DE2609386C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von in Kabelangelieferten endlosen, synthetischen Fasern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von in Kabelangelieferten endlosen, synthetischen Fasern

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DE2609386C2
DE2609386C2 DE19762609386 DE2609386A DE2609386C2 DE 2609386 C2 DE2609386 C2 DE 2609386C2 DE 19762609386 DE19762609386 DE 19762609386 DE 2609386 A DE2609386 A DE 2609386A DE 2609386 C2 DE2609386 C2 DE 2609386C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen, synthetischen Fasern mit einem von dem Kabel mehrfach umwickelten Messerkorb mit zwei mit etwa Messerlängenabstand voneinander angeordneten Messerstützscheiben, zwischen denen im dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl von radial nach außen gerichteten Messern gehalten ist und dem außerhalb mit Abstand eine Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel zugeordnet ist.
Stapelfaserschneidmaschinen für Synthesefaserkabel, gemäß dem DE-GM 66 05 801, bei denen jeweils ein Kabel auf einen Messerkorb spiralförmig aufgewickelt wird und die jeweils innerste Lage von einem von außen wirkenden Druck in dem den Messern entsprechenden Abstand geschnitten werden, arbeiten mit hohen Standzeiten, da die Messer nur einem geringen Verschleiß ausgesetzt sind. Die in das Innere des Messerkorbes gedrückten Stapelfasern fallen aufgrund der Erdschwere aus dem horizontal ausgerichteten Messerkorb oder mit Unterstützung eines Saugzuges nach unten, so daß für die nachfolgenden Stapelfasern im Innern des Messerkorbes Platz geschaffen wird.
Beim Schneiden der Synthesefaserkabel zu Stapelfasern entstehen an den Messern Schneidkräfte, die auf die Dauer die in dem Messerkorb gehaltenen Messer zerstören. Dies gilt insbesondere, wenn Stapeln mit Längen von mehr als 10—20 mm hergestellt werden sollea Damit die Messer den Druckkräften besser Widerstand leisten können, ist es durch die gleiche Schrift bekannt, die Messer an ihrer Rückseite durch Halter zu versteifen. Diese Halter verbinden im allgemeinen die beiden Messerstützscheiben und nehmen die Messer verschieblich auf, um ein Auswechseln verschlissener Messer zu ermöglichen. Es ist bekannt, den Messerkorb mit Messern zu bestücken, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Die Praxis verlangt jedoch teilweise Stapelfasern, die aus unterschiedlichen Stapellängen bestehen, um sie anschließend zu dem gewünschten Produkt weiterverarbeiten zu können. Dazu sind dann zwei oder mehr Maschinen erforderlich, die jeweils eine unterschiedliche Stapellänge schneiden. Die Stapelfasern der einzelnen Schneidmaschinen müssen dann anschließend für ein homogenes Produkt gemischt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelfaserschneidvorrichtung zu entwickeln, derart, daß mit ihr nicht nur jede beliebige Stapellänge, sondern auch unterschiedliche Stapellängen in einem Schnittvorgang hergestellt werden können oder auch ein schneller Wechsel der zu schneidenden Stapellängen möglich ist. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Dazu sollte das Schneidrad insgesamt aus drei oder mehr Messerstützscheiben gebildet sein. Mit Vorteil kann jetzt auch ein sehr starkes Kabel an ein und demselben Schneidrad ohne einen für die Messer nachteiligen zu großen Abstand zwischen zwei Messerstützscheiben zur gleichen Zeit geschnitten werden, indem es in zwei oder mehr Teile längs getrennt und dann in einem auf dem erfindungsgemäßen Schneidrad geschnitten wird.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung können auch unterschiedliche Stapellängen zur gleichen Zeit hergestellt werden, ohne daß an einem Schneidrad ungleiche Abstände zwischen einzelnen Messern vorhanden sind. Auf jedem der einzelnen, übereinander angeordneten Messerkörbe können mit der Vorrichtung nach der Erfindung unterschiedliche Stapellängen gleichmäßig über den Umfang des Messerkorbes — wenn gewünscht jedoch auch ungleichmäßig über den Umfang des Messerkorbes — geschnitten werden. Beim Herabfallen aus dem Zentrum der Messerkörbe vermischen sich dann die Stapellängen, so daß ein zusätzlicher Mischvorgang nach dem Schneiden der Fasern nicht mehr erforderlich wird. Außerdem ist dadurch die Kapazität der Maschine mindestens verdoppelt.
Mit dieser Vorrichtung können aber nicht nur unterschiedliche Stapellängen zur gleichen Zeit bei einem Schneidvorgang hergestellt werden, sondern die Messerkörbe können auch nacheinander zur Anwendung gelangen, wenn z. B. die Messer des einen Korbes stumpf geworden oder einzelne Messer gebrochen sind. Durch die Anordnung eines weiteren Messerkorbes an einem Schneidrad kann die Produktion innerhalb kürzester Zeit auf den zweiten Messerkorb verlagert werden, während der erste zur Reparatur aus der Vorrichtung entfernt wird. Dadurch entstehen nur geringe Stillstandzeiten der Kontinue-Straße.
Auch ist diese Anordnung nach der Erfindung vorteilhaft, wenn häufig wechselnde Schnittlängen in
der Produktion gewünscht werden. Die Anordnung mehrerer Schneidräder mit unterschiedlichem Messerabstand ermöglicht ein schnelles Wechseln des arbeitenden Messerkorbes, so uaß trotz wechselnder Schnittlängen die Kontinue-Straße im wesentlichen ununterbrochen arbeiten kann.
