DE851946C - Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln von Garn - Google Patents
Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln von GarnInfo
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Description
- Kreuzspulhülse zum Naßbehandeln von Garn Die Erfindutig l)eziellì sich auf eine Kreuzspulen hülse mit durchbrochenem Hülsenmantel, welche insbesondere zum Xaßlieban(leli, 1 narben od. dgl. von Garn dient.
- Durch die Erfindung wird vor allem bezweckt, eine Kreuzspulhülse zu schaffen, welche sich besser als die bisher bekannten Kreuzsl>ulhülsen zum Aufeinanderstecken und Ü'lereinanderstapeln der mit den aufgespulten Garnwickeln versehenen Hülsen auf Spindeln od. dgl. eignet. Ferner wird bezweckt, die Durchlässigkeit der Kreuzspulhülsen an allen Stellen des Hülsenmantels gleichmäßiger und besser als bisher zu gestalten und die Herstellung der Hülsen zu vereinfachen und zu verliilligen.
- Es ist bekannt, zum Übereinanderstapeln von Kreuzspulell starre, gelochte Hülsen zu verwenden, die mit ihrem weiteren Ende über das engere Ende der darunter befindlichen Hülsen geschoben werden, wobei die Kreuzspulen in axialer Richtung zusammengepreßt werden. Hierbei müssen aber an den unteren Enden der Hülsen scheibenförmige Ränder oder Ringe vorgesehen werden, damit die Hülsenenden nicht in das Garn der benachbarten Spule eindringen können. Diese Ränder sind bei der Verarbeitung der Hülsen auf normalen Spulmaschinen hinderlich, so daß die Kreuzspulen auf besondere Dorne umgespult werden müssen. Bei diesen und ähnlichen, mit weiteren Enden über engere Enden greifenden Hülsen besteht ferner der übelstand, daß sich die Perforationslöcher der Hülsenmäntel an den Enden nicht decken und daß dadurch sowie durch die scheibenförmigen Ränder der - Hülsen die Durchlässigkeit an diesen Stellen stark beeinträchtigt wird. Die Naßbehandlung, insbesondere die Färbung des Garns, fiel infolgedessen bei solchen Hülsen immer ungleichmäßig aus.
- Ferner sind in Richtung ihrer Längsachse federnde Hülsen bekannt, die aber in der Herstellung teuer sind und bei denen im allgemeinen Strümpfe übergezogen werden müssen, welche die Handhabung erschweren und verteuern. Vor allem haben diese federnden Hülsen den Nachteil, daß sie sich bis auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Länge zusammendrücken lassen, wodurch die Spulen beim Übereinanderstapeln auf Aufsteckspindeln ungleichmäßig zusammengedrückt werden, so daß z. B. die Durchlässigkeit für die Flotte bei den unteren Spulen kleiner ist als bei den weniger belasteten oberen Spulen.
- Demgegenüber besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß die vorzugsweise zylindrischen Hülsen an ihren Enden mit im wesentlichen in der Hülsenmantelfläche liegenden Vorsprüngen und Lücken versehen sind, welche geeignet sind, zahnartig in entsprechende, an den Enden benachbarter gleichachsiger Hülsen vorgesehene Lücken und Vorsprünge axial verschiebbar einzugreifen. Die Hülsen gemäß der Erfindung greifen also nicht wie bei den erwähnten bekannten Ausbildungen mit einem weiteren Ende über das engere Ende einer benachbarten Hülse, sondern die zahnartig ineinandergreifenden Vorsprünge liegen innerhalb der gleichen Mantelfläche, so daß die übereinandergesteckten Kreuzspulhülsen an ihren Enden ohne Veränderung des Hülsendurchmessers ineinander übergehen. In den Hülsen; werden zweckmäßig Anschläge für die zahnartigen Vorsprünge zur Begrenzung der gegenseitigen axialen Verschiebbarkeit der Hülsen vorgesehen, wobei es vorteilhaft sein kann, die äußersten Enden der Vorsprünge etwas nach innen bis auf den Durchmesser der beispielsweise ringförmigen Anschläge einzubiegen.
- Die praktische Ausführung von Kreuzspulhülsen gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise vorgenommen werden. Eine einfache Ausführungsform besteht aus einem perforierten Hülsenmantel, der an seinen Enden vorspringende Zungen besitzt, zwischen denen Lücken ausgespart sind, welche zur Aufnahme entsprechender, an benachbarten Hülsen vorgesehener Zungen geeignet sind. Die Vorsprünge bzw. Zungen können ebenfalls mit Löchern oder sonstigen Aussparungen versehen sein.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß der Hülsenmantel aus im wesentlichen axial verlaufenden, in gegenseitigen Abständen gehaltenen stabförmigen Elementen aus Draht oder beliebig profiliertem Stangenmaterial zusammengesetzt ist, deren stabförmige Draht-oder Stangenenden geeignet sind, zahnartig in die Lücken zwischen den entsprechenden stabförmigen Enden benachbarter Hülsen einzugreifen. Diese aus Stäben, Drähten od. dgl. gebildeten Hülsen können gitterförmig zusammengesetzt sein. Vorzugsweise werden sie durch innerhalb der Stabmantelfläche angeordnete Ringe zusammengehalten, welche gleichzeitig als Anschläge für die Gegenringe oder besser für die nach innen eingebogenen Stabenden der benachbarten Hülsen dienen können.
- Durch die Erfindung wird ein wesentlicher technischer Fortschritt erzielt. Dadurch, daß die Enden der Hülsen nicht übereinander, sondern zahnartig ineinandergreifen, kann ein gegenseitiges, den Flottenaustritt hinderndes Abdecken der Hülsenenden nicht vorkommen. Der freie Flüssigkeitsdurchtritt auch an diesen Hülsenenden kann bei ineinandergreifenden Zungen durch Aussparungen oder Löcher derselben gegebenenfalls noch erhöht werden. Bei ineinandergreifenden Enden von stabförmigen Elementen ist zwischen den Stäben auf jeden Fall genügend Raum für den Durchtritt der Flüssigkeit. Scheibenförmige Ränder oder Ringe an den Hülsenenden sind erfindungsgemäß nicht erforderlich. An beiden Enden der Spulen sind Anschläge vorgesehen, welche die axiale Zusammendrückbarkeit der Spulen begrenzen. Dieser Vorteil ist besonders augenfällig gegenüber den axial federnden Hülsen. Ein ungleichmäßiges Zusammendrücken der Garnwickel und damit eine ungleichmäßige Durchfärbung kann nicht mehr vorkommen. Auch sind die Hülsen gemäß der Erfindung, insbesondere die aus stabförmigen Elementen zusammengesetzten Hülsen, wesentlich billiger, stabiler und leichter zu reparieren als die federnden Hülsen. Ein Festhaken von Garnfäden ist bei den neuen Hülsen nicht möglich, und besondere Überzugstrümpfe sind nicht mehr erforderlich. Die Durchlässigkeit für die Färbeflotte ist vor allem bei der Herstellung des gesamten Hülsenmantels aus stabförmigen Elementen außerordentlich groß.
- Vor allem bieten abgerundete Profile der Stäbe oder Drähte fast gar keinen Widerstand für die Flüssigkeit.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
- Fig. I zeigt in Seitenansicht eine aus stabförmigen Elementen zusammengesetzte Kreuzspulhülse mit einer teilweise abgebrochenen, aufgesteckten weiteren Hülse und im Teilschnitt angedeuteten Garnwickeln; Fig. 2 zeigt die Kreuzspulhülse nach Fig. I in Stirnansicht von unten; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. I, und Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem perforierten, mit vorspringenden Zungen versehenen Hülsenmantel und teilweise abgebrochener, aufgesteckter Nachbarhülse.
- Die in Fig. I bis 3 dargestellte Kreuzspulhülse ist besonders einfach und vorteilhaft. Diese Hülse ist vollständig aus stabförmigen Elementen 5 zusammengesetzt, die aus entsprechend starren Drähten, Stäben oder Stangen von rundem oder sonstigem Profil hergestellt sind. Die Stäbe 5 werden durch beliebige Haltemittel zusammengehalten.
- Vorzugsweise dienen hierfür Ringe 7, auf denen die Stäbe 5 z. B. durch Anschweißen, Anlöten od. dgl. in gleic'hen Abständen voneinander befestigt sind. 1 )ie Ringe 7 sind in gewissen Entfernungen von den Stirnenden der Hülse entsprechend dem gewünschten Grad der axialen Zusammenschiebbarkeit der Hülsen angeordnet. Zweckmäßig dienen diese Ringe 7 zugleich als Anschläge für die äußeren Enden 6 der Stäbe 5, die nach innen bis auf den Durchmesser der Ringe eingebogen sind.
- Fig. I läßt erkennen, wie die Enden 6 beim zahnartigen Ineinandergreifen der vorspringenden Teile der Stäbe 5 auf die Ränder der Ringe 7 stoßen und dadurch die Zusammenschiebbarkeit der Hülsen in axialer Richtung begrenzen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in der Zeichnung teilweise a,gel>rochenen und nur angedeuteten Garnwickel 8 nicht übermäßig und auch nicht ungleichmäßig zusammengepreßt werden können, wenn eine Reihe von Hülsen vermittels einer Spindel zu Spulensäulen zusammengepreßt wird.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht die Kreuzspulhülse aus einem mit Löchern Io versehenen Hülsenmantel, dessen Enden derart ausgeschnitten sind, daß vorspringende Zungen II mit zwischen letzteren ausgesparten Lücken I2 gebildet werden. Gemäß Fig. 4 sind beispielsweise vier Zungen II und entsprechend vier Lücken I2 auf dem Umfang des Hülsenmantels g verteilt angeordnet. Auch die Zungen 1 1 können vorteilhaft mit Aussparungen, z. B. mit Löchern IO, versehen sein. Der obere Teil der Fig. 4 zeigt, wie die Zungen ii der einen Hülse in die Lücken I2 der axial benachbarten Hülse zahnartig eingreifen, ohne daß der Außendurchmesser der Hülse vergrößert wird.
- Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. An Stelle durchgehender Stäbe kann z. B. der Mittelteil der Hülse aus perforiertem Blech bestehen, wobei lediglich an den Enden stabförmige Elemente angesetzt sind. Ebenso können z. B. an dem perforierten Hülsenmantel die Zungen U-förmig perforiert oder röhrchenförmig gebogen werden. Die Enden der Zungen oder Stäbe können auch nach innen eingebogen, z. B. haarnadelförmig umgebogen werden.
- Die stabförmigen Elemente 5, z. B. Drähte oder Profilstangen od. dgl., können im Mittelabschnitt der I Hülse auch z. B. wellenförmig oder gitterförmig oder in ähnlicher Weise verlaufen.
- Die Hülsenmäntel bzw. die stabförmigen Elemente der Hülse können aus rostfreiem Stahl oder aus sonstigem säurefestem Material hergestellt sein.
- Sie können auch aus einem Stück gegossen, gepreßt, gespritzt, gitterförmig ausgestanzt oder in sonstiger Weise hergestellt sein, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Claims (15)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Kreuzspulhülse mit durchbrochenem Hülsenmantel zum Naßbehandeln, Färben od. dgl. von Garn, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zylindrische Hülse an ihren Enden mit im wesentlichen in der Hülsenmantelfläche angeordneten Vorsprüngen und Lücken versehen ist, welche geeignet sind, zahnartig in entsprechende, an den Enden benachbarter gleichachsiger Hülsen vorgesehene Lücken und Vorsprünge axial verschiebbar einzugreifen.
- 2. Kreuzspulhülse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hülsen Anschläge für die zahnartigen Vorsprünge und Lücken zur Begrenzung der axialen gegenseitigen Verschiehbarkeit der Hülsen vorgesehen sind.
- 3. Kreuzspulhülse nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Durchbrechungen, wie z. B. Löchern (wo), versehener Hülsenmantel (g) an seinen Enden vorspringende Zungen (II) besitzt, zwischen denen Lücken (I2) ausgespart sind, welche zur Aufnahme entsprechender, an benachbarten Hülsen vorgesehener Zungen geeignet sind.
- 4. Kreuzspulhülse nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw. Zungen (I I) mit Aussparungen oder Löchern (Io) versehen sind.
- 5. Kreuzspulhülse nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Zungen im Querschnitt profilförmig, z. B.U-förmig oder kreisförmig gebogen sind.
- 6. Kreuzspulhülse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine geringere Umfangsbreite als die Lücken haben.
- 7. Kreuzspulhülse nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von zahnartig in gegenseitigen Abständen angeordneten stabförmigen Elementen gebildet werden.
- 8. Kreuzspulhülse nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenmantel aus gitterförmig zusammengesetzten stabförmigen Elementen besteht.
- 9. Kreuzspulhülse nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Hülsenmantel aus im wesentlichen axial verlaufenden, in gegenseitigen Abständen gehaltenen stabförmigen Elementen (5) aus Draht oder beliebig profiliertem Stangenmaterial zusammengesetzt ist, deren Enden geeignet sind, zahnartig in die Lücken zwischen den entsprechenden Enden benachbarter Hülsen einzugreifen.
- IO. Kreuzspulhülse nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Elemente (5) von vorzugsweise innerhalb der Stabmantelfläche angeordneten Ringen (7) zusammengehalten werden.
- 11. Kreuzspulhülse nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (7) in entsprechender Entfernung von den Hülsenenden als Anschläge für ineinandergreifende Hülsen ausgebildet sind.
- 12. Kreuzspulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile der stabförmigen Elemente (5) mit nach innen auf den Durchmesser der Anschläge, vorzugsweise der Ringe (7), eingebogenen Enden (6) versehen sind.
- 13. Kreuzspulhülse nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Enden der stabförmigen Elemente (5) haarnadelförmig od. ähnl. umgebogen sind.
- 14. Kreuzspulhülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Hülsenmantels aus einem perforierten Blechzylinder besteht, an dessen Enden stabförmige Vorsprünge angebracht sind.
- 15. Kreuzspulhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem Stück gegossen oder gepreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG6378A DE851946C (de) | 1951-06-22 | 1951-06-22 | Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln von Garn |
Applications Claiming Priority (1)
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DEG6378A DE851946C (de) | 1951-06-22 | 1951-06-22 | Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln von Garn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE851946C true DE851946C (de) | 1952-10-09 |
Family
ID=7118099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG6378A Expired DE851946C (de) | 1951-06-22 | 1951-06-22 | Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln von Garn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE851946C (de) |
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1951
- 1951-06-22 DE DEG6378A patent/DE851946C/de not_active Expired
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