DE1137201B - Vorrichtung zum Wickeln der Kerne fuer Reifen - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln der Kerne fuer Reifen

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DE1137201B
DE1137201B DED27283A DED0027283A DE1137201B DE 1137201 B DE1137201 B DE 1137201B DE D27283 A DED27283 A DE D27283A DE D0027283 A DED0027283 A DE D0027283A DE 1137201 B DE1137201 B DE 1137201B
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DE
Germany
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winding body
pressure pins
arms
pressure
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DED27283A
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English (en)
Inventor
Charles G Wyman
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Dayton Tire & Rubber Co
Original Assignee
Dayton Tire & Rubber Co
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
    • B29D2030/487Forming devices for manufacturing the beads

Description

BlBUOTHEK
DES DEUTSCHE»
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 27. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wikkeln der Kerne von Reifen mit einem Wickelkörper, dessen Umfang als geneigte Wickelfläche ausgebildet ist, eimer Haltevorrichtung und einer Abstreifvorrichtung.
Um einen besseren Abschluß der Luftkammereines schlauchlosen Luftreifens, die vom Reifen und von der Felge, auf der er sich befindet, begrenzt ist, zu erzielen, hat es sich als wünschenswert erwiesen, daß sowohl die innere Umfangsfläche des die Felge berührenden Teiles des Reifens als auch die mit dieser zum luftdichten Abschluß in Berührung stehende äußere Umfangsfläche der Felge abwärts in Richtung zum Mittelpunkt der Felge geneigt sind. Der Teil des Reifens, der bei den üblichen Reifen im allgemeinen als Fuß bezeichnet wird, ist unter Verwendung einer Mehrzahl von kreisförmigen Windungen eines oder mehrerer Drähte oder nicht dehnbarer Litzen von hoher Zugfestigkeit, die den ringförmigen Kern von feststehendem und unnachgiebigem Umfang bilden, aufgebaut, der sich im Fuß des Reifens befindet und der dessen Umfang bestimmt und gleich hält.
Es ist bekannt, die oben beschriebene erwünschte Neigung der Fläche des Reifenfußes, die mit der Felge in Berührung steht, dadurch zu erreichen, daß lediglich der Reifen so geformt wird, daß das dem Kern umgebende Material die gewünschte Neigung erhält. Es hat sich aber als wünschenswert erwiesen, daß in solchen Fällen die innenliegende, radiale Fläche des Kernes selbst so geneigt sein soll, daß sie im wesentlichen parallel zu der geneigten inneren Umfangsfläche des Reifens verläuft.
Zur Herstellung eines Kernes mit der gewünschten geneigten Oberfläche ist es notwendig, die Litzen, aus denen er hergestellt werden soll, zunächst auf einen Wickelkörper zu wickeln, der eine geneigte Oberfläche besitzt, so daß alle Windungen des Kernes gleichmäßig auf dieser Oberfläche gehalten werden. Bei der Verwendung eines Wickelkörpers mit konischer Oberfläche ergeben sich Schwierigkeiten, weinn man das Abrutschen der einzelnen Windungen des Kernes vom Wickelkörper während des Aufwickeins verhindern will. Wenn eine Kante oder ein Flansch angebracht wird, um dieses Abrutschen zu verhindern und die einzelnem Windungen des Kerndrahtes oder eines ähnlichen Materials auf dem Wickelkörper zu halten, bis der vollständige Kern gebildet ist, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten beim Entfernen des Kernes vom Wickelkörper, weil, wie oben angegeben wurde, der Kern einen festen Umfang besitzt und der mit einem Flansch oder einer Kante ver-Vorrichtung zum Wickeln der Kerne
für Reifen
Anmelder:
The Dayton Tire & Rubber Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. P. Radt
und Dipl.-Ing. E. E. Finkener, Patentanwälte,
Bochum, Heinrich-König-Str. 12
ig Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Januar 1957 (Nr. 636 900)
Charles G. Wyman, Dayton, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
seheme Wickelkörper zusammengeklappt oder auseinandergenommen werden muß, ehe der Kern entfernt werden kann. Hierzu ist ein beträchtlicher Aufwand von Zeit und Mühe erforderlich. Es ist bisher unmöglich gewesen, den Kern von einem derartigen Wickelkörper ohne Handarbeit, die die Reifenherstellung verteuert, zu entfernen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Wickeln der Kerne für Reifen ist der Wickelkörper nach Art einer aus zwei Teilen bestehenden Seilrolle ausgebildet, wobei ein scheibenförmiger Teil mittels Schrauben an dem eigentlichen Wickelkörper lösbar befestigt ist. Im zusammengesetzten Zustand ist die auf einem Kegelmantel liegende Wickelfläche an beiden Seiten durch die vorstehenden Ränder der scheibenförmigen Teile begrenzt. Wenn ein fertiger Kern abgenommen werden soll, sind zunächst die Befestigungsschrauben zu lösen, worauf nach einer Drehbewegung die im wesentlichen flache Scheibe vom Wikkelkörper abgenommen werden kann. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen für die Befestigungsschrauben als Langlöcher ausgebildet; jedes Langloch endet dabei am einer Seite in einer Erweiterung mit einem Durchmesser, der größer ist als der Schraubenkopf. Das Abziehen des Kernes erfolgt hierbei von Hand.
Für das Wickeln von Kernen mit parallel zur Radachse verlaufender Oberfläche am Reifenfuß ist fer-
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ner eine Vorrichtung bekannt, bei der eine zur Be- kraftschlüssige Verbindung über die Druckstifte grenzung der Wickelfläche dienende kreisförmige gleichzeitig in die Arbeitsstellung bewegbar.
Scheibe auf seitlichen Führungsstangen gelagert ist. Die Druckstifte sind zweckmäßig in die Ruhestel-
Der eigentliche Wickelkörper ist hierbei am Ende lung durch Federn zurückführbar,
einer Welle angeordnet, die gegenüber der feststehen- 5 Die Druckstifte erstrecken sich in ihrer Ruhestel-
den Scheibe zum Abnehmen des fertigen Kernes in lung geringfügig in die Querbohrungen der Haltebol-
Ridhtung der Drehachse verschiebbar gelagert ist. zen.
Im äußeren Rand des Wickelkörpers sind Stifte vor- Die Haltebolzen und die Abstreifarme liegen radial
gesehen, die oberhalb der Wickelfläche parallel zur zur Achse des Wickelkörpers und die Achsen der
Drehachse der Welle verschiebbar sind und unter der io Druckstifte in gleichen Abständen auf einem zum
Einwirkung einer Feder in einer solchen Ausgangs- Wickelkörper konzentrischen Zylinder,
lage gehalten werden, daß das der feststehenden Vorzugsweise ist die Druckplatte in Richtung der
Scheibe gegenüberliegende Ende des Stiftes nicht in Achse des Wickelkörpers zum Schwenken der Ab-
den Wickelraum hineinragt. Am anderen Ende tra- streifarme in die Arbeitsstellung verschiebbar,
gen die Stifte Stützrollen, die sich beim Zurückziehen 15 Der Wickelkörper ist zweckmäßig auf einer Welle
des Wickelkörpers gegen eine feste Lauffläche legen, befestigt, die die Druckplatte in ihrer Mitte durch-
wodurch die Stifte in den Wickelraum eintreten und setzt und auf der die Druckplatte verschiebbar ist.
den fertigen Kern von der Wickelfiäche abdrucken. Mit dieser Ausbildung der Vorrichtung zum Wik-
Diese Vorrichtung läßt bereits eine Vereinfachung kern der Kerne für Reifen ist es möglich, die fertigen
des Herstellungsverfahrens für Kerne ohne geneigte 20 Kerne, insbesondere für schlauchlose Reifen, von der
Innenfläche erkennen. Sie ist aber in ihrem Aufbau geneigten Wickelfläche des Wickelkörpers abzustrei-
noch verhältnismäßig aufwendig und kompliziert und fen und anschließend den Aufbau eines neuen Kernes
darüber hinaus für Kerne mit geneigter Innenfläche zu beginnen, da die Vorrichtung automatisch in eine
nicht verwendbar. Stellung zurückkehrt, die die Anfertigung eines wei-
Bei den bekanntön Vorrichtungen zum Wickeln von 25 teren Kernes gestattet.
Kernen mit parallel zur Rotationsachse der Wickel- Ein Ausführungsbeispiel der genannten Vorrichscheibe oder -platte verlaufender Wickelfläche ist die tung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beVerwendung von Abstreifarmen bekannt, die schrieben. In dieser ist
schwenkbar auf der Platte oder anderen Teilen der Fig. 1 eine Aufsicht auf den Wickelkörper in sche-
Vorrichtung angebracht sind, so daß sie über die 30 matischer Darstellung;
Wickelfläche streichen und den geformten Kern ab- Fig. 2 stellt in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstreifen, stab einen Schnitt durch den Wickelkörper nach der
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Linie 2-2 der Fig. 1 dar;
Vorrichtung zum Wickeln von Kernen für Reifen mit Fig. 3 ist ein Schnitt in größerem Maßstab durch
geneigter Innenfläche zu schaffen, die einfach in ihrem 35 einen Teil des Umfanges des Wickelkörpers und zeigt
Aufbau und mit wenigen Mitteln eine selbsttätige die Vorrichtung zum Betätigen des Haltebolzens;
Abnahme der fertigen Kerne ermöglicht. Fig. 4 ist eine Ansicht des in Fig. 3 dargestellten
Bei einer Vorrichtung zum Wickeln der Kerne für Haltebolzens und seiner Lagerung, von der rechten
Reifen mit einem Wickelkörper, dessen Umfang als Seite der Fig. 3 her gesehen.
geneigte Wickelfläche ausgebildet ist, einer Haltevor- 40 Der als kegelstumpfförmige Scheibe ausgebildete richtung und einer Abstreifvorrichtung wird die Er- Wickelkörper 10 hat eine in axialer Richtung abwärts fiadung darin gesehen, daß der Wickelkörper mehrere geneigte Wickelfläche 11 auf seinem äußeren UmDruckstifte aufweist, durch die vor der niedrigen fang. Der Wickelkörper 10 ist auf einer Welle 12 beKante der Wickelfläche des Wickelkörpers angeord- festigt und kann durch bekannte, nicht dargestellte nete, in ihrer Haltestellung über diese Kante hinaus- 45 Mittel, z. B. durch einen Elektromotor, angetrieben ragendeHaltebolzenin radialerRichtungzurückschieb- sein. Aus einem Draht oder einer Litze 13 wird auf bar und vor der anderen Kante der Wickelfläche an- dem Wickelkörper 10 der Kern durch Aufwickeln zu geordnete Abstreifarme der Abstreifvorrichtung aus einem Bündel hergestellt. Hierzu wird durch bekannte der Arbeitsstellung zurückbewegbar sind. Mittel, wie geeignete Klammern, der Draht am Wik-
Der Wickelkörper ist zweckmäßig eine kegel- 50 kelkörper befestigt und auf diesen gezogen oder ge-
stumpfförmige, um ihre Achse drehbare Scheibe. schoben, wobei der Lauf des Drahtes oder der Litze
In vorteilhafter Weise sind die Abstreifarme zum 13 durch Rollen 14, 14 a, 15 und 15 a sorgfältig ge-
Abstreifen des Keimes über die Wickelfläohe regelt wird.
