DE1054771B - Verschluss fuer Gaerfuttersilos - Google Patents

Verschluss fuer Gaerfuttersilos

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DE1054771B
DE1054771B DES58379A DES0058379A DE1054771B DE 1054771 B DE1054771 B DE 1054771B DE S58379 A DES58379 A DE S58379A DE S0058379 A DES0058379 A DE S0058379A DE 1054771 B DE1054771 B DE 1054771B
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Germany
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silo
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DES58379A
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English (en)
Inventor
Fritz Seeger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos

Description

Die Erfindung betrifft einen luftdichten Verschluß für Gärfuttersilos, welche an ihrem oberen Stirnrand eine einen Flüssigkeitsverschluß bildende Rinne tragen.
Es sind die verschiedenartigsten Verfahren zur Abdeckung von gefüllten Gärfuttersilos bekannt. Sämtliche A^erfahren verfolgen den Zweck, den Luftsauerstoff von dem Gärfutter fernzuhalten, damit dieses nicht verdirbt. So ist es beispielsweise bekannt, die Futteroberfläche mit einer Erdschicht, mit Holzdeckeln, mit Silopapier, mit Silofolie oder ähnlichen Materialien abzudecken. DieseAbdeckungsarten haben zwar den Vorteil, daß über dem Futter kein größeres Luftpolster verbleibt. Es ist jedoch bei diesen. Abdeckungsarten unvermeidlich, daß zumindest an den Behälterrändern mehr oder weniger Luft in den Silo eintritt, so daß die Futterverluste in der oberen Siloschicht beachtlich sind und der Gärverlauf in den Schichten unterhalb des verdorbenen Futters ungünstig beeinflußt wird. Es ist weiterhin bekannt, zur Pressung und Abdeckung des Gärfuttersilos wassergefüllte Wannen zu verwenden. Auch hier wird der Luftzutritt nicht vollständig unterbunden, insbesondere wenn infolge ungleichmäßiger Senkung des Futters die Wannen sich schräg stellen. Die Handhabung dieser Wannen ist umständlich und zeitraubend.
Es ist weiterhin bekannt, Gärfuttersilos mittels luftdichter Blechdeckel abzuschließen. Diese Bleahdeckel sind jedoch teuer und haben ein großes Gewicht, so daß sie, insbesondere bei größeren Silos, nur mit technischen Hilfsmitteln aufgesetzt und abgenommen werden können. Der Deckel kann auf den Gärfuttersilo erst aufgesetzt werden, wenn sich das Futter entsprechend abgesenkt hat, so daß dieses über einen längeren Zeitraum dem Luftzutritt ausgesetzt ist. Weiterhin befindet sich bei nicht vollgefüllten Behältern eine größere Luftmenge zwischen der Futteroberfläche und dem Deckel, die die Gärung ungünstig beeinflußt.
Die in der Praxis erwünschten Anforderungen an einen Siloverschluß, die bisher in ihrer Gesamtheit noch nicht verwirklicht werden konnten, sind also dementsprechend :
1. Vollständiger luftdichter Abschluß des Gärfutters gegenüber der Außenluft;
2. Vermeidung eines über dem Gärfutter stehenden Luftpolsters auch bei der nach und nach stattfindenden Absenkung des Gärfutters;
3. Anpassung des Verschlusses an verschiedene Füllhöhen ;
4. leichtes Abnehmen und Aufsetzen des Verschlusses vor dem Gärfuttersilo bzw. auf den Gärfuttersilo, ohne daß hierzu größere technische Einrichtungen oder Hilfsmittel benötigt werden.
Anmelder:
Fritz Seeger, München 45, Würmseeplatz 9
Fritz Seeger, München, ist als Erfinder genannt worden
ao Gemäß der Erfindung zeigt es sich nun, daß diese Anforderungen in idealer Weise erfüllt werden können, wobei noch eine wesentliche Verbilligung gegenüber den bekannten Verschlüssen, z. B. den Blechdeckelverschlüssen, erzielt wird.
