DE969901C - Fahrzeug mit einem oder mehreren Behaeltern - Google Patents

Fahrzeug mit einem oder mehreren Behaeltern

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DE969901C
DE969901C DEO2812A DEO0002812A DE969901C DE 969901 C DE969901 C DE 969901C DE O2812 A DEO2812 A DE O2812A DE O0002812 A DEO0002812 A DE O0002812A DE 969901 C DE969901 C DE 969901C
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DE
Germany
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container
vehicle
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floor
containers
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Expired
Application number
DEO2812A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Kroll
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WERNER KROLL DR ING
Original Assignee
WERNER KROLL DR ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/426Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of fluids to transport of other types of goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/002Tank wagons for carrying fluent materials for particulate or powder materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit einem oder mehreren Behältern Es ist in neuerer Zeit vorgeschlagen worden, Schüttgut, insbesondere Mehl od. dgl., nicht mehr in Säcken zu transportieren, deren Auf- und Abladen mühevoll und zeitraubend ist und deren Sauberkeit zu wünschen übrigläßt, sondern auf Transportfahrzeugen, z. B. Lastkraftwagen, Eisenbahnwagen usw., größere Behälter zu befestigen, etwa solche aus Metall, die durch Überdruck entleert werden. Bekannt ist es andererseits, statt Säcken große Gummibehälter zu verwenden, die mittels Hebezeugen vom Transportfahrzeug abgehoben und zur Entleerung gebracht werden.
  • Beiden Einrichtungen haften Nachteile an. Im ersteren Falle ist insbesondere zu beanstanden, daß die Wagen mit den Transportbehältern jeweils leer zum Ausgangspunkt zurückgefahren werden müssen.
  • Im zweiten Falle erfordert die Handhabung der Behälter zusätzliche Einrichtungen. Vor allem ist die Entleerung arbeitsmäßig ziemlich umständlich.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeug, das mit einem oder mehreren Behältern zum Transport von Schüttgut ausgestattet ist. An diesem Fahrzeug sind die vorerwähnten Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß der einzelne Behälter, in an sich bekannter Weise aus einem biegsamen Werkstoff bestehend, am oberen oder unteren Ende mit dem Fahrzeugaufbau verbunden und mit dem freien Ende nach Wahl in die gestreckte oder eine zusammengefaltete Lage überführbar ist.
  • Durch eine derartige Anordnung entfallen einerseits Umständlichkeiten bei Beladen und Entladen; andererseits aber kann der Raum des Fahrzeuges nach dem Entladen v,alIig frei gemacht werden, so daß das Fahrzeug auftder Rückfahrt zur Lieferstelle in normaler Weise zum Transport anderer Güter benutzt werden kann.
  • Für die Durchführung des Erfindungsgedankens bieten sich grundsätzlich zwei Lösungen: Entweder werden die Transportbehälter oben an einem Fahrzeugaufbau aufgehängt und nach Art eines Blasebalges zusammenziehbar und streckbar angeordnet, oder die Behälter werden am Boden des Fahrzeuges verankert und so ausgebildet, daß sie nach oben ausziehbar und nach unten usammenfaltbar oder -legbar sind. Im erstgenannten Falle läßt sich der Behälter z. B. am Dach eines Kastenwagens oder, sofern es sich um ein offenes Fahrzeug handelt, an einem besonderen Haltegestell aufhängen. Geht man dagegen in der zweiterwähnten Weise vor, so ist es vorteilhaft, den Behälterboden in einer seiner Form angepaßten Einsenkung des Fahrzeugbodens anzuordnen, deren Tiefe so bemessen ist, daß der zusammengefaltete Behälter darin Platz hat und die Einsenkung bei Nichtgebrauch des Behälters ebenengleich zum übrigen Fahrzeugboden abgedeckt werden kann.
  • In Verbindung mit den z. B. aus Gummi, Segeltuch, Kunstfolie od. dgl. bestehenden Behältern können Einrichtungen vorgesehen werden, um die Behälter beispielsweise mit einem Gas zur Abtötung von unerwünschten Lebewesen zu durchspülen. Vor allem aber lassen sich diese Einrichtungen dazu verwenden, um, wie dies an sich bekannt ist, im Behälter eine Luftströmung hervorzurufen, die so regelbar ist, daß das Schüttgut in einen fließfähigen Zustand übergeführt wird und auf diese Weise rasch und reibungslos durch die Auslaßöffnung des Behälters abströmen kann. Naturgemäß muß der Behälterboden mit einer Zuleitung für Gase bzw. Luft versehen sein, z. B. mit einer Schlauchleitung, die, falls der Behälter nach oben zusammengezogen wird, aufgespult werden kann.
  • Das einzelne Transportfahrzeug kann entweder mit einem einzigen großen oder mit mehreren Be-Behältern ausgestattet sein, deren Einbau zweckmäßig so getroffen wird, daß man sie zwecks Reparatur od. dgl. unschwer auswechseln kann. Jeder Behälter wird oben mit einer Einfüllöffnung und im Boden mit einem Auslaß versehen, welcher zweckmäßig in eine vorzugsMteise längs des Fahrzeuges verlaufende :bfördeifeitung mündet, z. B. in eine Förderrinne, in eine Schnecke od. dgl., von der aus das Schüttgut über bewegliche Leitungen leicht und schnell entladen werden kann.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Güterwagen; Fig 2 zeigt im Schnitt ein weiteres Beispiel bei zusammengelegtem Transportbehälter; Fig. 3 veranschaulicht im Schnitt einen Behälterboden.
  • In Fig. I befindet sich in einem gewissen Abstand über dem Fahrgestell 5 der Wagenaufbau 6 dessen Boden mit 7 und dessen Decke mit 8 bezeichnet ist. Innerhalb des Wagenkastens sind im Zeichnungsbeispiel drei Transportbehälterg, 10 und II für Schüttgut angeordnet. Jeder dieser zylindrisch gedachten Behälter reicht im gestreckten Zustand von der Decke 8 bis zum Boden 7 und weist einen Mantel 12 aus biegsamem Werkstoff, z. B. Gummi, Leinen od. dgl. auf, der oben an einen Deckel I3 und unten an einen Boden 14 angeschlossen ist. Der Deckel 13 ist am Wagendach 8 festgemacht, z. B. festgenietet, festgeschraubt, aufgehängt od. dgl., und ist in der Mitte mit einem verschließbaren Einfüllstutzen 15 versehen, durch den das Schüttgut, beispielsweise über eine bewegliche Schlauchleitung, in den Behälter eingeführt werden kann.
  • Der Boden 14 des einzelnen Behälters ist nach Belieben auf und ab bewegbar, so daß der Gesamtbehälter wie ein Blasebalg zusammengefaltet oder auseinandergezogen werden kann. Es wäre hierbei, obwohl nicht notwendig, doch denkbar, daß der Behälter in oder an einer gewissen Führung läuft.
  • In der Mitte des etwa konisch gestalteten Behälterbodens 14 befindet sichXein kegeliger Auslaßstutzen I6, der mit nicht dargestellten Verschlußmitteln, z. B. einem Schieber, Hahn od. dgl., versehen sein kann. Aus Fig. 3 ist die Ausbildung des Behälterbodens in vergrößertem Maßstab zu ersehen. Hiernach ist zunächst ein äußerer Boden I7 aus Metall vorgesehen, der an geeigneter Stelle ein Einlaßventil I8 aufweist. In einem gewissen Abstand von diesem äußeren Boden befindet sich ein zweiter Boden 19, in welchen luftdurchlässiger Werkstoff, z. B. Filtersteine 20, eingesetzt sind. Auf der Seite ist der Behälterboden mit einem Ringflansch 2I versehen, an welchen der Behältermantel 12 angeschlossen wird. Das Ventil I8 kann beispielsweise an eine Druckluftleitung angeschlossen werden, so daß über das Ventil und die Bodenzwischenräume 22 Luft unter erhöhtem Druck durch die Filtersteine 20 in das Innere des Behälters g eindringt. Diese Druckluft versetzt den Inhalt des Behälters in einen fließbaren Zustand, so daß derselbe ohne Schwierigkeit über den Auslaßstutzen I6 abfließen kann.
  • In Fig. I ist der Behälter g in voll ausgezogenem Zustand dargestellt. Man sieht, daß der Auslaßstutzen I6 durch eine oeffnung 23 des Fahrzeugbodens 7 gesteckt ist und unterhalb desselben in eine Förderrinne 24 mündet, in der sich beispielsweise eine Transportschnecke 25 bewegt. Auf diese Weise kann der Inhalt des Behälters 9, der durch die eingepreßte Luft beweglich gemacht wurde, laufend und ungehindert in die Rinne 24 abfließen, von wo aus er z. B. über eine bewegliche Schlauchleitung 26 in Vorratsbehälter übergeführt werden kann.
  • Der Behälter 10 ist in Fig. I im zusammengezogenen Zustand dargestellt. Man sieht, daß der Raum des Wagenaufbaues unterhalb des Behälters ungehindert zum Beladen frei gehalten ist.
  • Der Behälter ii endlich ist in halb ausgezogenem Zustand dargestellt.
  • Zum Hochziehen der Behälterböden I4 können beliebige techniische Mittel, etwa Drahtseilzüge, verwendet werden, und es können Einrichtungen vorgesehen sein, wie z. B. Haken, Klammern od. dgl., welche bei zusammengeschobenem Behälter Deckel und Boden miteinander verbinden. Die Mittel zum Zusammenziehen des Behälters lassen sich im übrigen entweder außerhalb oder innerhalb des Behälters anbringen.
  • Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. i könnte darin bestehen, daß der Behältermantel I2 unter Weglassung des Deckels 13 unmittelbar an die Decke 8 des Wagenaufbaues angesetzt wird. Auch berührt es das Wesen des Erfindungsgegenstandes nicht, wenn die Behälter beispielsweise nicht an einer Wagendecke, sondern, bei offenen Wagen, an einem Haltegestell aufgehängt sind.
  • Während im Falle der Fig. I drei Behälter vorgesehen sind, könnte das Wageninnere auch in eine größere Zahl von Behältern unterteilt werden, oder man könnte so vorgehen, daß der ganzeWagenraum durch einen einzigen rechteckig gehaltenen Behälter ausgefüllt wird.
  • Für den Anschluß des Auslaßstutzens- I6 an dem Wagenboden sind die verschiedensten Mittel denkbar. So könnte der kegelige Auslaß einfach in einer konischen Öffnung des Wagenbodens stecken (die bei Nichtgebrauch durch einen entsprechend gestalteten Stöpsel 27 abgeschlossen wird). Man könnte aber den Auslaßstutzen I6 auch durch eine Überwurfmutter, durch einen Bajonettverschluß od. ä. mit dem Fahrzeugboden 7 bzw. mit der Förderleitung 24 verriegeln.
  • Eine weitere Abwandlung bestünde darin, daß man den einzelnen Behälter nicht, wie im Falle der Fig. 3, mit zwei übereinanderliegenden Böden versieht, sondern in einen einzigen undurchlässigen Boden einzelneLuftdurchlässe einbaut. Auch könnte der mit Filtersteinen 20 ausgestattete Boden 19 durch einen in seiner ganzen Erstreckung durchlässigen Boden, z. B. einen solchen aus porösem Gummi, ersetzt werden.