schwenkbar. Die Abstreifarme sind mit Hilfe einer Auf dem Wickelkörper 10 sind auf dem Umfang Druckplatte in die Arbeitsstellung bewegbar. Die Ab- 55 verteilt in der Nähe der Umfangsfläche Abstreifarme streif arme und die Haltebolzen sind über die Druck- 16 und Haltebolzen 17 angebracht. Da die Abstreifstifte verbunden, die in im wesentlichen senkrechten arme 16 in der abwärts geneigten Richtung der Wik-Bohrungen des Wickelkörpers bewegbar gelagert sind. kelfläche 11 wirken sollen, befinden sie sich auf der
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Haltebolzen in Seite der größeren der beiden Kreisflächen des Wik-
der Haltestellung durch Federn zurückführbar sind. 60 kelkörpers. Da andererseits der auf die Wickelfläche
Die Abstreifarme sind vorzugsweise hakenförmig 11 aufgewickelte Kern dazu neigt, in Richtung der
gestaltet und am Flanschen des Wickelkörpers Abwärtsneigung von der Wickelfläche abzurutschen,
schwenkbar gelagert. sind die Haltebolzen 17 auf der Seite der kleineren
Die Haltebolzen weisen eine Querbohrung auf, in Kreisfläche des Wickelkörpers 10 befestigt. Die Haltedie die Druckstifte einführbar sind, und die Halte- 65 bolzen 17 und die Abstreifarme 16 stehen sich in der bolzen oder die Querbohrungen besitzen zu ihrer ge- gleichen radialen Stellung gegenüber,
genseitigen Auflage eine geneigte Fläche. Vorteilhaft Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzen die Abstreifsind die Abstreifarme und die Haltebolzen durch die arme 16 im wesentlichen die Form von Haken, und
einer ihrer Schenkel 18 ist ähnlich wie die Wickelfläche 11 geneigt. Die Abstreifarme 16 sind schwenkbar auf dem Wickelkörper 10 in einem Lager mittels eines Stiftes 20 gelagert, so daß der Rücken 21 des in bezug auf den Wickelkörper 10 schwenkbaren Armes mit der Druckplatte 22 zusammenarbeiten kann. Wenn auch die Arme auf jede bekannte Weise betätigt werden können, so hat es sich, wenn mehrere auf den Umfang des Wickelkörpers 20 verteilte Arme
des Wickelkörpers 10 an seinem Umfang bzw. in der Nähe der Wickelfläche 11 größer ist und so der Haltebolzen 17 in Berührung mit der äußeren Kante der 20 Wickelfläche ist.
Der Haltebolzen 17 besitzt eine Querbohrung 37. die im wesentlichen mit den Querschnittsabmessungen des Druckstiftes 22 übereinstimmt, jedoch exzentrisch oder verschoben, wie z. B. in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Der Haltebolzen 17 ist auf der Kreisfläche des Wickelkörpers 10, die die Wickelfläche 11 am niedrigsten Punkt ihrer Neigung schneidet, parallel zu der Kreisfläche hin- und herbeweglich angebracht. Um 5 diese Beweglichkeit zu ermöglichen, kann der in Fig. 4 dargestellte Lagerkörper 31 Verwendung finden. Der Lagerkörper besteht aus einer Grundplatte 32 mit Löchern 33, der auf der Kreisfläche des Wikkelkörpers 10 befestigt ist. Auf der Grundplatte sind vorhanden sind, als zweckmäßig erwiesen, eine Druck- io Augen 34 und 35 mit fluchtenden öffnungen angeplatte 23 zu verwenden, die an einem auf der Welle bracht, durch die der Haltebolzen 17 hindurchgeht. 12, mit der sich der Wickelkörper 10 dreht, axial Um den Abstand auszufüllen, der notwendigerweise verschiebbaren Rohr 24 befestigt ist. Die Druckplatte zwischen dem Haltebolzen umd der Kreisfläche des 23 kann durch Exzenter oder andere bekannte Mittel Wickelkörpers, auf der er befestigt ist, entsteht, weist axial zu der Welle 12 und dem Rohr 24 in Richtung 15 die Wickelfläche 11 des Wickelkörpers 10 vorzugsauf den Wickelkörper 10 verschoben werden, so daß weise überstehende Teile 36 auf, so daß die Stärke sie mit dem Rücken der Schenkel 21 der Abstreifarme 16 in Berührung kommt und dabei deren Schenkel 18 über die geneigte Umfangsfläche 11 des Wikkelkörpers 10 bewegt.