Der gemäß der Erfindung vorgeschlagene Siloverschluß hat zur Voraussetzung, -daß, ähnlich wie bei den bekannten Verschlußverfahren, mittels eines Blechdeckels, an dem oberen Stirnrand eine einen Flüssigkeitsverschluß bildende Rinne vorgesehen ist oder vorgesehen wird. Gemäß der Erfindung werden nun in dieser Rinne des Silos die Ränder einer luftdichten Plane befestigt oder eingespannt, welche die obere Siloöffnung überdeckt. Vorzugsweise wird dabei eine Plane aus einer Kunststoffolie oder aus einem mit Kunststoff, Gummi oder einem anderen abdichtenden Material kaschierten Gewebe verwendet. Die Fläche der Plane soll, damit sich diese der Oberfläche des Futters bei den verschiedenen Füllhöhen des Gärf uttersilos anpassen kann, erheblich größer sein als die Stirnfläche der Siloöffnung. Die Ränder der Plane werden dann auf die Umfangslänge der Rinne zusammengezogen.
Vorzugsweise
wird eine hakenförmig gestaltete Plane verwendet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Siloverschlusses gemäß der Erfindung sind in der auf den Stirnrand des Silos aufgesetzten oder in diesen eingelassenen Rinne längs des TJmfanges derselben in Abstand voneinander angeordnete Aussparungen, oder Vorsprünge zum Einsetzen von klammerförmigen Haltemitteln vorgesehen. Von diesen Haltemitteln wird der Randwulst einer haubenförmigen: Plane in der Rinne gehalten. Der Randwulst der Plane wird dabei vorzugsweise von einem in einer Randsaumschlaufe liegenden elastischen Körper, z. B. einen
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Gummi- oder Plastikschlauch, gebildet. Die Haltemittel bestehen zweckmäßigerweise aus U-förmig gebogenen Klammern, welche eine schlaufenförmige Ausbiegung zur Aufnahme des Randwulstes der Plane besitzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Klammern aus einem korrosionsbeständigen Metallstreifen so gebogen, daß die abstehenden freien Enden des Streifens in Aussparungen an der Innenwand und an der Außenwand der Rinne eingesetzt werden können und daß ein das Einsetzen oder Herausnehmen der Klammer erleichternder Arm über die Außenwand der Rinne vorsteht. Die Klammer ist dem Querschnitt der Rinne so angepaßt, daß sie sich mit ihren seitlichen Schenkeln an den Seitenwänden der Rinne und mit ihrer den Wulst aufnehmenden Ausbiegung am Boden der Rinne abstützt.
Der Randwulst der Plane kann mit einer körnigen Substanz oder mit Metallstücken od. dgl. beschwert sein. Diese Metallstücke können mit in der Rinne angeordneten Magneten zusammenarbeiten. Umgekehrt kann auch der Wulst Magnetstücke tragen, so daß er an die beispielsweise mit Eisenblech ausgekleidete Rinne oder an eine in diese eingelassene Eisenschiene angezogen wird. Die letzteren Maßnahmen sind nicht unbedingt erforderlich. Sie können jedoch das Aufsetzen der Plane erleichtern oder die Klammern teilweise oder ganz ersetzen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt des oberen Stirnrandes eines Gärfuttersilos mit eingelassener Rinne,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 mit aufgesetzter Rinne,
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den Gärfuttersilo.
Die Seitenwände eines rund, quadratisch, rechteckig oder polygonal gestalteten Gärfuttersilos sind mit 1 und der von diesem umschlossene, das Gärfutter aufnehmende Innenraum mit 2 bezeichnet. Gemäß der Erfindung wird zum Verschluß des Silos eine biegsame Plane 3 aus einer Kunststoffolie oder aus einem Gewebe verwendet, das mit Kunststoff, Gummi oder einem anderen abdichtenden Material kaschiert ist. Der Rand der Plane ist umgelegt und gesäumt oder verschweißt, so daß eine Randschlaufe gebildet wird, die einen elastischen Körper, z. B. einen Gummischlauch 4, aufnimmt. Um den Umfang des so gebildeten Randwulstes der Plane verteilt, sind auf den Randwulst Klammern aufgespannt. Damit der Randwulst leicht in die Klammer eingesetzt werden kann, jedoch von dieser in eingesetztem Zustand festgehalten wird, weist die Klammer eine schlaufenförmige Ausbiegung 5 auf, die mit einer Abrundung 6 in Seitenschenkel 7 fortgesetzt ist. Zum Einsetzen des Randwulstes der Plane 3 werden die Seitenschenkel 7 der Klammer auseinandergebogen und der Randwulst in die schlaufenförmige Ausbuchtung 5 eingedrückt. Wenigstens das eine freie Ende der Klammer ist bei 8 hakenförmig