DE69308661T2 - Stapelbare-Ineinandersetzbare Verpackungskiste mit Seiten nach Skelett-Bauart - Google Patents

Stapelbare-Ineinandersetzbare Verpackungskiste mit Seiten nach Skelett-Bauart

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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Transport von Waren und betrifft insbesondere einen Verpackungsbehälter mit einer Gitterstruktur zum Transportieren und Lagern von Früchten und Gemüse mit
  • - fünf Wänden, die fünf geschlossene Seiten des den Behälter bildenden Quaders begrenzen und den Boden, zwei Seitenwände und zwei Längswände bilden,
  • - einem steifen Tragwerk, das durch eine untere Umfangsleiste und eine obere Umfangsleiste begrenzt ist, die über vier Verstrebungen bildende Eckstützen miteinander in Verbindung stehen, wobei die obere Umfangsleiste mit einer Umrandung ausgebildet ist, die die vier Eckstützen und die Füllwände zwischen den Umfangsleisten mit einem Überstand bedeckt,
  • - und mit Stapel- und Verschachtelungsmitteln, so daß das durch die leeren, ineinander verschachtelten Behälter in Anspruch genommene Volumen deutlich geringer als das durch die gefüllten, aufeinandergestapelten Behälter sich ergebende Volumen ist.
  • Derzeit gibt es aktuell zwei bekannte Arten von Mitteln zum Stapeln und Verschachteln derartiger Behälter.
  • In einer ersten, beispielsweise in dem belgischen Patent BE-A 880 165 beschriebenen Ausgestaltung, die als der nächstkommende Stand der Technik betrachtet wird, sind diese durch Vorsprünge und in die Seitenwände einander gegenüberliegender Behälter eingebrachte Ausnehmungen gebildet, so daß die Stapelung von in einer identischen Stellung angeordneten Behältern und deren Verschachtelung in einer um 180º versetzten Stellung durchführbar ist, wobei dabei die Vorsprünge in die Ausnehmungen eingreifen und umgekehrt.
  • Bei einer zweiten, beispielsweise in dem amerikanischen Patent US-A-3,220,603 beschriebenen Ausgestaltung sind die Mittel zur Stapelung und Verschachtelung mit zwei Klappen ausgebildet, die üblicherweise am Rand der Seitenwände in Höhe der Seitenwände des Behälters um ein zwischen jeder Klappe und der Leiste des Behälters angeformtes Scharnier angelenkt sind, wobei jede Klappe zwischen einer ersten Stellung, die das Stapeln eines weiteren Behälters in denjenigen gestattet, dessen Klappen nach innen parallel zum Boden des Behälters umgelegt sind, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, die das Verschachteln eines weiteren Behälters in denjenigen gestattet, dessen Klappen nach außen gerichtet sind.
  • An dieser Art von gemäß den bekannten thermoplastischen Spritzgießtechniken hergestellten Behältern sind zahlreiche Verbesserungen vorgenommen worden, die auf ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen den in Hinblick auf die notwendige Steifigkeit bei der Stapelung der gefüllten Behälter bei einem niedrigen Anschaffungspreis abzielen. Weiterhin wurde die Ausgestaltung der Behälter im Bereich der Stapel- und Verschachtelungsmittel (Vorsprünge, Ausnehmungen, Klappen) untersucht, um die Verschachtelung der leeren Behälter ineinander kapazitätsmäßig zu verbessern.
  • Mit den gleichen Zielsetzungen hat der Anmelder einen speziell für den Transport und die Lagerung von leichtem Gemüse eingerichteten Verpackungsbehälter entwickelt. Dieses Gemüse ist voluminös, hat einen niedrigen Gestehungspreis und ist wenig kostspielig, was einen vorrangigen Einfluß auf deren Transport- und Lagerkosten hat, die niedrig zu halten sind.
  • Weiterhin hat der Anmelder Untersuchungen durchgeführt, die zur Ausgestaltung eines Verpackungsbehälters gemäß der zweiten Ausführungsform mit angelenkten Klappen geführt haben, dessen erforderliche Steifigkeitseigenschaften in Hinblick auf die Auslegung für leichte Produkte untersucht wurden und dessen Verschachtelungskapazität in bezug auf die Höhe des Behälters maximal ist, um deren Zurücknahme in hoher Stückzahl zu erleichtern. Dazu zeichnet sich der Behälter gemäß der Erfindung zum Transportieren und Lagern in der Form eines Quaders mit fünf Wänden, die die fünf geschlossenen Seiten des Quaders begrenzen und den Boden und die vier seitlichen und längs gerichteten Wände des Behälters bilden, dadurch aus, daß die durch Anformung erhaltene Faltlinie zum Bilden des Gelenkscharnieres jeder Klappe an der oberen Umfangsleiste einerseits in Verlängerung der Innenseite der Klappen und andererseits in Verlängerung der Innenseite der mit den Klappen versehenen Seitenwände ausgestaltet ist, damit in der zweiten Stellung in der Vertikalen ein Überstand der rechtwinklig zum Boden ausgerichteten Klappen des Behälters begrenzt ist. Weiterhin ist der Umfang der oberen Leiste eines verschachtelten Behälters der gleiche wie der eines gestapelten Behälters, da die Klappen in der zweiten Stellung vertikal ausgerichtet sind, um in einfacher Weise das Verbinden von Stapeln von gestapelten Behältern mit Stapeln von verschachtelten Behältern zu gestatten. Zum Transport von Behältern auf Paletten in einer vorbestimmten, international zulässigen Anzahl sind das Außenmaß eines Behälters und insbesondere die Außenseiten normiert. Da die Klappen gemäß der Erfindung in der Verschachtelungsstellung nicht nach außen über die Behälter vorstehen, wird das Außenmaß der Behälter gemäß der Erfindung eingehalten. Weiterhin können in der zweiten Stellung die vertikal über die obere Umfangslinie ausgerichteten Klappen in das Innere der umfänglichen Umrandung eines oberen auf einen aufzustapelnden Behälter eindringen. Sind umgekehrt die Klappen in der ersten Stellung horizontal nach innen umgelegt, sind die gleichen Klappen in dieser Stellung durch die Eckstützen gehalten, so daß eine Abstützfläche an der Unterseite eines darüber zu stapelnden Behälters gebildet ist.
  • Weiterhin hat der Anmelder festgestellt, daß die notwendige kegelstumpfartige Gestalt der Behälter zwischen den nebeneinander angeordneten Behältern in deren unterem Teil einen Freiraum beläßt, der ein bestimmtes Spiel zwischen ihnen hervorruft, wenn sie insbesondere während ihres Transports in großer Stückzahl Vibrationen ausgesetzt sind. Dieses Spiel führt verhältnismäßig leicht zum Übergreifen der Umrandungen der oberen Umfangsleisten der Behälter, wobei das Übergreifen die Gesamtheit der Verstapelung destabilisiert oder sogar zu deren Zusammenbruch mit Gefahr für den Inhalt führt.
  • Um diese Gefahr des Übergreifens zu beseitigen, hat der Erfinder auch vorgeschlagen, seinen Behälter mit einer Einrastvorrichtung für zwei aneinandergrenzende Behälter zu versehen, die von wenigstens einem abgeflachten Nocken gebildet ist, der auf der Außenwand eines der Längsränder der oberen Umfangsleiste befestigt sich parallel zum Boden des Behälters erstreckt, und zwar geringfügig niedriger als das Ende des Randes, damit er unter den Rand des auf gleicher Höhe stehenden, angrenzenden Behälters einrastbar ist, um so ein Übergreifen der beiden Behälter zu vermeiden. Demzufolge verhindert der Nocken das Übergreifen der Umrandung des Behälters, an dem er angebracht ist, über die Umrandung des auf gleicher Höhe angeordneten angrenzenden Behälters. Vorzugsweise ist vorgesehen, an der längsseitigen Umrandung der oberen Umfangsleiste lediglich zwei Nocken vorzusehen, um eine längsseitige Durchfederung des damit ausgestatteten Behälters zu vermeiden. Es ist von Bedeutung hervorzuheben, daß jeder Stapel von Behältern zwischen vier anderen Stapeln von Behältern angeordnet werden kann, wobei jeder Behälter aufgrund seines Nockens durch wenigstens einen weiteren damit ausgestatteten Behälter gehalten wird. Die beiden Nocken sind in bezug auf die Mitte der längsseitigen Umrandung genau asymmetrisch angeordnet, um eine nachteiliges Gegenüberliegen zu vermeiden, da die beiden längsseitigen nebeneinanderliegenden Umrandungen mit einer Einrastvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet sind.
