AT356002B - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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Publication number
AT356002B
AT356002B AT81778A AT81778A AT356002B AT 356002 B AT356002 B AT 356002B AT 81778 A AT81778 A AT 81778A AT 81778 A AT81778 A AT 81778A AT 356002 B AT356002 B AT 356002B
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AT
Austria
Prior art keywords
container
ropes
housing
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ring
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AT81778A
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English (en)
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ATA81778A (de
Inventor
Mikhail Grigorievich Skakunov
Original Assignee
Gpki Montazh Legk Pishch Promy
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Publication date
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Publication of AT356002B publication Critical patent/AT356002B/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, in dem ein Gehäuse, das die Form eines Rotationskörpers besitzt, auf Stützen befestigt ist und von aussen mit elastischen Haltevorrichtungen, z. B. Seilen umfasst ist, die mit ihren oberen und unteren Enden mit Zugvorrichtungen verbunden sind, welche   z. B.   in Form von Halteschellen mit linken und rechten Einkerbungen ausgebildet sind. 



   Ein Nachteil des bekannten Behälters besteht in dem schwierigen Anschlagen des Behälters bei dessen Transport wegen seiner komplizierten Form. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Behälter zu schaffen, dessen Konstruktion bei relativ geringer Stärke seiner Wände steif ist und die Aufrechterhaltung seiner Form sowohl während des Speichers von grossen Flüssigkeitsmengen, wie auch beim Transport des Behälters gewährleistet. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Seile an der Oberfläche des Gehäuses gleichmässig verteilt angeordnet und ihre Enden in oberen und unteren elastischen Ringen zusammengefasst sind, in denen die Halteschellen liegen, wobei die Enden der Stützen in der Mitte der Seile mit diesen verbunden sind. 



   Zweckmässigerweise liegen die Seile in Rillen, die an der Oberfläche des Gehäuses ausgebildet sind. 



   Vorzugsweise sind an dem oberen elastischen Ring Halteleinen angeschlossen. 



   Dadurch lässt sich der Behälter zum Transport durch einen Kran oder andere bekannte Hebemittel vorbereiten. Der Behälter kann dünnwandig und sphärisch ausgebildet sein oder eine tropfen-, ei- oder andersförmige Gestalt eines Rotationskörpers mit krummliniger Erzeugenden besitzen. 



   Ein solcher Behälter ist aus der DE-OS 2213649 bekannt. 



   Der nach der Erfindung ausgeführte Behälter weist bei relativ geringer Stärke der Gehäusewände eine erhöhte Steifigkeit auf, ist einfach in der Herstellung und zweckmässig im Betrieb, bei Montage und Transport. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles, in denen Fig. 1 eine Ansicht eines Behälters, Fig. 2 
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 vergrösserten Massstab und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der   Fig. l,   im vergrösserten Massstab zeigen. 



   Im konkreten Ausführungsbeispiel ist ein sphärischer Behälter beschrieben. 



   Der Behälter enthält ein dünnwandiges   Gehäuse --1--   (Fig. 1, 2), das auf   Stützständern --2--     (Fig. l)   angeordnet ist. Zur erforderlichen Steifigkeit, sowohl während des Speicherns von Flüssigkeiten in dem Behälter wie auch bei dem Transport des Behälters, sind an einem dünnwandigen   Gehäuse-l-   gleichmässig auf seiner Aussenfläche Führungen, im vorliegenden Fall Rinnen--3-- (Fig. 3) ausgeführt. Die   Rinnen --3-- können   durch Walzen in den Flächenabschnitten ausgebildet sein, aus denen das Gehäuse - hergestellt ist, und dienen als Versteifungsrippen für dasselbe. 



   Die Rinnen können aber auch gesondert ausgeführt und mit dem Gehäuse durch Schweissen oder nach einem andern bekannten Verfahren starr verbunden werden. 



   In jeder Rinne --3-- ist ein Seil --4-- untergebracht. 



   Die oberen Enden der Seile --4-- sind mit einer Zugvorrichtung --5-- (Fig. 1, 2) verbunden, die oberhalb des   Gehäuses--l-angeordnet   ist. Die unteren Enden der Seile --4-- sind mit einer   Zugvorrichtung --6-- (Fig. 1)   verbunden, die unterhalb des   Gehäuses--l-angeordnet   ist. 



   Jede   Zugvorrichtung --5 und 6-- enthält   einen elastischen Ring --7-- und Halteschellen --8-- bzw. 



  Spannschlösser zur Veränderung der Länge dieses Ringes. Die Enden der   Seile --4-- sind   mit dem elastischen Ring --7-- nach einem beliebigen bekannten Verfahren verbunden, das sich zu diesem Zweck eignet. 



   Zum Erfassen des Behälters bei dessen Transportierung sind an den elastischen Ring --7-- der Spannvorrichtung --5-- Halteleinen --9-- angeschlossen, deren andere Enden mit einem Ring --10-verbunden sind. 



