DE2609420C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen synthetischen Fasern - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen synthetischen FasernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G1/00—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
- D01G1/02—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
- D01G1/04—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten
endlosen synthetischen Fasern mit einem von dem Kabel mehrfach umwickelten Messerkorb mit zwei mit etwa
Messcrlängenabstand voneinander angeordneten Messerstützscheiben, von denen die eine im Gehäuse
direkt und die andere von der zuerst Genannten durch gleichzeitig als Messerhalter ausgebildete Verbindungsbolzen
gehalten ist, und zwischen denen im dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl
von radial nach außen gerichteten Messern auswechselbar gehalten ist und dem außerhalb mit Abstand
eine Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel zugeordnet
ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM bb05 8OI bekannt. In einem Ausführungsbeispiel sind
die heiden Messerstützscheiben durch die Messerrükken verbunden, in denen die eingeschobenen Messer
auswechselbar rückseitig gehalten sind. In einem weiteren Beispiel tragen die Messer selber die untere Messerstin/scheibe,
womit diese Messer die einzige Verbindung /.wischen den beiden Messerstützscheiben sind
und folglich nicht auswechselbar sind.
Stapclfaserschncidmaschincn für Synthesefascrkabc!
dieser grundsätzlichen Art, bei denen jeweils ein Kabel auf einen Messerkorb spiralförmig aufgewickelt wird
und die jeweils innerste Lage von einem von außen wirkenden Druck in dem den Messern entsprechenden
Abstand geschnitten werden, -arbeiten mit hohen Standzeiten,
da die Messer nur einem geringen Verschleiß ausgesetzt sind. Die in das Innere des Messerkorbes
gedrückten Stapelfasern fallen aufgrund der Erdschwere
aus dem horizontal ausgerichteten Messerkorb oder mit Unterstützung eines Saugzuges nach unten, so daß
to für die nachfolgenden Stapelfasern im Inneren des Messerkorbes
Platz geschaffen wird.
Beim Schneiden der Synthesefaserkabel zu Stapelfasern entstehen an den Messern Schneidkräfte, die auf
die Dauer solche ohne Messerrücken in dem Messerkorb verspannte Messer zerstören. Dies gilt insbesondere,
wenn Stapel größer als 10-20 mm hergestellt werden sollen. Damit die Messer den Druckkräften besser
Widerstand leisten können, werden die Messer an ihrer Rückseite durch die Halter versteift. Diese Halter
verkleinern aber den Austrittsquerschnitt der geschnittenen Fasern aus dem Raum zwischen den einzelnen
Messerblättern, was zu Verstopfungen und ungleich langen Stapelfasern führt.
Bei der Vorrichtung nach diesem Gebrauchsmuster ist weiterhin der Messerkorb mit Messern bestückt, die gleichmäßig über den Umfang verteilt iind. Die Praxis verlang'» jedoch teilweise Stapelfasern, die aus unterschiedlichen Stapellängen bestehen, um sie anschließend zu dem gewünschten Produkt weiterzuverarbeiten. Dazu sind dann zwei oder mehr Maschinen erforderlich, die jeweils eine unterschiedliche Stapellänge schneiden. Die Stapelfasern der einzelnen Maschinen müssen dann anschließend gemischt werden.
Bei der Vorrichtung nach diesem Gebrauchsmuster ist weiterhin der Messerkorb mit Messern bestückt, die gleichmäßig über den Umfang verteilt iind. Die Praxis verlang'» jedoch teilweise Stapelfasern, die aus unterschiedlichen Stapellängen bestehen, um sie anschließend zu dem gewünschten Produkt weiterzuverarbeiten. Dazu sind dann zwei oder mehr Maschinen erforderlich, die jeweils eine unterschiedliche Stapellänge schneiden. Die Stapelfasern der einzelnen Maschinen müssen dann anschließend gemischt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siapelfaserschneidvorrichtung
anfangs genannter Λ π weiter zu entwickeln, derart, daß mit ihr nicht nur jede
beliebige Stapellängc. sondern auch unterschiedliche Stapellängen in einem Schnittvorgang hergestellt werden
können, wobei der Abtransport der Stapelfasern erleichtert ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Messerhalter abwechselnd auf zwei
geringfügig differierenden Durchmessern angeordnet sind und mit Vorteil die von diesen abgestützten Messer
in zwei unterschiedliche Messertiefen hergestellt werden, damit die Schneidkanten der Messer nach wie vor
auf ein und demselben Durchmesser enden. Durch die Anordnung der Messerhalter auf z. B. um 20 nun differierenden
Durchmessern ist der Abstand der Messerhalter voneinander größer als dann, wenn sie unmittelbar
auf einem Durchmesser nebeneinander angeordnet wären.
