DE1659092C - Auf Torsion beanspruchbares Bau element Ausscheidung aus 1409130 - Google Patents
Auf Torsion beanspruchbares Bau element Ausscheidung aus 1409130Info
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Description
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Die Erfindung betrifft ein auf Torsion beanspruchbares
Bauelement in Form eines Stabes, das ein Bündel aus mehreren längsgerichteten miteinander verbundenen
Metalldrähten oder drahtähnlichen Metallelementen aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein auf Torsion beanspruchbares
Bauelement in Form eines Ringes.
Ein auf Torsion beanspruchbares Bauelement in Form eines Stabes ist bereits aus der deutschen Patentschrift
655 954 bekannt. Dieses Bauelement besteht aus einzelnen, für sich allein hergestellten und in
ihrer Ruhelage geraden Stäben oder Drähten, die nur an ihren Enden durch eine Befestigung in Bunden fest
zusammengefaßt sind. Durch die Auflösung in einzelne, bei Torsion gegeneinander bewegbare Stäbe
oder Drähte hat man bei dem bekannten Bauelement eine besonders hohe Torsionsnachgiebigkeit oder
Verdrehungsfähigkeit angestrebt, um bei besonderen Anwendungsfällen auftretende stoßartige Belastungen
ausgleichen zu können. Das bekannte Bauelement hat jedoch keine besonders hohe Steifigkeit, da die
Stäbe oder Drähte nur an den Enden und nicht über ihre gesamte Länge zu einem festen Gefüge miteinander
verbunden sind. Es ist somit für die Mehrzahl der Anwendungsfälle, bei denen die Bauelemente möglichst
steif sein müssen, ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf Torsion beanspruchbares Bauelement in Form eines
Stabes oder Ringes zu schaffen, das, bezogen auf sein Gewicht, sowohl eine außerordentlich hohe Festigkeit
besitzt, als auch möglichst steif ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauelement der eingangs genannten Art in Form eines Stabes erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß um das Bündel, das aus hochfesten Metalldrähten bzw. drahtähnlichen Mctallelementen
besteht, wenigstens eine Wicklung aus hochfestem Metalldraht gelegt ist und daß die Metalldrähte
bzw. drahtähnlichen Metallelemente des Bündels untereinander und mit der Wicklung mittels eines
Bindemittels verklebt sind.
Diese Aufgabe wird ferner bei einem Bauelement in Form eines Ringes erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß es aus einem einzigen endlos zu einem Bündel gewickelten, am Anfang und Ende spitz oder keilförmig
auslaufenden, hochfesten Metalldraht oder drahtähnlichen Metallelement gebildet ist und daß das
Bündel mit einer Wicklung aus hochfestem Metalldraht umgeben und die Windungen des Bündels untereinander
und mit der Wicklung mittels eines Bindemittels verklebt sind.
Bei den Bauelementen nach der Erfindung sind hochfeste Metalldrähte oder drahtähnliche Metallelemente
über ihre gesamte Länge zu einem festen Gefüge miteinander verbunden, wodurch sich Bauelemente
von sowohl außerordentlicher Festigkeit als auch hoher Steifigkeit ergeben. Diese beiden Eigenschaften
der neuen Bauelemente beruhen einerseits auf den sehr hohen Festigkeiten beispielsweise durch
Ziehen hochfest gemachter Metalldrähte oder drahtähnlicher Metallelemente, die nur mit kleinem Querschnitt
hergestellt werden können, und andererseits auf der gewählten geometrischen Anordnung der Metalldrähte
bzw. Metallelemente, die eine optimale Ausnutzung der Festigkeit derselben ergibt. Da die
Metalldrähte oder drahtähnlichen Metallelemente eine glatte Oberfläche besitzen und sich dicht nebeneinanderlegen
lassen, genügen außerordentlich geringe Mengen Bindemittel für den Zusammenhalt der
Metalldrähte oder drahtähnlichen Metallelemente. Der Anteil der letzteren am Gesamtvolumen der Bauelemente
kann bis zu 9O°/o betragen. Erfindungsgemäße Bauelemente vorgegebener Festigkeit haben daher
ein vergleichsweise geringes Gewicht und Volumen. Wegen der möglichen gleichmäßigen Verklebung
der Metalldrähte bzw. drahtähnlichen Metallele-
mente besteht keine Gefahr einer die Festigkeit beeinträchtigenden
Fehlstellenbildung. Auch die Gefahr, daß Anrisse sich wie in massiven Bauelementen durch
das ganze Bauelement ausbreiten, ist bei dem erfindungsgemäßen Bauelement nicht vorhanden. Es kann
höchstens zum Bruch eines Metalldrahtes bzw. drahtähnlichen Metallelements kommen, das aber selbst
dann wegen seiner Verklebung seine iastübemehmende Funktion nicht verliert. Die hohe Festigkeit
des erfindungsgemäßen Bauelementes bleibt deshalb auch mit außerordentlich hoher Sicherheit erhalten.
