DE3203083C2 - - Google Patents
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- DE3203083C2 DE3203083C2 DE19823203083 DE3203083A DE3203083C2 DE 3203083 C2 DE3203083 C2 DE 3203083C2 DE 19823203083 DE19823203083 DE 19823203083 DE 3203083 A DE3203083 A DE 3203083A DE 3203083 C2 DE3203083 C2 DE 3203083C2
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G1/00—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
- D01G1/02—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
- D01G1/04—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T83/465—Cutting motion of tool has component in direction of moving work
- Y10T83/4766—Orbital motion of cutting blade
- Y10T83/4795—Rotary tool
- Y10T83/483—With cooperating rotary cutter or backup
- Y10T83/4838—With anvil backup
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Zuschneiden von band- oder strangförmigem Gut, insbesondere
zum Herstellen von Stapelfasern mit von einem Kabel mehrfach umwickelten
mindestens zwei achsrecht übereinander angeord
neten Messerkörben, zwischen deren Messerstützscheiben in dem
gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl von
radial nach außen gerichteten Messern gehalten ist und denen
außerhalb mit Abstand Anpreßrollen zur Erzielung des radial
einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel
zugeordnet sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 26 09 386 A1 bekannt.
Diese Vorrichtung dient zum Herstellen eines Vario-Schnittes, bei dem
also zur gleichen Zeit unterschiedliche Stapellängen hergestellt und
miteinander vermischt werden. Dort sind die Messer einzeln
im jeweiligen Messerkorb eingesetzt, um unterschiedliche Ab
stände zueinander zu ermöglichen. Die Messer sind dabei an
beiden Enden jeweils radial und axial festzulegen.
Es ist durch die DE-OS 23 50 540 bekannt, eine Messer
walze herzustellen, bei der die Messerrücken nicht durch einen
Halter versteift sind, sondern statt dessen die Messer gegenseitig
über den ganzen Umfang der Messerwalze verspannt werden. Nachtei
lig an dieser Konstruktion ist auch die Tatsache, daß nach Zer
störung eines oder weniger anderer Messer die Messerwalze insgesamt
unbrauchbar wird, da einzelne Messer nicht ohne großen Montage
aufwand ausgetauscht werden können.
Fadenherstellungsstraßen sind für eine optimale Produktions
leistung ausgelegt. Die dort produzierten Faserkabel müssen so,
wie sie von den Straßen kommen, auf kontinuierlichem Wege gekräu
selt und dann auch zu Stapelfasern geschnitten werden. Dies hat
zur Folge, daß das angelieferte Kabel unmittelbar auf die Messer
walze aufgewickelt werden muß. Die Praxis hat gezeigt, daß
Stapelfasern gleicher Länge mit der
Vorrichtung anfangs genannter Art nicht oder nur schwer schneidbar
sind. Es treten immer wieder Verstopfungen der Räume zwischen den
Messern ein, und zwar auch dann, wenn die Messer ohne Messerrücken
zwischen den beiden Scheiben des Messerkorbes angeordnet sind.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit
der auch dicke, z. B. 2 000 000 dtex starke, unmittelbar von der
Faserherstellungsstraße angelieferte Chemiefaserkabel kontinuier
lich in kurze Stapelfasern geschnitten werden können, ohne daß
die Einspannlänge der Messer zu groß ist, deshalb die Messer schnel
ler brechen und auch auf die Dauer die Schneidräder verstopfen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung vor, daß die
Messer (10) für die übereinander angeordneten Messerkörbe (11, 12) aus
einem Stück bestehen und sich durch die gemeinsamen
mittleren Messerstützscheiben (4) hindurch erstrecken.
In Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, die Messer für
die übereinander angeordneten Messerkörbe aus einem Stück herzu
stellen und durch die gemeinsame, ggfs. mittlere Messerstützscheibe
hindurchzuerstrecken. Bei derVorrichtung nach der Erfindung sind
selbstverständlich auf den beiden übereinander angeordneten Messer
körben gleiche Stapellängen herzustellen. Es wird daher
für beide Messerkörbe nur ein Messer verwendet, das durch ent
sprechende Schlitze in den Messerstützscheiben eingeschoben und
leicht in beiden Messerkörben arretiert werden kann.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es auch in einfacher
Weise möglich, einzelne Messer zwischen den Messerstützscheiben
auszuwechseln. Der Messerkorb ist mit Vorteil als ein selbst
tragendes Element hergestellt, indem die Messerstützscheiben,
z. B. an der obersten, über ein Speichenrad, das bei der Erfindung
verdoppelt ist, gehalten sind. Infolgedessen sind dann die Messer
an den äußersten Messerstützscheiben sowohl in Längs- als auch
in radialer Richtung abgestützt, während in der mittleren Mes
serstützscheibe die Messer lediglich formschlüssig in radialer
Richtung gehalten sind.
Eine vorteilhafte Verwendung der Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3 ist im Anspruch 4 ange
geben, wonach das
von einer Faserherstellungsstraße angelieferte und der
Schneidvorrichtung zulaufende Kabel vor dem Herstellen des
Wickels zumindest einmal in seiner Menge in Längsrichtung
geteilt und die Teilmengen gleichzeitig der Messerwalze
zur Herstellung von mindestens zwei getrennt voneinander,
aber unmittelbar übereinander angeordneten Wickeln zuge
führt werden.
Aufgrund des
dann weniger starken Kabels kann jetzt der Abstand zwischen den Messer
stützenscheiben bzw. der wirksame Teil der Messer kleiner sein.
Entsprechend werden die beim Schneiden entstehenden Biegekräfte
nicht voll zur Wirkung kommen. Jedenfalls können die Messer auf
grund der kleineren Einspannweite nicht ausbeulen, womit die
Brechgefahr gemindert ist. Infolgedessen können bei dieser Vor
richtung ohne weiteres auch rückenlose Messer verwendet werden,
was, wie beschrieben, für den Abtransport der Stapel von wesent
licher Bedeutung, insbesondere bei kurzen Stapeln ist.
Selbstverständlich ist es ein Gleiches, wenn statt einem Kabel,
das in Längsrichtung geteilt wird, zwei Kabel mit entsprechend
geringerer Stärke zur gleichen Zeit nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, an den zwei übereinander angeordneten Wickeln ge
schnitten werden. Jedenfalls ist bei Anwendung dieser Vorrichtung
nur eine Vorrichtung mit nur dem einen Antrieb und dgl. erfor
derlich, obgleich mehrere Kabel geschnitten und dafür mehrere
Wickel erzeugt werden. Wesentlich ist, daß jetzt die wirksame
Länge der Messer gegenüber dem Bekannten kleiner sein kann, wo
durch die die Messer zerstörenden Biegekräfte leichter von der
Messerhalterung aufgefangen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt quer durch den linken Teil eines
Schneidrades der Schneidvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil des Schneidrades
nach Fig. 1.
Die Stapelfaserschneidemaschine besteht aus einem insgesamt mit 1
bezeichneten, horizontal angeordneten Schneidrad, das aus einer
oberen Messerstützscheibe 2 und einem darunter angeordneten Speichen
rad 3 besteht. Am Speichenrad 3 sind zwei weitere Messerstütz
scheiben 4 und 5 übereinander angeordnet. Dazu besteht das Speichen
rad 3 aus einem inneren Zylinder 6, an dem aus Fig. 2 ersichtliche
Speichen 7 die Messerstützscheibe 4 und darunter angeordnete Spei
chen 8 die Messerstützscheibe 5 befestigt sind. Das Speichenrad 3
ist von unten mittels Schrauben 9 an der Messerstützscheibe 2 ver
schraubt, womit das Schneidrad 1 zu einer Einheit wird.
In der oberen Messerstützscheibe 2 sind radial außerhalb des Kerns
des Speichenrades 3 radial ausgerichtete Schlitze vorgesehen, die
sich exakt in axialer Richtung des Schneidrades 3 in den Messer
stützscheiben 4 und 5 fortsetzen. Die Größe der Schlitze ent
spricht der des Schneidmessers 10, das von oben nach unten durch
diese Schlitze geschoben und in dem unten geschlossenen Schlitz
der Messerstützscheibe 5 ihren Halt finden. Mit dem einen Messer
10 wird als sowohl das obere Schneidrad 11 als auch das untere
Schneidrad 12 bestückt. In der oberen Messerstützscheibe 2 ist
eine kleine Ringnut 13 im Bereich der Schlitze für die Messer 10
eingearbeitet, so daß es für die Bedienungsperson ein Leichtes
ist, den oberen Randbereich der Messer 10 zu fassen und so die Mes
ser 10 herauszuziehen bzw. einzusetzen. Die Ringnut 13 ist nach oben
durch einen Deckel 14 beim Betrieb der Vorrichtung verschlossen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird auf den Messerkorb 11 und 12
je ein Kabel 15 spiralförmig aufgewickelt. Durch den radial nach
innen gerichteten Druck der Anpreßrolle 16 werden die Windungen
des Kabels 15 gegen die Schneiden der Messer 10 gedrückt, dadurch ge
schnitten und in den Rachenraum zwischen den rückenlosen Messern
10 geschoben. Dieser Rachenraum ist gegenüber der Breite zwischen
den Messerstützscheiben 2 und 4 bzw. 4 und 5 konisch erweitert,
was durch die unterbrochene Linie in Fig. 1 in Höhe der Messer
10 ersichtlich ist.
In der konischen Erweiterung des Rachenraumes werden die geschnit
tenen Fasern ungehindert in den Raum zwischen den Speichen gescho
ben und fallen dann aufgrund ihres Gewichtes zwischen den Speichen
nach unten.
Der Vorteil der dargestellten Vorrichtung besteht in der Anordnung
einer aus zwei Schneidrädern bestehenden Vorrichtung, in die zur
Bestückung beider Schneidräder nur ein Messer von oben eingeschoben
werden muß. Verbrauchte Messer können leicht ausgetauscht werden
und sind bei kurzer wirksamer Länge im Betrieb fest an drei Punkten
gehalten. Dadurch ist ein Ausbeulen und damit Brechen der Schneid
messer erheblich erschwert.
Claims (4)
1. Vorrichtumg zum Zuschneiden von band- oder strangförmigem Gut, insbesondere zum Herstellen von Stapelfasern mit von einem Kabel mehrfach umwickelten
mindestens zwei achsrecht übereinander angeord
neten Messerkörben, zwischen deren Messerstützscheiben in dem
gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl von
radial nach außen gerichteten Messern gehalten ist und denen
außerhalb mit Abstand Anpreßrollen zur Erzielung des radial
einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (10)
für die übereinander angeordneten Messerkörbe (11, 12) aus
einem Stück bestehen und sich durch die gemeinsame(n)
mittlere(n) Messerstützscheibe(n) (4) hindurcherstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messer (10) zwischen den Messerstützscheiben (2, 4, 5) einzeln
auswechselbar gehalten sind, und zwar an den äußersten (2, 5)
in Längs- und radialer Richtung und in der mittleren (4)
formschlüssig allein in radialer Richtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Messerkorb,
dessen eine Messerstützscheibe an der anderen über ein
Speichenrad gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speichenrad (3) verdoppelt ist und bei zwei Messerkörben (11,
12) die mittlere (4) und gleichzeitig die äußere Messer
stützscheibe (5) umfaßt.
4. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
zum Zerschneiden von band- oder strangförmigem
Gut, insbesondere zum Herstellen von Stapelfasern, wobei
das zu zerschneidende Gut an die Messerwalze
herangeführt und durch eine in radialer Richtung
zwischen Gut und Messerwalze wirkende Kraft geschnitten
wird, wozu aus dem zu zerschneidenden Gut fortwährend
ein Wickel mit radial aufeinanderliegenden Windungs
lagen in der Weise gebildet wird, daß das der Messer
walze jeweils neu zulaufende Gut die radial am weitesten
von den Schneidkanten weg liegende Windungslage des
Wickels bildet, und daß fortwährend die radial am wei
testen innenliegende Windungslage durch die Schneid
kanten zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
von einer Faserherstellungsstraße angelieferte und der
Schneidvorrichtung zulaufende Kabel vor dem Herstellen des
Wickels zumindest einmal in seiner Länge in Längsrichtung
geteilt und die Teilmengen gleichzeitig der Messerwalze
zur Herstellung von mindestens zwei getrennt voneinander,
aber unmittelbar übereinander angeordneten Wickeln zuge
führt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823203083 DE3203083A1 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Verfahren und vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut |
US06/462,311 US4528877A (en) | 1982-01-30 | 1983-01-31 | Process and apparatus for cutting band- or skein-shaped material |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823203083 DE3203083A1 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Verfahren und vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut |
Publications (2)
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DE3203083A1 DE3203083A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3203083C2 true DE3203083C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6154349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823203083 Granted DE3203083A1 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Verfahren und vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut |
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- 1982-01-30 DE DE19823203083 patent/DE3203083A1/de active Granted
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1983
- 1983-01-31 US US06/462,311 patent/US4528877A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4528877A (en) | 1985-07-16 |
DE3203083A1 (de) | 1983-08-04 |
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DE3331924C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FLEISSNER MASCHINENFABRIK AG, REBSTEIN, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAISCHMANN, H., DR., RECHTSANW., 6072 DREIEICH |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FLEISSNER GMBH & CO, MASCHINENFABRIK, 63329 EGELSB |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |