DE1891384U - Schwimmdecke. - Google Patents
Schwimmdecke.Info
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- DE1891384U DE1891384U DEST12454U DEST012454U DE1891384U DE 1891384 U DE1891384 U DE 1891384U DE ST12454 U DEST12454 U DE ST12454U DE ST012454 U DEST012454 U DE ST012454U DE 1891384 U DE1891384 U DE 1891384U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/34—Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die.!Teuerung betrifft eine Schwimmdecke aus flexiblem.
Kunststoff für Behälter zur Lagerung flüchtiger Flüssigkeiten, ." wie z*B.v Benzin, die zur Herabsetzung der Verdampfungsverluste
der in dem Behälter gelagerten Flüssigkeit dient» -
- SchWimmdecken aus flexiblem Kunststoff haben gegenüber
starren SchwimmdeckeTT-den Vorteil, daß sie zusammengerollt und
in diesem Zustand, durch ein Mannloch od.dgl. in schon bestehende
■Behälter eingebracht werden können. Da.derartige Behälter in der
Eegel ein Dach-Mannloch aufweisen, kann das Einbringen auch-bei
teilweise oder auch ganz gefülltem Behälter erfolgen. Andererseits
haftet "den Kunststoff-Schwimmdecken der Nachteil an, daß sie nicht
genügend formbeständig sind. Da aber die Flüssigkeit gewöhnlich mit beträchtlicher. Kraft.in den Behälter hinein- und aus diesem
herauBgepumpt wird, entsteht oft .eine'großeSur'bulenz in der
Flüssigkeit innerhalb des Behälters. Diesrführt bisweilen dazu,
daß sich eine Kante der: Decke faltet oder auf sich selbst zurück-
klappt, wodurch ein Teil der Flüssigkeitsoberflache frei wird
und die Decke ihren Sinn verliert.
Bei einer "bekannten Schwimmdecke wurde nun versucht,
dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Schwimmdecke einen äußeren, aufblasbaren Ringwulst erhält, der nach dem Einbringen
der Decke zu deren Versteifung aufgeblasen wird. Hierzu benötigt man eine Preßluftquelle, die nicht ohne weiteres an jeder
Stelle, an der ein mit der Sehwimmdecke zu versehender Behälter
aufgestellt ist, zur Verfügung steht. Der luftdichte Ringwulst bedeutet eine Erschwerung der Herstellung der
Schwimmdecke ι da zur -Versteifung ein gewisser Mindestdruck
erforderlich ist, müssen zumindest die den Ringwulst bildenden Teile der Schwimmdecke eine ents-prechende Flüssigkeit haben.
Auch besteht immer die Gefahr eines ITndichtwerdens eines
solchen Wulstes? diese Gefahr ist gerade bei einer Schwimm« decke, die unter ziemlich engen Verhältnissen durch das Mannloch
eingeführt werden muß, ziemlich groß..
Bei einer weiteren bekannten Schwimmdecke sind am deren Oberseite einzelne laschen vorgesehen, in die ein Versteifungsrohr eingefädelt wird. Diese Arbeit ist unter den.
räumlich beengten Verhältnissen am Behälter-Mannloch und bei
der nur mangelhaften Beleuchtung im Behälterinneren kaum be«* friedigend durchführbar; außerdem erfordert dieser Vorgang
recht viel Zeit, Schließlich macht sich das Fehlen einer Aufhängevorrichtung arbeitserschwerend bemerkbar.
Der !Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimm*
decke aus flexiblem Kunststoff mit lösbarer Randversteifungderart
auszubilden, daß sie ohne großen Zeitaufwand und ohne besondere Hilfsmittel in schon bestehende Behälter eingebracht
werden kann. --- ■·-■■-■
Dies wird gemäß der Feuerung dadurch erreicht, daß als Halterung für die Randversteifung eine bis auf linführungsöffnungen
für die Versteifungsglieder ringsum laufende,
rohrförmige Hülse dient und eine am Hand der Decke, vorzugsweise an dieser Hülse, angreifende lufhängevorrichtung vorgesehen
ist.
Diese einfache Tasche, die weder "besondere Festigkeitsbedingungen erfüllen noch flüssigkeitsdicht sein muß, läßt sich
wesentlich leichter herstellen als der aufblasbare Ringwulst der erstgenannten bekannten Schwimmdecke. Druckluftquellen sind
entbehrlich, und wegen des Wegfalls.der Qefahr des nodi chtwerdens ist die neuerungsgemäße Schwimmdecke auch be*
triebssicherer» - Gegenüber der z?/mtgenannten bekannten
Schwimmdecke hat die Feuerung den Yorteil, daß das Einfädeln
der Tersteifungsglieder bei der neuerungsgemäßen Schwimmdecke infolge der durchlaufenden, rohrförmigen Gestalt der Hülse
wesentlich einfacher und schneller vor sich geht» Auch wird dieses Einfädeln durch die an der Schwimmdecke vorhandene.