Stabförmige Bauelemente nach der Erfindung von größerem Querschnitt sind vorzugsweise in der Weise
ausgebildet, daß auf die Wicklung abwechselnd weitere Lagen aus längsgerichteten, untereinander verklebten,
hochfesten Metalldrähten bzw drahtähnlichen MetaHelementen und Wicklungen aus hochfestem
Metalldraht geklebt sind.
Zur Erzielung eines bestimmten Profils eines stabförmigen Bauelementes können die längsgerichteten
Metalldrähte bzw. drahtähnlichen Metallelemente unterschiedlich lang sein.
Wenn das Stabende des stabförmigen Bauelementes durch Einkleben eines Keiles zwischen die auseinandergeführten
Metalldrähte bzw. drahtähnlichen Metallelemente verdickt ist, kann das Bauelement in einfachster
Weise mit einem anschließenden Konsf-uktionsglied in der Weise verbunden werden, daß das
verdickte Stabende in eine an dem Konstruktionsglied ausgebildete konische Tasche eingelegt wird. Eine andere
Möglichkeit zur Herstellung einer Verbindung mit einem weiteren Konstruktionsglied, die sowohl bei
dem stabförmigen als auch bei dem ringförmigen Bauelement gegeben ist, besteht darin, daß in dem Bauelement
sich zu den Enden hin verjüngende, mit von außen erreichbaren Bohrungen versehene Anschlußkörper
eingeklebt sind, welche von den Metalldrähten oder drahtähnlichen Metallelementen bzw. von den
Windungen des endlos gewickelten Metalldrahtes oder drahtähnlichen Metallelementes formschlüssig
umgeben sind.
Ein vorgespanntes und dadurch ein für bestimmte Belastungsfälle besonders geeignetes Bauelement entweder
in stabföimiger oder in ringförmiger Ausbildung erhält man in einfachster Weise dadurch, daß
der hochfeste Metalldraht der Wicklungen vorgespannt ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einem Querschnitt ein auf Torsion beanspruchbares Bauelement in Form eines Stabes mit
Kreisquerschnitt,
F i g. 2 das Bauelement nach F i g. 1 in einer Seitenansicht mit teilweise weggebrochener Wicklung,
F i g. 3 ein Bauelement in Form eines Stabes mit einem verdickten Stabende teilweise in einem Längsschnitt,
Fig.4 in einem Querschnitt ein Bauelement in
Form eines Stabes mit einem elliptischen Querschnitt,
Fig. 5 das Bauelement nach Fig.4 in einem Längsschnitt, das mit einem eingebetteten Anschlußkörper
versehen ist,
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein auf Torsion beanspruchbares Bauelement in Form eines Ringes und
F i g. 7 die Draufsicht auf den Ring nach F i g. 6.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht das auf Torsion beanspruchbare Bauelement in Form eines Stabes aus
einer Anzahl von in einem Bündel angeordneten, längsgerichteten, dünnen und hochfesten Metalldrähten
1, um die eine Wicklung! aus hochfestem Metalldraht gewickelt ist. Die Metalldrähte 1 des Bündels
sind dabei untereinander und mit den Metalldrähten der Wicklung 2 durch ein Bisdemittd fest miteinander
verklebt, welches auch die Metalldrähte der Wicklung 2 fest aneinander hält.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, kann ein Stabende des in
ίο den F i g. 1 und 2 gezeigten Bauelementes verdickt
sein, indem zwischen den auseinandergeführten Enden der längsgerichteten Metalldrähte 1 ein Keil 3
vosgesehen ist, der von den Metalldrähten 1 umschlossen und mit denselben durch das Bindemittel
fest verklebt ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Stabende in eine konische Aufnahmetasche 4
aus Metall, Stahl oder Kunststoff eines anschließenden Konstruktionsgliedes einzupassen und dadurch
mit diesem zu verbinden.
