DE3423535C2 - - Google Patents

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DE3423535C2
DE3423535C2 DE3423535A DE3423535A DE3423535C2 DE 3423535 C2 DE3423535 C2 DE 3423535C2 DE 3423535 A DE3423535 A DE 3423535A DE 3423535 A DE3423535 A DE 3423535A DE 3423535 C2 DE3423535 C2 DE 3423535C2
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Anthony Gerald Maghull Merseyside Gb Goodfellow
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Goodyear Tire and Rubber Co
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W & A Bates Ltd London Gb
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    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10855Characterized by the carcass, carcass material, or physical arrangement of the carcass materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines Luft­ reifens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Aus der DE 29 42 785 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Herstellen von Radialreifen bekannt, wobei auf ei­ ner Hilfstrommel ein Gürtel mit Laufstreifen ausgebildet und dieser Aufbau auf eine Haupttrommel derart überführt wird, daß dieser ringförmige Aufbau die Karkasse umgibt, die dann in eine Toroidgestalt geformt wird. Bei einem derartigen Ver­ fahren ist es insbesondere bei einer automatisierten Herstel­ lung schwierig, eine präzise Anordnung der einzelnen Bestand­ teile relativ zueinander zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens so auszubilden, daß die Genauigkeit der Anordnungs- und Verfestigungsvorgänge der Karkasse verbessert wird, und die Reifenherstellung dabei leichter durch automati­ sche Einrichtungen ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des An­ spruchs 1 bzw. Anspruchs 9 gelöst. Da die Seitenwand-Gummiteile genau relativ zum Laufstreifengummi und zum Gürtel lokalisiert sind, und dies in einer Aufbaustufe, in der diese Bestandteile selbst genau lokalisiert und präziser Maßsteuerung unterworfen sind, wird eine hohe Genauigkeit bei der Reifenherstellung erzielt, wobei diese Vorgänge durch automatische Einrichtungen leichter ausgeführt werden können als bei einem herkömmlichen Verfah­ ren, bei dem die Seitenwand-Gummiteile auf die Karkasse auf­ gelegt werden, wenn sich diese in einem flachen Zustand be­ findet oder schon geformt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite­ ren Ansprüchen angegeben, wobei in den Ansprüchen 9 bis 16 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Axialschnittdarstellung durch einen Teil einer Aufbautrommel erfindungsgemäßer Art,
Fig. 2 eine schematische Axialschnittdarstellung eines Teils der Aufbautrommel aus Fig. 1, im ungedehn­ ten und gedehnten Zustand,
Fig. 3 bis 6 die Benutzung der Aufbautrommel nach Fig. 1 und 2 beim Aufbau einer Laufstreifenanordnung,
Fig. 7 den Vorgang der Vereinigung der Laufstreifenanord­ nung mit einer Karkasse,
Fig. 8 bis 11 ein alternatives Verfahren zum Aufbau einer Laufstreifenanordnung unter Benutzung einer Auf­ bautrommel nach Fig. 1 und 2,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung eines Seitenwand-Gummiteils,
Fig. 13 bis 15 schematische Axialschnittdarstellungen, die mit mehr Einzelheiten den Vorgang des Vereinigens von Laufstreifen und Gürtelanordnung mit den Sei­ tenwandgummiteilen zeigen, und
Fig. 16 bis 18 Darstellungen der Vorgänge von Fig. 13 bis 15 unter Benutzung einer abgewandelten Aufbautrommel.
Die Aufbautrommel 10, von der ein Teil in Fig. 1 gezeigt ist, enthält einen Mittelabschnitt 12 und Seitenabschnitte 13, 14, die jeweils aus Anordnungen von Segmenten 15 bzw. 16 und 17 gebildet sind; im ungedehnten Zustand der Aufbautrommel, wie er in Fig. 1 zu sehen ist, bilden die Außenflächen dieser Seg­ mente zusammen eine allgemein zylindrische Oberfläche 18, um welche eine zylindrische Gummihülle 19 eng angepaßt ist, wel­ che durch ringförmige verstärkte Wülste 21, 22 in ihrer Lage so gesichert ist, daß die Wülste in Vertiefungen 23 bzw. 24 in den Segmenten 16 bzw. 17 eingelegt sind. Die Hülle 19 wird im Mittelbereich der Aufbautrommel durch eine innere Umfangs­ rippe 26 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt verankert, die in eine entsprechende Nut 27 jedes Mittelsegmentes 15 eingepaßt ist. Die Hülle 19, von der nur ein Halbschnitt in Fig. 1 zu sehen ist, umgibt die zusammengebauten Segmente und versucht die Segmente in dem ungedehnten zylindrischen Zustand nach Fig. 1 zu erhalten. Die Aufbautrommel 10 ist um die ge­ zeigte Achse 11 symmetrisch ausgeführt.