Aufhängevorrichtung nochmals wesentlich erleichtert»
In der Zeichnung sind mehrere Beispiele der !Teuerung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Insicht eines mit einer-
Schwimmdecke ausgerüsteten Behälters, wobei
ein Teil des Behälters weggebrochen ist, I1Ig. 2 einen Querschnitt nach der linie 2-*2 der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Querschnittes von Pig* 2
Fig. 3 einen Ausschnitt des Querschnittes von Pig* 2
in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig.. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der linie 5-»5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt, der eine Abwandlung der Yer-
steifungsglieder zeigt, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes
des in der Decke eingearbeiteten, »schwimmfähigen
Materials,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der aufgerollten
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der aufgerollten
Decke, fertig zum Einbringen durch das Mannloch
des Behälters und
. 9 und 1o je eine Draufsicht auf abgewandelte
Ausführungsformen der Schwimmdecke.
Gemäß Fig. 1 besteht der Behälter 1 aus einem Boden, einer zylindrischen Wand 2 und einem Dach 5, auf dem ein
Mannloch 4 angeordnet ist. Im. Inneren des Behälters 1 ist eine Decke 1o vorgesehen, die auf der Flüssigkeit 11 schwimmt.
Normalerweise ist die Decke flach ausgebreitet, wie in vollen
linien in Fig. 1 dargestellt ist. Da sie aus biegsamem Material besteht, kann sie., wie mit 1 ο a in Fig. 8 und in gestrichelten.
Linien in Fig. 1 gekennzeichnet ist, aufgerollt werden..
Das Material, aus dem die Decke 1o gefertigt ist, kann
von beliebiger Struktur sein, sofern es ausreichend biegsam;
ist und eine G-esamtdichte aufweist, die geringer als die Dichte der Flüssigkeit ist, und auf der sie schwimmt. Bei
dem dargestellten.Ausführungsbeispiel weist die Decke 1o zwei
Scheiben 2o und 21 auf, die aus einem Kunststoff bestehen, der in der Flüssigkeit unlöslich und ihr gegenüber verhältnismäßig
inert ist. Im Falle von Benzin kann der Werkstoff Polyvinylchlorid
sein.
Zwischen den Scheiben 2o und 21 sind mehrere segrnentförmige, flache Stücke aus aufgeschäumtem, biegsamem Kunst-*
stoff 25, z.B. aus Schaumstyrol oder irgendeinem anderen
Schaumkunststoff, eingebettet. Der Schaumkunststoff ist ebenfalls
in der Flüssigkeit unlöslich, und weist zweckmäßig ge-»
schlossene Zellen auf, so daß im Falle eines Risses in den Deekscheiben 2o und 21 der Schaumkunststoff 23 nicht in der
Flüssigkeit aufgelöst wird oder sie aufsaugt. Ein einzelnes, segmentförmiges Stück der Schäumstoffüllung ist in Fig. 7
da-rgestellt.. Zwischen die Seheiben 2o und 21 sind mehrere
dieser Stücke gelegt, wobei zwischen den einzelnen Stücken ein kleiner Zwischenraum verbleibt. Iiängs dieser radialea
Zwischenräume 24 am Umfang 22 werden die Scheiben 2o und miteinander verschweißt.
Der Durchmesser der Scheiben 2o und 21 kann etwas größer als der Innendurchmesser des Behälters 1 sein, so daß die
Ränder der Decke 1o sich etwas auf werf en, wie mit 25 ange«-
deut'et ist. Dadurch wird siehergestellt, daß die Kante der
Decke mit der Innenwand des Behälters in Berührung gehalten,
wird und somit die Verdampfung rings am Umfang auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird*
Außerdem kann in die Decke eine Reihe hohlnietartiger
Verstärkungen 26 eingearbeitet sein. Die Bohrungen dieser Verstärkungen lassen zwar etwa auf der Oberfläche der Decke
vorhandene Flüssigkeit abziehen, sie sind aber klein genug, daß die Verdampfung nicht merklich beeinflußt wird.