so Alternativ zu F i g. 3 kann in das Bauelement in
Stabform auch ein Anschlußkörper 5 im Bereich zwischen den beiden Enden des Bauelementes eingebettet
sein, wie die Fig. 5 zeigt. Der Anschlußkörper5 besitzt
mindestens eine von außerhalb des Bauelementes erreichbare Bohrung zum Verbinden des Bauelementes
mit anderen Gliedern einer Tragkonstruktion. Der AnschlußkörperS ist unter Freilassen der
Bohrung von den Metalldrähten 1 des Bündels formschlüssig umgeben und mit diesen wie die Metall-
drähte 1 untereinander verklebt. Auf Grund der spindelförmigen Gestalt des Anschlußkörpers 5 findet
eine Unterbrechung des Kraftflusses in den Metalldrähten 1 nicht statt.
Das in den F i g. 6 und 7 gezeigte, auf Torsion bean-
spruchbare Bauelement gemäß der Erfindung in Form eines Ringes ist aus einem einzigen, endlos zu einem
ringförmigen Bündel gewickelten hochfesten Metalldraht 6 gebildet, der sowohl am Anfang als auch am
Ende spitz oder keilförmig ausläuft. Der Metall-
draht 6 ist dabei so gewickelt, daß das Bündel einen Kreisquerschnitt aufweist. Ferner umfaßt das ringförmige
Bauelement eine Wicklung 7 aus hochfestem Metalldraht, die um das ringförmige Bündel herum
gelegt ist, und zwar so, daß deren nebeneinanderlie-
gende Windungen das ringförmige Bündel am Außenumfang vollständig umschließen.
Die hochfesten Metalldrähte oder drahtähnliche.i Metallelemente der Bauelemente nach der Erfindung
können aus hoch- oder höchstfestem Stahl, Edelstahl oder Federstahl und/oder hochfestem Leichtmetall
bestehen, wobei es zweckmäßig sein kann, für ein einziges Bauelement Metalldrähte bzw. drahtähnliche
Metallelemente aus verschiedenem Werkstoff zu verwenden. Als Bindemittel kommt hauptsächlich ein
Kunststoffkleber in Frage; es ist jedoch auch an vulkanisierbare Gummi- bzw. Bunamischungen, Hartoder
Weichlote, spritzbares Metall oder galvanisch eingebrachte Metallverbindungen als Bindemittel gedacht.
Damit das Bindemittel auf den Metalldrähten bzw. drahtähnlichen MetaHelementen besonders gut
haftet, können die Metalldrähte bzw. Metallelemcnte durch Aufbringen von Metall-oder Kunststoffüberzügen
vorbehandelt sein.
Die Herstellung eines Bauelementes nach der Erfin-
dung in stab- oder ringförmiger Ausbildung geschieht typischerweise so, daß zuerst die Metalldrähte bzw.
drahtähnlichen Metallelemente des Bündels mittels eines selbsthärtenden oder in der Wärme härtenden
Bindemittels durch Einbringen desselben zwischen die benachbarten Flächen der Metalldrähte bzw. Metallelemente
verklebt werden und dann das Bündel mit Bindemittel beschichtet und mit einem Metalldraht
bzw. drahtähnlichen Metallelement unter Einbringen von Bindemittel zwischen die Windungen umwickelt
wird. Dabei können die Metalldrähte bzw. Metallelemente zur Erleichterung der genauen Ausrichtung vor
und während dem Verkleben zumindest teilweise in Richtung ihrer Längsachse unter gleiche oder unterschiedliche
Zugvorspannung gesetzt werden. Hält man die Zugvorspannung bis zum Erhärten des Bindemittels
aufrecht, erhält man das erläuterte vorgespannte Bauelement. Zum Verkleben des Bündels,
der Wicklung und gegebenenfalls der weiteren Lagen können verschiedene Bindemittel verwendet werden,
die vorzugsweise bei merklich unterschiedlichen Temperaturen aushärten.
Um zu vermeiden, daß bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Bauelemente die für das Erhärten
des betreffenden Bindemittels zugeführte Wärme eine Überhitzung verursacht und die Eigenschaften der das
betreffende Bauelement bildenden Metalldrähte bzw. Metallelemente in nachteiliger Weise beeinflußt, wird
das Bauelement beim Herstellen in genau dosierter Weise und vorzugsweise nur in einem bestimmten Bereich
erwärmt und anschließend durch Kontaktieren mit flüssigen oder gasförmigen Kühlmitteln in ebenfalls
dosierter Weise und vorzugsweise nur in einem bestimmten Bereich gekühlt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Auf Torsion beanspruchbares Bauelement in Form eines Stabes, das ein Bündel aus mehreren
längsgerichteten, miteinander verbundenen Metalldrähten oder drahtähnlichen Metallelementen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß um das Bündel, das aus hochfesten Metalidrähten
(1) bzw. drahtähnlichen Metallelementen besteht, wenigstens eine Wicklung (2) aus hochfestem Metalldraht
gelegt ist und daß die Metalldrähte bzw. drahtähnlichen Metallelemente des Bündels untereinander
und mit der Wicklung mittels eines Bindemittels verklebt sind (F i g. 1 und 2).
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wicklung (2) abwechselnd
weitere Lagen aus längsgerichteten, untereinander verklebten, hochfesten Metalldrähten
bzw. drahtähnlichen Metallelementen und Wicklungen aus hochfestem Metalldraht geklebt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgerichteten
Metalldrähte bzw. drahtähnlichen Metallelemente unterschiedlich lang sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabende
durch Einkleben eines Keiles (3) zwischen die auseinandergeführten Metalldrähte bzw. drahtähnlichen
Metallelemente verdickt ist (F i g. 3).
5. Auf Torsion beanspruchbares Bauelement in Form eines Ringes, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem einzigen endlos zu einem Bündel gewickelten, am Anfang und Ende ?pitz oder keilförmig
auslaufenden, hochfesten Metalldraht (6) oder drahtähnlichen Metallelement gebildet ist
und daß das Bündel mit einer Wicklung (7) aus hochfestem Metalldraht umgeben und die Windungen
des Bündels untereinander und mit der Wicklung (7) mittels eines Bindemittels verklebt
sind (F i g. 6 und 7).
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bauelement sich zu den Enden hin verjüngende, mit von außen erreichbaren Bohrungen
versehene Anschlußkörper (5) zum Verbinden des Bauelementes mit weiteren Konstruktionsgliedern
eingeklebt sind, welche von den Metalldrähten (1) oder drahtähnlichen Metallelementen bzw. von
den Windungen des endlos gewickelten Metalldrahtes (6) oder drahtähnlichen Metallelementes
formschlüssig umgeben sind (F i g. 4 und 5).
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hochfeste
Metalldraht der Wicklungen (2 bzw. 7) vorgespannt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG0051127 | 1956-08-25 | ||
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Publications (2)
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DE1659092A1 DE1659092A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1659092C true DE1659092C (de) | 1973-04-19 |
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