Die Dehnung der Aufbautrommel wird durch zwei Keilelemente 30, 31 gesteuert oder beeinflußt, die in Axialrichtung rela­ tiv zur Achse 11 gleitbar an einer (nicht dargestellten) Mit­ telwelle gelagert sind und die durch übliche (nicht dargestellte) Mittel in Axialrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Diese Keilelemente besitzen Keilflächen 32, 33, die in Eingriff mit entsprechend ausgeführten schräglaufenden Flächen 34 und 35 sind, welche an einer Reihe von sich radial erstreckenden Platten 40 befinden, die jeweils an den Zentral­ segmenten 15 einzeln befestigt sind. Die Platten 40 sind an einer Mittelplatte 41 radial gleitbar angebracht, und diese Platte 41 bildet die zentrale Ortsführung für die Aufbau­ trommelanordnung.
Einer Bewegung der Keilelemente 30 und 31 aufeinander zu wird durch die Wirkung von gegen Federn 47, 48 andrückenden Stäben 45, 46 widerstanden, die so ausgelegt sind, daß sie die Ele­ mente 30 und 31 axial auseinanderdrücken, so daß sie dazu hel­ fen, daß die gedehnte Aufbautrommel in den in Fig. 1 gezeigten ungedehnten Zustand zurückgeht. Die Segmente 16, 17 sind jeweils mit sich radial erstreckenden Platten 50, 51 versehen, die im ungedehnten Zustand der Aufbautrommel an geneigten Flächen 52, 53 der Platten 40 anliegen.
Die Segmente 16, 17 sind an ihren axial innenliegenden Enden mit den Mittelsegmenten 15 mittels ineinander eingreifenden, an den Segmenten 15 ausgebildeten Zungen oder Federn 60, 61 und ent­ sprechenden, in den Segmenten 16 und 17 ausgebildeten Nuten 62, 63 so verbunden, daß bei einer Bewegung der Segmente 15 radial nach außen (durch die Einwirkung der sich axial nach innen bewegenden Keilelemente 30, 31) die Anordnung aus Seg­ menten 16, 17 gezwungen wird, eine kegelstumpfförmige Gestalt anzunehmen, wie in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet, wäh­ rend die dort ausgezogen gezeichnete Stellung den ungedehn­ ten Zustand darstellt. Die Segmente 16 und 17 besitzen (siehe Fig. 2) angefaste Innenenden 65, um so eine glatte zylindrische Fläche im Mittelabschnitt der Aufbautrommel im gedehnten Zustand zu schaffen.
Fig. 3 zeigt die Aufbautrommel 10 in ihrem ungedehnten zylin­ drischen Zustand, und um die Trommel sind zwei Seitenwand­ gummiteile 70, 71 so gelegt, daß eine zentrale Lücke 72 ver­ bleibt, die der Lage des Mittelabschnittes 12 der Aufbau­ trommel entspricht, auf welchen Gürtel und Laufstreifen darauffolgend aufgesetzt werden sollen. Die Seitenwand­ gummiteile können in der dargestellten Weise einstückig extrudiert werden, wobei ein Mittelsteg 73 mit dünnem Quer­ schnitt die beiden Seitenwandteile zu einer einzigen Einheit zusammenhält, die auf die Aufbautrommel aufgelegt werden kann. Alternativ können die Seitenwände, wie in Fig. 12 dargestellt, als getrennte Streifen aufgelegt werden mit einem genuteten Ende, um so mit Gürtel und Laufstreifen in Eingriff zu kommen und an diesen anzuhängen.
