DE2210515A1 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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Publication number
DE2210515A1
DE2210515A1 DE19722210515 DE2210515A DE2210515A1 DE 2210515 A1 DE2210515 A1 DE 2210515A1 DE 19722210515 DE19722210515 DE 19722210515 DE 2210515 A DE2210515 A DE 2210515A DE 2210515 A1 DE2210515 A1 DE 2210515A1
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DE
Germany
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transport container
container according
steel frame
silo
cell
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722210515
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing.; Schwarz Michael Ing.; Wien. P B65d 7-12 Nikowitz
Original Assignee
Waagner-Biro Ag, Wien
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Filing date
Publication date
Application filed by Waagner-Biro Ag, Wien filed Critical Waagner-Biro Ag, Wien
Publication of DE2210515A1 publication Critical patent/DE2210515A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/20Frames or nets, e.g. for flexible containers
    • B65D90/205Frames or nets, e.g. for flexible containers for flexible containers, i.e. the flexible container being permanently connected to the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

*Dipl.~lZng. \Oe, C-beekaed OCaeHedi 2210515
/ PATENTANWALT /
Anw.-Akte: 48.H
Anmelderin: Waagner-Bir& Aktiengesellschaft in Wien
Titel: Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für Schüttgüter und Flüssigkeiten, insbesondere Container, umfassend einen Stahlrahmen mit einer faltbaren eingehängten Silozelle β
Es sind derartige Transportbehälter bekannt, bei welchen die Silozelle im ätahlrahmen an mehreren Stellen befestigt ist. Derartige Behälter erweisen sich jedoch beim Transport, insbesondere bei jäher Bremsung des Transportfahrzeug^, als sehadensanfällig, so daß die Silozelle bei extremen Beschleunigungsveränderungen platzte
Die Erfindung vermeidet den angeführten Nachteil und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Siloselle an ihrem oberen
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Ende im Stahlramen befestigt ist und an ihrem unteren Ende, insbesondere in Bewegungsrichtung des Transportmittels, geführt ist. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Silozelle einteilig, insbesondere aus Treviragewebe ausgebildet, und mit einem Kunststoff beschichtet. Vorzugsweise ist am unteren Ende des Entnahraetrichters der Silozelle eine Führungskonstruktion angeschlossen, die im Stahlrahmen verschiebbar ist. Insbesondere wird die Führungskonstruktion durch eine Langlochverbindung gebildet.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 7 beispielsweise und scheraatisch dargestellt·
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt einen Teil eines symmetrischen Transportbehälters.
Fig. 2 zeigt im Schrägriß die Ausbildung des Stahlrahmens·
Fig. 3 zeigt im Aufriß die faltbare Silozelle.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Befestigung der Silozelle am Stahlrahmen im Detail.
Fig. 7 zeigt die Entnahmeeinrichtung im Schnitt.
Insbesondere aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Silozelle 1 an ihrem oberen Ende Fortsätze 2 aufweist, an welchen sie im Stahlrahmen 3 befestigt ist. An ihrem unteren Ende, welches als Entnahmetrichter 6 für die Silozelle ausgebildet iat, ist eine Führungskonstruktion 14 vorgesehen, durch welche der frei pendelnde untere Teil der oilozelle mit dem Stahlrahmen 3 verschiebbar verbunden ist. Die Verschiebungsrichtung wird vorteilhafterweise in Fahrtrichtung gelegt. Die Führungskonstruktion 14 ist in ihrer einfachsten Ausführung durch eine Langlochverbindung mit einstellbarem Reibung3schluß ausgebildet, der durch die Schrauben 23 bestimmt ist» Sie kann aber auch durch eine Federkonstruktion (Fig. 7) mit Jchvringungsdämpfern gebildet sein. In dieser Führungskonstruktion 14 sind auch die Entnahmeeinrichtungen für die Silozelle, wie z.B. ein Schieber 15 und/oder die Anschlüsse 28 für die pneumatische oder elektromechanisch« Fördereinrichtung, vorgesehen. Die Einfüllöffnung 11 der Silozelle mit dem Einfüllstutzen 24 liegt an
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der höchsten Stelle des Containers und ist über ein begehbares Stützgerüst 12 mit den Stahlrahmen 3 verbunden. An der Stelle der Einfüllöffnung 11 ist die Silozelle, wie in Fig. 4 im Detail dargestellt ist, durch eine Klemmverbindung mit dem Einfüllstutzen 24 verbunden«, Die Klemmverbindung wird durch einen Ring 8 des Einfüllstutzens 24 gebildet, an welchem eine Schelle 9 angreift, wobei zwischen Schelle 9 und Ring 8 ein Fortsatz 2 der Silozelle 1 eingeklemmt wird. Um ein Durchrutschen des Fortsatzes 2 durch die Klemmverbindung zu verhindern, wird der Fortsatz durch eine Verstärkung 10, wie s.ü* Seil oder Hing, umgelenkt, wobei das Ende des Fortsatzes mit dem restlichen Teil des Fortsatzes -o»icekleramt wird. Zur Sicherung des Sitzes ist am unteren Teil des Hinges Ö noch ein Rundeisen 16 angeschweißt, so daß die Schelle 9 nicht abrutschen kann. Um die Einfüllöffnung 11 hermetisch abschließen zu können, ist ein stählerner Verschlußdeckel 13 vorgesehen, der mit dem Einfüllstutzen 24 der Einfüllöffnung verbindbar ist.