G-emäß der !feuerung ist an der Oberfläche der Decke
mittels Schweißung oder mittels eines Klebstoffes 31 eine
rohrförmige Hülse 3o befestigt. Die Hülse ist ebenfalls biegsam und vorzugsweise aus demselben Kunststoff gefertigt,
wie er für die Scheiben 2o und 21 benutzt wird. Die Hülse ist biegsam und weich genug, so daß sie die Aufrollbarkeit
der Decke nicht stört»
Die Hülse Jo ist in kurzem Abstand vom Umfang ange«
ordnet und weist mindestens eine Öffnung 4o zum Einführen von einem oder mehreren Versteifungsgliedern auf. Die Versteifungen
können als Stab 4-1 (Fig. 4, 5) oder als Rohr 42 (Fig. 6) ausgebildet sein. Obgleich eine Öffnung 4o ausreichend
ist, können deren zwei vorhanden sein, wie in Fig. 2 da-rgestellt ist, aber es können auch drei oder vier Öffnungen
vorhanden sein, wie die Fig. 9 und 1o zeigen. Es sollen jedoch nicht so viele Öffnungen vorhanden sein, daß es
schwierig wird, die Versteifungen einzuführen, und vorzugsweise sind nieht mehr als vier Öffnungen- vorhanden.
Das Versteifungsglied 41 bzw. 42 wird in die Hülse
eingeschoben und muß daher genügend biegsam sein, um sich bogenförmig zu biegen und der Krümmung der Hülse zu folgen.
Statt dessen können die "Versteifungen auch verhältnismäßig
unbiegsam und vorgeformt sein, so daß sie von vornherein die gewünschte Krümmung haben. Die Yersteifungen können aus
Metall oder Kunststoff bzw. jedem"sonstigen geeigneten
Material mit den oben angegebenen physikalischen Eigen» schäften bestehen.
An einer Stelle am Umfang der Decke ist eine Schleife 5ο
vorhanden, die in Fig» 1 und im einzelnen in Eig. 5 gezeigt ist.. Ein Seil 51 ist an der Schleife 5o befestigt, und das
andere Seilende kann durch das-Mannloch aus dem Behälter, wie in Fig. 1 gezeigt, herausgeführt werden*.
Das Einführen der Decke in den Behälter geschieht folgendermaßen:
Zuerst wird ein Ende des Seiles 51 an der Schleife 5o festgemacht und dann die Decke mit der Hülse 3o, wie in
Fig. 8 gezeigt ist, zusammengerollt, wobei das andere Seil-»
ende aus der Deckenrolle herausragt. In dieser gerollten Form wird dann sodann die Decke durch das Mannloch 4 des
Behälters geschoben, während das Ende des Seiles 51 außen gehalten wird. Im allgemeinen rollt sich die Decke im Be**
hälterinneren von selbst auf und breitet sich dabei auf der Oberfläche der Flüssigkeit aus. Tut sie dies jedoch nicht,
so ist dies unwesentlich, da die Decke mittels des Seiles angehoben und gehalten werden kann. Die Decke wird dann be«
wegt, bis eine der Öffnungen 4o unmittelbar unterhalb des Mannloches liegt, und während die Decke dicht an das Mannloch gehalten wird, schiebt man die "Versteifung 41 bzw. 42
in die Hülse Jo. lachdemdie Tersteifung ganz in die Hülse Jo
eingeschoben ist, läßt man die Decke 1o auf die Flüssigkeit
fallen. Das Ende des Seiles 51 wird im allgemeinen außerhalb; des Behälters befestigt, so daß es jederzeit benutzt werden
kann, um die Decke während des Gebrauches zu untersuchen, falls dies erwünscht erscheint.
Durch die Yersteifung 4-1 bzw» 42, die im wesentlichen
dem ganzen Umfang der Decke folgt, besteht keine Gefahr,' daß sich eine Kante der Decke umbiegt oder auf
sich selbst zurückfaltet.
Claims (1)
162 959-4.
Schutzanspruch
Schwimmdecke aus flexiblem Kunststoff für Behälter zur Lagerung flüchtiger flüssigkeiten, "bei der eine lösbare
Randversteifung in lorm eines in Halterungen an der Oberseite
der Decke einschiebbaren Rohres, einer Stange od. dgl* vorgesehen ist, da-durch gekennzeichnet, daß als Halterung eine
bis auf Einführungsöffnungen (4o) für die Yersteifungsglieder ringsum laufende, rohrförmige Hülse (Jo) dient, und einem am
Rand der Decke (1o) vorzugsweise an dieser Hülse (3o), angreifende
Aufhängevorrichtung (5o, 51) vorgesehen, ist.
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- 1960-05-21 DE DEST12454U patent/DE1891384U/de not_active Expired
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