DE3245061A1 - Angelrute mit verbesserten wurfeigenschaften und kern zur herstellung derselben - Google Patents

Angelrute mit verbesserten wurfeigenschaften und kern zur herstellung derselben

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DE3245061A1
DE3245061A1 DE19823245061 DE3245061A DE3245061A1 DE 3245061 A1 DE3245061 A1 DE 3245061A1 DE 19823245061 DE19823245061 DE 19823245061 DE 3245061 A DE3245061 A DE 3245061A DE 3245061 A1 DE3245061 A1 DE 3245061A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods

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Description

LEfKWiBER & ZiWFlVtERMANN
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v.Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 Manchen 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den -ß, De^ 1982,..
UnserZelchenZ/ll/F-2130
Woodstrearn Corporation
Lititz, Pennsylvania (V.St.v.A.)
Angelrute mit verbesserten
Wurfeigenschaften und Kern
zur Herstellung derselben
Die vorliegende Erfindung betrifft Angelruten und insbesondere Angelruten mit verbesserten Wurfeigenschaften.
OR/G/NAL
Die meisten der in den V.St.v.A. hergestellten Brandungsangelruten sind für Wurfzwecke ungeeignet. Das Hauptproblem dieser Angelruten beruht auf der Tatsache, daß die Rutenrohlinge in Längsrichtung nur in einem sehr geringen Maß verjüngt sind. Wenngleich es theoretisch möglich ist« Rutenrohlinge mit geringer Verjüngung für brauchbare Wurfergebnisse auszugestalten, so hängt eine solche Ausgestaltung von der Kraft und der Konstitution des einzelnen Anglers ab. Darüberhinaus ist die zur Erzielung einer brauchbaren Wurfweite erforderliche Steifigkeit der Angelrute zum guten Fischen nahezu nutzlos, wenn Rutenrohlinge mit geringer Verjüngung verwendet werden. Weiterhin läßt sich mit solchen Ruten nur ein Senkblei in einem sehr beschränkten Gewichtsbereich mit einiger Wirksamkeit verwenden. Mit anderen Worten bei der Herstellung einer Angelrute mit geringer Verjüngung für gute Wurfeigenschaften müßte das Senkbleigewicht genau angegeben werden, was zwangsläufig dem Bedarf des Anglers an einer Angelrute zuwiderläuft, die einen der Praxis entsprechenden weiten Bereich hinsichtlich der Ausbildung des Senkbleis und des gesamten Systems zuläßt. Der Konstrukteur müßte daher die Wurftechnik, das Schnurgewicht, die Spulenbauart usw. vorgeben, wodurch die Vielfalt der Anwendung der Angelrute weiter eingeschränkt werden würde. Jedenfalls kann man mit der besten bisher gebauten Angelrute mit geringer Verjüngung nicht weiter als 114 m werfen.
Andererseits verwenden ausländische Angelruten, insbesondere in Großbritannien hergestellte Angelruten stärker verjüngte Rohlinge, mit denen sich ohne weiteres Wurfweiten von 183 m erzielen lassen. Diese ausländischen Angelruten haben aber keineswegs eine optimierte Wurfweite, und die Erfordernisse hinsichtlich der Wurfweite sind unter keinen Umständen auf zufriedenstellende Angeleigenschaften sauber abgestimmt.
BAD ORIGIM"
Nach dem Stand der Technik werden Angelruten hergestellt, indem Materialbahnen um einen geeignet geformten länglichen Kern herumgewickelt werden. Die Bahnen bestehen üblicherweise aus Glasfasern, die mit einem Harz getränkt und durch Wärmebehandlung teilweise gehärtet sind, bevor sie um den Kern herumgewickelt werden. Die teilgehärteten Bahnen werden nacheinander um den Kern herumgewickelt und sodann in einem Ofen vollständig durchgehärtet, bis die Bahnen hart sind. Der erhaltene Rohling wird sodann vom Kern abgenommen. Zur Herstellung einer Angelrute, die einen ausreichend stark verjüngten Bereich aufweist, um die gewünschten Wurfweiten zu erzielen, ist die Formgebung des Kerns überaus wichtig. Insbesondere ermöglicht das Maß der Verjüngung des Kerns eine Verringerung der Anzahl von Lagen der verschiedenen Bahnen, um den gewünschten Durchmesser des Rutenrohlings zu erzielen t der für optimale Wurfeigenschaften erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angelrute zu schaffen, mit der sich Wurfweiten von mehr als 183 m erzielen lassen, ohne daß dies zu Lasten der zum Fischen erforderlichen Eigenschaften der Angelrute geht.
Mit der Erfindung soll eine optimale Formgebung einer Angelrute geschaffen werden, um große Wurfweiten zu erzielen, ohne daß für jeden einzelnen Benutzer ein besonderes Design erforderlich ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Formgebung für Kerne zu schaffen, die bei der Herstellung von Angelruten verwendet werden, mit denen sich große Wurfweiten erzielen lassen, ohne daß dies zu Lasten der beim Fischen gewünschten Eigenschaften der Angelrute geht und ohne daß für jeden einzelnen Angler ein besonderes Design erforderlich ist.
BAD ORIGINAL
• β" —· Λ
3245Ο61
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht eine Angelrute in herkömmlicher Weise aus zwei länglichen, hohlen, verjüngten, rohrförmigen Rohlingen, wobei der eine Rohling in den anderen Rohling koaxial reibschlüssig eingesetzt ist. Die erhaltene Angelrute hat sozusagen drei getrennte Bereiche. Diese Bereiche umfassen einen Griffbereich, der ungefähr 1,22 m lang ist und den überwiegenden Teil der Länge des ersten Rohlings ausmacht. Der Griffbereich ist steif aber nicht starr und ergibt das für große Wurfweiten erforderliche Hebelverhältnis während die für eine gute Handhabung und weites Werfen erforderliche Empfindlichkeit beibehalten wird. Der Spitzenbereich, der ungefähr 0,61 m am abliegenden Ende des zweiten Rohlings ausmacht, ist leicht und flexibel. Diese Eigenschaften ermöglichen eine hohe Bißempfindlichkeit, einen verhältnxsmäßxg großen Gewichtsberexch des Senkbleis, ein einfaches Werfen mit herkömmlichen Spulen, eine sanfte Wurfaktion, die eine sichere Verringerung der Bruchlast der Angelschnur ermöglicht, und eine große Rückholgeschwindigkeit zur Erzielung längerer Würfe und einer feineren Kontrolle. Der Mittelbereich, der beide Rohlinge überbrückt und sich zwischen dem Griffbereich und dem Spitzenbereich erstreckt, ist der kritische Bereich der Angelrute. Er hat eine starke Verjüngung, so daß er die Flexibilität der Spitze mit der Steifheit des Griffs ordnungsgemäß verbindet und Wurfkraft und Aktion ermöglicht, die beide wirksam und leicht kontrollierbar sind. Es ist gerade der mittlere Bereich einer Angelrute, der beim Kampf mit einem mächtigen Fisch die meisten Stoßbelastungen aufnimmt. Der stark verjüngte und zunehmend versteifte mittlere Bereich ist die wichtigste Eigenschaft der Angelrute. Bezogen auf die Länge der Angelrute 1st die Verjüngung im mittleren Bereich ungefähr um den Faktor 10 größer als im Griffbereich.
