AT501978B1 - Brandhemmende einrichtung an lagertanks - Google Patents

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Description

2 AT 501 978 B1
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verminderung der Brandgefahr bzw. Verzögerung der Flammentfachung bei vorzugsweise großen Lagertanks für brennbare flüssige Medien, wie Rohöl oder dergleichen, bestehend aus einem ortsfesten zylinderförmigen Hohlraum als Tank zur Aufnahme der Flüssigkeit, der mit einem weiteren in einem gewissen Abstand umgebenden 5 Schutzwall versehen ist und als Auffangraum bei Leckage dient.
Diese Einrichtung dient dazu, bei Entstehung eines Brandes die Ausweitung so lange zu verzögern, bis Gegenmaßnahmen getroffen werden können, bzw. die Möglichkeit gegeben ist, Löschvorkehrungen vorzunehmen. Dies ist besonders wichtig, da bis zur Feststellung eines io Brandes und das Eintreffen von Löschfahrzeugen wertvolle Zeit verstreicht.
Es ist bekannt, durch Meldeeinrichtungen und örtliche Feuerschutzeinrichtungen ein Ausbreiten des Brandes festzustellen bzw. zu vermindern, dies reicht jedoch nicht aus, um bei großen Tanks die Flammentfachung zu verzögern. Es sind Vorkehrungen vorgesehen, wie feste Abde-15 cfcungen zum Sauerstoffentzug, Hitzeentwicklung einzudämmen und dgl., aber die fast explosionsartige Flammentfachung kann in den meisten Fällen nicht angehalten werden, insbesondere, wenn der Füllstand bei überdachten Tanks so weit sinkt, dass die Umgebungsluft den Brand begünstigt, oder der Auffangraum, der den Tank umgibt, durch Leckage sich zu füllen beginnt. 20 Auch ist bekannt, schwimmende Körper, z.B. aneinander gereihte Schwimmkörper wie Tonnen vorzusehen, um einen entstehenden Oberflächenbrand hintanzuhalten. Nachteilig ist aber, dass sich bei der Aneinanderreihung Zwischenräume bilden, die den entfachenden Brand nicht verzögern können und die Abhilfe als bescheiden einzuschätzen ist. 25 Die US 5 377 765 A beschreibt eine Einrichtung, bei der als Abdeckkörper für die Flüssigkeit eine Abschirmung verwendet wird. Dieses ist keine metallische Abdeckung, sondern eine Mischung aus Wasser + Schaum + Kohlendioxid, welche von unten eingebracht im Brandfall ein übliches „flooting roof bewirkt. 30 Die US 3 462 040 A zeigt eine ähnliche Vorrichtung, wobei Abdeckkörper aus Streckmaterial hergestellt sind und aneinander gereiht auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmend aufliegen. Diese Anordnung ist eine Abdeckung, die eine Verdunstung von Wasser reduzieren soll.
In der DE 197 03 308 A1 wird ein Sicherheitsnetz aus Streckmaterial beschrieben, das unter 35 anderem zur Abdeckung von brennbaren Flüssigkeiten verwendbar ist. Das Ziel ist, bei einer vollen Tankfüllung als Explosionsschutz und Schwappreduktion zu dienen und besteht aus einem verknoteten Drahtgewebe. Dieses schwimmt jedoch nicht an der Oberfläche der Flüssigkeit. 40 Diese Ausbildungen sind jedoch nicht zur Verminderung der Brandgefahr, bzw. Verzögerung der Flammentfachung geeignet und haben eine andere Zielsetzung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die eine Flammentfachung so lange verzögert, bis Gegenmaßnahmen bei 45 jeglichem Füllstand einleitbar sind. Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, dass der Tank, gegebenenfalls der Auffangraum, eine Anzahl schwimmender Abdeckkörper enthält, die aus aufgerolltem Streckmaterial gebildet und als endlose, perforierte, oder aus Drahtgeflecht gehäkelte Schlauchteile, die im Inneren mit Bauschaum als Auftriebsmittel gefüllt sind, auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmend aufliegen. Dies hat den Vorteil, dass bei Brandbeginn so die ansonst rasche Flammentfachung verzögert wird.