   Die Seile --4-- sind in ihrem mittleren Teil, d. h. längs der Äquatorlinie des Behälters, mit den   Stützen --2-- verbunden.   Jedes Seil --4-- ist mit der entsprechenden   Stütze --2-- mittels   einer Kausche   - 11-- (Fig. 4)   verbunden, die in das Seil --4-- eingeflochten und in einer Knagge --12-- angeordnet ist, die mit der   Stütze --2-- mittels   einer Gewindeverbindung verbunden ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Behälter wird wie folgt zum Betrieb vorbereitet. 



   In den   Rinnen --3-- des   dünnwandigen   Gehäuses --1-- des   Behälters, das aus einzelnen Flächenabschnitten mit einer Blechstärke von 2 bis 5 mm hergestellt ist, werden die Seile --4-- verlegt. 



   Die Enden der Seile enden mit Schlingen, in die die elastischen Ringe --7-- hindurchgesteckt werden. Die Anspannung der Seile --4-- erfolgt mittels der Halteschellen --8-- durch Ändern der Länge des biegsamen Ringes --7--. 



   Je nach dem Druck der im beschriebenen Behälter zu speichernden Flüssigkeit werden die Seile --4--, die um das dünnwandige sphärische   Gehäuse-l-laufen,   mit Hilfe der Zugvorrichtungen--5 und 6-- gespannt, wobei alle Seile --4-- gleich stark gespannt werden. 



   Die Steifigkeit des auf diese Weise zugsammengebauten dünnwandigen Behälters wird durch die 
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Hiezu werden die   Stützen --2-- mit   ihren Enden, an denen das Gewinde ausgebildet ist, in die an den Seilen --4-- befestigten Kauschen --11-- hindurchgesteckt und durch die   Knaggen --12-- fixiert.   Auf diese Weise wird die Verbindung der   Stützen --2-- mit   den Seilen --4-- des Behälters geschaffen. Die Befestigung der   Stützen --2--,   die das Auflager für den Behälter bilden, an den vorgespannten Seilen --4--, die das   Gehäuse-l-umfassen,   entlastet die dünnen Wände des Gehäuses --1-- von den inneren Spannungen vollkommen, was den Betrieb des Behälters positiv beeinflusst. 



   Der Behälter ist betriebsbereit. 



   Die   Stützen --2--,   die an die   Seile --4-- des   Behälters längs der Äquatorlinie desselben angeschlossen sind, trennen die Wirkungszonen der oberen und der unteren Zugvorrichtung --5 und 6--. 



   Während des Betriebes werden im Bedarfsfall beim eventuellen Erschlaffen der gespannten Seile --4--, das zum Steifigkeitsverlust führt, die Seile --4-- mit Hilfe der Zugvorrichtungen-5 und 6-gleichzeitig oder getrennt nachgespannt. 



   Die Vorbereitung des Behälters zum Transport besteht darin, dass an den oberen elastischen Ring   --7-- die Halteleinen --9-- angeschlossen   und durch den Ring --10-- hindurchgesteckt werden, der mit einem nicht gezeigten Hebezeug erfasst wird. 



   Beim Transport wird der Behälter zusammen mit den   Stützen --2-- als   eine ungeteilte Einheit gehoben. 



   Hiezu wird ein (in den Zeichnungen nicht dargestellter) Kranhaken in den   Ring --10-- eingeführt,   mit dem die durch den elastischen Ring --7-- der oberen Zugvorrichtung --5-- hindurchgesteckten Halteleinen --9-- enden. 



   Die gerige Stärke der Wände des sphärischen Gehäuses gestaltet eine einfache Herstellungstechnologie des Behältergehäuses. 



   Der erfindungsgemässe sphärische Behälter zum Speichern von Flüssigkeiten ist äusserst einfach in der Herstellung und daher billig. 



   Er ist von hoher Lebensdauer und verändert seine Form während des Betriebes nicht. Er ist auch bequem zu transportieren, weil er ein einfaches Anschlagen gewährleistet und ist zur Beförderung mittels Hubschraubern im unwegsamen Gelände und in Wüstengebieten besonders geeignet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Behälter, in dem ein Gehäuse, das die Form eines Rotationskörpers besitzt, auf Stützen befestigt ist und von aussen mit elastischen Haltevorrichtungen, z. B. Seilen, umfasst ist, die mit ihren oberen und unteren Enden mit Zugvorrichtungen verbunden sind, welche   z. B.   in Form von Halteschellen mit linken und rechten Einkerbungen ausgebildet sind, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass die Seile (4) an der Oberfläche des Gehäuses gleichmässig verteilt angeordnet und ihre Enden in oberen und unteren elastischen Ringen (7) zusammengefasst sind, in denen die Halteschellen (8) liegen, wobei die Enden der Stützen (2) in der Mitte der Seile (4) mit diesen verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seile (4) in Rillen (3) liegen, die an der Oberfläche des Gehäuses (1) ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT81778A 1978-02-06 1978-02-06 Behaelter AT356002B (de)

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ATA81778A ATA81778A (de) 1979-08-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10305769A1 (de) * 2003-02-11 2004-08-19 Stefan Nau Gmbh Tankanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10305769A1 (de) * 2003-02-11 2004-08-19 Stefan Nau Gmbh Tankanlage

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ATA81778A (de) 1979-08-15

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