BAD ORIG/NAL
Ύ- μ.
Der zur Herstellung des den Griffbereich umfassenden größeren Rohlings verwendete Kern weist zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Verjüngungsgrad auf. Der erste Abschnitt, der mit einem Außendurchmesser von ungefähr 25,30 mm beginnt, nimmt im Durchmesser um ungefähr 0,0009 mm auf 1 mm Länge ab. Der erste Abschnitt ist ungefähr 1143 mm lang und endet mit einem Außendurchmesser von ungefähr 24,23 mm. Der zweite Abschnitt erstreckt sich in Längsrichtung von dem ersten Abschnitt und verjüngt sich wesentlich stärker, nämlich um ungefähr 0,011 mm auf 1 mm Länge« Dieser Abschnitt ist ungefähr 483 mm lang und endet mit einem Außendurchmesser von ungefähr 18,92 mm.
Der Kern zur Herstellung des zweiten Rohlings der Angelrute hat aufeinanderfolgende Abschnitte mit verschiedenem Verjüngungsgrad. Diese Abschnitte mit unterschiedlichem Verjüngungsgrad der beiden Kerne ermöglichen eine Verringerung der Anzahl von Lagen eines bahnartigen Materials, das zur Bildung der Rohlinge um den Kern herumgewickelt wird. Die aufeinanderfolgenden Abschnitte des zweiten Kerns haben ungefähr folgende Verjüngungsgrade: 0,011; 0,0089ϊ 0,0087; 0,0112: 0,0164; 0,010; und 0,0051. Der zweite Kern ist ungefähr 2616 mm lang, und die aufeinanderfolgenden Abschnitte haben ungefähr folgende Länge in mm: 470; 610; 457; 203; 432; 76 ; und 368. Der Außendurchmesser des zweiten Kerns am dickeren Ende beträgt ungefähr 28,29 mm, und der Außendurchmesser am dünneren Ende beträgt ungefähr 1,73 mm. Der Außendurchmesser an den einzelnen Übergangspunkten der unterschiedlichen Verjüngung beträgt ungefähr in mm: 23,14; 17,73; 13,82; 11,61; 4,34; und 3,68.
Es hat sich gezeigt, daß gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgebildete Kerne die Herstellung einer Angelrute ermöglichen, welche die gewünschten Wurfeigenschaften hat, ohne die Angeleigenschaften zu opfern, wobei man zur Herstellung der endgültigen Angelrute mit einer geringstmöglichen Anzahl von Umwicklungen auskommt .
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und ' der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine verkürzte Darstellung der fertiggestellten Rohlinge einer erfindungsgemäß ausgebildeten Angelrute,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen den Griffbereich der Angelrute nach Fig. 1 bildenden Rohling,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den anderen Rohling der Angelrute nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen zur Herstellung des Rohlings nach Fig. 2 dienenden Kern,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen zur Herstellung des Rohlings nach Fig. 3 dienenden Kern,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine erste Bahn, die zur Bildung des in Fig. 2 gezeigten Rohlings um den Kern nach Fig. 4 herumgewickelt wird,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Metallschablone,
BAD ORIGINAL
Fig. 8 und 9 Aufsichten auf Bahnen, die quer über die Schablone nach Fig. 7 gelegt werden, so daß sie entsprechend dieser Schablone geschnitten und sodann bei der Herstellung des Rohlings nach Fig. 2 um den Kern nach Fig. 4 herumgewickelt werden können,
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine eine dritte Lage bildende Bahn, die bei der Herstellung des Rohlings nach Fig. 2 um den Kern nach Fig. 4 herumgewickelt wird,
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine erste Bahn, die zur
Bildung des Rohlings nach Fig. 3 um den Kern nach Fig. 5 herumgewickelt wird, üttd
Fig. 12 eine Aufsicht auf eine zweite Bahn, die zur
Bildung des Rohlings nach Fig. 3 um den Kern nach Fig. 5 herumgewickelt wird.
Wie dies insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine erfindungsgemäße Angelrute aus zwei Rohlingen 11 und 13. Der Rohling 11 ist ein längliches, hohles, konisches, rohrförmiges Teil mit einem dicken Ende 15 und einem dünnen Ende 17. Die Innen- und Außendurchmesser des Rohlings 11 nehmen in einer bestimmten Weise ab, die nachstehend näher erläutert wird. Der Rohling 13 ist ebenfalls ein längliches, hohles, konisches, rohrförmiges Teil mit einem dicken Ende 19 und einem dünnen Ende 21. Der Rohling ist ebenfalls in einer nachstehend näher erläuterten bestimmten Weise verjüngt. Das dünne Ende 17 des Rohlings 11 ist in das dicke Ende 19 des Rohlings 13 reibschlüssig eingesetzt, so daß die aus zwei Absqhnitten bestehende Angelrute ggf. aus den beiden miteinander in Eingriff
324
gebrachten und koaxial angeordneten Rohlingen gebildet werden kann. Bei der fertigen Angel ist der Rohling 11 ungefähr mit 152 bis 203 mm in den Rohling 13 eingesetzt. Die Angelrute ist normalerweise 3,66 m lang, wenn die beiden Rohlinge zusammengefügt sind.
In Fig. 2 ist ein Rohling 10 gezeigt, der aus zwei konischen Abschnitten mit unterschiedlicher Verjüngung besteht. Die Pfeile A-A bezeichnen den übergang zwischen den beiden Abschnitten. Der erste Abschnitt erstreckt sich zwischen dem dicken Ende 15 und den Pfeilen A-A und verjüngt sich relativ schwach. Die Verjüngung des Innendurchmessers des Rohlings 11 im ersten Abschnitt beträgt beispielsweise 0,0009 mm auf 1 mm Länge. Der zweite Abschnitt des Rohlings 11 erstreckt sich von den Pfeilen A-A zum dünneren Ende 17 des Rohlings und verjüngt sich wesentlich stärker. Die Verjüngung des zweiten Abschnitts beträgt ungefähr 0,011 mm auf 1 mm Länge. Die Verjüngungsgrade der beiden Abschnitte unterscheiden sich ungefähr um den Faktor 10. Der zweite Abschnitt, d.h. der stärker verjüngte Abschnitt umfaßt den Beginn des mittleren Bereichs der Angelrute, wogegen der Griffbereich den gesamten ersten oder schwächer verjüngten Abschnitt umfaßt. Bei einer typischen Ausführungsform hat der Rohling 11 folgende Außendurchmesser in mms 27,89 am dicken Ende IS; 26,97 am Übergangspunkt A-A; und 23,06 am dünnen Ende 17. Die entsprechenden Wandstärken für diese Ausführungsform betragen in mm: 1,40 am dicken Ende 15; 1,37 am Übergangspunkt A-A; und 1,27 am dünnen Ende-17. Die Innendurchmesser können erhalten werden, indem die doppelte Wandstärke vom Außendurchmesser am jeweiligen Punkt abgezogen wird. Diese Innendurchmesser stimmen im wesentlichen mit den entsprechenden Abmessungen des in Fig. 4 gezeigten und nachstehend beschriebenen Kerns überein.
BAD ORIGINAL
Eine alternative Ausfuhrungsform des Rohlings 11 nach Fig. 2 hat folgende Außendurchmesser in mm: 27,94 am dikken Ende 15; 26,97 am Übergangspunkt A-A; und 23,16 am dünnen Ende 17. Die entsprechenden Wandstärken betragen in mm: 1,40; 1,37; und 1,24.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, besteht der Rohling 13 aus sieben aufeinanderfolgenden länglichen Abschnitten, die mit den Pfeilen B-B, C-C, D-D, E-E, F-F und G-G bezeichnet sind. Jeder Abschnitt hat einen unterschiedlichen Verjüngungsgrad, der für den Innendurchmesser der kritischste Bereich der Angelrute ist. Diese Verringerung des Durchmessers beträgt in mm auf 1 mm Länge: 0,011 vom dicken Ende 19 zum Übergang B-B; 0,0089 zwischen den Übergängen B-B und C^C; 0,0087 zwischen den Übergängen C-C und D-D; 0,0112 zwischen den Übergängen D-D und E-E; 0,0164 zwischen den Übergängen E-E und F-F; 0,010 zwischen den Übergängen F-F und G-G; und 0,0051 zwischen dem Übergang G-G und dem dünnen Ende 21. Der mittlere Bereich der Angelrute, der im zweiten oder stark verjüngten Abschnitt des Rohlings 11 beginnt, erstreckt sich längs des Rohlings 13 in den von den Übergängen E-E und F-F begrenzten Abschnitt. Der Spitzenbereich der Angelrute erstreckt sich vom Ende des mittleren Bereichs bis zum dünnen Ende 21.
Bei einer ersten Ausführungsform der Angelrute, hat der Rohling 13 entsprechend den vorstehend für den Rohling 11 angegebenen Abmessungen folgende Außendurchmesser in mm: 27,31 am dicken Ende 19; 25,43 am Übergang B-B; 19,30 am Übergang C-C; 15,24 am Übergang D-D; 1290 am Übergang E-E; 5,64 am Übergang F-F; 4,98 am Übergang G-G; und 2,90 am dünnen Ende 21. Bei dieser Ausführungsform hat der Rohling 13 folgende Wandstärken in mm: 1,14 am dicken Ende 19; 1,14 am Übergang B-B; 0,79 am Übergang C-C; 0,71 am Übergang D-D; 0,64 am Übergang E-E;
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0,64 am Übergang F-Fj 0,64 am Übergang G-G; und 0,58 am dünnen Ende 21. Bei dieser Ausführungsform haben die einzelnen Abschnitte folgende Länge in-mm: 178 vom dicken Ende 19 zum Übergang B-B; 610 zwischen den Übergängen B-B und C-C; 457 zwischen den Übergängen C-C und D-D; 203 zwischen den Übergängen D-D und E-E; 432 zwischen den Übergängen E-E und F-F; 76 zwischen den Übergängen F-F und G-G und 368 zwischen dem Übergang G-G und dem dünnen Ende 21. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Spitzenbereich näherungsweise 610 mm vom dünnen Ende 21 in den Abschnitt zwischen den Übergängen E-E und F-F. Der Griffbereich erstreckt sich ungefähr 1220 mm vom dicken Ende 15 des Rohlings 11. Ungefähr 152 mm des Abschnittes zwischen dem Übergang A-A und dem dünnen Ende 17 des Rohlings 11 sind in das dicke Ende 19 des Rohlings 13 eingesetzt .
Bei der zweiten Ausführungsform der Angelrute, für welche die Abmessungen des Rohlings 11 vorstehend genannt wurden, hat der Rohling 13 folgende Außendurchmesser in mm: 28,60 am dicken Ende 19; 26,16 am Übergang B-B; 20,01 am Übergang C-C; 15,70 am Übergang D-Df 13,46 am Übergang E-E; 6,22 am Übergang F-F; 5,56 am Übergang G-G; und 3,18 am dünnen Ende 21. Der Rohling 13 der zweiten Ausführungsform hat folgende Wandstärken in mm: 1,65 am dicken Ende 19; 1,52 am Übergang B-B; 1,17 am Übergang C-C; 0,94 am Übergang D-D; 0,94 am Übergang E-E; 0,94 am Übergang F-F; 0,94 am Übergang G-G; und .0,60 am dünnen Ende 21. Die verschiedenen Abschnitte dieser Ausführungsform haben folgende Länge in mm: 9 zwischen dem dicken Ende 19 und dem Übergang B-B; 24 zwischen den Übergängen B-B und C-C; 229 zwischen den Übergängen C-C und D-D; 203 zwischen den Übergängen D-D und E-E; 432 zwischen den Übergängen E-E und F-F; 76 zwischen den Übergängen F-F und G-G; und 318 zwischen dem Übergang G-G und dem
BAD
dünnen Ende 21. Auch bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Spitzenbereich ungefähr 610 mm vom dünnen Ende des Rohlings 13 in den von den Übergängen E-E und P-F begrenzten Abschnitt hinein. Der Griffbereich erstreckt sich ungefähr 1220 mm vom dicken Ende 15 des Rohlings 11. Bei dieser Ausführungsform sind ungefähr 203 mm vom dünnen Ende 17 des Rohlings 11 in das dicke Ende 19 des Rohlings 13 eingesetzt.
Nachfolgend wird auf Fig. 4 Bezug genommen, in der ein Kern 23 gezeigt ist. Der Kern 23 wird zur Herstellung des in Fig. 2 gezeigten Rohlings 11 benutzt, indem er mit einem bahnartigen Material umwickelt wird. Das Wickelverfahren und die Technik sind konventionell. Die besondere Gestalt und Zusammensetzung der Bahnen wird nachfolgend anhand der Fig. 6 bis 10 erläutert. Der Kern 23 ist ein längliches Teil, das sich von seinem dicken Ende 25 zu seinem dünnen Ende 27 verjüngt. Damit der Innendurchmesser des Rohlings 11 in zwei Abschnitte von unterschiedlicher Verjüngung ordnungsgemäß unterteilt ist, ist der Kern 23 durch die Trennlinie H-H in zwei Abschnitte unterteilt, in denen der Durchmesser seines kreisförmigen Querschnitts bezogen auf eine Längeneinheit unterschiedlich abnimmt. In dem Abschnitt mit dem größeren Durchmesser links von der Trennlinie H-H beträgt die Verringerung des Durchmessers des Kerns 23 ungefähr 0,0009 mm auf 1 mm Länge. Rechts von der Trennlinie H-H beträgt die Verringerung des Außendurchmessers des Kerns 23 ungefähr 0,011 mm auf 1 mm Länge. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge des Kerns zwischen dem dicken Ende 25 und dem dünnen Ende 1227 ram. Diese Länge ist ausreichend, um den Kern 23 für beide vorstehend beschriebene Ausführungsformen des Rohlings 11 zu verwenden. Die Länge zwischen dem dünnen Ende 27 und der Trennlinie H-H beträgt bei der bevorzugten
Ausfuhrungsform 483 mm, und die Länge des schwächer verjüngten Abschnittes links von der Trennlinie H-H in Fig. 4 beträgt 1143 mm. Der übrige Längenbereich des Kerns 23 kann einen gleichförmigen oder nicht verjüngten Querschnitt haben, weil dieser Bereich bei der Herstellung des Rohlings 11 einer jeden Ausführungsform nicht benutzt wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform hat der Kern am dünnen Ende 27 einen Außendurchmesser von 18,92 mm. Am Übergang H-H beträgt der Außendurchmesser 24,23 mm. Am Beginn des schwach verjüngten Abschnitts beträgt der Außendurchmesser 25,30 mm*
Am dicken Ende 25 ist der Kern 23 mit einer konzentrischen Gewindebohrung 29 versehen, in die ein Gewindezapfen 31 eingeschraubt ist. Die Bohrung 29 ist ungefähr 76 mm tief, und der Gewindezapfen 31 ist ungefähr 70 mm lang. Der freiliegende Bereich des Gewindezapfens 31 ist mit zwei Ausnehmungen 33 versehen, die das Erfassen des Gewindezapfens beim Herausziehen des Kerns 23 aus dem ausgehärteten Rohling 11 während der Herstellung desselben erleichtern. Diese Ausnehmungen 33 sind ungefähr 11 mm lang, und sie beginnen in einer Entfernung von ungefähr 8 mm vom freien Ende des Zapfens 31.
In Fig. 5 ist ein Kern 35 gezeigt, der zur Herstellung des in Fig. 3 gezeigten Rohlings 13 verwendet wird. Der Kern 35 ist ein längliches Teil mit kreisförmigem Querschnitt, das sich vom dicken Ende 37 zum dünnen Ende 39 verjüngt. Die Verjüngung des Außendurchmessers des Kerns 35 ist in sieben Abschnitte unterteilt, ähnlich wie dies vorstehend in Bezug auf den Rohling 13 für die sieben Abschnitte mit unterschiedlicher Verjüngung des Innendurchmessers beschrieben wurde. Beim Kern 35 beträgt
die Verringerung des Außendurchmessers in mm auf 1 mm Länge: 0,011 vom dicken Ende 37 zum Übergang J-Jt 0,0089 zwischen den Übergängen J-J und K-Kj 0,0087 zwischen den Übergängen K-K und L-L; 0,0112 zwischen den Übergängen L-L und M-Mi 0,0164 zwischen den Übergängen M-M und N-N; 0,010 zwischen den Übergängen N-N und P-P; und 0,0051 zwischen dem Übergang P-P und dem dünnen Ende 39. Der Kern 35 hat folgende Außendurchmesser in mm: 28,30 am dicken Ende 37; 23,14 am Übergang J-J; 17,73 am Übergang K-K; 13,82 am Übergang L-L; 11,61 am Übergang M-M; 4,34 am Übergang N-N; 3,68 am Übergang P-P; und 1,72 am dünnen Ende 39. Die Gesamtlänge des den Kern 35 bildenden länglichen Bauteils beträgt 2616 mm. Der Kern 35 ist an seinem dicken Ende 37 mit einer konzentrischen Gewindebohrung 41 versehen» in die ein Gewindezapfen 43 eingeschraubt ist. Der Zapfen 43 ist mit Ausnehmungen 45 versehen, um das Erfassen des Kerns beim Herausziehen aus dem ausgehärteten Rohling 13 zu erleichtern. Die Abmessungen des Zapfens 43 sind ähnlich denjenigen des vorstehend beschriebenen Zapfens
Bei der Herstellung des Rohlings 11 wird eine rechteckige Bahn 51, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, zunächst um den Kern 23 herumgewickelt. Die Bahn 51 ist im allgemeinen rechteckig und hat eine Länge von 305 mm an ihrer Schmalseite und eine Länge von 1499 mm an ihrer Längsseite. Die Bahn ist aus Kohlenstoffasern hergestellt, die in ein Harz eingebettet sind, wobei sich die Fasern in Längsrichtung der Bahn erstrecken. Alle zur Herstellung des Rohlings 11 verwendeten Bahnen werden um den Kern 23 herumgewickelt, indem eine ihrer Längsseite in einer Entfernung von 114 mm vom dünnen 27 des Kerns beginnend am Kern festgeklebt wird. Die Bahn 51 wird sodann in ihrem teilweise ausgehärteten Zustand um den Kern 23 herumgewickelt. Die zweite Umwicklung um den Kern 23 verwendet die Bahn 52 nach Fig. 8 und die Bahn 53 nach Fig. 9.
Diese Bahnen werden mittels einer Schablone zugeschnitten, welche die Form der in Fig. 7 gezeigten Metallschablone hat. Die Bahn 52 nach Fig. 8 ist eine im allgemeinen rechteckige Bahn vom Typ 108 Scrim, deren Fasern sich ausschließlich in Längsrichtung der Bahn erstrecken. Die Bahn 52 ist typischerweise rechteckig bei einer Länge von 1499 mm und einer Breite von 305 mm. Die Bahn 53 nach Fig. 9 ist quadratisch bei einer Seitenlänge von 305 mm, und sie enthält lediglich Kohlenstoffasern, die sich quer zu den Fasern der Bahn 52 erstrecken. Die Bahn 52 wird durch Auflegen auf die Schablone 54 zugeschnitten. Die in Fig. 7 gezeigte Schablone 54 hat eine Länge von 1499 mm, eine Höhe am linken Rand von 121 mm, eine Höhe am rechten Rand von 95 mm und eine Höhe am Übergang Q-Q von 116 mm. Der übergang Q-Q befindet sich im Abstand von 1105 mm vom linken Rand der Schablone. Die Bahn 52 wird zugeschnitten und entsprechend am Kern 23 angeklebt und herumgewickelt.
Die Bahn 53 ist ein Quadrat mit 305 mm Seitenlänge, wobei fünf solcher Bahnen nebeneinander angeordnet werden, um ein Rechteck mit einer Seitenlänge von 1525 bzw. 305 mm zu bilden. Diese Kohlenstoffaserbahnen werden sodann auf die Form 54 gebracht und in ähnlicher Weise um den Kern 53 herumgewickelt.
Die abschließende Umwicklung des Kerns 23 zur Bildung des Rohlings 11 ist die in Fig. 10 gezeigte Bahn Die Bahn 55 ist eine Bahn aus Kohlenstoff und 108 Scrim, deren Fasern sich in Längsrichtung erstrecken. In dieser Hinsicht ist zu beachten, daß lediglich die Bahnen 53 nach Fig. 9 so herumgewickelt werden, daß sich ihre Fäden quer zur Längsachse des Kerns 23 erstrecken. Die in Fig. 10 gezeigte Bahn 55 hat folgende Abmessungen: Grundlinie 1499 mm, Höhe des linken Randes 200 mm, Höhe des
BAD
rechten Randes 97 nun und Höhe am Übergang R-R 178 mm. Der Übergang R-R befindet sich in einem Abstand von 394 mm vom rechten Rand der Bahn 55.
Nachdem alle Bahnen um den Kern herumgewickelt wurden, wird eine äußere Umhüllung aus Zellophan od. dgl. aufgebracht, um einen gleichförmigen Anpreßdruck des herumgewickelten Materials gegen den Kern zu bewirken. Der Kern und dessen Umhüllung wird sodann in einem Ofen bei einer Temperatur von ungefähr 131 C ungefähr 1,5 Stunden ausgehärtet. Nach dem Aushärten wird der Kern aus dem Rohling herausgezogen, und das Zellophan wird von der Außenseite des Rohlings entfernt. Der Rohling kann erwünschtenfalls geschliffen und beschichtet und sodann auf die gewünschte Größe geschnitten werden, und die entsprechenden Stahlringe können angebracht werden.
Die vorstehend angegebenen Abmessungen für die Bahnen nach den Fig. 6, 8, 9 und 10 treffen für beide vorstehend beschriebene Ausführungsformen des Rohlings zu. Die unterschiedlichen Abmessungen der beiden Ausführungen des Rohlings 11 werden dadurch erreicht, indem lediglich die entsprechende Länge von einem der Enden des fertiggestellten Rohlings abgeschnitten wird.
Der Rohling 13 wird in Verbindung mit einem Kern 35 hergestellt, wobei nur zwei Umwicklungsbahnen benutzt werden. Eine in Fig. 11 gezeigte erste Bahn 61 hat einen geraden Rand oder eine Basis 62, einen zur Basis 62 rechtwinklig angeordneten linken Rand 63, einen zur Basis 62 rechtwinklig angeordneten geraden rechten Rand 64 und einen oberen Rand 65, der sich zwischen den gegenüberliegenden Enden der Ränder 63 und 64 erstreckt. Der Rand 65
BAD ORIGINAL
hat mehrere getrennte Abschnitte von unterschiedlicher Neigung, die in Bezug auf die Basis 62 durch die Pfeile S-S, T-T, U-U, V-V, W-W und X-X bezeichnet sind. Die Bahn 61 besteht aus Glasfasern, die sich in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Basis erstrecken. Beim Herumwickeln um den Kern 35 wird die Basis 62 am Kern angeklebt, wobei der Rand 64 genau am dünnen Ende 39 des Kerns angeordnet wird.
Bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform des Rohlings 13 hat die Bahn 61 folgende Abmessungen: Die Basis 62 ist 2413 mm lang; der linke Rand 63 ist 386 mm lang: der rechte Rand 64 ist 25 mm lang? die Höhe der Bahn am Übergang S-S beträgt 324 mm und ist 267 mm vom linken Rand 63 entfernt; die Höhe der Bahn am Übergang T-T beträgt 221 mm und ist 610 mm vom Übergang S-S entfernt; die Höhe am Übergang U-U beträgt 149 mm und ist 457 mm vom Übergang T-T entfernt; die Höhe am Übergang V-V beträgt 117 mm und ist 203 mm vom Übergang U-U entfernt; die Höhe am Übergang W-W beträgt 49 mm und ist 432 mm vom Übergang V-V entfernt; und die Höhe am Übergang X-X beträgt 41 mm und ist 76 mm vom Übergang W-W und 368 mm vom rechten Rand 64 entfernt.
Die für die vorstehend beschriebene zweite Ausführungsform des Rohlings 13 verwendete Bahn 61 hat. folgende Abmessungen: die Basis 62 ist 2388 mm lang; der linke Rand 63 ist 525 mm lang; der rechte Rand 64 ist 27 mm lang; die Höhe am Übergang S-S beträgt 481 mm und ist 292 ram vom linken Rand 63 entfernt; die Höhe am Übergang T-T beträgt 314 mm und ist 610 mm vom Übergang S-S entfernt; die Höhe am Übergang U-U beträgt 202 mm und ist 457 mm vom Übergang T-T entfernt; die Höhe am Übergang V-V beträgt 159 mm und ist 203 mm vom Übergang
• BAD ORiGIMAL
-yT-n.
U-U entfernt: die Höhe am Übergang W-W beträgt 68 nun und ist 432 ram vom Übergang V-V und 394 mm vom rechten Rand 64 entfernt. Der Übergang X-X ist bei dieser Ausführungsform nicht vorhanden. Bei dieser Ausführungsform beginnt der Anklebepunkt am Kern 35 in einem Abstand von 51 mm vom dünnen Ende 39 des Kerns.
In Fig. 12 ist eine zweite Umhüllungsbahn 70 für den Rohling 13 gezeigt. Die Bahn 70 hat eine geradlinige Basis 71, einen linken Rand 72, der ebenfalls geradlinig und rechtwinklig zur Basis 71 ist, einen geradlinigen rechten Rand 73, der mit der Basis 71 einen spitzen Winkel einschließt, und einen oberen Rand 74, der die oberen Enden der Ränder 72 und 73 miteinander verbindet. Die Bahn 70 besteht ebenfalls aus Glasfasern, die in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Basis 71 verlaufen. Bei der ersten Ausführungsform des Rohlings 13 hat die Bahn 70 folgende Abmessungen: die Basis 71 ist 356 mm lang; der linke Rand 72 ist 175 mm lang; die Höhe am Übergang Y-Y beträgt 113 mm und ist 254 mm vom linken Rand 72 entfernt.
Bei der zweiten Ausführungsform des Rohlings 13 hat die Bahn 70 folgende Abmessungen: die Basis 71 ist 381 mm lang; der linke Rand 72 ist 127 mm lang; und die Höhe am Übergang Y-Y beträgt 114 mm und ist 279 mm vom linken Rand 72 entfernt.
Die vorstehenden Kerne 23 und 35 und die mit diesen hergestellten Rohlinge 11 und 13 sind wichtige Elemente einer verbesserten Angelrute, die einen steifen Griff, einen stark verjüngten mittleren Bereich und eine flexible Spitze hat. Die Zunahme der Verjüngung des Innendurchmessers der Angelrute zwischen dem Griffbereich und dem mittleren Bereich ist äußerst wichtig und ermöglicht die gewünschten Weitwurfeigenschaften der Angelrute, während
BAD
sie die gewünschten AngeleigensGhaften für alle Angler ermöglicht. Wie erwähnt ist der Griffabschnitt steif aber nicht starr. Er ermöglicht das für weite Würfe erforderliche Hebelverhältnis, wobei aber das Gefühl für die richtige Handhabung und für das leichte Werfen beibehalten wird. Die Verwendung von Kohlenstoffasern im Griffbereich trägt zu den Weitwurfexgenschaften bei.
Der Griffbereich ist leicht und flexibel und hat die verschiedenen Vorteile, die vorstehend in der Beschreibungseinleitung aufgezählt sind.
Der mittlere Bereich, der in einer Entfernung von ungefähr 1220 mm vom dicken Ende 15 des Rohlings 11 beginnt und in einer Entfernung von ungefähr 610 mm vom dünnen Ende 21 des Rohlings 13 endet, ist von wesentlicher Bedeutung bei einer Brandungswurfangel. In mancher Hinsicht ist der mittlere Bereich noch kritischer als der Spitzenbereich oder der Griffbereich. Der mittlere Bereich verbindet die Flexibilität der Spitze mit der Steifheit des Griffs, so daß die Wurfkraft und die Aktion der Rute wirksam und kontrolliert sind. Dieser Bereich absorbiert auch die meisten ruckartigen Belastungen beim Kampf mit einem schweren Fisch.
Versuche haben gezeigt, daß Angelruten, die aus den vorstehend beschriebenen Rohlingen hergestellt wurden und bei denen die vorstehend beschriebenen Kerne verwendet wurden, Wurfweiten bis zu 205 m ermöglichen.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese gleichwohl nur zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Angelrute mit verbesserten Wureigenschaften und Kern zur Herstellung derselben
Bezugszeichenaufstellung :
11 Rohling (Griffbereich)
13 Rohling
15 dickes Ende von 11
17 dünnes Ende von 11
19 dickes Ende von 13
21 dünnes Ende von 13
23 Kern für 11
25 dickes Ende von 23
27 dünnes Ende von 23
29 Gewindebohrung in
31 Gewindezapfen
33 Ausnehmungen von
35 Kern für 13
37 dickes Ende von 35
39 dünnes Ende von 35
41 Gewindebohrung in
43 Gewindezapfen
45 Ausnehmungen von 43
51 Bahn
52 Bahn
53 Bahn
54 Schablone
55 Bahn
BAD ORIGiNAL
61 erste Bahn für 13
62 Basis von 61
63 linker Rand von 61
64 rechter Ra»d von
65 oberer Rand von 61
70 zweite Bahn
71 Basis von 70
72 linker Rand von 70
73 rechter Rand von
74 oberer Rand von 70
21
Leerseite

Claims (29)

  1. Patentansprüche
    1, Angelrute« gekennzeichnet durch erste und zweite längliche, hohle, verjüngte, rohrförmige Rohlinge: (11, 13), die erste Enden (15, 19) mit verhältnismäßig großem Innen- und Außendurchmesser und zweite Enden (17, 21) mit verhältnismäßig kleinem Innen- und Außendurchmesser aufweisen, wobei die Rohlinge koaxial angeordnet sind, indem das zweite Ende (17) des ersten Rohlings (11) im ersten Ende (19) des zweiten Rohlings (13) reibschlüssig angeordnet ist; wobei der Innen- und Außendurchmesser des ersten Endes (15) des ersten Rohlings (11) größer ist als der Innen- bzw. Außendurchmesser des zweiten Endes (21) des zweiten Rohlings (13)τ wobei die Angelrute einen Griffbereich aufweist, der sich in Längsrichtung vom ersten Ende (15) des ersten Rohlings (11) erstreckt, so daß er mindestens 70-80% der Länge des ersten Rohlings (11) umfaßt, wobei der Griffbereich einen Innendurchmesser aufweist, der mit der Entfernung vom ersten Ende (15) des ersten Rohlings (11) zum zweiten Ende (17) des ersten Rohlings (11) hin mit einem verhältnismäßig kleinen Verjüngungsgrad abnimmt; wobei die Angelrute einen spitzen Bereich aufweist, der sich in Längsrichtung vom zweiten Ende (21) des zweiten Rohlings (13) erstreckt und zwischen 20-30% der Länge des zweiten Rohlings (13) umfaßt; und wobei die Angelrute einen mittleren Bereich aufweist, der sich in Längsrichtung zwischen dem Griffbereich und dem spitzen Bereich erstreckt und den ersten und zweiten Rohling (11, 13) überlappt, wobei dieser mittlere Bereich einen das zweite Ende (17) des ersten Rohlings (11) umfassenden ersten sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser zum
    zweiten Ende (17) des ersten Abschnitts (11) hin mit einem Verjüngungsgrad abnimmt, der ungefähr zehn Mal größer ist als der erste durchschnittliche Verjüngungsgrad, und zahlreiche von aufeinanderfolgenden Abschnitten des spitzen Bereichs gefolgte aufeinanderfolgende längliche Abschnitte aufweist, die sich vom ersten Ende (19) des zweiten Rohlings (13) erstrecken, wobei jeder der aufeinanderfolgenden Abschnitte einen Innendurchmesser aufweist, der mit einem vom Verjüngungsgrad des vorhergehenden Abschnittes abweichenden Verjüngungsgrad abnimmt, der mindestens zehn Mal größer ist als der erste durchschnittliche Verjüngungsgrad.
  2. 2. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste durchschnittliche Verjüngungsgrad des Innendurchmessers ungefähr 0,0009 mm auf 1 mm Länge des Rohlings beträgt und daß der größte Verjüngungsgrad des Durchmessers der zahlreichen aufeinanderfolgenden Abschnitte ungefähr 0,016 mm auf 1 mm Länge des Rohlings beträgt.
  3. 3. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des ersten Rohlings (11) vom ersten Ende (15) um ungefähr 0,0009 mm auf 1 mm Länge des Rohlings über den Hauptbereich seiner Länge abnimmt und sodann um ungefähr 0,011 mm auf 1 mm Lange bis zum zweiten Ende (17) des ersten Rohlings abnimmt.
  4. 4. Angelrute nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zahlreichen aufeinanderfolgenden Abschnitte beginnend am ersten Ende (19) bis zum zweiten Ende (21) des zweiten Rohlings (13) verjüngte innendurchmesser haben, die ungefähr um 0,011, 0,0089, 0,0087, 00112, 0,0164, 0,010 und 0,0051 mm auf 1 mm Länge des Rohlings abnehmen.
  5. 5. Angelrute nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohling (11) einen Außendurchmesser
    BAD ORIGINAL
    von ungefähr 28 mm und einen Innendurchmesser von ungefähr 25 mm am ersten Ende (15) und einen Außendurchmesser von
    ungefähr 23 mm und einen Innendurchmesser von ungefähr
    21 mm am zweiten Ende (17) aufweist.
  6. 6. Angelrute nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rohling (13) einen Außendurchmesser von ungefähr 27,30 mm und einen Innendurchmesser von ungefähr
    25,02 mm am ersten Ende (19) und einen Außemdurchmesser
    von ungefähr 2,90 mm und einen Innendurchmesser von ungefähr 1,73 mm am zweiten Ende (21) aufweist.
  7. 7. Angelrute nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rohling (13) eine Länge von ungefähr 2324 mm hat und daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte vom ersten Ende (19) zum zweiten Ende (21) des zweiten Rohlings (13)
    eine Länge von 178, 610, 457, 203, 432, 76 und 368 mm haben.
  8. 8. Angelrute nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des zweiten Rohlings (13) am ersten Ende (19) ungefähr 1,14 mm und am zweiten Ende (21) ungefähr 0,58 mm beträgt.
  9. 9. Angelrute nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des zweiten Rohlings (13) an dessen erstem Ende (19) ungefähr 1,14 mm und an den Enden eines jeden der aufeinanderfolgenden Abschnitte vom ersten Ende
    (19) zum zweiten Ende (21) des zweiten Rohlings (13) hin
    ungefähr 1,14, 0,79, 0,71, 0,64, 0,64, 0,64 und 0,58 mm
    beträgt.
  10. 10. Angelrute nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohling (11) eine Länge von ungefähr 1330 mm hat und daß sich sein Verjüngungsgrad in einer Entfernung
    von ungefähr 987 mm von seinem ersten Ende (15) ändert.
    H.
  11. 11. Angelrute nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (17) und ungefähr 152 mm des ersten Rohlings (11) in das erste Ende (19) des zweiten Rohlings (13) eingesetzt sind, wenn die Rohlinge in Reibeingriff gebracht sind.
  12. 12. Angelrute nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rohling (13) einen Außendurchmesser
    von ungefähr 28,60 mm und einen Innendurchmesser von ungefähr 25,30 mm an seinem ersten Ende (19) und einen Außendurchmesser von ungefähr 3,18 mm und einen Innendurchmesser von ungefähr 1,98 mm an seinem zweiten Ende (21) hat.
  13. 13. Angelrute nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rohling (13) eine Länge von ungefähr
    2324 mm hat und daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte
    vom ersten Ende (19) zum zweiten Ende (21) des zweiten
    Rohlings eine Länge von ungefähr 229, 610, 457, 203, 432, 76 und 318 mm haben.
  14. 14. Angelrute nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des zweiten Rohlings (13) an seinem ersten Ende (19) ungefähr 1,65 mm und an seinem zweiten Ende (21) 0,60 mm beträgt.
  15. 15. Angelrute nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des zweiten Rohlings (13) an seinem ersten Ende (19) ungefähr 1,65 mm und an den Enden
    eines jeden der aufeinanderfolgenden Abschnitte vom ersten Ende (19) zum zweiten Ende (21) des zweiten Rohlings (13) ungefähr 1,52, 1,17, 0,94, 0,94, 0,94, 0,94 und 0,60 mm beträgt.
  16. 16. Angelrute nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohling (11) eine Länge von ungefähr
    BAD ORIGINAL
    - Ψ-6.
    1375 iran hat und daß sich sein Verjüngungsgrad in einer Entfernung von ungefähr 1022 mm vom ersten Ende (15) des ersten Rohlings (11) ändert.
  17. 17. Angelrute nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (17) und ungefähr 203 mm des ersten Rohlings (11) in das erste Ende (19) des zweiten Rohlings (13) eingesetzt sind, wenn die Rohlinge in Reibungseingriff gebracht sind*
  18. 18. Kern zur Herstellung eines ersten Rohlings einer Angelrute, die aus ersten und zweiten länglichen, hohlen, verjüngten, rohrförmigen Rohlingen besteht, die erste Enden mit verhältnismäßig großem Innen- und Außendurchmesser und zweite Enden mit verhältnismäßig kleinem Innen- und Außendurchmesser haben, wobei die Rohlinge, wenn sie zur Bildung der Angelrute zusammengefügt sind, koaxial angeordnet sind, indem das zweite Ende des ersten Rohlings in das erste Ende des zweiten Rohlings reibschlüssig eingesetzt ist, gekennzeichnet durch ein längliches Teil (22) mit einem dicken und einem dünnen Ende (25 und 27) und einer Arbeitsfläche, die im Querschnitt kreisförmig ist und deren Durchmesser vom großen Ende (25) zum kleinen Ende (27) des Teils hin abnimmt, wobei das Teil (23) einen ersten Abschnitt aufweist, der sich ungefähr vom ersten Ende (25) in Längsrichtung erstreckt und dessen Durchmesser um ungefähr 0,0009 mm auf 1 mm Länge des Teils verringert, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich von dem ersten Abschnitt in Längsrichtung zum zweiten Ende (27) erstreckt und dessen Durchmesser um ungefähr 0,011 mm auf 1 mm Länge abnimmt.
  19. 19. Kern nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt ungefähr 1143 mm lang ist und daß der zweite Abschnitt ungefähr 483 mm lang ist.
    C *t
    ί.
  20. 20. Kern nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des ersten Abschnitts ungefähr 25,30 mm beträgt und daß der kleinste Durchmesser des zweiten Abschnitts ungefähr 18,92 mm beträgt.
  21. 21. Kern nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Teils (23) am kleinsten Teil des ersten Abschnitts und am größten Teil des zweiten Abschnitts ungefähr 24,23 mm beträgt.
  22. 22. Kern nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen vom dicken Ende (25) des Teils (23) koaxial vorspringenden Zapfen (31), der allgemein die Form eines Zylinders hat und mit Kerben (33) versehen ist, um das Erfassen und in Längsrichtung Zurückziehen des im Rohling (11) der Angelrute befindlichen Teils (23) zu erleichtern.
  23. 23. Kern nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (23) am dicken Ende (25) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Gewindebohrung (29) versehen ist und daß der Zapfen (31) in die Gewindebohrung eingeschraubt ist.
  24. 24. Kern zur Verwendung bei der Herstellung eines zweiten Rohlings einer Angelrute, die aus ersten und zweiten länglichen, hohlen, verjüngten, rohrförmigen Rohlingen besteht, die erste Enden mit verhältnismäßig großem Innen- und Außendurchmesser und zweite Enden mit verhältnismäßig kleinem Innen- und Außendurchmesser haben, wobei die Rohlinge, wenn sie zur Bildung der Angelrute zusammengefügt sind, koaxial angeordnet sind, indem das zweite Ende des ersten Rohlings in das erste Ende des zweiten Rohlings reibschlüssig eingesetzt ist, gekennzeichnet durch ein längliches Teil (35) mit einem dicken und einem dünnen Ende (37 und 39) und einer Arbeitsfläche, die im
    BAD ORIGINAL
    Querschnitt kreisförmig ist und deren Durchmesser vom dicken Ende (37) zum dünnen Ende (39) hin abniamt, wobei das Teil sieben aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist, die sich vom dicken Ende zum dünnen Ende (39) hin erstrecken und deren Durchmesser um ungefähr 0,011, 0,0089, 0,0087, 0,0112, 0,0164, 0,010 und 0,0051 mm auf 1 mm Länge des Teils abnimmt.
  25. 25. Kern nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser am dicken Ende (37) des Teils (35) ungefähr 28,30 mm und am dünnen Ende (39) des Teils ungefähr 1,73 mm beträgt.
  26. 26. Kern nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (35) ungefähr 2667 mm lang ist, wobei die Länge der aufeinanderfolgenden Abschnitte ungefähr 470, 610, 457, 203, 432, 76 und 368 mm beträgt.
  27. 27. Kern nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser am Beginn eines jeden der aufeinanderfolgenden Abschnitte ungefähr 28,30, 23,14, 17,73, 13,82, 11,61, 4,31 und 3,68 mm beträgt.
  28. 28. Kern nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch einen vom dicken Ende (37) des Teils (35) koaxial abstehenden Zapfen (43), der allgemein die Form eines Zylinders hat und mit Kerben (45) versehen ist, die das Erfassen und in Längsrichtung 2urückziehenjdes in dem Rohling (13) der Angelrute befindlichen Teils (35) erleichtern.
  29. 29. Kern nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (35) am dicken Ende (37) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Gewindebohrung (41) versehen ist und daß der Zapfen (43) in die Gewindebohrung eingeschraubt ist.
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