  • Die Erfindung wurde oben in ihrer grundsätzlichen Ausgestaltung beschrieben, wobei sich weitere Eigenschaften und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher bei dem Studium der nachfolgenden Beschreibung ergeben, die in nicht beschränkender Weise beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen sich auf zwei Ausführungsformen eines Verpackungsbehälters unter Einschluß der grundlegenden Konzepte angibt. Bei den Zeichnungen ist/sind
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß der Erfindung,
  • Fig. 1a, 1b, 1c, 1d vergrößerte Ansichten von vier Details der Zeichnung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die drei in Stapel- und Verschachtelungsstellung angeordnete Behälter darstellt
  • Fig. 2a eine vergrößerte Ansicht eines Details der Zeichnung gemäß Fig. 2 und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die das Stapeln von zwei kleinen Behältern auf einem großen Behälter zeigt.
  • Wie in den Zeichnungen der Fig. 1 bis 3 dargestellt, sind die in ihrer Gesamtheit mit II bezeichneten Behälter zum Transportieren und Lagern von leichtem Gemüse vorgesehen. Jeder der Behälter weist die Form eines geringfügig kegelstumpfartig ausgebildeten Quaders auf, der zum Füllen und Entleeren der Behälter nach oben offen ist. Er verfügt über fünf durchbrochene Paneele 1, 2, 3, 4, 5, die die fünf Seiten des Parallelepipeds begrenzen und bei denen das erste (mit 1 gekennzeichnet) den Boden des Behälters und die vier weiteren die seitlichen (2 und 4) und längsgerichteten (3 und 5) Wände desselben bilden.
  • Die sechste offene Seite (mit 6 gekennzeichnet) des Parallelepipeds, dessen Umfänge durch eine Umfangsleiste 6a begrenzt sind, umgrenzt eine Öffnung, die das Einfüllen von Gemüse auf die Oberseite des Bodenpaneels 1 gestattet, wobei die Innenseiten der Wände 2, 3, 4 und 5 bildenden Paneele das Einfassen des Gemüses über die Höhe des Behälters sicherstellen.
  • Gemäß den grundlegenden Vorkehrungen der Erfindung ist das die Formstabilität des Behälters sicherstellende steife Tragwerk durch eine den Umfang des Bodenpaneels 1 begrenzende untere Umfangsleiste 1a, durch die obere Umfangsleiste 6a und durch vier Verstrebungen bildende Eckstützen 7, 8, 9 und 10 gebildet. Um die Formstabilität des Behälters zu verbessern, weist die obere Umfangsleiste 6a die Gestalt einer die vier Eckstützen 7, 8, 9 und mit Überstand bedeckende Umrandung auf. Die lediglich zum Einfassen verwendeten Paneele 1, 2, 3, 4 und 5 sind deutlich leichter hergestellt und zu diesem Zweck mit nach Art von Durchbrüchen beabstandeten vertikalen Lamellen ausgeführt. Die Unterscheidung zwischen den beiden Aufgaben (Formstabilität und Einfassen) gestattet es, die Menge an verwendetem Material insbesondere bei der Ausführung der Füllwände anzupassen. Weiterhin verbessern unter Berücksichtigung, daß die Dicke der Wände des Behälters die Höhe der Verschachtelung begrenzt, dünnere Wände merklich deren Verschachtelungskapazität.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung, das in der Zeichnung gemäß Fig. 1d genauer dargestellt ist, sind die Behälter gemäß der Erfindung mit einer Einrastvorrichtung versehen, die auf der Grundlage von zwei abgeflachten Nocken 11a und 11b ausgeführt sind, die an der Außenwand einer der längsseitigen Umrandungen der höheren Umfangsleiste 6a befestigt sind. Diese Nocken, die sich parallel zu dem Boden 1 des Behälters erstrecken, sind in einer Höhe geringfügig unterhalb des Endes der Umrandung angeordnet, um sein Einrasten unterhalb der Umrandung des angrenzenden Behälters zu gestatten. Vorzugsweise sind die beiden Nocken 11a und 11b in bezug auf die Mitte der längsseitigen Umrandung asymmetrisch angeordnet, um ein ungeschicktes Gegenüberliegen zu vermeiden, wenn die beiden aneinandergrenzenden längsseitigen Umrandungen mit einer Einrastvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet sind. Weiterhin hat die Anwesenheit der Nocken ebenfalls die Aufgabe eines Anschlages, der verhindert, daß Gurte, die zum Festmachen der Behälter dienen, an diesem entlanggleiten.
  • Der Behälter II, wie er in den Zeichnungen gemäß der Fig. 1 und 2 dargestellt ist, zeichnet sich durch Stapelungs- und Verschachtelungsmittel aus, die mit zwei Klappen 20 und 30 ausgebildet sind, die (wie der Pfeil A gemäß Fig. 1a zeigt) an den Seitenrändern der oberen Umfangsleiste 6a derart angelenkt sind, daß sie in eine ersten Stellung parallel zu dem Boden 1 des Behälters nach innen zum Stapeln eines oberen Behälters IIa (wie es die Zeichnung gemäß Fig. 2 zeigt) sowie in eine zweite Stellung nach außen gemäß einem Winkel von 90º in Verlängerung der Seitenwände 2 und 4 des Behälters entgegen der Pfeilrichtung des Pfeiles A klappbar sind, um die Verschachtelung des Behälters II in einen unteren Behälter IIb zu gestatten. Die Stellung der Klappen an den beiden Seitenwänden gestattet demnach in Abhängigkeit der Anordnung das Stapeln oder das Verschachteln des nachfolgenden Behälters.
  • Gemäß der Erfindung und wie genauer in der Zeichnung gemäß Fig. 1a die Klappe 20 und ihre Anlenkung dargestellt ist, ist die durch Anformung erhaltene Faltlinie zum Bilden des für die Anlenkbewegung A notwendigen Gelenkscharnieres einerseits in Verlängerung der Innenseite der Klappe 20 und andererseits in Verlängerung der Innenseite der Seitenwand 2 ausgestaltet, damit bei dem Umlegen der Klappe 20 nach außen (wie es in der Zeichnung gemäß Fig. 1a mit durchgezogenen Linien dargestellt ist) ein Überstand der Klappe über den Behälter hinaus begrenzt ist. Hierzu erstrecken sich (siehe Fig. 1) die Klappen 20 und 30 in entfalteter Stellung in Verlängerung der Seitenwand (2 oder 4), an der sie angebracht sind, in vertikaler Richtung. Die vertikal ausgerichteten Klappen 20 und 30 dringen in das Innere der äußeren Umrandung 6a eines oberen Behälters II ein, der wie in der Zeichnung gemäß Fig. 2 dargestellt auf einem Behälter IIb gestapelt zu liegen kommt. Wenn die Klappen 20 und 30 in umgekehrter Weise in horizontale Stellung umgelegt sind (Pfeil A), wie es bei dem in der Zeichnung gemäß Fig. 2 dargestellten Behälter II der Fall ist, sind die lagestabilisierten Klappen 20 und 30 in dieser Stellung durch die Eckstützen 7, 8, 9 und 10 gehalten, die für den Boden 1 des darüber aufzustapelnden Behälters IIa eine Abstützfläche bilden. Mit Bezug auf die Zeichnung gemäß Fig. 1 stellt man fest, daß die Oberseite der oberen Umfangsleiste 6a in Höhe der Seitenwände 2 und 4, an denen die Klappen 20 und 30 angelenkt sind, mit einem der Dicke der Klappen 20 und 30 mindestens gleichen Höhenunterschied niedriger angeordnet sind als die Oberseite in Höhe der beiden Längswände 3 und 5, so daß die Klappen in nach innen umgelegter Stellung (siehe Fig. 1a) nicht über die Öffnung 6 des Behälters überstehen. Damit vorteilhafterweise die Klappen 20 und 30 nach innen unter teilweiser oder gesamter breitseitiger Abstützung auf die Enden der Längsränder der Umfangsleiste 6a umlegbar sind, ist deren Oberseite an ihren Enden treppenförmig, um in der gleichen Ebene wie die Oberseiten der Seitenwände 2 und 4 zu sein. Dadurch ruht jede Klappe in nach innen umgelegter Stellung auf vier