DE3401206A1 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

Info

Publication number
DE3401206A1
DE3401206A1 DE19843401206 DE3401206A DE3401206A1 DE 3401206 A1 DE3401206 A1 DE 3401206A1 DE 19843401206 DE19843401206 DE 19843401206 DE 3401206 A DE3401206 A DE 3401206A DE 3401206 A1 DE3401206 A1 DE 3401206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fork
ribbon
section
spool
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843401206
Other languages
English (en)
Other versions
DE3401206C2 (de
Inventor
Klaus 4006 Erkrath Turbon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TURBON INTERNATIONAL AG 5600 WUPPERTAL DE
Original Assignee
TURBON-PLASTIC
TURBON PLASTIC
Turbon Plastic 5600 Wuppertal
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TURBON-PLASTIC, TURBON PLASTIC, Turbon Plastic 5600 Wuppertal filed Critical TURBON-PLASTIC
Priority to DE19843401206 priority Critical patent/DE3401206A1/de
Publication of DE3401206A1 publication Critical patent/DE3401206A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3401206C2 publication Critical patent/DE3401206C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/52Braking devices therefor

Description

Firma Turbon-Plastic GmbH, Dieselstraße 5-49, 5600 Wuppertal 22
"Farbbandkassette"
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Eine derartige Kassette ist bekannt. Bei ihr liegt eine Gabel zwischen der Spulenober- bzw. -Unterseite und dem Deckel bzw. Boden der zweiteiligen Kassette an, um das sog. Teleskopieren der Wicklungen der Farbbandspule zu vermeiden. Ferner liegen die Schenkel der Gabel gegen den drehbaren Dorn der Farbbandspule*und vermeiden durch Reibung des Domes an den Schenkeln ein unbeabsichtigtes Weiterdrehen der Farbbandspule in der Kassette bei der Handhabung, insbesondere während des Transportes der Kassette. - Das Farbband der Kassette besteht in überwiegendem Maße aus einem glattwandigen Bandmaterial mit einseitiger Farbschicht. Um diese Farbschicht nicht auch auf die jeweilige Rückseite des Bandes zu übertragen, kann das Band nicht zu fest gewickelt
werden, was das sog. Teleskopieren erleichtert, das darin * an
Turbon . 6265a
3401208
besteht, daß sich die Windungen der Bandspule axial gegeneinander verstellen. Dies tritt ein, weil der Dorn über die Farbbandspule hinausragt bzw. Teile des Domes über die Oberoder Unterseite der Wicklung hervorragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Farbband nachhaltiger gegen Drehen gesichert ist, wobei jedoch, wie bei der bekannten Farbbandkassette, das sog. TeIeskopieren der Spulenwicklungen vermieden wird. Das erwähnte Sichern gegen Drehen soll mit konstruktiv einfachen Mitteln und diese leicht handhabbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Unteransprüche kennzeichnen verschiedene Ausführungsformen und Verbesserungen des Gegenstandes des Hauptanspruches.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Farbbandkassette besteht darin, daß eine starre Drehsicherung der Farbbandspule geschaffen wird und diese nachhaltige starre Drehsicherung mit einfachen Mitteln leicht herstellbar ist. Trotz dieses Vorteils soll die bisher bekannte Möglichkeit der Vermeidung des sog. Teleskopierens beibehalten werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Farbbandkassette in ihren wesentlichen Teilen darge-
Turbon 6265?
-6- 3A01205
stellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Farbbandkassette mit dem aus ihr ragenden Gabelende in verschiedenen Stellungen,
