DE3401206A1 - Farbbandkassette - Google Patents
FarbbandkassetteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/52—Braking devices therefor
Description
Firma Turbon-Plastic GmbH, Dieselstraße 5-49, 5600 Wuppertal
22
"Farbbandkassette"
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Eine derartige Kassette ist bekannt. Bei ihr liegt eine Gabel zwischen der Spulenober- bzw. -Unterseite und dem
Deckel bzw. Boden der zweiteiligen Kassette an, um das sog. Teleskopieren der Wicklungen der Farbbandspule zu vermeiden.
Ferner liegen die Schenkel der Gabel gegen den drehbaren Dorn der Farbbandspule*und vermeiden durch Reibung des
Domes an den Schenkeln ein unbeabsichtigtes Weiterdrehen der Farbbandspule in der Kassette bei der Handhabung, insbesondere
während des Transportes der Kassette. - Das Farbband der Kassette besteht in überwiegendem Maße aus einem glattwandigen
Bandmaterial mit einseitiger Farbschicht. Um diese Farbschicht nicht auch auf die jeweilige Rückseite des
Bandes zu übertragen, kann das Band nicht zu fest gewickelt
werden, was das sog. Teleskopieren erleichtert, das darin * an
Turbon . 6265a
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besteht, daß sich die Windungen der Bandspule axial gegeneinander verstellen. Dies tritt ein, weil der Dorn über die
Farbbandspule hinausragt bzw. Teile des Domes über die Oberoder Unterseite der Wicklung hervorragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren
Farbband nachhaltiger gegen Drehen gesichert ist, wobei jedoch, wie bei der bekannten Farbbandkassette, das sog. TeIeskopieren
der Spulenwicklungen vermieden wird. Das erwähnte Sichern gegen Drehen soll mit konstruktiv einfachen Mitteln
und diese leicht handhabbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die
Unteransprüche kennzeichnen verschiedene Ausführungsformen und Verbesserungen des Gegenstandes des Hauptanspruches.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Farbbandkassette besteht
darin, daß eine starre Drehsicherung der Farbbandspule geschaffen wird und diese nachhaltige starre Drehsicherung mit
einfachen Mitteln leicht herstellbar ist. Trotz dieses Vorteils soll die bisher bekannte Möglichkeit der Vermeidung des
sog. Teleskopierens beibehalten werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Farbbandkassette in ihren wesentlichen Teilen darge-
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stellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Farbbandkassette mit dem aus ihr ragenden Gabelende in
verschiedenen Stellungen,
Fig. 2 eine Ansicht der Kassette in Richtung der Pfeile II r II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine der Ausführungsformen der Gabel,
Fig. 4a die Stellung des vorderen, in das Gehäuse und. 4D £er Kassette ragenden Gabelendes gegenüber
dem Mehrkantkopf des drehbaren, die Farbbandspule tragenden Doms,
Fig. 5 die Stellung des geneigten Kantenabschnittes der Gabel nach Fig. 3 in bezug
auf den Mehrkantkopf des Spulendorns,
Fig. 6a die Stellung des Mehrkant dornlcopf es gegen über der Gabel in deren in die Kassette
eingeschobener Endstellung und
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Fig. 7 eine Seitenansicht der Farbbandspule
zwischen dem Bodenteil und dem Deckelteil der Farbbandkassette mit eingeschobener
Gabel.
Das Gehäuse K der Farbbandkassette besteht im wesentlichen aus dem Bodenteil 1 und dem Deckelteil 2 (Fig. 1 und 7), wobei
der Deckelteil mit einer abwärts gekanteten Seitenwand 3 versehen ist, die von dem äußeren Bereich 4 des armartigen
Ansatzes 5 bis zu dem Bereich 6 des armartigen Ansatzes 7 des Gehäuses K der Kassette verläuft. Diese teilweise vollständig
ringsum laufende Seitenwand 3 bildet mit dem Boden- und dem Deckelteil zwei schräg verlaufende Abschnitte 8, 9,
von denen der Abschnitt 8 am oder in Nähe des Deckelteils 2 einen Ausschnitt 10 aufweist, dessen Breite und Höhe nachstehend
noch erläutert wird.
In Nähe des Abschnittes 8 trägt der Bodenteil 1 des Gehäuses K der Kassette einen nicht dargestellten, gegen den Deckelteil
2 gerichteten zylindrischen Stift, um den eine kurze, ringartige Büchse drehbar ist, auf der das Farbband 16 der
Spule 11 gewickelt ist. Diese Hülse trägt erfindungsgemäß einen zentrischen, über die Oberseite 12 der Farbbandspule
ragenden Mehrkant, vorzugsweise einen Sechskantkopf 23, der in den Raum 13 zwischen der Oberseite 12 der Spule 11 und
der Unterseite 14 des Deckelteils 2 ragt (Fig. 7).
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Bei der dargestellten Ausführungsform wird sowohl zur Vermeidung des sog. Teleskopierens wie auch zur Vermeidung eines
unbeabsichtigten Drehens der Farbbandspule 11 eine Gabel nach Fig. 3 verwendet. Das unerwünschte Drehen der Farbbandspule
11 tritt während des Transportes der gefüllten Kassette auf, deren Farbband 16 sich von dem einen armartigen Ansatz
zu dem zweiten armartigen Ansatz 7 des Gehäuses K erstreckt und in Richtung des Pfeiles 17 auf einen Aufwickeldorn 18
aufgewickelt wird, der in bekannter Weise durch einen Teil des Schreib- oder Druckwerkes angetrieben wird, in dem die
Farbbandkassette Anwendung findet. - Die Gabel 15 dient in gleicher Weise der Vermeidung des Verschiebens insbesondere
der äußeren Windungen der Farbbandspule 11 in Richtung der Pfeile 19 (Fig. 7), d.h. des sog. Teleskopierens, aufgrund
der glatten Oberfläche der nicht mit Farbstoff versehenen Bandseite und der nicht zu festen Wicklung der Bandwindungen.
Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel angewandte Gabel 15 weist einen schenkellosen Abschnitt 20 und zwei
sich in Gabellängsrichtung erstreckende parallele Schenkel 21, 22 auf. Die Länge der Gabel 15 ist größer als der Durchmesser
der Farbbandspule 11 derart, daß wenn der Sechskantkopf 23 des Farbbandspulendorns an oder ungefähr an dem Ende
24 des Zwischenraumes 25 zwischen den beiden Schenkeln 21, anliegt, der Bereich 26 des schenkellosen Abschnittes 20 der
Gabel 15 noch aus dem Ausschnitt 10 des Gehäuses K der Farbbandkassette
herausragt, damit die Gabel 15 an diesem Gabel-
Turbon - - -- - --_- 6265a
bereich 26 ergriffen und aus ihrer eingeschobenen Benutzungsstellung aus der Kassette herausgezogen werden kann, wenn
diese in das Schreib- oder Druckwerk eingesetzt und in diesem positioniert wird.
Fahrend die Kante 27 des Schenkels 22 der Gabel 15 in Längsrichtung
der Gabel verläuft und sich ein Kantenabschnitt 23 der gegenüberliegenden Kante des Schenkels 21 in gleicher
Richtung erstreckt, schließt sich an diesen Abschnitt 28 ein dazu geneigter oder gewölbter Abschnitt 29 an, der seinerseits
wieder in einen Abschnitt 30 übergeht, der in Längsrichtung der Gabel 15 verläuft. Wesentlich für die Funktionsweise
der dargestellten Gabel im Zusammenwirken mit dem Sechskantkopf 23 des Spulendorns ist, daß der Abstand a der Kante
27 von dem Kantenabschnitt 30 dem größten Durchmesser χ
des Sechskantkopfes entspricht, wogegen der Abstand b der Kante 27 von dem Kantenabschnitt 28 dem kleinsten Durchmesser
y des Sechskantkopfes 23 entspricht (vgl. Fig. 3» 4b und 5).
In Fig. 4a und 4b ist das vordere Ende der Gabel 15 in Anlage
an den Sechskantkopf 23 dargestellt, wenn der Sechskantkopf eine Stellung einnimmt, in der die Kanten 31» 32 des Sechskantkopfes
an der Kante 27 und dem Kantenabschnitt 30 anliegen (vgl. auch Fig. 5).
Turbon _: : „--„ .; .--. : 6265a
- 10 - 340120g
Wird nunmehr die Gabel 15 durch den Ausschnitt 10 weiter in
Längsrichtung (Pfeil 34 in Fig. 1) geschoben, so gelangt die
Kante 31 des Sechskantkopfes 23 zur Anlage an dem abgeschrägten
oder gewölbten Kantenabschnitt 29, während die Sechskantkopfkante 32 an der Kante 27 des Schenkels 22 anliegt.
Hierdurch wird auf den Sechskantkopf 23 ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles 33 (Fig. 5) derart ausgeübt, daß der
Sechskantkopf sich in Richtung dieses Pfeiles dreht und die Traghülse des Farbbandes mit diesem in eine kurze Drehung
derart versetzt wird, daß, wie Fig. 6a und 6b zeigen, nunmehr ein weiteres Einschieben der Gabel 15 in Richtung des Pfeiles
34 in Fig. 1 möglich ist, wobei die beiden geraden Flächen
35, 36 des Sechskantkopfes 23 an der Kante 27 und dem Kantenabschnitt
28 anliegen. In dieser Stellung kann der Endabschnitt
24 des Zwischenraumes 25 an dem Sechskantkopf anliegen. Der Sechskantkopf wird hierdurch zwischen den beiden
Schenkeln 21, 22 an einer weiteren Drehung gehindert.
Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Gabel 15 aus der Stellung nach Fig. 6a und 6b zu vermeiden, kann die Gabel
mittels eines lösbaren Klebestreifens vorübergehend festgelegt werden, dessen Enden auf dem Deckelteil 2 und dem Bodenteil
1 anliegen.
Auch können die Schenkel 21, 22 leicht gegeneinander federnd
angeordnet und ausgebildet sein, so daß eine die Gabel 15
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-11- 340120Θ
in ihrer Lage nach Fig. 6a und 6t> haltende leichte Klemmwirkung
eintritt. - Diese federnde Anordnung und Ausbildung der beiden Schenkel 21, 22 kann auch dazu benutzt werden, die
Drehbewegung des Sechskantkopfes 23, wie er in Verbindung mit der Wirkung des gekrümmten oder abgeschrägten Abschnitts
29 erklärt wurde, zu unterstützen.
Um das Teleskopieren der Wicklungen der Spule 11 zu verhindern, trägt die Gabel 15 parallele, beidseitig in Längsrichtung
und sich bis in die Schenkel 21, 22 erstreckende Rippen 37, die an der Unterseite 14 des Deckelteils 2 und
der Oberseite 12 der Spule 11 anliegend sich über deren gesamten Durchmesser erstrecken, wenn die Gabel ihre Benutzungsstellung
(vgl. Fig. 6a und 6b) einnimmt.
In abweichender Ausführungsform kann statt des schrägen oder gekrümmten Kantenabschnitts 29 die Kante 27 des Schenkels 22
glattwandig ausgebildet sein, während die dieser Kante gegenüberliegende Kante des Schenkels 21 einen größeren Reibungskoeffizienten
als die Kante 27 aufweist, so z.B. aufgerauht, geriffelt oder verzahnt sein kann. Auch hier können
die Schenkel 21, 22 leicht federnd auseinanderzubiegen sein. Auch
kann der Zwischenraum 25 keilförmig derart ausgebildet sein, daß der Zwischenraum 25 an seinem vorderen freien Ende
wiederum eine Breite a oder ungefähr eine solche Breite aufweist und der dem Ende 24 des Zwischenraumes 25 benachbarte
Bereich des Zwischenraumes 25 nur noch eine Breite b besitzt,
Turbon - . -. __. .. . 6265a
der wiederum an den geraden Flächen 35, 36 des Sechskantkopfes
anliegt und diesen an einer Drehung nachhaltig hindert. Hierbei verläuft eine Kante des keilförmigen Zwischenraums
zwischen den Schenkeln 21, 22 in Gabellängsrichtung, während die zweite Kante geneigt verläuft, die zudem vorzugsweise
noch gerauht, geriffelt oder gezahnt ist.