Abstützpunkten, nämlich zwei in Höhe der Eckstützen und zwei, die durch zurückversetzte Teile der Längswände 3 und 5 begrenzt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Außenseite der Klappen 20 und 30 mit einer Längsnut 21 und 31 versehen, in die ein Ansatz 1a' (siehe Fig. 1b) eingreift, der im Boden 1 des Behälters in Höhe der unteren Umfangsleiste 1a vorgesehen ist, wobei der Ansatz in der Verlängerung der Seitenwände 2 und 4 angeformt ist. Wie aus der Zeichnung gemäß Fig. 2a ersichtlich ist, sind die in die Klappen 20 und 30 eingebrachten Nuten 21 und 31 größer als der Ansatz 1a' und weisen zum Führen des Ansatzes im Querschnitt eine sich nach oben erweiternde Gestalt auf. Durch die größere Ausgestaltung als der Ansatz 1a' gestattet die Nut (21 oder 31) ein Feststellen des Ansatzes entweder gegen seinen innenseitigen Flügel oder seinen außenseitigen Flügel, so daß dadurch ein Spiel erzeugt ist, das den Ausgleich von verschiedenen Versätzen des Ansatzes in Abhängigkeit der unterschiedlichen Höhen der Behälter beseitigbar ist. Weiterhin ist es bei einem gleichen Konizitätswinkel möglich, Behälter mit verschiedenen Höhen zu stapeln.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die in die Klappen 20 oder 30 eingebrachte Längsnut 21 oder 31 an ihren Enden so gebogen, daß rechtwinklig ausgerichtete Rückhalteteile, jeweils 21a und 31a, ausgebildet sind, wobei die beiden Nuten 21 und 31 bei nach innen umgelegter Stellung der Klappen und 30 von oben betrachtet zwei aufeinander zuweisende C bilden. Die Rückhalteteile 21a und 31a dienen zur Aufnahme eines Teiles des ebenfalls in Höhe der Längsränder angeformten Ansatzes 1a' der unteren Umfangsleiste 1a, so daß sowohl eine längsseitige als auch querseitige Positionierung der gestapelten Behälter erzielt ist.
  • Wie in der Zeichnung gemäß Fig. 3 dargestellt ist, hat die besondere Anordnung der Nuten 21, 31 der Klappen 20 und 30 in Gestalt eines C eine besondere Bedeutung für große Behälter IIc, deren Breite gleich der Länge von kleinen Behältern IIa oder IIb und deren Länge gleich der doppelten Breite der gleichen kleinen Behälter Ila und IIb ist.
  • Somit sind, wenn die Klappen 20 und 30 bei dem großen Behälter IIc in der nach innen umgelegten Stellung sind, nun zwei kleine Behälter IIa und IIb nebeneinander auf dem großen Behälter IIc stapelbar. Die Ansätze 1a' der unteren Umfangsleiste 1a der kleinen Behälter IIa und IIb dringen in Höhe ihrer Längsränder in die längsseitigen Nuten 21 und 31 des großen Behälters IIc und in Höhe der querseitigen Ränder in die Rückhalteteile (21a und 31a) der gleichen Nuten ein. Um diesen Stapelvorgang von zwei kleinen Behältern IIa und IIb auf einen großen Behälter IIc durchzuführen, ist dieser an seinen Längswänden 3 und 5 mit zwei Zentralstützen 40 und 50 ausgestattet, die an ihrer Oberseite mit zwei L-förmigen Nuten 41 und 42 (die in der Zeichnung lediglich bei der Stütze zu sehen sind) derart versehen sind, daß die beiden Schenkel des L jeweils zu der längsseitigen Nut 21 oder 31 und zu deren Rückhalteteile 21a oder 31a parallel sind.