Fig. 2 eine Ansicht der Kassette in Richtung der Pfeile II r II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine der Ausführungsformen der Gabel,
Fig. 4a die Stellung des vorderen, in das Gehäuse und. 4D £er Kassette ragenden Gabelendes gegenüber
dem Mehrkantkopf des drehbaren, die Farbbandspule tragenden Doms,
Fig. 5 die Stellung des geneigten Kantenabschnittes der Gabel nach Fig. 3 in bezug auf den Mehrkantkopf des Spulendorns,
Fig. 6a die Stellung des Mehrkant dornlcopf es gegen über der Gabel in deren in die Kassette eingeschobener Endstellung und
Turbon . - 6265a
_7. 3401208
Fig. 7 eine Seitenansicht der Farbbandspule
zwischen dem Bodenteil und dem Deckelteil der Farbbandkassette mit eingeschobener Gabel.
Das Gehäuse K der Farbbandkassette besteht im wesentlichen aus dem Bodenteil 1 und dem Deckelteil 2 (Fig. 1 und 7), wobei der Deckelteil mit einer abwärts gekanteten Seitenwand 3 versehen ist, die von dem äußeren Bereich 4 des armartigen Ansatzes 5 bis zu dem Bereich 6 des armartigen Ansatzes 7 des Gehäuses K der Kassette verläuft. Diese teilweise vollständig ringsum laufende Seitenwand 3 bildet mit dem Boden- und dem Deckelteil zwei schräg verlaufende Abschnitte 8, 9, von denen der Abschnitt 8 am oder in Nähe des Deckelteils 2 einen Ausschnitt 10 aufweist, dessen Breite und Höhe nachstehend noch erläutert wird.
In Nähe des Abschnittes 8 trägt der Bodenteil 1 des Gehäuses K der Kassette einen nicht dargestellten, gegen den Deckelteil 2 gerichteten zylindrischen Stift, um den eine kurze, ringartige Büchse drehbar ist, auf der das Farbband 16 der Spule 11 gewickelt ist. Diese Hülse trägt erfindungsgemäß einen zentrischen, über die Oberseite 12 der Farbbandspule ragenden Mehrkant, vorzugsweise einen Sechskantkopf 23, der in den Raum 13 zwischen der Oberseite 12 der Spule 11 und der Unterseite 14 des Deckelteils 2 ragt (Fig. 7).
Turbon 6265a
Bei der dargestellten Ausführungsform wird sowohl zur Vermeidung des sog. Teleskopierens wie auch zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Drehens der Farbbandspule 11 eine Gabel nach Fig. 3 verwendet. Das unerwünschte Drehen der Farbbandspule 11 tritt während des Transportes der gefüllten Kassette auf, deren Farbband 16 sich von dem einen armartigen Ansatz zu dem zweiten armartigen Ansatz 7 des Gehäuses K erstreckt und in Richtung des Pfeiles 17 auf einen Aufwickeldorn 18 aufgewickelt wird, der in bekannter Weise durch einen Teil des Schreib- oder Druckwerkes angetrieben wird, in dem die Farbbandkassette Anwendung findet. - Die Gabel 15 dient in gleicher Weise der Vermeidung des Verschiebens insbesondere der äußeren Windungen der Farbbandspule 11 in Richtung der Pfeile 19 (Fig. 7), d.h. des sog. Teleskopierens, aufgrund der glatten Oberfläche der nicht mit Farbstoff versehenen Bandseite und der nicht zu festen Wicklung der Bandwindungen.
Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel angewandte Gabel 15 weist einen schenkellosen Abschnitt 20 und zwei sich in Gabellängsrichtung erstreckende parallele Schenkel 21, 22 auf. Die Länge der Gabel 15 ist größer als der Durchmesser der Farbbandspule 11 derart, daß wenn der Sechskantkopf 23 des Farbbandspulendorns an oder ungefähr an dem Ende 24 des Zwischenraumes 25 zwischen den beiden Schenkeln 21, anliegt, der Bereich 26 des schenkellosen Abschnittes 20 der Gabel 15 noch aus dem Ausschnitt 10 des Gehäuses K der Farbbandkassette herausragt, damit die Gabel 15 an diesem Gabel-