Der Ausschnitt 10 ist bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in seiner Breite c so gewählt, daß er
etwa der Breite d (Fig. 3) der Gabel 15 entspricht. Die Höhe des Ausschnitts 10 ist derart vorgesehen, daß die Gabel 15
durch den Ausschnitt 10 zwischen die Unterseite des Deckelteils 2 und die Oberseite der Farbbandspule 11, wie dies vorstehend
geschildert wurde, in die Farbbandkassette eingeschoben und aus dieser herausgezogen werden kann.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Realisierung des Erfindungsgedankens
besteht darin, daß der Ausschnitt 10 eine größere Breite als die Breite c aufweist und die Gabel 15
zwischen ihren Schenkeln 21, 22 nur einen Abstand b besitzt, der vom hinteren Ende des Zwischenraumes bis zu seinem vorderen
Ende gleichbleibend ist. Vorzugsweise ist hier die Gabel mit ihren Schenkeln 21, 22 wieder federnd ausgebildet.
Ergibt sich beim Einschieben der Gabel in die Kassette ein höherer Widerstand, so zeigt sich, daß der Mehrkant eine
Stellung zwischen den federnd auseinanderbiegbaren Gabelteilen 21, 22 besitzt, der der Stellung des Kopfes 23 nach Fig. ^a
Turbon . . 6265a
und 4b entspricht, wobei die Sechskantkopfkanten 31» 32 an
den einander benachbarten Kanten der Schenkel 21, 22 anliegen und diese erheblich mehr auseinanderdrücken, als wenn
die geraden Flächen 35, 36 des Sechskantkopfes an den gegenüberliegenden
Kanten der Schenkel 21, 22 anliegen. Hiernach wird die Gabel 15 um den Mehrkantkopf geschwenkt, wobei der
Abschnitt 26 der Gabel in dem nunmehr gegenüber der Breite c verbreiterten Ausschnitt 10 nach der einen oder anderen
Seite bewegt werden kann und wodurch beim weiteren Längsverschieben der Gabel 15 ein Drehmoment durch die federnden
Schenkel ausgeübt wird, das nunmehr dafür sorgt, daß der Sechskantkopf sich in seine endgültige gewünschte Position
dreht und die Gabel in die der Stellung nach Fig. 6 entsprechende Lage verschoben werden kann. - Hat der Sechskantkopf
23 bei paralleler Ausbildung der sich gegenüberliegenden Kanten der Ausnehmung 25 der Gabel bereits die gewünschte
Lage, wenn die Gabel in die Farbbandkassette eingeschoben wird, so läßt sich dies an dem geringen Einschubwiderstand
der Gabel 15 erkennen, da kein federndes Aufspreizen der Schenkel 21, 22 erfolgt bzw. kein Reibungswiderstand der
federnd aufgebogenen Schenkel 21, 22 gegenüber den Kanten 31»
32 des Sechskantkopfes zu verzeichnen ist.
Claims (8)
- Patentansprüchef 1.j Farbbandkassette mit einem die abzuwickelnde Farbbandspule tragenden drehbaren Dorn und mit einer, den über die Ober- bzw. Unterseite der Spule ragenden Dornabschnitt zwischen ihre Schenkel klemmendai und sich über den Spulendurchmesser erstreckenden Gabel, die an der Spulenober- bzw. -Unterseite und dem Deckel- bzw. Bodenteil des zweiteiligen Kassettengehäuses anliegt und in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Ober- bzw. Unterseite der Farbbandspule (11) ragende Dornabschnitt im Querschnitt mehrkantig ausgebildet ist oder einen undrehbar verbundenen Mehrkantkopf trägt und der Abstand der Gabeischerikel (21, 22) mindestens über eine Teillänge der Schenkel dem kleinsten Durchmesser des Mehrkantabschnitts oder -kopfes (23) entspricht.Turbon . . 6265a
- 2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, bei der die Gabel mit ihrem äußeren Ende durch einen Ausschnitt der Seitenwand des Kassettenboden- oder -deckelteils ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (10) eine das Drehen der Gabel (15) um den Spulendorn ermöglichende Breite aufweist.
- 3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden parallelen einander zugekehrten Kanten der Gabelschenkel (21, 22) einen höheren Reibungskoeffizienten besitzt als die Kante des anderen Schenkels.
- 4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden einander zugekehrten Kanten der Gabelschenkel (21, 22) mit einer Verzahnung, Riffelung od. dgl. versehen ist.
- 5. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (25) zwischen den Gabelschenkeln (21, 22) in zwei Abschnitte unterschiedlicher Breite (a, b) unterteilt ist, der breitere (a) dem größten Durchmesser des Mehrkantabschnitts oder -kopfes (23) des Spulendornes entsprechende Abschnitt dem freien Gabelende, der schmalere (b), dem kleineren Durchmesser des Mehrkantabschnitts oder des -kopfes (23) entsprechende Abschnitt diesem freien Gabelende abgekehrt ist und der Übergang beider Abschnitte einen absatzlosen, den breiteren Zwischenraum-Turbon 6265aabschnitt verjüngenden, geraden oder gekrümmten Schenkelkant enabschnitt (29) aufweist.
- 6. Farbbandkassette nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (25) zwischen den beiden Schenkeln (21, 22) der Gabel (15) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
- 7. Farbbandkassette nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21, 22) der Gabel (15) federnd auseinanderbiegbar sind.
- 8. Farbbandkassette nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder die Unterseite der Gabel (15) parallele, sich über die Länge oder annähernd die Länge der Gabel erstreckende Rippen (37) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401206 DE3401206A1 (de) | 1984-01-14 | 1984-01-14 | Farbbandkassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401206 DE3401206A1 (de) | 1984-01-14 | 1984-01-14 | Farbbandkassette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3401206A1 true DE3401206A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3401206C2 DE3401206C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6225013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401206 Granted DE3401206A1 (de) | 1984-01-14 | 1984-01-14 | Farbbandkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401206A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0398482A2 (de) * | 1989-05-18 | 1990-11-22 | Ing. C. Olivetti & C., S.p.A. | Schreibmaschinenfarbbandkassette |
US4998833A (en) * | 1990-01-17 | 1991-03-12 | Hwang Chiman | Refillable ink ribbon cartridge for use in an electronic typewriter |
US5779373A (en) * | 1995-09-12 | 1998-07-14 | Seiko Epson Corporation | Ribbon cartridge device for electronic equipment |
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US4272202A (en) * | 1978-09-20 | 1981-06-09 | Data Card Corporation | Ribbon cartridge with broken unidirectional friction drive and self cleaning gears |
DE8032607U1 (de) * | 1980-12-06 | 1981-08-13 | Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover | Farbbandkassette |
-
1984
- 1984-01-14 DE DE19843401206 patent/DE3401206A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Title |
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O. Richter u. R.v.Voss: Bauelemente der Feinmechanik, 9. Aufl., VEB-Verlag Technik Berlin, 1964, S. 304, 305 * |
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EP0398482A3 (de) * | 1989-05-18 | 1991-03-06 | Ing. C. Olivetti & C., S.p.A. | Schreibmaschinenfarbbandkassette |
US4998833A (en) * | 1990-01-17 | 1991-03-12 | Hwang Chiman | Refillable ink ribbon cartridge for use in an electronic typewriter |
US5779373A (en) * | 1995-09-12 | 1998-07-14 | Seiko Epson Corporation | Ribbon cartridge device for electronic equipment |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3401206C2 (de) | 1993-06-24 |
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