Claims (8)

1. Verpackungsbehälter mit einer Gitterstruktur zum Transportieren und Lagern von leichtem Gemüse mit
- fünf Wänden, die fünf geschlossene Seiten des den Behälter bildenden Quaders begrenzen und den Boden (1), zwei Seitenwände (2 und 4) und zwei Längswände (3 und 5) bilden,
- einem steifen Tragwerk, das durch eine untere Umfangsleiste (1a) und eine obere Umfangsleiste (6a) begrenzt ist, die über vier Verstrebungen bildende Eckstützen (7, 8, 9, 10) miteinander in Verbindung stehen, wobei die obere Umfangsleiste (6a) mit einer Umrandung ausgebildet ist, die die vier Eckstützen (7, 8, 9, 10) und die Füllwände zwischen den Umfangsleisten (1a und 6a) mit einem Überstand bedeckt,
- und mit Stapel- und Verschachtelungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapel- und Verschachtelungsmittel mit zwei Klappen (20 und 30) ausgebildet sind, die am Rand der Seitenwände (2 und 4) in Höhe der oben Umfangsleiste (6a) des Behälters um ein zwischen jeder Klappe und der Leiste (6a) des Behälter angeformtes Scharnier angelenkt sind, wobei jede Klappe zwischen einer ersten Stellung, die das Stapeln eines weiteren Behälters in denjenigen gestattet, dessen Klappen nach innen parallel zum Boden (1) des Behälters umgelegt sind (Pfeil A), und einer zweiten Stellung bewegbar ist, die das Verschachteln eines weiteren Behälters in denjenigen gestattet, dessen Klappen nach außen gerichtet sind, und daß die durch Anformung erhaltene Faltlinie zum Bilden des Gelenkscharnieres (Pfeil A) jeder Klappe (20 und 30) an der oberen Umfangsleiste (6a) einerseits in Verlängerung der Innenseite der Klappen (20 und 30) und andererseits in Verlängerung der Innenseite der mit den Klappen versehenen Seitenwände (2 und 4) ausgestaltet ist, damit in der zweiten Stellung in der Vertikalen der Überstand der rechtwinklig zum Boden (1) ausgerichteten Klappen des Behälters begrenzt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der seitlichen Überstände der oberen Umfangsleiste (6a) des Behälters, an denen die Klappen (20 und 30) angelenkt sind, mit einem der Dicke der Klappen (20 und 30) wenigstens gleichen Höhenunterschied niedriger angeordnet sind als diejenigen der Längsränder, damit die Klappen in der ersten, nach innen umgelegten Stellung nicht über die Öffnung des Behälters (6) überstehen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Klappen (20 und 30) mit einer Längsnut (21 und 31) versehen sind, in die ein Ansatz (1a') eingreift, der im Boden (1) des darüberliegenden Behälters in Höhe der unteren Umfangsleiste (1a) in Verlängerung der Seitenwände (2 und 4) angeformt ist.
4. Behälter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Oberseiten der Längsränder der oberen Umfangsleiste (6a) auf der gleichen Höhe wie die Oberseiten der Seitenränder angeordnet sind, an denen die Klappen (20 und 30) angelenkt sind, um bei Rückzug einen Teil freizugeben, damit die Klappen (20 und 30) nach innen unter teilweiser oder gesamter breitseitiger Abstützung auf die Oberseiten der Längsränder umlegbar sind (Pfeil A).
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Klappen (20 und 30) eingebrachte Nuten (21 und 31) breiter sind als der im Boden (1) des Behälters entsprechend angeformte Ansatz (1a') und einen sich nach oben erweiternden Querschnitt aufweisen.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (21 oder 31) an ihren Enden so gebogen ist, daß rechtwinklig ausgerichtete Rückhalteteile (21a oder 31a) ausgebildet sind, die den auch in Höhe der Längswände (3 und 5) angeformten Ansatz (1a') teilweise aufnehmen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrastvorrichtung für zwei aneinandergrenzende Behälter aufweist, die von wenigstens einem abgeflachten Nocken (11a oder 11b) gebildet ist, der auf der Außenwand eines der Längsränder der oberen Umfangsleiste (6a) befestigt sich parallel zum Boden (1) des Behälters erstreckt, und zwar geringfügig niedriger als das Ende des Randes, damit er unter dem Rand (6a) des auf gleicher Höhe stehenden, angrenzenden Behälters einrastbar ist, um so ein Übergreifen der beiden Behälter zu vermeiden.
8. Behälter nach sämtlichen Ansprüchen 1 bis 7, bei dem auf einen großen Behälter (IIc) zwei kleine Behälter (IIa und IIb) aufstapelbar sind, die genauso lang sind wie die Breite des großen Behälters und halb so breit sind wie die Länge des großen Behälters und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (3 und 5) des großen Behälters (IIc) je in ihrer Mitte mit zwei Zusatzstützen (40 und 50) versehen sind, die zum Inneren des Behälters ausgerichtet sind und auf ihrer jeweiligen Oberseite mit zwei L-förmigen Nuten (41 und 42) derart ausgestattet sind, daß die beiden Schenkel des L zum einen zu den Längsnuten (21 oder 31) der Klappen (20 und 30) beziehungsweise zum anderen zu den Rückhalteteilen (21a und 31a) parallel sind.
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