Turbon - - -- - --_- 6265a
bereich 26 ergriffen und aus ihrer eingeschobenen Benutzungsstellung aus der Kassette herausgezogen werden kann, wenn diese in das Schreib- oder Druckwerk eingesetzt und in diesem positioniert wird.
Fahrend die Kante 27 des Schenkels 22 der Gabel 15 in Längsrichtung der Gabel verläuft und sich ein Kantenabschnitt 23 der gegenüberliegenden Kante des Schenkels 21 in gleicher Richtung erstreckt, schließt sich an diesen Abschnitt 28 ein dazu geneigter oder gewölbter Abschnitt 29 an, der seinerseits wieder in einen Abschnitt 30 übergeht, der in Längsrichtung der Gabel 15 verläuft. Wesentlich für die Funktionsweise der dargestellten Gabel im Zusammenwirken mit dem Sechskantkopf 23 des Spulendorns ist, daß der Abstand a der Kante 27 von dem Kantenabschnitt 30 dem größten Durchmesser χ des Sechskantkopfes entspricht, wogegen der Abstand b der Kante 27 von dem Kantenabschnitt 28 dem kleinsten Durchmesser y des Sechskantkopfes 23 entspricht (vgl. Fig. 3» 4b und 5).
In Fig. 4a und 4b ist das vordere Ende der Gabel 15 in Anlage an den Sechskantkopf 23 dargestellt, wenn der Sechskantkopf eine Stellung einnimmt, in der die Kanten 31» 32 des Sechskantkopfes an der Kante 27 und dem Kantenabschnitt 30 anliegen (vgl. auch Fig. 5).
Turbon _: : „--„ .; .--. : 6265a
- 10 - 340120g
Wird nunmehr die Gabel 15 durch den Ausschnitt 10 weiter in Längsrichtung (Pfeil 34 in Fig. 1) geschoben, so gelangt die Kante 31 des Sechskantkopfes 23 zur Anlage an dem abgeschrägten oder gewölbten Kantenabschnitt 29, während die Sechskantkopfkante 32 an der Kante 27 des Schenkels 22 anliegt. Hierdurch wird auf den Sechskantkopf 23 ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles 33 (Fig. 5) derart ausgeübt, daß der Sechskantkopf sich in Richtung dieses Pfeiles dreht und die Traghülse des Farbbandes mit diesem in eine kurze Drehung derart versetzt wird, daß, wie Fig. 6a und 6b zeigen, nunmehr ein weiteres Einschieben der Gabel 15 in Richtung des Pfeiles 34 in Fig. 1 möglich ist, wobei die beiden geraden Flächen 35, 36 des Sechskantkopfes 23 an der Kante 27 und dem Kantenabschnitt 28 anliegen. In dieser Stellung kann der Endabschnitt 24 des Zwischenraumes 25 an dem Sechskantkopf anliegen. Der Sechskantkopf wird hierdurch zwischen den beiden Schenkeln 21, 22 an einer weiteren Drehung gehindert.
Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Gabel 15 aus der Stellung nach Fig. 6a und 6b zu vermeiden, kann die Gabel mittels eines lösbaren Klebestreifens vorübergehend festgelegt werden, dessen Enden auf dem Deckelteil 2 und dem Bodenteil 1 anliegen.
Auch können die Schenkel 21, 22 leicht gegeneinander federnd angeordnet und ausgebildet sein, so daß eine die Gabel 15
Turbon . . 6265a
-11- 340120Θ
in ihrer Lage nach Fig. 6a und 6t> haltende leichte Klemmwirkung eintritt. - Diese federnde Anordnung und Ausbildung der beiden Schenkel 21, 22 kann auch dazu benutzt werden, die Drehbewegung des Sechskantkopfes 23, wie er in Verbindung mit der Wirkung des gekrümmten oder abgeschrägten Abschnitts 29 erklärt wurde, zu unterstützen.
Um das Teleskopieren der Wicklungen der Spule 11 zu verhindern, trägt die Gabel 15 parallele, beidseitig in Längsrichtung und sich bis in die Schenkel 21, 22 erstreckende Rippen 37, die an der Unterseite 14 des Deckelteils 2 und der Oberseite 12 der Spule 11 anliegend sich über deren gesamten Durchmesser erstrecken, wenn die Gabel ihre Benutzungsstellung (vgl. Fig. 6a und 6b) einnimmt.