Wie Fig. 2 zeigt, iot der Stahlrahmen 3 von einem Fachwerk gebildet, wobei die Seitenwände des Quaders einen K-Verband bilden. Die Oberseite des Quaders trägt einen ellipsenförraigen Tragring 17, der sich in der Mitte der oberen Seitenkanten lB des Rahmens auf diesen abstützt und an dem die Silozelle 1 befestigt wird· Vorteilhaft sind noch weitere Unterstützungsstäbe 19 vorgesehen, die zusammen mit den Seitenkanten 1Ö ein Achteck bilden« Die Bodenfläche 20 des Rahmens '.veist in Bewegungsrichtung des Rahmens zwei Träger 21 auf, an Vielehen die Führungskonstruktion 14 abgestützt und geführt ist» Vorteilhaft weist der Rahmen eine Leiter 22 auf, die sich auf der Deckelseite des Rahmens in einem begehbaren Stützgerüst 12 fortsetzt, welches den Ring 8 der Einfüllöffnung 11 der Silozelle 1 trägt.
In Fig. 3 ist die faltbare einteilige Silozelle 1 in Aufriß dargestellt. Sie wird von einem Treviragewebe, welches mit einem Kunststoff beschichtet ist, gebildet· Die Silozelle weist einen zylindrischen Wandteil 5 mit Fortsätzen 2, einen kegel förn.i^ori Entnahme trichter 6 und einen flachen kegelförmi-
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gen Dachteil 7 auf, der ebenfalls Fortsätze 2 besitzt, die die Einfüllöffnung 11 bilden. Ebenso weist der Entnahmetrichter 6 einen Fortsatz auf, mit welchem die Silozelle 1 mit der Führungskonstruktion 14 bzw. mit der Entnahmeeinrichtung verbunden ist.
In Fig. 5 ist die Aufhängung der zylindrischen Silozelle, insbesondere ihres zylindrischen Wandteiles, am Tragring 17 des Stahlrahmens 3 dargestellt. Auch hier erfolgt die Verbindung der beiden Bauteile über die Klemmverbindung 8 und 9, wobei zur Sicherung der Verbindung eine Verstärkung 10 angeordnet ist.
In Fig. 6 ist die Befestigung der Führungskonstruktion 14 am Entnahmetrichter 6 der Silozelle 1 dargestellt· Auch hier wird der Fortsatz 4 durch eine Klemmung zwischen der Schelle 9 und dem Ring 8 der Führungskonstruktion 14 gebildet.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Führungskonstruktion 14 parallel zu den Trägern 21 des Rahmens 3 dargestellt« Die Führungskonstruktion ist durch Federn 25 in der Mittellage gehalten, wobei die Federn 25 auf dem Federteller 26 und der Federbüchse 29 (strichliert dargestellt) geführt sind. In der Führungskonstruktion 14 ist die Entnahmeeinrichtung 27 für den Silo eingebaut, welche die Anschlüsse 20 für die pneumatische oder elektromechanische Fördereinrichtung aufweist» Zwischen der Entnahmeeinrichtung 27 und dem Silo 1 ist ein Schieber 15 vorgesehen, der als Zylinderschieber ausgebildet ist·
Die erfindungsgemäße Aufhängung der Silozelle im Rahmen bewirkt im Falle eines Stoßes, insbesondere Rangierstoß während des Transportes, daß der Entnahmetrichter der Silozelle in Stoßrichtung pendeln kann, so daß die Stoßenergie in der gefüllten Silozclle elastisch aufgenommen werden kann und keine Zerstörung der Silozelle bewirkt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Transportbehälter für Schüttgüter und Flüssigkeiten, insbesondere Container, umfassend einen Stahlrahnien mit einer eingehängten, faltbaren Silozelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Silozelle (1) an ihrem oberen Ende (2) im Stahlrahmen (3) befestigt ist und an ihrem unteren Ende (6), insbesondere in Bewegungsrichtung des Transportmittels, geführt ist.
    2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silozelle (1) einteilig, insbesondere aus Treviragewebe, ausgebildet und mit einem Kunststoff beschichtet ist.
    3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Silozelle (1) einen zylindrischen Wandteil (5), einen kegelförmigen EntriahmetriGhtcr (6) und einen flachen, kegelförmigen Dachteil (7) umfaßt«
    4· Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß die oilozelle (1) zwecks Befestigung am Stahlrahraen (3) am oberen Ende ihres Wandteiles (5) in dessen Richtung Fortsätze (2) aufweist·
    5. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Silozelle (1) durch mindestens eine Klemmverbindung (3, 9) im Rahmen (3) befestigt ist.
    6· Transportbehälter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fortsatz (2) der Silozelle (1) eine Verstärkung (10), wie z.B. Seil oder Ring, angeordnet ist, so daß der Fortsatz am Durchgleiten durch die Klemmverbindung (8, 9) gehindert ist·
    7· Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Stahlrahmens (3) einen Einfüllstutzen (8) aufweist, der über ein, insbesondere begehbares Stutzgerät (12) mit dem Stahlrahmen (3) verbünde» i«t·
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    B. Transportbehälter nach den Ansprüchen 2 und 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Silozelle (1) an ihrer Einfüllöffnung Fortsätze (2) aufweist, die mit dem Einfüllstutzen (24) durch eine Klemmverbindung (8, 9) verbunden ist.
    9· Transportbehälter nach Anspruch 7 oder δ, dadurch gekennzeichnet, daß am Einfüllstutzen (24) ein Verschlußdeckel (13) für die Silozelle (1) angeordnet ist.
    10. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 3} dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Entnahmetrichters (6) eine Führungskonstruktion (14) angeschlossen ist, die im Stahlrahmen (3) verschiebbar gelagert ist.
    11. Transportbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskonstruktion (14) durch eine Langlochverbindung mit einstellbarem Reibungsschluß und Schrauben (23) mit dem Stahlrahmen (3) verbunden ist.
    12. Transportbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskonstruktion (14) durch Federn (25) und/oder Schwingungsdämpfer mit dem Stahlrahmen (3) verbunden ist (Fig. 7).
    13· Transportbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskonstruktion (14) Entnahmeeinrichtungen (27) für die filoselle, wie z.B. Schieber (15) oder Anschlüsse (20) für pneumatische oder elektromechanisch© Fördereinrichtungen, trägt.
    14· Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen (3) quaderförmig ausgebildet ist und seine Seitenwände von einem Fachwerk, insbesondere K-Verband, gebildet sind.
    15. Transportbehälter nach Anspruch 5 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Stahlrahmens (3) •in· Tra^gringkonstruktion (17) angeordnet ist, die am Rahmen (3) befestigt und an der die Silozelle (1) durch Klemmung angeschlossen ist·
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    16. Transportbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringkonstruktion (17) eine elliptische Form aufweist und in der Mitte der einzelnen oberen Seitenkanten (18) des Stahlrahmens (3) mit diesem verbunden ist.
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DE19722210515 1971-03-08 1972-03-04 Transportbehälter Pending DE2210515A1 (de)

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AT (1) AT310087B (de)
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DE (1) DE2210515A1 (de)
ES (1) ES400502A1 (de)
FR (1) FR2128698A1 (de)
IT (1) IT949918B (de)
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AT310087B (de) 1973-09-10
CA957956A (en) 1974-11-19
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