DE1289294B - Formkern zum Herstellen von Hohlkoerpern - Google Patents

Formkern zum Herstellen von Hohlkoerpern

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DE1289294B
DE1289294B DE1962ST019793 DEST019793A DE1289294B DE 1289294 B DE1289294 B DE 1289294B DE 1962ST019793 DE1962ST019793 DE 1962ST019793 DE ST019793 A DEST019793 A DE ST019793A DE 1289294 B DE1289294 B DE 1289294B
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DE
Germany
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thread
mold core
winding
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core
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Application number
DE1962ST019793
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English (en)
Inventor
Goeckel Helmut
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0003Discharging moulded articles from the mould
    • B29C37/0017Discharging moulded articles from the mould by stripping articles from mould cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/48Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling
    • B29C33/485Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling cores or mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Formkern zum Herstellen von Hohlkörpern bzw. mit Hohlräumen versehenen Gegenständen mit einer Fadenbewicklung, wobei der Faden von einem Ende her aus dem Hohlkörper abziehbar ist.
  • Um zylindrische, kegelförmige oder wellige Kerne mit runden, ovalen oder anderen Querschnitten leicht aus einem um diesen Kern gefertigten Hohlgegenstand herausziehen zu können, muß man den Abstand zwischen Hohlgegenstand und Kern ausfüllen und dabei den größten Kerndurchmesser so verkleinern, daß der Kern aus dem Hohigegenstand herausgezogen werden kann.
  • Bekannt sind mit Federkraft od. dgl. aufgeblähte Kerne oder geteilte Kerne, die z. B. durch Herausziehen eines keilförmigen Zentralstückes in Einzelteilen herausgenommen werden können.
  • Diese bekannten Kerne haben aber vor allem den Nachteil, daß zu ihrer Herstellung ein verhältnismäßig großer Aufwand an Arbeit erforderlich ist und daß sie oft nur mit Mühe aus dem Hohlkörper herausgezogen werden können.
  • Bekannt ist es außerdem, einen Formkern ausschließlich aus einer mehrlagigen Bindfadenspule herzustellen, der bei seiner Herstellung auf einen Dorn aufgewickelt wird, der jedoch vor Verwendung des Formkernes bereits wieder entfernt ist. Ein solcher Kern kann jeweils nur einmal verwendet werden, da er beim Herausziehen aus der Form vollständig zerstört wird. Die Herstellung solcher Kerne bedeutet also einen erheblichen Arbeitsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formkern zu entwickeln, der zumindest in Teilen wiederverwendbar ist und auch die Nachteile geteilter, mit Federkraft oder ähnlichem in Form gehaltener Kernteile vermeidet.
  • Der Formkern nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fadenlage Wicklung an Wicklung auf einem massiven festen Grundkörper aufgebracht ist.
  • Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Formkerns ermöglicht es nun, nach erfolgter Herstellung des Hohlkörpers durch Abziehen des Fadens den massiven festen Grundkörper zerstörungsfrei zu entfernen, so daß dieser nach erneuter Bewicklung wieder verwendet werden kann. Auf diese Weise wird der Arbeitsaufwand bei der Herstellung von Formkernen erheblich verringert, da nicht mehr der ganze Kern gewickelt werden muß. Außerdem sind die Schwierigkeiten, die bisher bei der Verwendung von massiven geteilten Formkernen bei deren Entfernen bzw. Lösen der Spannung aus dem Hohlkörper aufgetreten sind, vermieden, da der Formkern nach der Erfindung mit reichlich Spielraum einwandfrei aus dem Hohlkörper entfernt werden kann. Außerdem wird durch den erfindungsgemäßen Formkern während des Gießvorganges infolge des vorhandenen massiven Grundkörpers eine größere Formbeständigkeit erreicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Grundkörper über seine ganze Länge hinweg den gleichen Querschnitt auf, und die Kernkontur ist mittels der Fadenbewicklung hergestellt. Auf diese Weise ist eine Anpassung an sehr unterschiedliche Hohlkörperformen möglich, wobei ein einheitlich geformter Grundkörper immer wieder verwendet werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführung nach der Erfindung weist der Grundkörper über seine ganze Länge hinweg unterschiedliche Querschnitte auf, und die Kern- kontur ist mittels Fadenbewicklung in der Weise hergestellt, daß der größte Durchmesser des Grundkörpers kleiner als oder nur annähernd fast so groß wie der kleinste Durchmesser des Werkstückhohlraumes nach der Ausziehseite hin ist. Ein derart gestalteter Formkörper hat den besonderen Vorteil, daß der Arbeitsaufwand, der durch die Fadenbewicklung entsteht, auf ein Minimum reduziert wird, da der Formkern in seinem größten Teil aus einem massiven Grundkörper besteht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die einzelnen Windungen bzw. Windungen und/oder Lagen der Fadenbewicklung mittels eines leicht lösbaren Klebers versteift und lösbar miteinander verbunden. Die Fadenbewicklung kann auch nach der Erfindung mit einem entsprechend der gewünschten Kernkontur geformten, außenseitig glatten, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen hergestellten Überzug versehen sein, der beispielsweise einstückig hergestellt und in Richtung der Kernachse durchgehend geschlitzt ist. Mit diesem Überzug wird erreicht, daß die Innenfläche des herzustellenden Hohlkörpers eine glatte Oberfläche erhält.
  • An Hand der Zeichnung mit den Fig. 1 bis 4 wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist ein massiver fester Grundkörper 1 dargestellt, der über seine ganze Länge hinweg einen konstanten Querschnitt aufweist. Die Kernkontur ist durch eine Fadenlage hergestellt, wobei Wicklung an Wicklung 2, CD gelegt ist. Auf der Fadenbewicklung ist ein Überzug 3 aufgebracht, der beispielsweise einstückig. hergestellt t und in Richtung der Kernachse durchgehend geschlitzt ist. Das Herstellen der Fadenbewicklung kann beispielsweise durch Aufwickeln eines bindemittelbenetzten Glasfaserfadens od. dgl. auf den rotierenden Grundkörper erfolgen.
  • Nach dem Herstellen des Hohlkörpers und dem Aushärten können die Fadenbewicklung 2, 2 und anschließend der Grundkörper 1 leicht herausgezogen werden, letzterer steht nunmehr zur weiteren Verwendung wieder zur Verfügung. Der Überzug 3 kann nun ebenfalls herausgezogen werden. Je nach seine Formgebung kann er längsgeschnitten federnd spiralig etwas zusammengerollt oder in Teilen herausgenommen werden, wobei die geschlitzten Teile vor dem Zusammenbau stumpf aneinander passen und von dem gewickelten Grundkörper formtreu gehalten werden.
  • In der F i g. 2 ist ein massiver Grundkörper 1 dargestellt, der über seine Länge hinweg unterschiedliche Querschnitte aufweist. Die Fadenbewicklung 2, 2 ist in der Weise dem Grundkörper 1 und dem Hohlkörper 4 angepaßt, daß der größte Querschnittsdurchmesser d des Grundkörpers etwas kleiner ist als der kleinste Durchmesser da des Hohlkörpers 4. Nach dem Abwickeln der Fadenbewicklung 2, 2 kann der massive Grundkörper 1 leicht aus dem Hohlkörper 4 entfernt werden, ein Verklemmen oder Verkanten einzelner Teile ist nicht möglich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.3 weist der massive Grundkörper 1 größere Durchmesserunterschiede über seine Länge hin auf. Die aufgebrachte Fadenbewicklung 2, 2 besteht aus mehreren Fadenlagen, die zur leichten Ausfädelung dachziegelförmig schräg übereinander gewickelt werden. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Abwickelung nach Herstellung des Hohlkörpers gewährleistet.
  • Eine gleiche Formgebung des Hohlkörpers 4 kann auch nach der Fig.4 bei Verwendung eines mit über seine ganze Länge hinweg konstanten Querschnitt aufweisenden Grundkörpers 1 erreicht werden, indem die Formgebung des Hohlraumes des Hohlkörpers 4 einzig und allein durch die Fadenbewicklung 2, 2 hergestellt wird. Die Fadenbewicklung kann auch mit einem trennbaren Kleber festgelegt oder sogar im Gesenk geformt werden. Der Überzug 3, der in allen vier Ausführungsbeispielen gezeigt ist, kann aus dem gleichen oder einem verwandten Werkstoff wie der Werkstoff des Hohlkörpers 4 bestehen. Der Überzug 3 kann sowohl aus dem Hohlkörper 4 entfernt werden als auch in ihm verbleiben und eine gewünschte Innenverkleidung darstellen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Formkern zum Herstellen von Hohlkörpern bzw. mit Hohlräumen versehenen Gegenständen, bestehend aus einer Fadenwicklung, bei der der Faden von einem Ende her abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fadenlage Wicklung an Wicklung (2, 2) auf einem massiven festen Grundkörper (1) aufgebracht ist.
  2. 2. Formkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) über seine ganze Länge hinweg den gleichen Querschnitt aufweist und daß die Kernkontur mittels der Fadenbewicklung (2, 2) hergestellt ist.
  3. 3. Formkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) über seine ganze Länge hinweg unterschiedliche Querschnitte aufweist und die Kernkontur mittels Fadenbewicklung (2, 2) in der Weise hergestellt ist, daß der größte Durchmesser (dt) des Grundkörpers (1) kleiner ist als oder nur annähernd fast gleich groß, wie der kleinste Durchmesser (da) des Werkstückhohlraumes nach der Ausziehseite hin ist (Fig. 2, 3).
  4. 4. Formkern nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen bzw. Windungen und/oder Lagen der Fadenbewicklung (2, 2) mittels eines leicht lösbaren Klebers versteift und lösbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Formkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbewicklung (2, 2) mit einem entsprechend der gewünschten Kernkontur geformten, außenseitig glatten, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen hergestellten Überzug (3) versehen ist.
  6. 6. Formkern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (3) einstückig hergestellt und in Richtung der Kernachse durchgehend geschlitzt ist.
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