DE19741905C2 - Spaltfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Spaltfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spaltfilterelement mit einem eine Viel­ zahl von Durchgängen aufweisenden Filterkorb, der mit einem Innenge­ winde ausgestattet ist, und von diesem auf Abstand gehaltenen profilierten Drähten, deren gegenseitige Abstände die Filterspalte bilden.
Ein verbreitetes Filterelement besteht aus einem Siebkorb und einem Innenkegel, die jeweils mit Durchgängen ausgestattet sind, und zwischen denen ein Filterpaket angeordnet ist, das von bspw. Stahl­ wolleschichten bis zu in vorgegebenen Abstand voneinander mitein­ ander verbundenen Drähten führen kann. Dergleichen Filterelemente erfordern eine sorgfältige Bearbeitung der Innenfläche des Außen­ korbes sowie der Außenfläche des Innenkorbes. Der aus verschweißten Drähten bestehende Filtereinsatz kann an den Schweißstellen nadel- und spitzenförmige Vorsprünge aufweisen, welche sich nachteilig auf die Spaltstärke der Filter auswirken. Unangenehm macht sich bemerk­ bar, daß infolge der Elastizität und Flexibilität der Drähte die Spaltstärke nur innerhalb weiter Toleranzen eingehalten wird, so daß sich Präzisionsfilterungen nicht durchführen lassen. Unangenehm macht sich auch bemerkbar, daß beim Reinigen der Filter durch Rückspülen Rückstände in unterschiedlichen Filterschichten und damit unterschiedlicher Filtertiefe zu beseitigen sind, eine einwandfreie Rückspülung jedoch nur zu bewirken ist, wenn die Filtertiefe Null ist, d. h., wenn das rückzuspülende Filtrat nur auf der Oberfläche des Filtereinsatzes festgehalten ist und nicht einzudringen ver­ mochte.
Aus der DE-AS 27 47 148 sind Spaltsiebmatten bekannt, die aus innerhalb einer Mantelfläche achsparallel verlaufenden Drähten besteht, die ihrerseits schraubenlinienförmig geführt gewickelt werden. Auch hier läßt schon, wie bspw. auch bei der Entwicklung einer Trommel nach der DE 33 27 661 C2 die Gleichförmigkeit der durch die parallelen Drähte bestimmten Abstände zu wünschen übrig.
Die DE 35 04 740 C2 beschreibt einen Filterkorb, dessen Außenmantel mit einem Außengewinde versehen ist, in das Profildrähte eingelegt werden sollen. Hier macht sich die Verletzlichkeit der offenliegen­ den Drähte unangenehm bemerkbar.
Durch die DE-38 12 927 A1 ist bereits ein gattungsgemäßes Spaltfil­ terelement bekanntgeworden, dessen Filterkorb aus über Ringglieder auf Abstand gehaltenen stabförmigen Elementen besteht, in die das Innengewinde eingelassen ist. In den nicht von den Stäben abgestütz­ ten Bereichen des in das Gewinde eingelegten Drahtes kann es während des Gebrauchs des Filterelements zu Verschiebungen der Drahtwindun­ gen gegenüber den benachbarten Windungen kommen, so daß auch hier keine konstante Spaltbreite des Filters gegeben ist.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Spaltfilterelement der angegebenen Gattung zu schaffen, das sich relativ leicht er­ stellen läßt, das die vorgegebene Spaltbreite sicher und störungs­ frei einzuhalten vermag, und das sich leicht rückspülen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Sie schaffen ein Spaltfilterelement, das mit Hilfe von Profil­ drähten arbeitet, die einerseits einen festen Abstand aufweisen und damit die gewünschte Filterspaltbreite in engen Tolerenzen ein­ halten, wobei sowohl eine einfache Herstellung gesichert als auch eine Sicherheit gegen im Betrieb, beim Transport oder dergl. auf­ tretende, ggfs. Spalte verändernde Beanspruchungen gegeben ist.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet. Im einzelnen beschrieben wird die Erfin­ dung anhand der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Ver­ bindung mit diese darstellende Zeichnungen. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Umfangsabschnitt eines Filterkorbes sowie eines zu dessen Fertigung benutzten Dornes,
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung einen Filterkorb für weitere Profildrähte und
Fig. 3 ein erfindungsgemäßer mit Profildraht und Stützkorb versehener Filterkorb.
In der Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch einen rohrförmigen Filter­ korb 1 gezeigt, der mit Durchtrittsöffnungen 2 für die zu filtrie­ rende Flüssigkeit ausgestattet ist, und dessen Innenfläche mit einen Innengewinde 3 versehen ist. Vor diesem Filterkorb 1 und bereits zum Teil eingeschoben bzw. eingeschraubt ist ein zur Montage benutz­ ter Dorn 4, der mit einem Außengewinde 5 ausgestattet ist. In dieses Außengewinde 5 ist ein Profildraht 6 eingelegt bzw. aufgewickelt, wobei, in der Figur nicht dargestellt, der Anfang des Profildrahtes am Dorn 4 festgelegt ist. Der Profildraht 6 besitzt einen Quer­ schnitt, der zwei gleichschenkligen Dreiecken entspricht, die mit ihren Basen symmetrisch aufeinander gestellt sind. Hierbei ent­ spricht der Profilbereich 7 einem kleineren gleichschenkligen Dreieck, gleichzeitig aber auch dem Profil der Gewindegänge des Innengewindes 3. Der Profilteil 8 ist demgegenüber größer ausge­ führt, so daß Basisteile dieses ebenfalls als gleichschenkliges Dreieick geformten Profilbereiches seitlich Teile des Innengewindes übergreifen und zwischen sich den filternden Spalt einschließen. Eine relativ einfache Herstellung ergibt sich wie folgt:
Wie schon beschrieben ist der Profildraht 6 auf den Dorn 4 aufge­ wickelt worden und schon hier wurde der Profildraht ausgerichtet, da seine Profilteile 8 in das Außengewinde 5 des Dornes 4 eintraten. Durch strammes Wickeln ist auch erreicht, daß der Draht, wie im rechten Teil des Dornes dargestellt, sich völlig in die Gänge des Außengewindes 5 einlegt. Hierbei wird der Draht teils elastisch, teils bleibend verformt. Mit anderen Worten: Der Profildraht ist zu einer Schraubenlinien verformt, die allerdings größer ist in ihrem Durchmesser als der des Dornes; der Rest der Verformung ist elastisch bewirkt. Wird nunmehr der Dorn 4 mit dem Profildraht 6 zentrisch vor den Filterkorb 1 gesetzt, so kann der Dorn 4 mit dem Profildraht 6 wie eine Schraube in das Innengewinde des Filterkorbes 1 eingeschraubt werden. Nach ausreichender Eindringtiefe, normaler­ weise nach völligem Einschrauben des Dornes 4, wird der Anfang des Profildrahtes 6 vom Dorn 4 gelöst und federt dabei auf. Damit liegt der Profildraht nicht mehr fest im Außengewinde 5 des Dornes 4, sondern hebt sich aus diesem ab und legt sich fest in das Innenge­ winde 3 des Filteskorbes 1. Damit dieses jedoch über die ganze Länge des Drahtes erfolgt, und ein Hängenbleiben des Drahtes durch Reibung vermieden wird, wird nunmehr der Dorn 4 weiterhin so gedreht, daß der Draht sozusagen erweitert wird und sich vom Dorn 4 abhebt und sich aufeinanderfolgend in alle Bereiche des Innengewindes 3 fest­ setzt. Jetzt können zusätzlich beide Enden des Profildrahtes 6 mit dem Filterkorb 1 verbunden werden, und der Dorn 4 läßt sich heraus­ schrauben und zur nächsten Montage benutzen.
Bei Fig. 1 ist das nach dem Einbringen in das Innengewinde 3 über dasselbe herausstehende Dreieck des Profilteils 8 größer als der in den Gewindegang 3 eingreifende Profilbereich 7, so daß demnach die Flanken sich stärker nähern und mit ihrem Abstand den Filter­ spalt bestimmen.
Fig. 2 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, bei dem die die Wand des Filterkorbes 1 durchbrechenden Durchtrittsöffnungen nicht, wie in Fig. 1, in Pfeilrichtung 10 von außen nach innen durchsetzt wird; in Fig. 2 werden diese Durchtrittsöffnungen 2 in Pfeilrich­ tung 11 von innen nach außen durchflossen. Hier ist der Draht in Form eines Dreieckes 12 profiliert und wird beim Eindrehen des Dorns 4 im das Innengewinde 3 auf einen glattschäftigen Dorn 4 gewickelt. Beim Einführen des Profildrahtes 6 sich eventuell einstellende Differenzen werden jedoch beim Eintreten des Profildrahtes 6 in das Innengewinde 3 ausgerichtet und die Spaltweite wird in engsten Toleranzen eingestellt. Hier werden die Spalten von den Flanken der Basis bestimmt.
Aber auch hier kann, wenn es als erforderlich erachtet wird, der Draht schon vor dem Einschrauben in den Filterkorb auf dem Dorn in engen Toleranzen abgelegt werden. Bei den rechtsgezeichneten Windun­ gen ist das Profil mit in Form eines relativ kleinen Dreieckes ausgeführten Zentrierleisten 13 ausgestattet, und der Dorn ist mit einem entsprechenden Außengewinde 14 versehen. Im übrigen wird auch hier der Dorn mit aufgebrachtem Profildraht 6 in den Filterkorb 1 eingeschraubt bzw. eingedreht und das gewünschte tiefe Einlegen in das Innengewinde 3 des Filterkorbes 1 wird durch nachträgliches Drehen des Dorns 4 in Pfeilrichtung 15 erreicht.
Damit läßt sich die vorgegebene Aufgabe erfüllen, einen Profildraht mit geringem Aufwand im Filterkorb unterzubringen und im Filterkorb zu halten, in dem der Profildraht auf einem Dorn vorgeformt ist und mittels dieses Dornes in seine Position gebracht wird, wobei zwar eine bleibende Verformung des Drahtes beim Aufwickeln auf den Dorn erzielt wurde, eine weitere Verformung jedoch elastisch erfolgte, so daß der Draht jetzt aufzufedern und sich tief und fest in die Gänge des Innengewindes einlegen kann.
Die Erfindung kann variiert werden, insbesondere ist sie nicht auf eingängige Gewinde beschränkt, es können auch zwei- bzw. drei- oder mehrgängige Gewinde eingearbeitet werden, in die dann dementspre­ chend zwei, drei oder mehr Drähte eingelegt werden.
Fig. 3 zeigt einen Filterkorb 1, in dessen Innengewinde 3 ein Profildraht 6 eingelegt ist. Insbesondere bei größeren Durchmessern der Filterhöhe 1 kann ein Stützkorb 16 vorgesehen werden, welcher aus einem längsgeschlitzten 17, rohrförmig gebogenen Blech besteht. Der Außendurchmesser des rohrförmigen, geschlitzten Bleches über­ steigt den Innendurchmesser der Profildrahtwindungen.
Zum Einbringen des Stützkorbes 16 wird dieser derart vorgespannt, daß sich die Enden des Stützkorbes 16 im Bereich des Längsschlitzes 17 überlappen. Nach Einbringen des Stützkorbes 16 in den Filterkorb 1 federt der Stützkorb 16 elastisch auf und legt sich an die Profil­ drahtwindungen an. Dabei drückt der Stützkorb 16 den Profildraht fester in das Innengewinde 3 des Filterkorbs 1.
Bezugszeichen
1
Filterkorb
2
Durchtrittsöffnungen
3
Innengewinde
4
Dorn
5
Außengewinde
6
Profildraht
7
Profilbereicht
8
Profilteil
10
Pfeilrichtung
11
Pfeilrichtung
12
Dreieck
13
Zentrierleisten
14
Außengewinde
15
Pfeilrichtung
16
Stützkorb
17
Längsschlitz

Claims (11)

1. Spaltfilterelement mit einem eine Vielzahl von Durchgängen aufweisenden Filterkorb (1), der mit einem Innengewinde (3) ausgestattet ist, und von diesem auf Abstand gehaltenen, profilierten Drähten (6), deren gegenseitige Abstände die Sieb­ spalte bilden und die dem Verlauf der Gewindegänge folgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Profildraht (6) auf einen den Durchmesser des Innenge­ windes (3) überschreitenden Durchmesser vorgekrümmt und unter Vorspannung in diese eingelegt ist.
2. Spaltfilterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Profildrahtes (6) mit dem Filterkorb (1) verbunden sind.
3. Spaltfilterelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Profil des Profildrahtes (6) in Form eines vorzugsweise gleichschenkligen Dreiecks.
4. Spaltfilterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel des Profiles die der Flanken des Innengewindes (3) übersteigt.
5. Spaltfilterelement nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profildraht (6) ein Profil in Form zweier mit ihren Basen aufeinander gestellter gleichschenkliger Dreiecke, vorzugsweise unterschiedlicher Größe, aufweist.
6. Spaltfilterelement nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleine der Dreiecke dem Profil der Gewindegänge des Innengewindes (3) entspricht.
7. Spaltfilterelement nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Größere der Dreiecke des Profiles dem Profil der Gewindegänge des Innengewindes (3) entspricht.
8. Spaltfilterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützkorb (16) von innen an die Profildrahtwindungen anlegbar ist.
9. Spaltfilterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkorb (16) aus einem längsgeschlitzten, rohrförmig gebogenen Element besteht, welches unter Vorspannung in den Filterkorb (1) eingebracht ist und sich unter Entspannung an die Profildrahtwindungen anlegt.
10. Verfahren zum Herstellen des Spaltfilterelements nach minde­ stens einem der Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Anfang mit einem Dorn (4) verbundene Profil­ draht (6) auf diesen mit der Steigung des Innengewindes (3) des Filterkorbes (1) aufgewickelt wird, wobei der Durchmesser des Dornes (4) den Innendurchmesser des Filterkorbes (1) derart unterschreitet, daß der aufgewickelte Profildraht (6) durch Drehen des Dornes in das Innengewinde (3) des Filterkorbes (1) einschraubbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (4) ein Außengewinde mit dem Innengewinde (3) des Filterkorbes (1) entsprechender Ganghöhe aufweist, und daß das Profil des Profildrahtes (6) ein in die Gewindegänge des Außengewindes (5) des Dornes (4) eingreifende Profilvorsprünge enthält.
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DE2747148A1 (de) * 1977-10-20 1979-04-26 Hein Lehmann Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ebenen spaltsiebmatten
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