Es sei noch einmal bemerkt, daß die Schenkel 18 der Abstreifarme 16 der geneigten Wickelfläche 11 des Wickelkörpers 10 angepaßt sind und dazu dienen, den auf dieser geformten Kern abzustreifen. Wenn die
Druckplatte 23 so weit in Richtung des Wickelkör- 25 mit einer geneigten Fläche 38 an ihrem Grund bzw. pers 10 verschoben worden ist, daß die Abstreifarme an der Wand versehen ist, die von der Wickelfläche sich über die Wickelfläche 11 bewegt haben, kann die 11 des Wickelkörpers 10 am weitesten entfernt liegt. Druckplatte 23 durch Federn in ihre Ruhestellung zu- Die Querbohrung 37 ist so angebracht, daß bei Überrückgeführt werden, desgleichen die Abstreifarme 16. einstimmung der in bezug auf den Wickelkörper ra-Bei der Ausführungsform, wie in Fig. 2 dargestellt, 30 dial innersten Kante ihrer geneigten Fläche 38 mit drücken zylindrische Federn 25 auf den Druckstiften der radial innersten Kante der Bohrung 28 des Wik-
22 gegen Widerlager 26, die ein Teil der Lager 29 kelkörpers 10 die äußere Fläche 39 des Haltebolzens sind. Die anderen Enden der Federn 25 liegen gegen über die untere bzw. radial innerste Kante der gedie zurückgezogenen flachen Teile der Köpfe 27 der neigten Fläche 11 hinausragt. Wenn der Druckstift 22 Druckstifte an. Die Köpfe 27 der Druckstifte, die mit 35 sich lotrecht zum Haltebolzen 17 gegen die aufwärts, den Abstreifarmen 16 in Berührung kommen, sind also entgegengesetzt zu der abwärts geneigten Wikabgerundet. Wenn die Kraft, mit der die Druckplatte kelfläche 11 geneigten Fläche 38 bewegt, schiebt er
23 in Richtung auf den Wickelkörper 10 verschoben den Haltebolzen 17 in eine Richtung, die der Neigung wird, fortfällt, dehnen sich die Federn 25 aus und der Fläche 38 entgegengesetzt ist, wodurch der Haltedrücken die Abstreifarme 16 und die Druckplatte 23 40 bolzen in Richtung auf die Achse des Wickelkörpers in ihre Ausgangsstellungen zurück, d. h. in die Stel- 10 verschoben wird und seine ebene Fläche 39 in hingen, in denen sie sich vor ihrer Betätigung zum eine mit der Wickelfläche 11 bündige Stellung gelangt. Entfernen des Kernes von der Wickelfläche 11 be- Wenn auch die Zeichnung die Fläche 39 des Haltebolfanden. zens mit gleicher Neigung wie die Wickelfläche 11
Die Wirkungsweise der Druckstifte 22 und ihre Ein- 45 darstellt, so ist es nicht unbedingt notwendig, daß wirkung auf die Stellung der Haltebolzen 17 geht aus diese Neigung vorgesehen wird. Ist sie jedoch vorhan-Fig. 3 hervor, in der die Teile in größerem Maßstab den, so wird dadurch jede Erschwerung oder Behinim Schnitt dargestellt sind. Die Druckstifte 22 besit- derung beim Abnehmen des Kernes von der Wickelzen einen runden Querschnitt und sind in Bohrungen fläche vermieden, da die äußere Kante 40 des Halte-28, die im Wickelkörper 10 in der Nähe seines Um- 50 bolzens völlig aus dem Wege ist. Um eine einwandfanges angebracht sind, verschiebbar. Die Lager 29, die freie Verschiebung des Druckstiftes 22 und seinen als Lagerbuchse ausgebildet sind, sind in die Bohren- sicheren Kontakt mit der geneigten Fläche 38 der gen 28 eingesetzt und führen die Druckstifte 22. Die Bohrung im Haltebolzen 17 zu gewährleisten, ist die Hin- und Herbewegung der Druckstifte 22 wird Begrenzungsschraube 30 so angebracht, daß sie geaußerdem durch Begrenzungsschrauben 30 in einer 55 gen eine Fläche des Druckstiftes 22 anschlägt, die Richtung begrenzt. Die Druckstifte 22 sind Vorzugs- der Fläche des Druckstiftes gegenüberliegt, die in weise so lang, daß in ihrer Ruhestellung, mit der sie Berührung mit der geneigten Fläche 38 kommt. Wenn die gesamte