gestaltet, so daß diese mit dem Haken 8 in eine Ausnehmung 9 einer auf dem oberen Stirnrand der Wand 1 des Gärfuttersilos aufgesetzten Rinne 10 eingesetzt werden kann. Einer der Schenkel der Klammer ist weiter hochgezogen wie der andere, so daß eine PIandhabe 11 gebildet wird, die über den oberen Stirnrand der Wandl des Silos hinausragt. Die Breite und die Höhe der Klammer ist dabei der Rinne 10 so angepaßt, daß sich die Klammer mit ihren Seitenschenkeln an den Seitenwänden der Rinne und mit ihrer schlaufenförmigen Ausbuchtung 5 an dem Boden der Rinne abstützt, wenn das freie Ende 8 der Klammer in die Aussparung 9 eingedrückt ist. Die Handhabe 11 kann wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ebenfalls noch einen. Haken tragen, der in einer weiteren Aussparung an der Außenwand der Rinne 10 sitzt.
Wenn wie Fig. 1 zeigt, die Wände 1 des Gärfuttersilos aus Beton bestehen, kann die Rinne 10 unmittelbar in den oberen Stirnrand der Seitenwand durch
ίο entsprechende Ausschalung eingelassen sein. Zur Umgestaltung bereits bestehender Silos kann, wie Fig. 2 zeigt, auf dem Silorand ein Körper 12 aufgesetzt werden, der eine beispielsweise mit rostfreiem Blech 13 ausgeschlagene Rinne 10 aufweist. Selbstverständlich können auch rinnenförmig gestaltete Einzelstücke z.B. aus Beton verwendet werden, die auf die Wand 1 des Silos aneinander anschließend aufgesetzt und dort festbetoniert werden. Um die Gestalt der Klammer deutlicher zu zeigen, ist in Fig. 2 die Plane 3 weg-
ao gelassen.
Die Plane 3 weist, wie Fig. 3 zeigt, eine bedeutend größere Fläche auf wie die Querschnittsfläche des Gärfuttersilos. Sie paßt sich dementsprechend der Oberfläche des Gärfutters an, wenn beispielsweise der Silo nur zum Teil gefüllt ist. Der Silo kann jedoch auch, wie Fig. 3 zeigt, über den oberen Stirnrand seiner Wände 1 hinaus gefüllt werden, wobei dann die Plane 3, wie bei 3' angedeutet, die überstehende Futterkuppe abdeckt. Zur Erhöhung der Silos bei starkem Futteranfall können weiterhin auf dem oberen Stirnrand des Silos Stangen oder Reifen aufgesetzt werden, die dem Futter und der über die Stangen gezogenen Plane Halt geben.
Es ist also ersichtlich, daß der gemäß der Erfindung vorgesehene Siloverschluß die Anforderungen der Praxis in idealer Weise erfüllt. Die Plane 3 ist erheblich billiger wie beispielsweise ein Blechdeckel und weist weit weniger Gewicht auf, so daß sie leicht auch bei größeren Silos von einer Person abgenommen und aufgesetzt werden kann. Die Plane 3 kann, wenn der Silo nicht in Betrieb ist, zusammengelegt werden und leicht aufbewahrt werden. Zum Aufsetzen der Plane werden die Klammern unter leichter Spreizung mit ihrer Ausbuchtung 5 auf den Randwulst der Plane aufgedrückt. Anschließend werden die Klammern mittels des Handgriffesll in die Rinne 10 eingedrückt, bis sie einrasten. Es genügt, wenn die Klammern auf der Rinne 10 mit einem gegenseitigen Abstand von etwa 2 mm'eingesetzt werden. Wenn der Randwulst der Plane 3 beschwert ist, beispielsweise mittels Bleischrot, oder wenn, wie oben beschrieben, die Halterung des Randwulstes durch Magnete 14 (Fig. 1) unterstützt wird, genügen auch geringere Abstände. In den letzteren Fällen können auch z. B. zur vorübergehenden Abdeckung des Silos die Klammern vollständig weggelassen werden.
Die Klammern können selbstverständlich die verschiedenartigste Gestalt erhalten. Die Klammern können auch durch Haken oder Ösen ersetzt werden, die unmittelbar an dem Randwulst der Plane 3 befestigt sind, wobei dann jedoch das Aufsetzen der Plane nicht so einfach ist wie unter der Zuhilfenahme der Klammern.
Der Randwulst der Plane kann auch z. B. mittels Preßluft aufblasbar sein. Die Rinne auf dem oberen Silorand ist dann so gestaltet, daß der Randwulst sich beim Aufblasen in der Rinne unter Abdichtung festklemmt, so daß die Klammern teilweise oder ganz entfallen können. Ebenfalls kann die Flüssigkeitsabdichtung dann entfallen.