Die Durchmesser der Messerkörbc eines Schneidrades können gleich groß, aber auch unterschiedlich sein. Die Bedingung dazu stellt das gewünschte Mischverhältnis oder die gewünschte Stapellänge. Die Anpreßrollen können ebenfalls übereinander, ggf. auf einer gemeinsamen Achse, angeordnet sein. Es ist auch vorteilhaft, die Achsen der Anpreßrollen in einem unterschiedlichen Abstand zur Achse des zugeordneten Messerkorbes vorzusehen und ggf. am Umfang versetzt is zueinander anzuordnen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Schneidrad mit gleich groß übereinander angeordneten Messerkörben,
Fig.2 das Schneidrad nach Fig. i mit zwei Messerkörben mit unterschiedlichem Durchmesser und
F i g. 3 einen Schnitt quer durch einen der Messerkörbe nach den F i g. 1 oder 2.
Die dargestellte Stapelfaserschneid-Vorrichtung besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten, horizontal angeordneten Schneidrad, das aus Messerkörben mit einer oberen Messerstützscheibe 2 und einer unteren 3 bzw. 3 und 11 besteht. Zwischen diesen mit Abstand voneinander angeordneten Messerstützscheiben 2,3,11 sind die auch aus F i g. 3 ersichtlichen radial stehenden Messer 4 angeordnet, die mittels Messerhalter 5 von den Messerstützscheiben 2,3,11 gehalten sind. Auf den Messern 4, ggf. beider Messerkörbe, ist das zu schneidende Faserkabel 6 spiralförmig aufgewickelt. Während die innerste Lage auf den Schneiden der Messer 4 aufliegt, drückt auf die äußerste Lage eine Anpreßrolle 7, die ortsfest gegenüber dem sich drehenden Schneidrad 1 mit konstantem Abstand zu der Achse des Schneidrades 1 angeordnet ist. Durch das mit Spannung auf dem Schneidrad 1 aufgewickelte Kabel 6 wirkt im Bereich der Anpreßrolle 7 auf jedes der einzelnen Messer 4 ein radial einwärts gerichteter Schneiddruck, der die Fasern der innersten Lage an den Schneiden der Messer 4 zerteilt. Die entstandenen Stapel werden durch die nachfolgenden Fasern weiter radial einwärts in das Schneidrad 1 geschoben und dann lotrecht nach unten abtransportiert.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Schneidräder 1 bestehen nicht nur aus zwei, sondern jeweils aus drei Messerstützscheiben 2,3,11. Beim Ausführungsbeispiel hält also die Messerstützscheibe 3 sowohl die Messer 4 vom oberen als auch die vom unteren Messerkorb. Die Messer 4 können auf einem gleichen Durchmesser, wie in Fig. 1 dargestellt, oder auf einem ungleichen Durchmesser, wie in F i g. 2 dargestellt, angeordnet sein. Das Gleiche gilt bezüglich der Anpreßrollen 7, die gemäß F i g. 1 koaxial übereinander angeordnet, gemäß F i g. 2 mit unterschiedlichem Abstand zur Achse des Schneidrades 1 angeordnet sind, ggf. auch am Umfang versetzt vorgesehen sein können.
Die Messer 4 des jeweiligen Messerkorbes 2,3; 3,11 können in gleichem Abstand zueinander angeordnet sein, jedoch auch mit ungleichem Abstand, um einen Varioschnitt mit ein und demselben Schneidrad 1 zu erzeugen. Ein Gemisch aus verschiedenen Stapellängen ist aber auch denkbar, wenn die Abstände der Messer 4 zu den beiden Messerkörben 2, 3; 3, 11 unterschiedlich sind und beide Messerkörbe 2,3; 3, 11 zur gleichen Zeit zum Schneiden genutzt werden. Es ist aber auch denkbar, daß nur einer der Messerkörbe 2, 3; 3, 11 bei der Produktion benutzt wird, während der andere lose mitläuft. Sind die Messer 4 des ersten Messerkorbes 2,3; 3, 11 stumpf geworden, oder soll eine andere Stapellänge geschnitten werden, so wird die Produktion auf den darunter liegenden Messerkorb 2, 3; 3, 11 verlagert, wozu nur eine geringe Stillstandzeit der Faserproduktion erforderlich ist.
Es ist auch möglich, übereinander zwei voneinander getrennte Schneidräder 1 anzuordnen, so daß ein Schneidrad 1 gewartet werden kann, während das andere arbeitet. In einem solchen Fall sind selbstverständlich vier Messerstützscheiben 2,3,11 notwendig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel angelieferten endlosen, synthetischen Fasern mit einem von dem Kabel mehrfach umwickelten Messerkorb mit zwei mit etwa Messerlängenabstand voneinander angeordneten Messerstützscheiben, zwischen denen in dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl von radial nach außen gerichteten Messern gehalten ist, und dem außerhalb mit Abstand einer Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das autgewickelte Kabel zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Messerkörbe (2, 3; 3, 11) koaxial übereinander angeordnet ein Schneidrad (1) bilden und den Messerkörben (2,3; 3,
11) jeweils eine Anpreßrolle (7) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrad (1) insgesamt aus drei oder mehr Messerstützscheiben (2,3,11) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Messerkörbe (2,3; 3,11) unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (7) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (7) in einem unterschiedlichen Abstand zur Achse der zugeordneten Messerkörbe vorgesehen und ggf. am Umfang versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Messer (4) zueinander an zumindest einem der Messerkörbe (2,3; 3,11) unterschiedlich ist.
DE19762609386 1976-03-06 1976-03-06 Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von in Kabelangelieferten endlosen, synthetischen Fasern Expired DE2609386C2 (de)

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