Länge der durch den Wickelkörper 10 der Druckstift sich in Längsrichtung zu dem Wickelverlaufenden Bohrung 28 ausfüllen und teilweise in körper und dem Haltebolzen 17 bewegt, verschiebt die Bohrung 37 des Haltebolzens 17 eintreten, ihr 60 er den Haltebolzen in Richtung auf den Mittelpunkt abgerundeter Kopf 27 in Berührung mit der Innen- de's Wickelkörpers, so daß ein vorher auf der Wikfläche des Schenkels 21 des Abstreifarmes 16 steht. kelfläche 11 — wie in Fig. 2 dargestellt — gewickel-Der Schenkel 21 ist von der Kreisfläche des Wickel- ter Kern leicht entfernt werden kann. Damit der körpers, auf der er befestigt ist, zumindest so weit Haltebolzen 17 so weit fortgezogen wird, daß seine entfernt, daß bei seiner Bewegung gegen den Wickel- 65 Fläche 39 mit der Wickelfläche 11 fluchtet oder unter körper, bei der sein Schenkel 18 sich der Wickelfläche dieser liegt, sollte die vertikale Steigung der geneig-11 nähert, zunächst der Druckstift völlig durch die ten Fläche 38 zumindest gleich der Entfernung sein, Querbohrung 37 des Haltebolzens 17 gedrückt wird. um die der Haltebolzen in seiner Ruhestellung über
die untere Kante der geneigten Fläche 11 hervorsteht.
Wenn der Kern auf diese Weise entfernt worden ist, kann die Betätigungskraft, die bei der beschriebenen Anordnung nur auf die Abstreifarme 16 zu wirken braucht und in einfacher Weise durch das oben dargestellte Verschieben der Druckplatte 23 aufgebracht wird, aufhören, wodurch die Federn 25, die die Druckstifte 22 umgeben und die durch die Betätigungskraft zusammengepreßt waren, sich ausdehnen, so daß sie die Druckstifte 22 aus der Querbohrung 37 der Haltebolzen 17 entfernen. Zugleich drückt die Feder 25 über den Kopf 27 des Druckstiftes den Abstreifarm 16 von der Wickelfläche 11 zurück. Zum Zusammenwirken mit der Rückstellkraft der Feder 25 kann auf dem Haltebolzen 17 eine ähnliche Feder 41 drücken. Die Feder 41 liegt mit ihrem einen Ende 42 auf der Fläche 43 des Auges 35 an und ist mit ihrem anderen Ende an dem Haltebolzen 17, z. B. durch einen Stift 45, der durch den Haltebolzen 17 oberhalb des Endes 44 der Feder hindurchgesteckt ist, befestigt. Wenn der Haltebolzen durch den quer zu ihm verlaufenden Druckstift 22 in radialer Richtung nach innen bewegt wird, wird die Feder 41 ebenso wie die Feder 25, die den Druckstift 22 umgibt, zusammengedrückt. Bei Fortfall der Kraft, die den Druckstift 22 in der Querbohrung 37 des Haltebolzens 17 hält, weicht der Druckstift — wie schon beschrieben — aus dem Haltebolzen zurück. Die Feder 41 dehnt sich in axialer Richtung aus und bewirkt die Rückkehr des Haltebolzens in die Stellung, in der er über die unterste Kante der Wickelfläche 11 herausragt, so daß er einen anschließend daraufgewickelten Kern unterstützt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform genügt, wie ersichtlich, eine einzige Betätigungskraft zum Entfernen des Kernes von der geneigten Wickelfläche, und hierzu kann in einfacher Weise die Betätigungskraft verwendet werden, die bei derartigen Vorrichtungen üblicherweise schon vorgesehen ist. Die Kraft, die dazu dient, den Abstreifarm über die Wickelfläche zu drücken, wirkt zugleich auf den Druckstift ein und verschiebt ihn gegen den Haltebolzen, der, wie oben beschrieben, so angebracht ist, daß die Einwirkung des Druckstiftes seine Entfernung aus der Lage bewirkt, in der er den Kern unterstützt, während zugleich der Kern durch die Schenkel 18 der Abstreifarme 16 von der Wickelfläche abgeworfen wird. Anschließend kehrt nach dem Aufhören der einzigen Betätigungskraft die Vorrichtung in die Lage zurück, in der der Abstreifarm aus dem Wege und der Haltebolzen in der Lage ist, in der er einen anschließend auf der geneigten Wickelfläche gewickelten Kern unterstützt.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Herstellung eines Kernes mit geneigter innerer Umfangsfläche, die dem fertigen Reifen am Fuß die gewünschte Neigung gibt, ohne übermäßigen zusätzlichen Aufwand an Ausrüstung sowie an Zeit oder Mühe beim Entfernen dieses Kernes von der Wickelfläche.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Wickeln der Kerne für Reifen mit einem Wickelkörper, dessen Umfang als geneigte Wickelfläche ausgebildet ist, einer Haltevorrichtung und einer Abstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (10) mehrere Druckstifte (22) aufweist, durch die vor der niedrigen Kante der Wickelfläche (11) des Wickelkörpers (10) angeordnete, in ihrer Haltestellung über diese Kante hinausragende Haltebolzen (17) in radialer Richtung zurückschiebbar und vor der anderen Kante der Wickelfläche (11) angeordnete Abstreifarme (16) der Abstreifvorrichtung aus der Arbeitsstellung zurückbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (10) eine kegelstumpfförmige, um ihre Achse drehbare Scheibe ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifarme (16) zum Abstreifen des Kernes über die Wickelfläche (11) des Wickelkörpers (10) schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifarme (16) mit HiKe einer Druckplatte (23) in die Arbeitsstellung bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifarme (16) und die Haltebolzen (17) über die Druckstifte (22) kraftschlüssig verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (22) in im wesentlichen senkrechten Bohrungen des Wickelkörpers (10) bewegbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (17) in die Haltestellung durch Federn (41) zurückführbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifarme (16) hakenförmig gestaltet und an Flanschen (19) des Wickelkörpers (10) schwenkbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (17) eine Querbohrung (37) aufweisen, in die die Druckstifte (22) einführbar sind, und die Druckstifte oder die Querbohrungen zu ihrer gegenseitigen Auflage eine geneigte Fläche besitzen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifarme (16) und die Haltebolzen (17) durch die kraftschlüssige Verbindung über die Druckstifte (22) gleichzeitig in die Arbeitsstellung bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (22) in die Ruhestellung durch Federn (25) zurückführbar sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (22) in ihrer Ruhestellung sich geringfügig in die Querbohrungen (37) der Haltebolzen (17) erstrecken.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (17) und die Abstreif arme (16) radial zur Achse des Wickelkörpers (10) und die Achsen der Druckstifte (22) in gleichen Abständen auf einem zum Wickelkörper (10) konzentrischen Zylinder liegen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (23) in Richtung der Achse des Wickelkörpers
(10) zum Schwenken der Abstreifarme (16) in die Arbeitsstellung verschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (10) auf einer Welle (12) befestigt ist, die die Druckplatte
10
(23) in ihrer Mitte durchsetzt und auf der die Druckplatte (23) verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1187 339, 1986 094.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED27283A 1957-01-29 1958-01-28 Vorrichtung zum Wickeln der Kerne fuer Reifen Pending DE1137201B (de)

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