Claims (11)

PATENTANSPROCHEt
1. Luftdichter Verschluß für Gärfuttersilos, welche an ihrem oberen Stirnrand eine einen Flüssigkeitsverschluß bildende Rinne tragen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rinne des Silos die Ränder einer luftdichten Plane eingelegt oder eingespannt sind, welche die obere Siloöffnung überdeckt.
2. Siloverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane aus einer Kunststofffolie oder aus einem mit Kunststoff, Gummi oder einem anderen abdichtenden Material kaschierten Gewebe besteht.
3. Siloverschluß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Plane erheblich größer ist als die Stirnfläche der Siloöffnung und die Ränder der Plane auf die Umf angslänge der Rinne durch Zusammenziehen, Einnähen oder Faltenbildung abgestimmt sind.
4. Siloverschluß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane haubenförmig zugeschnitten ist.
5. Siloverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stirnrand des Silos (1) aufgesetzte oder in diesen eingelassene Rinne (10) längs ihres Umfanges im Abstand voneinander angeordnete Aussparungen (9), Vorsprünge oder Haken zum Einsetzen von klammerförmigen Haltemitteln aufweist und daß der verstärkte Randwulst (4) der Plane von Haltemitteln in der Rinne (10) gehalten wird.
6. Siloverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst (4) der Plane (3)
von einem in einer Randsaumschlaufe derselben liegenden elastischen Körper, vorzugsweise von einem Gummi- oder Plastikschlauch (4), gebildet wird.
7. Siloverschluß nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus U-förmigen Klammern bestehen, welche eine schlaufenförmige Ausbiegung (5) zur Aufnahme des Randwulstes (4) der Plane (3) besitzen.
8. Siloverschluß nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern aus einem korrosionsbeständigen Metallstreifen gebogen sind, derart, daß die abstehenden freien Enden des Streifens in Aussparungen an der Innenwand und an der Außenwand der Rinne (10) eingesetzt werden können und daß eine das Einsetzen oder Herausnehmen der Klammer erleichternde Handhabe (11) über die Außenwand der Rinne (10) vorsteht.
9. Siloverschluß nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer dem Querschnitt der Rinne so angepaßt ist, daß sie sich mit ihren seitlichen Schenkeln an den Seitenwänden der Rinne und mit ihrer den Wulst aufnehmenden Ausbuchtung am Boden der Rinne abstützt.
10. Siloverschluß nach Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst mit einer körnigen Substanz oder mit Metallstücken beschwert ist.
11. Siloverschluß nach Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst Magnetstücke (14) trägt und daß die Rinne mit Eisenblech ausgekleidet ist oder mit einer eingelassenen Eisenschiene versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 789/136 3.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3122985A (en) * 1964-03-03 Breather system and roof for sealed storage structure
DE102011011434A1 (de) * 2011-02-16 2012-08-16 Korbinian Maier jun. Fahrsiloabdichtungsvorrichtung

Cited By (3)

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DE102011011434B4 (de) * 2011-02-16 2014-01-09 Korbinian Maier jun. Fahrsiloabdichtungsvorrichtung

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