In Fig. 4 ist die Dehnung des Mittelbereiches 12 der Auf­ bautrommel dargestellt, die auch die Seitenabschnitte 13, 14 in kegelstumpfförmige Gestalt bringt und die entsprechende Gestalt auf die Seitenwandgummiteile aufprägt, wobei die axial innenliegenden Kanten der Seitenwandgummiteile zu dem Durchmesser gestreckt werden, mit welchem Gürtel und Lauf­ streifen aufgelegt werden.
In Fig. 5 wurde ein Gürtel 75 auf die Seitenwandgummiteile aufgebaut, und in Fig. 6 wurde ein Laufflächen-Gummistreifen 78 über den Gürtel 75 aufgelegt und mit seinen Kanten bis in Berührung mit den Seitenwandgummiteilen 70, 71 durch übliche Verfahren verfestigt. Die Aufbautrommel 10 trägt nun eine vollständige Laufflächenanordnung 81, die zur Vereinigung mit einer geformten Reifenkarkasse angemessen gestaltet ist.
Fig. 7 zeigt das Formen einer Reifenkarkasse 80 in die Lauf­ streifenanordnung 81, die durch das mit Bezug auf Fig. 3 bis 6 beschriebene Verfahren hergestellt ist. Um die Laufstreifen­ anordnung 81 von der in Fig. 6 gezeigten Aufbautrommel auf eine Karkasse 80 nach Fig. 7 zu übertragen, kann ein üb­ licher Trägerring benutzt werden, wobei die Aufbautrommel leicht weiter gedehnt wird, um den Laufstreifengummi in An­ lage an die Innenfläche des Trägerrings zu bringen, worauf­ hin dann die Aufbautrommel 10 zusammengefahren wird, um die Laufstreifenanordnung 81 in dem Trägerring zurückzulassen; dann wird der Trägerring in Axialrichtung so bewegt, daß er eine ungeformte Karkasse 80 in einer Stellung umgibt, in der der Ring genau zentral bezüglich der Karkasse ange­ ordnet ist. Die Karkasse 80 wird dann in Toroidform ent­ sprechend Fig. 7 gedehnt, und es ist zu bemerken, daß die Seitenwandgummiteile 70 und 71, die in diesem Zustand in kegelstumpfförmiger Form vorhanden sind, sich in einem Zu­ stand befinden, der besonders dazu geeignet ist, sie herun­ terzufahren, anzurollen und dann in der üblichen Weise zu verfestigen. Es ist so möglich, die Innenkanten 84, 85 der Seitenwand­ gummiteile gegen die Wulstbereiche der Karkasse ohne Fal­ tenbildung anzulegen, die unvermeidlich auftreten würde, falls dieser Vorgang unter Benutzung einer Laufstreifen/ Gürtel/Seitenwand-Packung versucht würde, bei der die Sei­ tenwandgummiteile axial mit Laufstreifen und Gürtel zylin­ drisch ausgerichtet wären. Durch die Anordnung der Seiten­ wände in kegelstumpfförmiger Gestalt ist an den Innenkan­ ten 84 und 85 weniger Material vorhanden, und das Herunter­ fahren und Anrollen wird leichter ausführbar.
Fig. 8 bis 11 zeigen schematisch ein alternatives Verfah­ ren zu dem in Fig. 3 bis 7 dargestellten.
Bei diesem Verfahren nach Fig. 8 bis 11 wird der Gürtel 75 anfangs an einer separaten Gürtelaufbautrommel 90 aufgebaut. Der Laufstreifengummi 78 wird dann auf den Gürtel 75 aufge­ legt, und durch leichte Dehnung der Aufbautrommel 90 werden der Laufstreifengummi und der Gürtel 75 als eine Einheit in einen üblichen Übertragerring 91 übertragen. Der Übertrager­ ring 91 wird dann in eine die Aufbautrommel 10 umgebende Lage bewegt, wie in Fig. 11 gezeigt, wobei hier die Aufbau­ trommel 10 ausgezogen in zylindrischer als auch strich­ punktiert in gedehnter Form dargestellt ist, und die Auf­ bautrommel 10 wird, wie bereits mit Bezug auf Fig. 3 und 4 erklärt, so gedehnt, daß die Seitenwandgummiteile 70, 71 mit dem Laufstreifengummi 78 und dem Gürtel 75 in Anlage kommen, um so in der gezeigten Weise die vollständige Laufstreifen­ anordnung zu bilden. Die Packung 81 wird dann in dem Über­ trager- oder Trägerring 91 zu einer Reifenkarkasse 80 über­ tragen, wie bereits in Fig. 7 dargestellt, der Übertrager­ ring 91 wird entfernt und die gesamte Anordnung, wie bereits beschrieben, konsolidiert oder verfestigt.
