DE881490C - Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Garn - Google Patents

Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Garn

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DE881490C
DE881490C DEG7099A DEG0007099A DE881490C DE 881490 C DE881490 C DE 881490C DE G7099 A DEG7099 A DE G7099A DE G0007099 A DEG0007099 A DE G0007099A DE 881490 C DE881490 C DE 881490C
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DE
Germany
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cross
sleeve
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Expired
Application number
DEG7099A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Geidner
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GEIDNER METALLWAREN WILHELM
Original Assignee
GEIDNER METALLWAREN WILHELM
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Kreuzspulhülse zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Garn Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzspul-oder Färbehülse mit einem zwecks Durchlaß der Farbflotte oder sonstigen Flüssigkeit durchbrochenenHülsenmantel, welche zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Garn od. -dgl. dient.
  • Im Gegensatz zu den starren, mit Perforierungen versehenen Hülsen betrifft die Erfindung diejenige Art von Hülsen, welche einen in Richtung der Hülsenlängsachse federnd zusammendrückbaren Hülsenmantel besitzen. Diese Hülsen bestehen im allgemeinen aus einem schraubenförmig gewickelten Draht, zwischen dessen Windungen einzelne oder zusammenhängende, haarnadelförmig gebogene Drähte verlaufen, welche die Zwischenräume zwischen den Schraubendrahtwindungen überbrücken, ohne die Zusammendrückbarkeit zu behindern. Die federnden Hülsen sind aber kompliziert und in der Herstellung sehr teuer. Auch können sie praktisch ohne übergezogene Strümpfe nicht verwendet werden. Auch sind solche Drahthülsen leicht Beschädigungen ausgesetzt und besitzen eine entsprechend geringe Lebensdauer.
  • Es sind auch teleskopartig zusammenschiebbare Hülsen aus Metallblech bekannt, die aber den Nachteil haben, daß die Manteloberfläche nicht glatt ist und bei denen sich außerdem leicht die inneren Garnlagen der Kreuzspulen festklemmen können. Auch ist die Durchlässigkeit dieser Hülsen nicht genügend groß. Man hat zwar auch schon Drahthülsen vorgeschlagen, deren Durchlässigkeit ausreichend ist, aber bei diesen Drahthülsen wird die axiale Z.usammendrückbarkeit durch eine besondere Ausbildung der Drahtwindungen ausdrücklich verhindert.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine in Richtung der Hülsenlängsachse federnd zusammendrückbare Kreuzspulhülse oder Färbehülse zu schaffen, welche die Mängel der bekannten Hülsen dieser Art vermeidet.
  • Die Erfindung wird im wesentlichen darin erblickt, daß der Hülsenmantel aus einem mit hochkant stehendem Querschnitt in wellenförmigen Schraubenlinien um die Hülsenachse gewundenen Flachmetallband mit einer die axiale Zusammendrückbarkeit ermöglichenden Steigung besteht.
  • Die Wellen des vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellten Flachmetallbandes erhalten zweckmäßig eine nicht zu große Höhe, die beispielsweise ungefähr der doppelten Bandbreite des Flachmetallbandes entsprechen kann. Die Steigung der wellenförmig gebogenen Schraubenwindungen kann so gewählt werden, daß der gegenseitige axiale Abstand der gewellten Schraubenwindungen im normalen, also nicht zusammengedrücktem Zustand der Hülse ungefähr der Bandbreite des Flachmetallbandes entspricht oder größer als diese Bandbreite ist.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht zunächst darin, daß sich eine Hülse gemäß der Erfindung in besonders einfacher Weise herstellen läßt. Es genügt zu diesem Zweck, ein entsprechend breites Band aus rostfreiem Stahl od. dgl. derart wellenförmig zu biegen, daß die Wellentäler und Wellenberge in der breiten Ebene des Bandes liegen, d. h. also in Richtung der breiten Erstreckung des Bandes verlaufen. Dieses wellenförmig gebogene Flachband wird nun einfach schraubenförmig gewickelt, wobei der Querschnitt des Flachbandes und damit auch die Wellen desselben hochkant stehen. Die Schraubenwindungen werden vorzugsweise zylindrisch geführt, jedoch kann gegebenenfalls auch eine konische Hülse gebildet werden.
  • Das wellenförmig in Schraubenlinien gewundene Flachmetallband mit hochkant stehendem Querschnitt verleiht der Hülse eine große Festigkeit, ohne daß die Zusammendrückbarkeit in axialer Richtung behindert wird. Wesentlich für die Erfindung ist der wellenförmige Verlauf des gewundenen Flachbandes, weil dadurch im Gegensatz zu einem einfachen, schraubenförmig gewundenen Band die Abstände zwischen den Bandwindungen nicht genau einer Schraubenlinie folgen, sondern ständig von den hin und her gehenden Wellen überquert werden. Infolgedessen können sich die inneren Garnlagen der Kreuzspule nicht in die Abstände zwischen den Schraubenwindungen einlegen und dort festklemmen bzw. mindestens einen ungleichmäßigen Verlauf nehmen. Die Hülse gemäß der-Erfindung kann, daher auch ohne einen strumpfförmigen überzug verwendet werden, jedoch ist die Anwendung eines solchen Strumpfes natürlich nicht ausgeschlossen. Das Garn erhält auf dem wellenförmig verlaufenden Flachband eine ausreichende Auflagefläche, wobei trotzdem eine ausreichende Durchlässigkeit für die Farbflotte od. dgl. gewährleistet bleibt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Durchlässigkeit des Flachbandes auch durch Anordnung von Durchbrechungen in dem Flachband erhöht werden.
  • Die Zusammendrückbarkeit der Hülse kann durch entsprechende unregelmäßige Wicklung oder Anordnung der Wellen des Flachbandes begrenzt werden. Auch können gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Eifindung an dem Flachband Anschlagnasen od. dgl. vorgesehen sein, die sich gegen die benachbarten Wellen der Flachbandwindungen legen, wenn die Hülse bis auf ein bestimmtes Maß zusammengedrückt ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Kreuzspulhülse .gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. a zeigt die Hülse in Draufsicht; Fig. 3 veranschaulicht ein abgebrochenes, wellenförmig gebogenes Flachbandstück in abgewickeltem Zustand; Fig. ¢ ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt eine abgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit durchbrochenem Flachband, und Fig. 6 zeigt in abgebrochener Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit Anschlagnasen.
  • Bei dem in Fig. i bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Hülse aus einem Flachband 7 aus rostfreiem Stahl od. dgl. Fig. 3 zeigt, wie dieses Flachband 7 wellenförmig gebogen ist. Die Wellen verlaufen hierbei, wie Fig. 4 erkennen läßt, in der breiten Ebene des Bandes. Das gewellte Flachband 7 ist dann gemäß Fig. i und z derart schraubenförmig gewickelt, daß der flache Querschnitt des Bandes hochkant steht. Die breiten Flächen des Flachbandes und damit auch die Wellen liegen also in der in diesem Fall zylindrischen Umhüllenden der Hülse. Am Umfang und am Ende der Hülse kann das Band 7 in beliebiger Weise mit einer Begrenzung versehen sein, beispielsweise zu einem glatten Ring 8 geformt sein. Jedoch können die Hülsenenden auch in beliebiger anderer Weise ausgebildet, z. B. mit besonderen Ringen versehen sein.
  • Aus Fig. i ist ersichtlich, daß die kreuzförmig gewickelten Garnlagen einer Kreuzspule bei ihrem Hinundhergang auf der Hülse jeweils nur kurze Abstände zwischen den Bandwindungen zu überbrücken haben. Es kann also nicht vorkommen, daß sich eine Garnlage in Richtung der theoretischen Schraubenlinien in einen Abstand zwischen zwei Bandwindungen einlegt, wie dies dann der Fall sein könnte,:wenn lediglich ein gerades, nicht gewelltes Flachband schraubenförmig .gew-ickelt wäre.
  • Die Steigung der gewellten Schraubenwindungen des Flachbandes 7 wird so gewählt, daß eine genügende Zusammendrückbarkeit der Hülse ermöglicht wird. Im allgemeinen wird die Hülse nur teilweise zusammengedrückt, so daß zwischen den Bandwindungen genügend Raum zum Durchlaß der Farbflotte verbleibt.
  • Gemäß Fig.5 kann die Durchlässigkeit der Hülse aber auch noch erhöht werden, indem man ein gewelltes Flachband 9 verwendet, welches mit Löchern io oder mit sonstigen Durchbrechungen, wie z. B. Schlitzen od. dgl., versehen ist.
  • Auch kann z. B. gemäß Fig. 6 ein gewelltes Flachband i i verwendet werden, welches mit Anschlagnasen 12 oder mit sonstigen Anschlägen versehen ist, welche beim Zusammendrücken der Hülse dafür sorgen, daß eine Begrenzung der axialen Bewegung stattfindet und auf jeden Fall ein ausreichender Spalt zwischen den gewellten Schraubenwindungen verbleibt, um die Farbflotte durchzulassen.
  • Die Wellen des Flachbandes 7 bzw. 9 oder i i werden zweckmäßig aus herstellungstechnischen Gründen verhältnismäßig flach gewählt, jedoch sind auch steilere Wellen im Rahmen der Elrfindung möglich. Der Querschnitt des Metallbandes 7 ist nicht unbedingt auf die in der Zeichnung dargestellte Form beschränkt, sondern kann auch abweichend ausgebildet sein. Jedoch ist die Flachbandform für die Zwecke der Erfindung am günstigsten. Ferner ist es möglich, unregelmäßige Wellen vorzusehen oder sonstige Varianten im Rahmen des Erfindungsgegenstandes vorzunehmen. Die Form der Hülse ist auch nicht auf die zylindrische Wicklung des Flachbandes beschränkt, sondern es kann auch eine konische Hülse gemäß der Erfindung hergestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzspulhülse zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Garn, mit einem in Richtung der Hülsenlängsachse federnd zusammendrückbaren durchlässigen Hülsenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenmantel aus einem mit hochkant stehendem Querschnitt in wellenförmigen Schraubenlinien um die Hülsenachse gewundenen Flachmetallband (7) mit einer die axiale Zusammendrückbarkeit ermöglichenden Steigung besteht
  2. 2. Kreuzspulhülse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wellen ungefähr der doppelten Bandbreite des Flachmetallbandes (7) entspricht.
  3. 3. Kreuzspulhülse nachAnspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige axiale Abstand der Schraubenwellenwindungen im Normalzustand der Hülse ungefähr der Bandbreite des Flachmetallbandes (7) entspricht.
  4. 4. Kreuzspulhülse nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige axiale Abstand der Schraubenwellenwindungen im Normalzustand der Hülse größer ist als die Bandbreite des Flachmetallbandes (7).
  5. 5. Kreuzspulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen des Flachmetallbandes (7) verhältnismäßig flach sind.
  6. 6. Kreuzspulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wellenförmige Flachmetallband (9,) mit Durchbrechungen (io) versehen ist.
  7. 7. Kreuzspulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, die Wellen des Flachmetallbandes (i i) mit Anschlagnasen (12) zur Begrenzung der Zusammendrückbarkeit versehen sind. B. Kreuzspulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmetallband (7) aus rostfreiem Stahl besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift K,r. 246 oa5.
DEG7099A 1951-10-03 1951-10-03 Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Garn Expired DE881490C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2363250A1 (de) * 1972-12-21 1974-06-27 Burchette Jun Stuetzkoerper, insbesondere faerbespule
US6032890A (en) * 1996-09-23 2000-03-07 Sonoco Development, Inc. Stacking stable yarn carrier for package dyeing

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