Von Vorteil ist, wenn der Bauschaum torusförmig im Inneren der Abdeckkörper liegt. Dadurch bleibt der Schwimmkörper stets in einer waagrechten Lage. 55 Auch ist von Vorteil, wenn das von einem Band gebildete Streckmaterial aus einer oder mehre- 3 AT 501 978 B1 ren Lagen als Rolle erstellt, besteht und diese im Tank dicht aneinander gereiht, sich anpassende Formen bildend, angeordnet sind. Damit ist die Gewähr gegeben, dass keine oder möglichst wenig Zwischenräume zwischen den einzelnen schwimmenden Abdeckkörpern verbleiben. 5
Vorteilhaft ist, wenn die Abdeckkörper, mit aus Streckmaterial gebildeten kugel-, Zylinder-, oder würfelförmigen Gebilden gefüllt sind. Dies ist eine weitere Variante, um Abdeckkörper zu erstellen, die zusätzlich, z.B. an den Randzonen des Tanks ersetzbar sind. 10 Vorteilhaft ist auch, wenn entsprechend den Abdeckkörpern, diese als hohlkugel-, rohrartige oder ähnliche, gegebenenfalls mit Bauschaum gefüllte Gebilde bestehen. Damit kann man unabhängig von Streckmaterial erstellte Auftriebsmittel erstellen, gegebenenfalls in der Kombination mit denselben auf einfache Weise eine Abdeckung erzielen, die der Anforderung entspricht. 15
Weiters ist von Vorteil, wenn entsprechend den Abdeckkörpern bei aneinander gereihten tonnenförmigen Schwimmkörpern die verbleibenden Zwischenräume mit Streckmaterial ausgefüllt und als Rolle, Schlauch gebildet, gegebenenfalls mit Bauschaum versehen, sind. Damit wird erreicht, dass bei vorhandenen Einrichtungen die Zwischenräume ausgefüllt sind und eine 20 vollständige Abdeckung erzielt wird.
Ferner ist von Vorteil, wenn an der Seitenwand des Tanks im Verband aufgebautes Streckmaterial angeordnet ist. Dadurch wird bei auftretender Leckage, z.B. bei Beschuss entstanden, die Flüssigkeit in den Auffangraum rieselnd gelangt und direkt unter die Abdeckkörper langsamer 25 fließen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tank im Schnitt mit Auffangraum 30 Fig. 2 als Rolle ausgebildeten Streckmaterialien
Fig. 3 Schnitt durch eine Rolle mit eingebrachtem Bauschaum Fig. 4 eingebrachte Rolle von Streckmaterial, fest aneinander gereiht Fig. 5 Variante von Auftriebsmitteln als Schlauchgebilde Fig. 6 Verwendung von Streckmaterial bei tonnenförmigen Auftriebsmitteln 35 Fig. 7 Anordnung von Streckmaterial an der Seitenwand des Tanks.
In Fig. 1 ist im Schnitt eine Anlage zur Aufnahme von brennbaren flüssigen Medien, wie Rohöl, oder dergleichen dargestellt. Der Tank 1, welcher aus einer zylinderförmig angeordnete Seitenwand 11 besteht, die mit dem Boden ortsfest dicht verbunden ist, ist mit Rohöl 5 gefüllt. An der 40 Oberfläche der Flüssigkeit 5 sind schwimmend Abdeckung sogenannte Abdeckkörper 2 aufgelegt, die miteinander fugenfrei verbunden sind. Außerhalb des Tanks 1 ist ein Auffangraum 4 vorgesehen, der zur Aufnahme von etwaig ausgeflossener Flüssigkeit 5 dient und durch den Ringwall 12 begrenzt ist. Der Auffangraum 4 ist so bemessen, dass dieser jene Flüssigkeitsmenge bis zum Niveauausgleich aufnehmen kann. 45
In Fig. 2 ist nun ein Abdeckkörper 2 dargestellt, welcher aus ein- oder mehrlagigem Streckmaterial 3 besteht. Das Streckmaterial 3 wird aus einer Metallband erstellt, welches eine Vielzahl von kleinen längsgerichteten, versetzten Schnitten enthält und durch seitliche Streckung Stege gebildet. Dieses Streckmaterial 3 wird nun vorerst zu einer Rolle verarbeitet. Im Inneren wird so nun Bauschaum 6 eingebracht, der als Auftriebsmittel dient, weil das Streckmaterial 3 z. B. aus Aluminium besteht und nicht schwimmfähig ist. Erst durch Eintrag von Bauschaum 6, welcher torusförmig im Inneren der Rolle eingebracht ist, ist diese Rolle schwimmfähig.
In Fig. 3 ist die Positionierung des Bauschaums 6 im Inneren der Rolle aus Streckmaterial 3 55 dargestellt. Wesentlich ist, dass die Positionierung gleichmäßig erfolgt, damit das Streckmaterial

Claims (7)

  1. 4 AT 501 978 B1 3 waagrecht auf der Oberfläche der Flüssigkeit 5 zu liegen kommt. Fig. 4 zeigt einen Teil des eingebrachten Abdeckkörpers 2, wobei das zu einer Rolle gebildete Streckmaterial 3 durch zusammendrücken bei der Montage möglichst fugenfrei aneinander 5 gereiht gelagert ist. Dabei können neben geometrischen Formen, wie drei-, vier-, bzw. rechteckig, auch die verschiedensten Formen angenommen werden, um je nach Bedarf ansonst entstehende Zwischenräume zu verschließen. Fig. 5 zeigt eine weitere Variante von Abdeckkörper 7, welcher aus einem perforiertem io Schlauch 8 oder aneinander gereihten, zusammenhängenden Schlauchteilen besteht. In diesem Schlauch 8 sind nun aus Streckmaterial 3 gebildeten kugel-, Zylinder-, oder würfelförmige Gebilde gefüllt, wobei wiederum im Inneren diese Schlauches 8 Bauschaum 6 eingefüllt ist. Der Schlauch 8 kann aber auch aus einem gehäkeltem Drahtgeflecht bestehen, der wiederum das vorhin erwähnte Streckmaterial 3 mit Bauschaum 6 enthält. Selbstverständlich kann ein solcher 15 Schlauch 8 auch je nach Bedarf jegliche Formen annehmen, um ungewollte Zwischenräume zu vermeiden. In Fig. 6 ist eine vorhandene Abdeckung durch schwimmende, aneinander gereihte Tonnen 9 als Auftriebsmittel aufgeführt. Hierbei werden die Zwischenräume 10 mit Streckmaterial 3 aus-20 gefüllt. Der Abdeckkörper 2 ist hierbei fugenfrei ausgebildet und trägt ebenfalls zur Hemmung der Flammenbildung bei. Schließlich ist in Fig. 7 eine Möglichkeit des Einsatzes von Streckmaterial 3 vorgesehen. An der Seitenwand 11 des Tanks 1 ist an der Außenseite im Verband nun etwa quaderförmig ausge-25 bildetes Streckmaterial 3 befestigt. Dies hat den Vorteil, dass etwa durch zerstörerischen Einfluss entstandene Leckage 13, wie durch Beschuss, das Austreten der Flüssigkeit 5 gedämpft werden kann. Die Flüssigkeit 5 läuft nun nicht in einem starken Strahl in den Auffangraum 4, sondern rieselt langsam, so dass sich die auch hier gelagerten Abdeckkörper 2 langsam schwimmend erheben können und eine Schutzschicht bilden. 30 Wesentlich ist, dass sich durch die derart ausgebildeten Abdeckkörper 2 die Brandgefahr vermindert, bzw. die Flammentfachung verzögert, um die Zeit von der Brandmeldung bis zum Aktivieren der Löschmaßnahmen zu nutzen und große Schäden zu vermeiden. Wie Versuche ergeben haben, wird Feuer und vor allem die Rauchentwicklung hintangehalten. Eine wirt-35 schaftliche Herstellung von Streckmaterial ist in jedem Fall gegeben. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Verminderung der Brandgefahr bzw. Verzögerung der Flammentfachung bei vorzugsweise großen Lagertanks für brennbare flüssige Medien, wie Rohöl oder dergleichen, bestehend aus einem ortsfesten zylinderförmigen Hohlraum als Tank zur Aufnahme der Flüssigkeit, der mit einem weiteren in einem gewissen Abstand umgebenden Schutzwall versehen ist und als Auffangraum bei Leckage dient, dadurch gekennzeichnet, 45 dass der Tank (1), gegebenenfalls der Auffangraum (4), eine Anzahl schwimmender Ab deckkörper (2) enthält, die aus aufgerolltem Streckmaterial (3) gebildet und als endlose, perforierte, oder aus Drahtgeflecht gehäkelte Schlauchteile (8), die im Inneren mit Bauschaum (6) als Auftriebsmittel gefüllt sind, auf der Oberfläche der Flüssigkeit (5) schwimmend aufliegen. 50
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauschaum (6) torusförmig im Inneren der Abdeckkörper (2) liegt.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem Band gebildete Streckmaterial (3) aus einer oder mehreren Lagen als Rolle erstellt, 55 5 AT 501 978 B1 besteht und diese im Tank (1) dicht aneinander gereiht, sich anpassende Formen bildend, angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck- 5 körper (2) mit aus Streckmaterial (3) gebildeten kugel-, Zylinder-, oder würfelförmigen Ge bilden gefüllt sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkörper (2) aus hohlkugel-, rohrartige oder ähnliche, mit Bauschaum (6) gefüllte Gebil- io de bestehen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden Zwischenräume (10) der Abdeckkörper (2) bei aneinander gereihten tonnenförmigen Schwimmkörpern (9) mit Streckmaterial (3) ausgefüllt und als Rolle, Schlauch gebildet, 15 mit Bauschaum (6) versehen, sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass außen an der Seitenwand (11) des Tanks (1) im Verband aufgebautes Streckmaterial (3) angeordnet ist. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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