DE4244359C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Befüllen von flach zusammenlegbaren, quaderförmigen Transportkästen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Befüllen von flach zusammenlegbaren, quaderförmigen TransportkästenInfo
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Description
Es sind quaderförmige Transportkästen aus Kunststoff bekannt,
die eine Bodenplatte aufweisen, an der die Längsseitenflächen
nach innen klappbar mit einem Scharnier befestigt sind. Die
Längsseitenflächen haben auf halber Höhe ein zum Boden paral
leles weiteres Scharnier, so daß im eingeklappten Zustand der
obere Teil auf den unteren Teil zu liegen kommt. Diese be
kannten Transportkästen besitzen ferner einen waagrechten
Rahmen, an dem durch Scharniere alle senkrechten Seitenflä
chen befestigt sind. An dem Rahmen sind ferner durch Schar
niere die beiden Hälften des Deckels befestigt, welche an ih
rer Längsfuge im geschlossenen Zustand miteinander in Ein
griff kommen. Die Deckelhälften tragen Riegel, die in den Rah
men eingreifend den Verschluß des Kastens und damit auch
seine Standfestigkeit sicherstellen. Der bekannte Kasten kann
zu einer flachen Platte zusammengelegt werden, so daß der
obere Rahmen auf die Grundplatte zu liegen kommt, indem die
nur durch ein Scharnier mit dem Rahmen verbundenen, kleineren
Seitenflächen nach innen an die Deckelteile zurückgeklappt
werden, während die beiden größeren Seitenflächen mittels
ihres in halber Höhe angebrachten Scharnieres nach innen zu
sammengefaltet, mit ihren unteren Halbflächen auf der Boden
platte zu liegen kommen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten der be
kannten, obengeschilderten Kästen, die als Leergut im raumspa
rend zusammengelegten Zustand angeliefert werden. Diese werden
danach zu Füllstationen transportiert.
Der eingangs geschilderte Kasten ist in der DE-OS 28 53 558
- dort allerdings ohne Deckel - beschrieben. Es ist indessen aus
der US-Patentschrift 4,478,023 bekannt, bei Pappkartons die
Deckelteile mit Saugvorrichtung leicht anzuheben, um darauf mit
einer pflugartigen Vorrichtung unter Zerschneiden der Verkle
bung die Deckelhälften aufzurichten und seitlich umzulegen. Der
Karton muß hierzu einen erheblichen Arbeitsweg in horizontaler
Richtung in der Deckelöffnungsvorrichtung transportiert werden,
was einen erheblichen Raumbedarf erfordert. In der US-Patent
schrift 5,020,304 ist eine Anlage zum Befüllen von als Stapel
angelieferten leeren Paletten bekannt, bei der die Paletten mit
zwei auf den Boden klappbaren Seitenstützen versehen sind.
Diese werden in der Anlage nach Abheben vom Stapel beim Durch
lauf durch eine Transportbahn aufgerichtet und festgehalten bis
nach Befüllung Ladung und Seitenstützen zu einem festen Gebilde
mit einem Band umwickelt sind. Es ist ferner bekannt, das
gleichmäßige Befüllen von offenen Kisten mit Schüttgut dadurch
zu erleichtern, daß am Anfang der Befüllung die Kiste auf die
Seite geneigt wird und bei fortschreitender Befüllung die Zu
führung des Schüttgutes über die Öffnung bewegt wird, nachdem
die Kiste sich wieder in der Horizontalen befindet.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, in einer Vorrichtung
mit geringem Platzbedarf die zusammengelegten, im Stapel ange
lieferten Kästen der eingangs geschilderten Art aufzurichten
und den Deckel zur Befüllung zu öffnen.
Zur Lösung der geschilderten Aufgabe zeichnet sich die Vorrich
tung gemäß der Erfindung dadurch aus, daß eine Haltevorrichtung
für die Bodenplatte eines flachgelegten Kastens sowie eine He
bevorrichtung vorgesehen sind, die an den Schmalseiten ein
greifend, den Kasten derart aufrichten, daß der Deckel mit ei
ner Entriegelungsvorrichtung für dessen Verschlüsse in Eingriff
kommt und daß für die Deckelöffnung je ein winkelig gebogener
Schwenkhebel neben der Schmalseite des Kastens gelagert ist,
dessen Drehachse in der Achse der Deckelteile liegt, so daß
durch Sauger die Deckelteile erfaßt und beim Schwenken des He
bels geöffnet werden, und daß ferner zwei gebogene Druckhebel
vorgesehen sind, die jeweils und eine parallel zu einer langen
Seitenwand des Kastens verlaufende Achse schwenkend durch die
Deckelöffnung die schmalen Seitenteile in die senkrechte End
lage bewegen.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind nachstehend an
hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 4 den bekannten, zusammenlegbaren Transportka
sten;
Fig. 5 bis Fig. 14 eine Vorrichtung zum Handhaben und Befüllen
der zusammenlegbaren Transportkästen entsprechend einem Aus
führungsbeispiel.