Bei beiden beschriebenen Verfahren, insbesondere dann, wenn die Seitenwände aus den in Fig. 12 gezeigten getrennten Streifen 74 bestehen, ist es wünschenswert und erforder­ lich, daß die Schulter 76 jedes Seitenwandstreifens 74 in Anlage mit der benachbarten Kante des Laufstreifengummis gedrückt wird, um sicherzustellen, daß die vervollständigte Laufstreifenanordnung fest in ihrer Lage gesicherte Seiten­ wandteile besitzt für den darauffolgenden Übertragungs- und Reifenaufbauvorgang. Um dies zu erreichen, kann die beschrie­ bene Vorrichtung so aufgebaut sein, daß sie von Hause aus die Neigung besitzt, eine geringe Verdrehung der Seitenwandstrei­ fen zu dem Laufstreifen hin um zu der Aufbautrommel 10 tan­ gentiale Achsen zu verursachen, beispielsweise indem die Fasen an den Enden der Segmente 16 und 17 weggelassen wer­ den, um so eine radiale Anpressung dieser Enden bei Dehnung der Aufbautrommel zu erbringen und so die Schultern 76 zum Laufstreifengummi hin zu kippen. Diese Kippwirkung kann auch so erzeugt (oder gefördert) werden, daß der Mittelabschnitt der Aufbautrommel so aufgebaut wird, daß er in radialer Rich­ tung nach innen nachgeben kann, wenn die Dehnung der Aufbau­ trommel die aus Laufstreifen und Gürtel bestehende Anordnung gegen den Träger- oder Übertragerring andrückt, wodurch die radial nach innen gerichtete Bewegung des Mittelabschnittes der Aufbautrommel relativ zu den benachbarten Teilen der Sei­ tenabschnitte die gewünschte Drehung der Seitenwandkanten erreicht.
Fig. 13 bis 15 zeigen den Betrieb einer Aufbautrommel, wie sie allgemein in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, um eine kleine Drehung der Seitenwandstreifen 74 zu dem Laufstreifen 78 hin zu verursachen (der Gürtel 75 ist aus Darstellungsgründen bei diesen Figuren weggelassen).
Die Mittelabschnitts-Segmente 115 und die Seitenabschnitts- Segmente 114 besitzen miteinander in Eingriff stehende Federn (Zungen) 161 und Nuten 163 und die Enden 165 der Segmente 114 sind in der gezeigten Weise angefast, und die zylindrische Gummihülle 119 ist um die Segmentanordnung herum gepaßt.
Fig. 13 zeigt den ungedehnten Zustand der Aufbautrommel, und Fig. 14 zeigt den Zustand, in welchem eine Lippe 77 des Sei­ tenwandgummiteils 74 an die aus Gürtel und Laufstreifen be­ stehende Anordnung zur Anlage kommt. Wie in Fig. 14 gezeigt, sind die Segmente 114 so ausgelegt, daß sie um einen solchen Winkel relativ zu den Segmenten 115 gekippt werden, daß die Lippe 77 in Anlage mit der aus Gürtel und Laufstreifen be­ stehenden Anordnung gebracht wird, während die Schulter 76 noch nicht in Anlage an dem Laufstreifengummi 78 ist. Durch entsprechende Dimensionsauswahl kann erreicht werden, daß die Spitze der Lippe 77 zuerst anliegt, und bei weiterer Dehnung der Aufbautrommel eine Anrollwirkung erzeugt wird, die etwa an der Verbindungsstelle zwischen der Lippe 77 und der aus Gürtel und Laufstreifen bestehenden Anordnung eingefangene Luft bei der Ausbildung der Verbindungsstelle auspreßt.