Der Abtransport der Stapelfasern wird dadurch erheblich erleichtert.
Bei einer Vorrichtung der anfangs genannten Art ist es zur Lösung der gestellten Aufgabe weiterhin vorteilhaft,
wenn gemäß weiterer Ausgestaltung die Messerstützscheiben nur durch einige als Fesistäbc ausgebildete
Messerhalter mit Abstand voneinander gehalten und die Messer zwischen diesen Feststäben, einschließlich
W) Messerhalter, entfernbar ausgebildet sind. Mit einer solchen Vorrichtung sind jegliche Stapellangen und auch
unterschiedliche in einem Schnittvorgang herstellbar.
Um eine große Variationsmöglichkeit der /u schneidenden
Stapellängen zu erhalten, ist die genaue Anoid-
b5 nung der Feststäbc zu überlegen, jedenfalls genügt es
nicht, wenn beispielsweise ein Messerkorb nur durch vier Feststäbc insgesamt, also nach je einem Viertel des
Umfangsein Feststab, die Messerstützscheiben mit Ab-
stand voneinander halten. Die Festigkeit des Messerkorbes würde darunter leiden. Werden mehr Feststäbe
vorgesehen, so nimmt aber wiederum die Variationsmöglichkeit der möglichen Stapelfaserlängen ab. Die
Erfindung sieht zur Lösung dieses Problems in Ausgestallung vor. daß die Feststäbe auf einem Messerkorb
mit einem Durchmesser größer als 600 aim, vorzugsweise größer als 1000 mm, gleichmäßig verteilt sind.
Dieser große Durchmesser des Messerkorbes hat jedoch nicht nur den genannten Vorteil, sondern das Kabei
wird dann im wesentlichen nur im Bereich der Anpreßrolle geschnitten, wo allein der erforderliche
Schneiddruck erzeugt wird Bei einer geringen Anzahl von Messern bildet das Kabel auf den Messern einen
Knick, an dem aufgrund des Wickeldruckes bereits ein Schneidvorgang erzeugt werden kann, ohne daß das
jeweilige Messer in den Bereich der Anpreßrolle kommen muß. Es entstehen dadurch Doppelschnitte, die
durch einen großen Durchmesser des Messerkorbes mit einer großen Anzahl von Messern vermieden werden
kann. Außerdem entstehen bei einem Messerkorb mit größerem Durchmesser geringere Kräfte auf das einzelne
Messer. Insbesondere ist diese Kraft radialer gerich-IlM.
wenn sie in den Bereich der Anpreßrolle gelangt. Je größer der Abstand von Messer zu Messer ist, also je
größer die Stapellänge, desto größer ist im Bereich der Anpreßrolle eine tangential gerichtete Druckkomponente,
die das Messer auf Biegung beansprucht Durch einen größeren Durchmesser des Messerkorbes kann
diese tangential gerichtete Kraftkomponente verkleinert
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen waagrecht angeordneten Messerkorb,
F i g. 2 einen Schnitt quer durch den Messerkorb nach I'-' i g. 1 und
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Messerkorbes nach F i g. 2 im Bereich der Messer.
Die dargestellte Stapelfaserschneidmaschine besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten, horizontal angeordneten
Messerkorb, der aus einer oberen Messersüitzscheibe 2 und einer unteren 3 besieht. Zwischen
diesen mit Abstund voneinander angeordneten Messersiüt/scheibcn
2,3 sind die aus F i g. 2 ersichtlichen radial absichenden Messer 4 angeordnet, die mittels Messerhalter
5 von den beiden Messerstützscheiben 2,3 gehalten sind. Auf den Messern 4 des Messerkorbes 1 ist das
/u schneidende Faserkabel 6 spiralförmig aufgewickelt. Während die innerste Lage auf den Schneiden der Messcr
4 aufliegt, drückt auf die äußerste Lage eine Anpreßrolle 7. die ortsfest gegenüber dem sich drehenden Messerkorb
mit konstantem Abstand zu der Achse des Messerkorbes angeordnet ist. Durch das mit Spannung auf
dein Messerkorb aufgewickelte Kabel wirkt im Bereich der Anpreßrolle 7 auf jedes der einzelnen Messer 4 ein
radial einwärts gerichteter Schneiddruck, der die Fasern der innersten Lage an den Schneiden der Messer 4 zerteilt.
Die entstandenen Stapel werden durch die nachfolgenden Fasern weiter radial einwärts in den Messerkorb
1 geschoben und dann in den Abführtrichier 8 transportiert.
Die Messerstützscheiben 2, 3 sind bei dem Ausführiingsbcispiel
nach F i g. 2 nur durch einige der Messerhalier 5 mit Abstand voneinander gehalten. Diese fest bi
angeordneten Messerhalier sind mit 5' bezeichnet. Alle
übrigen Messerhalier 5 können aus dem Messerkorb 1 durch eine Öffnung in der Messerstützscheibe 2 entfernt
werden, indem die Halter 5 beispielsweise in der Stützscheibe durch ein Gewinde gehalten sind.
Der Durchmesser des Messerkorbes 1 ist aus dem Ausführungsbeispiel nicht ersichtlich, jedoch ist es
zweckmäßig, diesen größer als 1000 mm zu machen, um
eine größere Anzahl von fest zwischen den Messerstützscheiben 2,3 vorgesehenen Messerhaltern 5 zu erhalten.
Je größer der Durchmesser ist, desto größer kann auch die Anzahl der Feststäbe 5' vorgesehen sein.
ohne daß dadurch die Variationsmöglichkeit der Stapelfaserlängen vermindert wird.
Mit der Vorrichtung nach der F i g. 3 sind die Messerhalter 5 auf zwei etwa um 20 mm differierenden Durchmessern
9,10 angeordnet, und zwar abwechselnd einen Halter 5 auf dem kleineren und dann einen auf dem
größeren Durchmesser. Wie ersichtlich, ergibt sich dadurch ein größerer Abstand zwischen den unmittelbar
benachbarten Messerhaltern 5, so daß auch bei kleinen Stapelfaserlängen der Abtransport der geschnittenen
Stapel in das Innere des Messerkorbes 1 nicht durch die Halter 5 behindert ist. Bei einer solchen Anordnung der
Messerhälter 5 sollen die Messer 4 zwei unterschiedliche Messertiefen aufweisen, um die Schneiden an einem
gemeinsamen Durchmesser enden zu lassen.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen synthetischen
Fasern mit einem von dem von dem Kabel mehrfach umwickelten Messerkorb mit zwei mit etwa Messerlängenabstand
voneinander angeordneten Messerstützscheiben, von denen die eine im Gehäuse direkt
und die andere von der zuerst Genannten durch gleichzeitig als Messerhalter ausgebildete Verbindungsbolzen
gehalten ist, und zwischen denen im dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand
eine Vielzahl von radial nach außen gerichteten Messern auswechselbar gehalten ist und dem außerhalb
mit Abstand eine Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das
aufgewickelte Kabel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (5, 5')
abwechselnd auf zwei geringfügig differierenden Durchmessern (9,10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von auf unterschiedlichen Durchmessern
(9, 10) angeordneten Messerhalter (5, 5') gehaltenen Messer (4) entsprechend unterschiedliche
Messertiefen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerstützscheiben (2, 3)
nur durch einige als Feststäbe (5') ausgebildete Messerhalter (5) mit Abstand voneinander gehalten
und die Messer (4) zwischen diesen Feststäben (5'), einschließlich Messerhalter (5), entfernbar ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststäbe (5') auf
einem Messerkorb mit einem Durchmesser größer als bOO nun. vorzugsweise größer als 1000 mm,
gleichmäßig verteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609420 DE2609420C2 (de) | 1976-03-06 | 1976-03-06 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen synthetischen Fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609420 DE2609420C2 (de) | 1976-03-06 | 1976-03-06 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen synthetischen Fasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609420A1 DE2609420A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2609420C2 true DE2609420C2 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=5971745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762609420 Expired DE2609420C2 (de) | 1976-03-06 | 1976-03-06 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen synthetischen Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2609420C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4248114A (en) * | 1979-02-28 | 1981-02-03 | Fiber Industries, Inc. | Cutter of elongated material |
DE3331924A1 (de) * | 1983-09-03 | 1985-03-21 | Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach | Vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4842113B1 (de) * | 1966-09-08 | 1973-12-11 | ||
DE6903610U (de) * | 1969-01-31 | 1972-10-12 | Eastman Kodak Co | Vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut. |
US3777610A (en) * | 1972-10-10 | 1973-12-11 | Eastman Kodak Co | Apparatus for supporting and clamping knives on a rotary cutter head |
-
1976
- 1976-03-06 DE DE19762609420 patent/DE2609420C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2609420A1 (de) | 1977-09-08 |
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