  • In Fig. 2, die eine Teilansicht im Schnitt darstellt, ist der Erfindungsgedanke so verwirklicht, daß nicht der Deckel 28 des Behälters, sondern sein Boden 29 fest mit dem Wagenaufbau, in diese Falle mit dem Wagenboden 30, verbunden wird. In dem Wagenboden 30 ist eine Einsenkung 31 vorgesehen, deren Durchmesser demjenigen des Behälters entspricht und deren Tiefe so gewählt ist, daß darin, wie die Zeichnung zeigt; der zusammengefaltete Behälter einschließlich Deckel 28 Platz hat. Man kann dann die Einsenkung 3I durch eine Abdeckung 32 schließen, die fluchtgleich zum Fahrzeugboden liegt.
  • Weder beim Ausführungsbeispiel der Fig. I noch bei demjenigen der Fig. 2 ist es unbedingt erforderlich, den Behälterboden aus festem, z. B. metallischem Werkstoff, herzustellen. Vielmehr könnte dieser Boden aus dem gleichen Werkstoff wie der Mantel des Behälters oder auch aus einem anderen nichtmetallischen festen oder biegsamen Werkstoff bestehen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Fahrzeug mit einem oder mehreren Behältern zum Transport von Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Behälter (9), in an sich bekannter Weise aus einem biegsamen Werkstoff bestehend, am oberen oder unteren Ende mit dem Fahrzeugaufbau (6) verbunden und mit dem jeweils freien Ende nach Wahl in die gestreckte oder eine zusammengefaltete Lage überführbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (9, I0, II) oben an einem Fahrzeugaufbau (8) aufgehängt und nach oben wie ein Blasebalg zusammenziehbar sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter am Boden (30) des Fahrzeuges verankert und nach oben ausziehbar sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälterdeckel (I3), mit einer Füllöffnung (I5) versehen, von unten an den Fahrzeugaufbau (8) angesetzt ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (8) des Fahrzeugaufbaues als obere Behälterabdeckung dient.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (I4) mit einem Auslaßstutzetr(I6) versehen ist, der bei gestrecktem Behälter in einen Durchlaß (23) des Fahrzeugbodens greift.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (29) in einer Einsenkung (3I) des Fahrzeugbodens (30) angeordnet ist, deren Tiefe so bemessen ist, daß der zusammengefaltete Behälter darin Platz hat
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch I oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Behälterboden und/oder Behälterdeckel aus festem Werkstoff, z. B. Metall, bestehen.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch I oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (I9) Flächenteile (20) aus luftdurchlässigem Werkstoff aufweist, durch die in an sich bekannter Weise Luft ins Behälterinnere gepreßt werden kann.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß den luftdurchlässigen Flächenteilen (20) außen Räume (22) vorgelagert sind, die durch ein Überdruckventil (I8) abgeschlossen sind.
  11. II. Fahrzeug nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden Filtersteine (20) eingelassen sind.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruchg und Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zwei übereinander angeordnete biegsame Böden aufweist, von denen der äußere gasundurchlässig, der innere dagegen gasdurchlässig ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 609 125.
DEO2812A 1953-02-25 1953-02-25 Fahrzeug mit einem oder mehreren Behaeltern Expired DE969901C (de)

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DE1145498B (de) * 1957-03-01 1963-03-14 Andre Labaronne Einrichtung an Fahrzeugen mit Plattform und Bordwaenden zum Transport von Fluessigkeiten
DE1275883B (de) * 1961-07-07 1968-08-22 Sven Arild Swallert Transportfahrzeug fuer Fluessigkeiten od. dgl.
WO1982003826A1 (en) * 1981-04-30 1982-11-11 Partek Ab Method and equipment for the transportation of granular or floury material
DE3331121A1 (de) * 1983-08-30 1985-03-21 Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH & Co KG, 3456 Eschershausen Aufbau fuer fahrzeuge
EP0278339A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-17 Silvano Tanzi Fahrzeug mit faltbaren Tanks zum Transportieren flüssiger Güter und einem bewegbaren Boden zum Transportieren fester Güter als eine Alternative zu flüssigen Gütern
US5785481A (en) * 1996-04-08 1998-07-28 Ockels Equipment Co., L.L.C. Trailer for dispensing bulk seed into planting equipment
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