DE1080502B - Behaelter zur Aufbewahrung stiller oder gaerender Fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter zur Aufbewahrung stiller oder gaerender Fluessigkeiten

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DE1080502B
DE1080502B DEH32126A DEH0032126A DE1080502B DE 1080502 B DE1080502 B DE 1080502B DE H32126 A DEH32126 A DE H32126A DE H0032126 A DEH0032126 A DE H0032126A DE 1080502 B DE1080502 B DE 1080502B
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sack
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plastic
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bag
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HOFER LOEWENBRAEU KARL MILITZE
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C11/00Fermentation processes for beer
    • C12C11/003Fermentation of beerwort
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/10Home brew equipment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • C12G1/0206Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation using a home wine making vessel

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Description

  • -- #Behälterzur-Aufbewahrung stiller oder gärender Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Behälter zur Auf- bewahrung stiller oder gärender Flüssigkeiten, die in Form eines aus flexiblem Kunststoff bestehenden Sackes ausgebildet sind, dessen Offnungsrand zwischen Halterungsinitteln eingeklemmt ist, die gleichzeitig den Verschluß für den Sack bilden und die Leitungsansdhlüsse und Armaturen aufweisen.
  • Die bekannten Behälter für stille oder gärende Flüssigkeiten, wie sie insbesondere in Brauereien bei der Bierbereitung Verwendung finden, bestehen im allgemeinen aus'hachwertigen Werkstoffen, wie hochwerti--en St ah Ilegieruhgen, Aluminum, emailliertem Stahl oder sind aus Beton gefertigt und mit einer Innenauskleidung versehen. Durch die Verwendung derartiger Werks'toffe kommen solcheTanks außerordentlichtener, so daß bei der großen Zahl von Tanks, wie sie beispielsweise Brauereien benötigen, die Einrichtung außerordentlich hohe Kosten verursacht. Es ist daher wünschensw'#rt,- eine Möglichkeit zu -finden, um auf derartige hochwertige Werkstoffe und Anlagen verzichten zu -können. Dies gilt insbesondere auch für Transportbehältei, die beinf Transport leicht Beschädigungen erleiden, so daß sie schon vof der Zeit unbrauchbar werden, was besonders ungünstig ist, wenn der Behälter aus hochwertigem Material besteht.
  • Aus dem Bestreben heraus, an Stelle der hochwertigen Werkstoffe billigere zu verwenden, die beispielsweise im Falle von Beschädigungen leicht auswechselbar sind, sind bereits sogenannte »Taschenfässer« bekanntgeworden, die einen im Inneren der Gefäße angeordneten Sack oder Beutel aus flexiblem Werkstoff aufweisen. Diese Säcke bzw. Beutel dienen verschiedenen Zwecken, und zwar teils der unmittelbaren Auskleidung der Gefäßinnenwände in Form fest oder lose den Wandungen anliegender Überzüge und teils als zum Entleeren der Gefäße oder zur Ausfüllung des Luftpolsters über der Flüssigkeit aufblasbare Säcke. In allen diesen Fällen ist aber ein besonderes Gefäß zur Aufnahme des Sackes od. dgl. erforderlich.
  • Es werden jedoch auch bereits Kautschukbehälter für Schüttgüter und Flüssigkeiten verwandt, die stehend gelagert und in hängender Weise hantiert werden, wozu dann entsprechende Hebezeuge erforderlich sind. Schließlich ist auch die Anwendung glasfaserverstärkter polymerisierbarer Polyesterharze zur Herstellung von Bierfässern bekannt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der weiteren Ausbildung derartiger Gefäße, die sich besonders zur Aufbewahrung stiller oder gärender Flüssigkeiten eignen und die durch ihre überaus einfache Handhabung diesen Behältern eine beträchtliche erweiterte Anwendung unter gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit eröffnen.
  • DieseVorzüge werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß zur Regelung des Druckes in dem flexiblen Behälter Gewichte dienen, die entweder unmittelbar oder auf den -Behälterverschluß- aufgelegt sind, je nachdem, ob der Sack stehend oder liegend angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine -einfache Druckregelung innerhalb des Behälters ermöglicht, die leicht zu handhaben ist, gute Einstellmöglichkeiten bietet und die a:uch besondere Armaturen oder gar besondere Tankbehälter entbehrlich macht.
  • Zweckmäß igerweise ist der Kunststoffsack von einem Gewebe umhüllt, um ein Aufreißen des Sackes mit Sicherheit auszuschließen. Diese Armierung kann andererseits auch mit der Verstärkung des Sackes durch ein Gewebe erzielt werden.
  • Ein besonderer Vorteil, insbesondere für die Handhabung des neuen Behälters ist darin zu sehen, daß die bei stehender Anordnung des Sackes zur Anwendung kommenden Halterungsmittel für den Öffnungsrand des Kunststoffrandes anFührungsstangen in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Schließlich kann der Kunststoffsack bodenseitig eine verschließbare Abflußöffnung aufweisen, was seineN'erwendung für Flüssigkeiten begünstigt, aus denen beispielsweise Hefe od. dgl. abgesaugt werden muß, bevor die eigentliche Entleerung erfolgt.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Behälter gemäß der Erfindung im ZD Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein auf den Deckel aufsetzbares Gewicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen Sack ähnlich dem nach Fig. 1 auf dem Boden liegend mit Druckplatte und Gewichten. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Sack 11, der zwischen dem Ring 12 und dem Rand 5 des Deckels 6 eingespannt liegt. Der den Sack tragende Ring 12 ist mittels der Stützen 13 gehalten, um welche der Ring 12 mit den Lappen 14 herumgreift. Statt derartige Stützen anzuordnen, können selbstverständlich auch andere Maßnahmen getroffen sein, um ein Umkippen des Sackes zu verhindern. Zwecks Herauspressens aller Flüssigkeiten aus dem Sackinneren können auf dem Deckel 6 Gewichte in Ringform aufgelegt werden, wie eines in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Das ringförmige Gewicht ist mit 15 bezeichnet und an der Steile 221,6 ge- schlitzt, um so den Ring ungehindert durch die Leitun- 7 auf den Deckel 6 aufsetzen zu können. Mit Hilfe von Ringen 15 läßt sich der Druck im Inneren des Sackes variieren bzw. läßt sich auch der Druck festlegen, mit dem die Flüssigkeit aus dem Sack herausgepreßt wird, wobei der Ring 15 und der Ring 12 mit dem Deckel 6 entsprechend der Ausflußmenge der Flüssigkeit nach unten Finken. Dies erfolgt unter gleichzeitiger Führung mittels der Führungsstange 13.
  • Der Sack 11 gemäß Fig. 1 ist zweckmäßiggerweise durch ein Gewebe verstärkt, da er den vom Inneren her wirkenden Druck aufzunehmen hat und ihm andere äußere Umkleidungen fehlen. In nicht dargestellter Weise kann der Sack etwa im Bereich seines Bodens eine verschließbare Öffnung aufweisen, so daß beispielsweise ein Abnutschen von Hefe od. dgl. möglich ist, falls es sich um eine mit Hefe angesetzte gärende Flüssigkeit handelt.
  • Ist der Sack3' kräftig genug, beispielsweise durch Gewebe verstärkt, kommt auch eine Anordnung ähnlich der in Fig. 1 dargestellten in Betracht, wie sie Fig. 5 wiedergibt. Der Öffnungsrand 3" des liegenden Sackes3** ist zwischen dem Ring19 und dem Mannlochverschluß 18 eingespannt. Der Verschluß 18 ist mit dem Leitungsanschluß 7 versehen. Zur Erzielung eines Überdruckes im Sackinneren ist der Sack 3' mit der Druckplatte 17 abgedeckt. Durch Zusatzgewichte 20 kann der Druck gesteigert bzw. überhaupt reguliert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Behälter zur Aufbewahrung stiller oder gärender Flüssigkeiten, der als aus flexiblem Kunststoff bestehender Sack ausgebildet ist, dessen Öffnungsrand zwischen Halterungsmitteln eingeklemmt ist, die gleichzeitig den Verschluß für den Sack bilden und die Leitungsanschlüsse und Armaturen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Druckes in dem flexiblen Behälter Gewichte dienen, die entweder unmittelbar oder auf den Behälterverschluß aufgelegt sind, je nachdem, ob der Sack stehend oder liegend angeordnet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffsack von einem Gewebe umhüllt ist. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack durch ein Gewebe verstärkt ist. 4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei stehender Anordnung des Sackes zur Anwendung kommenden Halterungsmittel für den Öffnungsrand des Kunststoffrandes an Führungsstangen in' vertikaler Richtung verschiehbar sind. 5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffsack bodenseitig eine verschließbare Ab-flußbffnung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 86 605; französische Patentschrift Nr. 613 931; USA.-Patentschriften Nr. 2 307 923, 2 503 339, 2 511481, '2 564 163.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182139B (de) * 1960-09-28 1964-11-19 Ici Ltd Transportbehaelter
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WO2014016187A3 (de) * 2012-07-23 2014-06-26 Granmalt Ag Verfahren zum brauen von bier

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