In Fig. 1 ist der Transportkasten 1 im flach zusammengelegtem
Zustand dargestellt. Mit 2 ist die Bodenplatte, mit 3 der
Rahmen bezeichnet, an dem die beiden Hälften 4 und 5 des Dec
kels gelenkig befestigt sind. Diese sind mit überlappenden
Ansätzen 6 versehen, so daß ein staubdichter Verschluß herge
stellt werden kann. Zum Verschluß dienen die Riegel 7. Um den
Kasten sowohl im zusammengelegten wie im aufgerichteten Zu
stand stapelbar zu machen, besitzt die Bodenplatte 2 einen
Rand 10, der mit der Begrenzung 9 der Deckelteile 5 und 4
beim Stapeln zusammenwirkt.
In Fig. 2 ist der Kasten 1 aufgerichtet dargestellt. Die aus
den beiden Teilen 11 und 12 bestehenden Wände der Längsseiten
sind durch ein Scharnier 13 auf halber Höhe miteinander ver
bunden. Ferner sind die Teile 11 durch ein weiteres Scharnier
mit der Bodenplatte 2 und der Teil 12 durch ein Scharnier mit
dem Rahmen 3 verbunden. Der Kasten 1 ist in der in Fig. 2 ge
zeigten Stellung noch nicht stabil, denn die aus Fig. 3 er
sichtlichen Seitenteile 14 und 15 befinden sich noch in ihrer
waagrechten, zurückgeklappten Lage, parallel zum zugeklappten
Deckel 4, 5 (Fig. 2).
In Fig. 3 ist der Deckel 4, 5 bereits aufgeklappt dargestellt.
Die Seitenteile 14 und 15 besitzen in der Mitte ihres oberen
Randes, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, Durchbrüche 16, 17,
welche im Zusammenwirken mit einer Ausnehmung 18 im Rahmen 3
als Handgriff zum Tragen des Kastens vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, erhält der Kasten 1 erst dann seine
stabile Form, wenn die Seitenfläche 15 und 16 senkrecht
nach unten gegen die Bodenplatte 2 geklappt sind. Die Öffnun
gen 16 und 17 in den Seitenflächen 14 und 15 dienen im Zusam
menwirken mit der Ausnehmung 18 im Rahmen 3 als Grifföffnun
gen.
Das Füllen der obenbeschriebenen bekannten Transportkästen
von Hand ist umständlich und zeitraubend, wenn diese Kästen
als Leergut flach zusammengelegt, aufeinander gestapelt am
Versandort angeliefert werden. Die erfindungsgemäße Lösung
der Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der zusammen
gelegte Kästen der obenbeschriebenen Art automatisch befüllt
werden können, ist nachstehend beispielhaft beschrieben.
In der Regel wird davon auszugehen sein, daß die flach
zusammengelegten Kästen aufeinandergestapelt angeliefert
sind, so daß bereits beim Abheben des
obersten Kastens vom Stapel die Hubbewegung dazu ausgenutzt
werden kann, durch Anheben am Rahmen 3 und Festhalten der
Bodenplatte 2 die Seitenteile 11, 12 in ihre
auseinandergefaltete, senkrechte Lage zu bringen. Hierzu
kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ein Paar Greifer 20
beiderseits durch die Ausnehmung 18 unter den Rand des
Rahmens 3 geführt werden, während gleichzeitig ein Paar
Niederhalter 21 ebenfalls an der Öffnung 18 die Bodenplatte
2 auf der Unterlage oder aber dem Rahmen 3 des darunterlie
genden, flachgelegten Kastens 1 festhalten. Die Greifer 20
sind in Fig. 5 in ihrer Ausgangsstellung vor dem Anheben durch
unterbrochene Linien schematisch angedeutet.
Fig. 6 zeigt schematisch, unter Weglassung von Einzelheiten,
die Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 5. Wie aus Fig. 7 und
Fig. 8 ersichtlich, wird sodann bei angehobenem Rahmen eine
Entriegelung der Deckelschlösser 7 vorgenommen. Da die Kästen
in zwei möglichen Lagen zugeliefert werden können und
die Schlösser 7 jeweils auf einer der beiden Seiten des
Kastens sich befinden, ist die Entriegelungsvorrichtung 22
mit vier Betätigungsorganen 23 zum Öffnen der Riegel 7 ausge
stattet, wie Fig. 8 zeigt. Die Entriegelungsvorrichtung kann
zweckmäßig sodann nach oben entfernt werden, denn das Öffnen
der Deckel erfordert Platz für die in Fig. 9 und 10 gezeigte
Vorrichtung, die aus zwei Hebeln 24 besteht, welche mit
Sauger 25 versehen, die Deckelhälften 4, 5 in die in unter
brochene Linien dargestellte Position bringen. Fig. 10 zeigt
die Ansicht von Fig. 9 schematisch von oben.