In abweichender Ausführungsform kann statt des schrägen oder gekrümmten Kantenabschnitts 29 die Kante 27 des Schenkels 22 glattwandig ausgebildet sein, während die dieser Kante gegenüberliegende Kante des Schenkels 21 einen größeren Reibungskoeffizienten als die Kante 27 aufweist, so z.B. aufgerauht, geriffelt oder verzahnt sein kann. Auch hier können die Schenkel 21, 22 leicht federnd auseinanderzubiegen sein. Auch kann der Zwischenraum 25 keilförmig derart ausgebildet sein, daß der Zwischenraum 25 an seinem vorderen freien Ende wiederum eine Breite a oder ungefähr eine solche Breite aufweist und der dem Ende 24 des Zwischenraumes 25 benachbarte Bereich des Zwischenraumes 25 nur noch eine Breite b besitzt,
Turbon - . -. __. .. . 6265a
der wiederum an den geraden Flächen 35, 36 des Sechskantkopfes anliegt und diesen an einer Drehung nachhaltig hindert. Hierbei verläuft eine Kante des keilförmigen Zwischenraums zwischen den Schenkeln 21, 22 in Gabellängsrichtung, während die zweite Kante geneigt verläuft, die zudem vorzugsweise noch gerauht, geriffelt oder gezahnt ist.
Der Ausschnitt 10 ist bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in seiner Breite c so gewählt, daß er etwa der Breite d (Fig. 3) der Gabel 15 entspricht. Die Höhe des Ausschnitts 10 ist derart vorgesehen, daß die Gabel 15 durch den Ausschnitt 10 zwischen die Unterseite des Deckelteils 2 und die Oberseite der Farbbandspule 11, wie dies vorstehend geschildert wurde, in die Farbbandkassette eingeschoben und aus dieser herausgezogen werden kann.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Realisierung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß der Ausschnitt 10 eine größere Breite als die Breite c aufweist und die Gabel 15 zwischen ihren Schenkeln 21, 22 nur einen Abstand b besitzt, der vom hinteren Ende des Zwischenraumes bis zu seinem vorderen Ende gleichbleibend ist. Vorzugsweise ist hier die Gabel mit ihren Schenkeln 21, 22 wieder federnd ausgebildet. Ergibt sich beim Einschieben der Gabel in die Kassette ein höherer Widerstand, so zeigt sich, daß der Mehrkant eine Stellung zwischen den federnd auseinanderbiegbaren Gabelteilen 21, 22 besitzt, der der Stellung des Kopfes 23 nach Fig. ^a
Turbon . . 6265a
und 4b entspricht, wobei die Sechskantkopfkanten 31» 32 an den einander benachbarten Kanten der Schenkel 21, 22 anliegen und diese erheblich mehr auseinanderdrücken, als wenn die geraden Flächen 35, 36 des Sechskantkopfes an den gegenüberliegenden Kanten der Schenkel 21, 22 anliegen. Hiernach wird die Gabel 15 um den Mehrkantkopf geschwenkt, wobei der Abschnitt 26 der Gabel in dem nunmehr gegenüber der Breite c verbreiterten Ausschnitt 10 nach der einen oder anderen Seite bewegt werden kann und wodurch beim weiteren Längsverschieben der Gabel 15 ein Drehmoment durch die federnden Schenkel ausgeübt wird, das nunmehr dafür sorgt, daß der Sechskantkopf sich in seine endgültige gewünschte Position dreht und die Gabel in die der Stellung nach Fig. 6 entsprechende Lage verschoben werden kann. - Hat der Sechskantkopf 23 bei paralleler Ausbildung der sich gegenüberliegenden Kanten der Ausnehmung 25 der Gabel bereits die gewünschte Lage, wenn die Gabel in die Farbbandkassette eingeschoben wird, so läßt sich dies an dem geringen Einschubwiderstand der Gabel 15 erkennen, da kein federndes Aufspreizen der Schenkel 21, 22 erfolgt bzw. kein Reibungswiderstand der federnd aufgebogenen Schenkel 21, 22 gegenüber den Kanten 31» 32 des Sechskantkopfes zu verzeichnen ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    f 1.j Farbbandkassette mit einem die abzuwickelnde Farbbandspule tragenden drehbaren Dorn und mit einer, den über die Ober- bzw. Unterseite der Spule ragenden Dornabschnitt zwischen ihre Schenkel klemmendai und sich über den Spulendurchmesser erstreckenden Gabel, die an der Spulenober- bzw. -Unterseite und dem Deckel- bzw. Bodenteil des zweiteiligen Kassettengehäuses anliegt und in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Ober- bzw. Unterseite der Farbbandspule (11) ragende Dornabschnitt im Querschnitt mehrkantig ausgebildet ist oder einen undrehbar verbundenen Mehrkantkopf trägt und der Abstand der Gabeischerikel (21, 22) mindestens über eine Teillänge der Schenkel dem kleinsten Durchmesser des Mehrkantabschnitts oder -kopfes (23) entspricht.
    Turbon . . 6265a
  2. 2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, bei der die Gabel mit ihrem äußeren Ende durch einen Ausschnitt der Seitenwand des Kassettenboden- oder -deckelteils ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (10) eine das Drehen der Gabel (15) um den Spulendorn ermöglichende Breite aufweist.
  3. 3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden parallelen einander zugekehrten Kanten der Gabelschenkel (21, 22) einen höheren Reibungskoeffizienten besitzt als die Kante des anderen Schenkels.
  4. 4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden einander zugekehrten Kanten der Gabelschenkel (21, 22) mit einer Verzahnung, Riffelung od. dgl. versehen ist.
  5. 5. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (25) zwischen den Gabelschenkeln (21, 22) in zwei Abschnitte unterschiedlicher Breite (a, b) unterteilt ist, der breitere (a) dem größten Durchmesser des Mehrkantabschnitts oder -kopfes (23) des Spulendornes entsprechende Abschnitt dem freien Gabelende, der schmalere (b), dem kleineren Durchmesser des Mehrkantabschnitts oder des -kopfes (23) entsprechende Abschnitt diesem freien Gabelende abgekehrt ist und der Übergang beider Abschnitte einen absatzlosen, den breiteren Zwischenraum-
    Turbon 6265a
    abschnitt verjüngenden, geraden oder gekrümmten Schenkelkant enabschnitt (29) aufweist.
  6. 6. Farbbandkassette nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (25) zwischen den beiden Schenkeln (21, 22) der Gabel (15) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist.
  7. 7. Farbbandkassette nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21, 22) der Gabel (15) federnd auseinanderbiegbar sind.
  8. 8. Farbbandkassette nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder die Unterseite der Gabel (15) parallele, sich über die Länge oder annähernd die Länge der Gabel erstreckende Rippen (37) aufweist.
DE19843401206 1984-01-14 1984-01-14 Farbbandkassette Granted DE3401206A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843401206 DE3401206A1 (de) 1984-01-14 1984-01-14 Farbbandkassette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843401206 DE3401206A1 (de) 1984-01-14 1984-01-14 Farbbandkassette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3401206A1 true DE3401206A1 (de) 1985-07-18
DE3401206C2 DE3401206C2 (de) 1993-06-24

Family

ID=6225013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843401206 Granted DE3401206A1 (de) 1984-01-14 1984-01-14 Farbbandkassette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3401206A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0398482A2 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 Ing. C. Olivetti & C., S.p.A. Schreibmaschinenfarbbandkassette
US4998833A (en) * 1990-01-17 1991-03-12 Hwang Chiman Refillable ink ribbon cartridge for use in an electronic typewriter
US5779373A (en) * 1995-09-12 1998-07-14 Seiko Epson Corporation Ribbon cartridge device for electronic equipment

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4272202A (en) * 1978-09-20 1981-06-09 Data Card Corporation Ribbon cartridge with broken unidirectional friction drive and self cleaning gears
DE8032607U1 (de) * 1980-12-06 1981-08-13 Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover Farbbandkassette

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4272202A (en) * 1978-09-20 1981-06-09 Data Card Corporation Ribbon cartridge with broken unidirectional friction drive and self cleaning gears
DE8032607U1 (de) * 1980-12-06 1981-08-13 Geha-Werke Gmbh, 3000 Hannover Farbbandkassette

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
O. Richter u. R.v.Voss: Bauelemente der Feinmechanik, 9. Aufl., VEB-Verlag Technik Berlin, 1964, S. 304, 305 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0398482A2 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 Ing. C. Olivetti & C., S.p.A. Schreibmaschinenfarbbandkassette
EP0398482A3 (de) * 1989-05-18 1991-03-06 Ing. C. Olivetti & C., S.p.A. Schreibmaschinenfarbbandkassette
US4998833A (en) * 1990-01-17 1991-03-12 Hwang Chiman Refillable ink ribbon cartridge for use in an electronic typewriter
US5779373A (en) * 1995-09-12 1998-07-14 Seiko Epson Corporation Ribbon cartridge device for electronic equipment

Also Published As

Publication number Publication date
DE3401206C2 (de) 1993-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2117800C3 (de) Verstärkungsbüchse
DE2511806C2 (de) Selbsthaltende Nabe
DE3110318C2 (de)
EP0886621B1 (de) Getriebeanordnung zum antrieb des spulenkerns einer aufwickelspule für ein transferband eines transferdispensers
EP0201826A2 (de) Wickelträger
DE2210709B2 (de) Magnetbandspulenkassette
DE2410704A1 (de) Spulenspindel fuer spulen verschiedener breite
DE3111748A1 (de) Geraet zum zusammenfuegen von zwei einseitig mit einer klebeschicht versehenen einfachklebebaendern zu einem doppelklebeband
DE3401206A1 (de) Farbbandkassette
DE4213618A1 (de) Ecklesezeichen
EP0048912A1 (de) Zylindrischer Wickelträger zur Aufnahme von Fäden und Garnen
EP0004067B1 (de) Wickelträger mit parallel zu seiner Achse verlaufenden Tragelementen
DE3401026A1 (de) Tragbare kabeltrommel
EP0018400A1 (de) Wickelträger mit parallel zu seiner achse verlaufenden tragelementen.
DE2547158C3 (de) Spinnrolle mit einer eine Doppelgewindeschraube umfassenden Leinenführungseinrichtung
DE19723076A1 (de) Verbindung eines Endteils mit einem Karton-Rohrkern
DE2850744A1 (de) Vorrichtung und spule zum auf- und abrollen eines gurtes, z.b. eines sicherheitsgurtes
DE1801153C3 (de) Bandspule, insbesondere Schreibstrei fenspule für Echolote
DE3406822C1 (de) Druckwerk
DE3301592C2 (de) Lockenwickel
DE2546019B2 (de) Handstempel
LU82886A1 (de) Spulenkoerper zur aufnahme einer gipsbinde
DE2122965B2 (de) In axialer Richtung zusammenschiebbarer Wickelträger
AT322241B (de) Kalenderblockhalterung
DE881490C (de) Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Garn

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TURBON INTERNATIONAL GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TURBON INTERNATIONAL AG, 5600 WUPPERTAL, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee