LU82886A1 - Spulenkoerper zur aufnahme einer gipsbinde - Google Patents
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Description
j i V * \ i - 3 - *
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Spulenkörper aus Kunststoff zur Aufnahme einer Gipsbinde in Rollenform und mit den Spulenkörper durchsetzenden Öffnungen.
j· j *· Beim Abrollen von Gipsbinden zum Erstellen eines Gips-
Verbandes wird der Spulenkörper mit der Gipsbinde von J ' Hand um den einzugipsenden Körperteil geführt. Es sind ! Spulenkörper aus Kunststoff bekannt, die entweder einen j kreuzförmigen Querschnitt oder einen runden Querschnitt ! haben, wobei das Rundprofil mehr oder weniger große i Öffnungen aufweisen kann. Außerdem sind Spulenkörper aus Karton oder Pappe.bekannt, die jedoch den Nachteil haben, daß insbesondere bereits getauchte Gipsbinden den Spulenkörper erweichen, so daß Spulenkörper aus ; Kunststoff an sich eine größere Stabilität haben. Bei ; diesen wird es jedoch als Nachteil empfunden, daß die ! Gipsbinde gegenüber dem Spulenkörper verrutscht und i f praktisch keinen festen Halt auf derartigen Spulen- | r körpern hat. Dieses erschwert eine schnelle und ein- ; wandfreie Handhabung, was jedoch für das Anlegen eines I einwandfreien Gipsverbandes eine unabdingbare Voraus- l \ I , Setzung ist.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ! - einen Spulenkörper zu schaffen, der einen sichere
Fixierung der Gipsbinde auf dem Spulenkörper gestattet, und insbesondere das seitliche Abrutschen des Spulenkörpers beim Anlegen der Gipsbinde zur Erstellung eines GipsVerbandes verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs näher erläuterten Spulenkörper erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die nach außen weisende Oberfläche des Spulenkörpers K * - 4 - * sich in Längsrichtung des Spulenkörpers erstreckenden . Steg überbrückt ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Gipsbinde in Längsrichtung einwandfrei auf dem Spulenkörper festgelegt ist und auch in Querrichtung derart geführt ist, daß die Gipsbinde während des Abrollens nicht seitwärts „ vom Spulenkörper abrutschen kann. Die Gipsbinde ist in den Öffnungen durch die Stege abgestützt, so daß sie weder beim Aufrollen noch beim Abrollen in den Innenraum des Spulenkörpers hineinragt, jedoch durch die Stege und die Öffnungen in Umfangsrichtung und Längsrichtung derart fixiert, daß sich die Gipsbinde insbesondere beim Abwickeln nicht mehr verschieben kann. Außerdem schließen die Stege die Gefahr aus, daß beim Abwickeln Material durch die relativ großflächig gewählten Öffnungen in den Spulenkörper fällt oder daß das Material in den Öffnungen hängenbleibt und das Abrollen erschwert.
Vorteilhafterweise hat jeder Steg sich in Längsrichtung erstreckende Grate. Dadurch findet die Gipsbinde zu-4 sätzlichen Halt, insbesondere in Umfangsrichtung. Trotz dieser Maßnahme bleibt der erfindungsgemäß erzielte Vorteil erhalten, daß die Gipsbinde sich nicht in den Öffnungen verhakt, was ein Trennen des Spulenkörpers von dem Ende der Gipsbinde erschweren würde.
Die Gipsbinde kann deshalb aufgrund der Stege weitgehend frei von Hemmungen und Widerständen abgewickelt werden.
Zweckmäßigerweise fluchten die auf den Stegen vorgesehenen Grate mit der Oberfläche des Spulenkörpers, so daß dieser keinerlei vorstehende Teile aufweist, > » < t m . a ·> m « . I . . . .
- 5.- s » * führen. Im übrigen könnten vorstehende Grate zu Ver-* letzungen des Gipsers führen.
Um die Gipsbinde auf dem ganzen Umfang gleichmäßig zu fixieren und ihr einen entsprechenden Halt zu verleihen, können zwei Reihen von Öffnungen einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise sind die Öffnungen als sich in Umfangsrichtung des Spulenkörpers erstreckende Langlöcher ausgebildet. Hierdurch wird die Wirkung der Stege und Grate zur Fixierung in Umfangsrichtung verbessert.
Der Spulenkörper besteht vorteilhafterweise aus Polypropylen, das eine umweltfreundliche Beseitigung ermöglicht, da bei der Verbrennung nur Kohlendioxid und Wasser frei werden. Außerdem ist Polypropylen besonders geeignet, um eine gleichmäßige Oberflächenrauhigkeit zu erstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-' findung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 den Spulenkörper in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 ein Ende des Spulenkörpers stark vergrößert.
Ein zylindrischer Spulenkörper 10 ist mit·einem Kreisringquerschnitt rohrförmig ausgebildet und besteht aus Polypropylen. Die nach außen weisende Oberfläche 11 des Spulenkörpers 10 ist gleichmäßig rauh ausgebildet, indem die gesamte äußere Oberfläche in kleinster Ver- - 6 - ; r % ►
Rauhigkeit entspricht etwa der von äußerst feinem Schleif-, leinen. Die nach innen weisende Oberfläche des Spulen körpers 10 kann glatt ausgebildet sein.
Die Länge des Spulenkörpers ist zweckmäßigerweise der Bahnbreite der Gipsbinde angepaßt. Längen von 200 min sind üblich. Der Außendurohmesser des Spulenkörpers 10 „ kann zwischen 12 und 15 mm betragen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Spulenkörper 10 zwei Längsreihen von Öffnungen 12 auf, die einander diametral gegenüberliegen. Die Öffnungen 12 sind als sich in Umfangsrichtung des Spulenkörpers 10 erstreckende Langlöcher ausgebildet. Sie kennen jedoch auch rautenförmig oder in anderer Weise gestaltet sein.
Jede Öffnung 12 ist durch einen sich in Längsrichtung des Spulenkörpers: 10 erstreckenden Steg 13 überbrückt. Zweckmäßigerweise hat jeder Steg 13 mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden Grat 14, wobei der mit dem Grat 14 versehene Steg 13 einen besseren Halt der Gipsbinde in Umfangsrichtung gewährleistet. Die . Grate 14 fluchten mit der Oberfläche 11 des Spulen- ' körpers 10. Auf diese Weise hat der Spulenkcrper 10 trotz der Oberflächenrauhigkeit eine durchgehende zylindrische Oberfläche ohne Vorsprünge od. cgi., was dadurch erreicht ist, daß die Fixierungselemente für die Gipsbinde in Längs- und Querrichtung in die Wandung des Spulenkörpers integriert sind.
» \ i ·»
Claims (6)
1 Ansprüche
1. Zylindrischer Spulenkörper aus Kunststoff zur Aufnahme ! einer Gipsbinde in Rollenform und mit den Spulenkörper durchsetzenden Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen -weisende Oberfläche (11) des Spulenkörpers (10) rauh ausgebildet ist und jede der Öffnungen (12) durch einen sich in Längsrichtung des Spulenkörpers (10) erstreckenden Steg (13) überbrückt ist. * 2. Spulenkörper nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (13) sich in Längsrichtung erstreckende Grate (14) aufweist.
3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grate (14) mit der Oberfläche (11) des Spulenkörpers (10) fluchten. * ‘ ·* i / ^ r - 2 -
4. Spulenkörper nach mindestens einem der Ansprüche « 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Öffnungen (12) einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
5. Spulenkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) als sich in Umfangsrichtung des Spulenkörpers (10) er-„ streckende Langlöcher ausgebildet sind.
6. Spulenkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (10) aus Polypropylen besteht. i . i · i ‘ '1 * « «
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