Nach Öffnen der Deckelteile 4 und 5 können die Seitenteile 14
und 15 zur Herstellung des stabilen, aufgerichteten Zustandes
des Kastens 1 durch die in Fig. 11 gezeigte Klappvorrichtung
in ihre senkrechte Position gebracht und hinter nichtdarge
stellten Vorsprüngen verriegelt werden. Hierzu besitzt die
Klappvorrichtung durch die Deckelöffnung in die in unter
brochenen Linien dargestellte Position einschwenkbare Druck
hebel 26. Die Druckhebel 26 sind an ihren freien Enden mit
Rollen 27 ausgestattet, um die Reibung klein zu halten, da
eine größere Kraftübertragung nahe der Endposition erforder
lich ist. Zweckmäßig wird die in Fig. 11 und Fig. 12 schema
tisch dargestellte Klappvorrichtung derart angeordnet, daß
der Kasten 1 mit seiner Bodenplatte 2 von Führungen 28 aufge
nommen wird, falls beim Umlegen der Seitenflächen in die
Senkrechte starke Seitenkräfte auftreten. Die Führungen 28
können beispielsweise Teil einer Umsetzvorrichtung sein, mit
deren Hilfe der vom Stapel abgenommene Kasten 1 auf eine
Fördereinrichtung umgesetzt wird, die den - wie oben
geschildert - in seine stabile Position aufgerichteten,
geöffneten Kasten zur Füllstation transportiert. Die
Transporteinrichtung kann, wie in Fig. 13 und 14 angedeutet, aus
einer Rollenförderanlagebestehen, deren Rollen mit 30 be
zeichnet sind.
Fig. 13 zeigt schematisch eine Ansicht in Förderrichtung, wäh
rend Fig. 14 eine Ansicht von oben zeigt. Bei der als Ausfüh
rungsbeispiel schematisch dargestellten Füllstation wird der
auf den Rollen 30 zugeführte Kasten 1 durch eine Haltevor
richtung 31 erfaßt und um 90°. gedreht, so daß die Füllöffnung
des Kastens 1 in die senkrechte Ebene geschwenkt ist. Auf
diese Weise lassen sich empfindliche Güter besonders schonend
in den Kasten 1 einschieben.
Es ist auch möglich, mehrere derartige Füllstationen an einer
Transporteinrichtung der gezeigten Art anzuordnen, um die
vergleichsweise höhere Geschwindigkeit der Vorrichtung zum
Aufrichten der Kästen durch mehrere langsamer arbeitende
Füllstationen ausnutzen zu können. Das nachfolgende Ver
schließen und Verriegeln der Deckelteile 4, 5 der Kästen 1
kann in ähnlichen Vorrichtungen wie beim obenbeschriebenen
Öffnen und Verriegeln in einer weiteren Station, die den
Füllstationen nachgeschaltet ist, erfolgen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufrichten von zu einer flachen Platte zu
sammenlegbaren, quaderförmigen Transportkästen, bei denen ein
Rahmen vorgesehen ist, an dem durch Scharniere alle senkrechten
Seitenflächen nach innen klappbar befestigt sind und an dem die
miteinander verriegelbaren Deckelhälften klappbar angebracht
sind, wobei zwei Seitenflächen durch waagrechte Scharniere
faltbar, gelenkig mit der Bodenplatte verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (21) für die Boden
platte (2) eines flachgelegten Kastens (1) sowie eine Hebevor
richtung (20) vorgesehen sind, die an den Schmalseiten eingrei
fend, den Kasten (1) derart aufrichten, daß der Deckel mit
einer Entriegelungsvorrichtung (22, 23) für dessen Verschlüsse
(7) in Eingriff kommt und daß für die Deckelöffnung je ein
winkelig gebogener Schwenkhebel (24) neben der Schmalseite des
Kastens (1) gelagert ist, dessen Drehachse in der Achse der
Deckelteile (4, 5) liegt, so daß durch Sauger (25) die
Deckelteile (4, 5) erfaßt und beim Schwenken des Hebels (24)
geöffnet werden, und daß ferner zwei gebogene Druckhebel (26)
vorgesehen sind, die jeweils um eine parallel zu einer langen
Seitenwand des Kastens (1) verlaufende Achse schwenkend durch
die Deckelöffnung die schmalen Seitenteile (14, 15) in die
senkrechte Endlage bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Haltevorrichtung (28) vorgesehen ist, in welcher der je
weils oberste Kasten (1) eines Stapels zusammengelegter Kästen
(1) in aufgerichtetem Zustand und bei geöffnetem Deckel umge
setzt wird, die mit zwei gebogenen Druckhebeln (26) zusammen
wirkt, die dazu dienen, die beiden schmalen Seitenflächen (14,
15) durch die Deckelöffnung hineinschwenkend in die senkrechte
Lage zu bringen.
3. Vorrichtung zum Befüllen von aufgerichteter Klappkästen nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transport
band, z. B. Walzenförderband (30), vorgesehen ist, auf dem der
aufgerichtete und vom Stapel abgenommene Kasten (1) mindestens
einer Füllstation zugeleitet wird, an welcher eine den Kasten
(1) vom Band (30) abhebende und zur Füllung um eine horizontale
Achse neben das Band schwenkende Haltevorrichtung (31) vorgese
hen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine am
Transportband den Füllstationen nachgeschaltete Station mit
Einrichtungen zum Zuklappen der Deckelteile (4, 5) und Ver
schließen der Riegel (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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