Bei der fortgesetzten Dehnung der Mittelsegmente 115 zu der in Fig. 15 gezeigten Stellung werden die äußeren Segmente 114 dazu gebracht, sich radial mehr nach auswärts zu bewegen, als ihre axial äußeren Enden (die inneren Enden 165 werden durch den Begrenzungseffekt des Trägerrigs 91 an einer weiteren Auswärtsbewegung gehindert), und die Segmente 114 kippen um die durch die Federn 161 geschaffenen Schwenkstellen so, daß die Schultern 76 der Seitenwandgummiteile 74 in Anlage mit der Seitenfläche des Laufstreifengummis 78 gerollt werden.
In Fig. 16 bis 18 ist die Wirkung einer Aufbautrommel der all­ gemein in Fig. 1 und 2 gezeigten Art dargestellt, die einen nachgiebigen Mittelabschnitt besitzt, bei dem Anlegen eines Seitenwandstreifens 74 zu der aus Laufstreifen und Gürtel be­ stehenden Anordnung (wobei wieder nur der Laufstreifen 78 aus Darstellungsgründen gezeigt ist).
Die Mittelabschnitts-Segmente 215 und die Seitenabschnitts- Segmente 214 haben ineinandergreifende Federn (Zungen) 261 bzw. Nuten 263, jedoch sind hier die Enden 265 der Segmente 214 nicht wie in der Ausführung nach Fig. 13 bis 15 ange­ fast, sondern abgerundet. Die Mittelabschnitts-Segmente 215 sind mit einer Außenschicht 217 aus kompressiblem Material, beispielsweise Kunststoffschaum, versehen, um eine Drehbe­ wegung der Lippe 77 und der Schulter 76 des Seitenwandgummi­ streifens 74 während der Endstufe der Aufbautrommel-Dehnung zu erzielen.
In Fig. 17 ist der Zustand gezeigt, bei dem die Anfangs­ berührung zwischen der Laufstreifen/Gürtel-Anordnung und dem Seitenwandgummi 76 hergestellt ist und der darunter­ liegende seitliche Abschnitt 218 des Schaummaterials ist noch nicht zusammengepreßt. Durch weitere Bewegung in Rich­ tung radial nach außen der Segmente 215 wird eine allmäh­ liche Zusammenpressung des Schaummaterials im Seitenbereich 218 stattfinden und die Lippe 77 wird in Anlage an die Unter­ seite der Laufstreifen/Gürtel-Anordnung gedrückt, wie in Fig. 18 zu sehen, wobei die Luft ausgepreßt wird, während die Berührung zwischen Lippe 77 und der unteren Fläche des Gürtels sich axial nach innen hinein fortsetzt.
Bei weiterer radialer Dehnung der Mittelabschnitt-Segmente unter Zusammendrücken der Schaumschicht 217 kippen, da die Enden 265 der Segmente 214 mit in dem Ring 91 eingefangen sind, die Segmente 214 um Schwenkstellen, die durch die Fe­ dern 261 geschaffen sind, wie in Fig. 18 gezeigt, und pres­ sen dabei fortschreitend die Schulter 76 in Berührung mit der Seite des Laufstreifengummis 78, wobei gleichzeitig Luft ausgedrückt wird, die zwischen den sich fortschreitend berührenden Flächen eingefangen ist.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen, wie oben beschrieben, wird eine Laufstrei­ fenanordnung geschaffen, die die Seitenwandgummiteile mit enthät und die so besonders für darauffolgende automatische Vorgänge zur Vervollständigung des Reifenaufbaus geeignet ist. Da die Seitenwandgummiteile genau relativ zum Lauf­ streifengummi und zum Gürtel lokalisiert sind und dies in einer Ausbaustufe, in der diese Bestandteile selbst genau lokalisiert und präziser Maßsteuerung unterworfen sind, wird die Genauigkeit der endgültigen Anordnungs- und Verfestigungs­ vorgänge der Reifenkarkasse in hohem Maße verbessert und leich­ ter durch automatische Einrichtungen ausgeführt, als es bei üblichen Verfahren der Fall wäre, bei denen die Seitenwand­ gummiteile auf die geformte Karkasse aufgelegt werden.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist zu bemerken, daß nur die Mittelabschnitts-Segmente direkt zur Dehnung und zum Zusammenziehen der Aufbautrommel durch einen einzigen Keil­ mechanismus betätigt werden, während die Seitenabschnitt- Segmente so ausgelegt sind, daß sie der Betätigung der Mittel­ abschnitts-Segmente durch die miteinander in Eingriff stehen­ den Federn und Nuten folgen. Mittels des mit Bezug auf die Fig. 13 bis 18 beschriebenen Mechanismus ist es, wie sich gezeigt hat, möglich, das Kippen der Seitenabschnitts-Seg­ mente so zu steuern, daß die erforderliche Verfestigung der Verbindungsstelle zwischen Seitenwand und Laufstreifen er­ reicht wird, und das, ohne ein separates Betätigungssystem für die Seitenabschnitts-Segmente vorzusehen. Die Verwen­ dung eines einzigen Betätigungsmechanismus für die gesamte Aufbautrommel ist insoweit besonders vorteilhaft, da sie das Anordnen der Aufbautrommel in einer Einrichtung zum automatischen Aufbauen von Reifen ermöglicht, weil nur eine mechanische Verbindung zum Betrieb der Aufbautrommel erfor­ derlich ist.
Um eine erfindungsgemäße Aufbautrommel bei einer automatischen Übertragungseinrichtung mit Trägerringen zu verwenden, in de­ nen die vorgeformten Seitenwände zylindrisch abgestützt wer­ den, können zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um die Sei­ tenabschnitte 13 und 14 (nachdem sie innerhalb der Seiten­ wandabschnitte angeordnet sind) zur Anlage an die Seiten­ wände zu dehnen und diese auf die Aufbautrommel zu über­ tragen. Die Seitenabschnitte werden vorzugsweise in zylin­ drischer Form gehalten, während sie sich zur Aufnahme der Seitenwandabschnitte dehnen, und diese anfängliche zylin­ drische Dehnung kann dadurch erreicht werden, daß zusätz­ liche (nicht gezeigte) Keilflächen an den Keilelementen vorgesehen werden, die mit gleichartig gestalteten entspre­ chenden Flächen an den Seitenabschnitten in Eingriff kommen und den gleichen Kegelwinkel wie die Oberflächen 32, 33 be­ sitzen, welche die Mittelsegmente anheben, die jedoch rela­ tiv zu den Flächen 32 und 33 axial kürzer sind. Nach einer vorbestimmten radialen Dehnung der Seitenabschnitte in zylin­ drischer Form zusammen mit dem Mittelabschnitt kommen die zu­ sätzlichen Keilflächen außer Aktion und die Dehnung wird dann in der oben beschriebenen Weise so fortgesetzt, daß die Auf­ bautrommel dann die vorher beschriebene etwa tonnenförmige Gestalt, d. h. zylindrisches Mittelteil und kegelstumpfför­ mige Seitenteile, annimmt.
Gegenüber alternativen üblichen Verfahren, bei denen die Seitenwandgummiteile im zylindrischen Zustand der Karkasse auf diese vor dem Formen aufgelegt werden, erweist sich das erfindungsgemäße Verfahren insoweit als vorteilhaft, daß es verbesserte Genauigkeit der Anbringung der Seitenwandgummi­ teile in den wichtigen Schulterbereichen des Reifens, d. h. in Nachbarschaft zu den Gürtelkanten, ergibt.

Claims (15)

1. Verfahren zum Aufbau eines Luftreifens mit Karkasse, bei dem eine ungedehnte Karkassanordnung und eine ring­ förmige Laufstreifenanordnung getrennt ausgebildet werden, die Laufstreifenanordnung und die Karkassanordnung in ko­ axialer Beziehung bei zentral innerhalb der Laufstreifen­ anordnung angeordneter ungedehnter Karkasse positioniert werden, und die Karkassanordnung in Anlage an der Lauf­ streifenanordnung gedehnt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Anordnung der Seitenwände am fertigen Reifen die Seitenwand-Gummiteile (70, 71) mit dem Laufflä­ chen-Gummistreifen (78) und einem Gürtel (75) vor dem An­ ordnen des Aufbaus aus Gürtel und Laufstreifenanordnung um die Karkasse zusammengesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anordnen der Laufstreifenanordnung (81) um die Karkasse (80) die Seitenwand-Gummiteile (70, 71; 74) in kegelstumpfförmiger Gestalt geformt werden, wobei die dem Laufstreifengummi (78) benachbarten Abschnitte einen größeren Durchmesser als die von dem Laufstreifengummi entfernten Abschnitte erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (75) und der Laufstreifengummi (78) an die kegelstumpfförmigen Seitenwand-Gummiteile (70, 71; 74) ange­ baut werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (75) und der Laufstreifengummi (78) als eine Einheit aufgebaut und in einen Übertragring (91) übertragen werden, der dann die Seitenwand-Gummiteile (70, 71; 74) umgebend angeordnet wird, worauf die Seiten­ wand-Gummiteile in kegelstumpfförmige Gestalt gedehnt und so mit dem Laufstreifengummi und dem Gürtel vereinigt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Gummiteile (70, 71) jeweils mit einer Schulter (76) zur Anlage am Rand des Laufstreifengummis (78) versehen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Gummiteile (70, 71) als einstückiges Extrudat mit einem Mittelsteg (73) ausgebildet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Gummiteile (74) separat ausgebildet und jeweils mit einer Lippe (77) zur Anlage und Haftung an Laufstreifen und Gürtel geformt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Gummiteile (70, 71; 74) so angeordnet werden, daß sie drehend in Berührung mit den Seiten des Laufstreifengummis (78) gebracht werden.
9. Aufbautrommel für die Herstellung eines Luftreifens, mit einem dehnbaren Mittelabschnitt und zwei dehnbaren Seitenabschnitten, wobei der Mittelabschnitt auf einen größeren Durchmesser als die Seitenabschnitte aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (13, 14) der Aufbautrommel aus Segmenten (16, 17) gebildet sind, die in Formschlußeingriff mit Segmenten (15) des Mittelabschnitts (12) stehen, so daß bei einer Bewegung der Segmente (15) des Mittelabschnitts radial nach außen die axial innen liegenden Enden der Segmente (16, 17) zur Ausbildung einer kegelstumpfförmigen Anordnung der Seitenabschnitte nach außen bewegt werden.
10. Aufbautrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (12) aus Segmenten (15) mit sich verjüngenden Oberflächen (34, 35) gebildet ist, und daß die Aufbautrommel zwei Keilelemente (30, 31) mit schräg gestellten Flächen zur Anlage an die sich verjüngenden Flächen an den Segmenten (15) aufweist, wobei die Segmen­ te (15) durch eine Axialbewegung der Keilelemente (30, 31) in Radialrichtung bewegbar sind.
11. Aufbautrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußeingriff durch miteinander in Eingriff stehende Federn (60, 61; 161, 261) und Nuten (62, 63; 163, 263) an den jeweiligen Segmenten gebildet ist.
12. Aufbautrommel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußeingriff so ausgebildet ist, daß bei einem Widerstand gegen die radiale Auswärtsbewegung der axial inneren Enden der Seitenabschnittsegmente (16, 17; 114; 214) die Seitenabschnittsegmente durch weitere radiale Auswärtsbewegung der Mittelabschnittsegmente (15, 115; 215) gekippt werden können, um so die axial äußeren Enden der Seitenabschnittsegmente zu einem größeren Ausmaß radial nach außen zu bewegen als ihre axial inneren Enden.
13. Aufbautrommel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabschnittsegmente (215) eine Außenschicht (218) aus kompressiblem Material aufweisen.
14. Aufbautrommel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente durch eine Gummihülle (19; 119) bedeckt sind.
15. Aufbautrommel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihülle in einer feststehenden axialen Lage an der Aufbautrommel lokalisiert angeordnet ist.
DE19843423535 1983-06-29 1984-06-26 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftreifen Granted DE3423535A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB838317687A GB8317687D0 (en) 1983-06-29 1983-06-29 Machinery

Publications (2)

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