CH556632A - Rasenkantenschneider. - Google Patents

Rasenkantenschneider.

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CH556632A
CH556632A CH1225973A CH1225973A CH556632A CH 556632 A CH556632 A CH 556632A CH 1225973 A CH1225973 A CH 1225973A CH 1225973 A CH1225973 A CH 1225973A CH 556632 A CH556632 A CH 556632A
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CH
Switzerland
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teeth
cutting wire
wire
disc
coil
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Application number
CH1225973A
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English (en)
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Langenstein Max Firma
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Rasenkantenschneider mit einer auswechselbar auf die Achse eines Antriebmotors aufgesetzten Spule, auf die ein flexibler Schneiddraht aufgewikkelt ist, dessen freies Ende zwischen zwei den Wickelraum der Spule stimseitig begrenzenden Deckscheiben herausragt, von welchen eine am äusseren Umfang einen axial gerichteten Kragen mit Zähnen aufweist, zwischen welches das Schneiddrahtende hindurchtritt und die dem Rand der anderen Deckscheibe gegenüberstehen, wobei der Abstand dieses Scheibenrandes von den Zähnen geringer als die Dicke des Schneiddrahtes und der Scheibenrand zumindest bereichsweise in Axialrichtung bis über die Zähne elastisch verformbar ist.



   Rasenkantenschneider dieses Aufbaus sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern Nr. 6 919 841 und 6 938 265 bekannt. Die Spule eines solchen Rasenkantenschneiders bietet die Möglichkeit, den Schneiddraht in einfacher Weise und in beliebig gestuften Längen von der Spule abzuziehen und erforderlichenfalls wieder auf die Spule aufzuwickeln. Das aus der Spule heraustretende Drahtende liegt in einer der Zahnlücken des Zahnkranzes und wird darin durch die den Zähnen gegenüberliegende Deckscheibe gehalten. Ein selbsttätiges Abwickeln des Drahtendes von der Spule ist daher nicht möglich.- Wird dagegen auf das Drahtende eine zur Spule axiale Zugkomponente ausgeübt, so wird die den Zähnen gegenüberliegende Deckscheibe verformt, bis sie mit ihrem Rand über die Zähne vorsteht und den Durchtritt des Drahtendes in die benachbarte Zahnlücke freigibt.



  Das Drahtende kann auf diese Weise auch über mehrere Zahnlücken abgezogen werden, bis die jeweils erwünschte Länge des Drahtendes erreicht wird. Zum Aufwickeln ist entsprechend am Drahtende derart schräg zur Axialrichtung zu ziehen, dass es aus den Zahnlücken austritt. Wird anschliessend das Drahtende losgelassen, die axiale Zugkomponente also aufgehoben, so geht die verformte Scheibe in ihre Ausgangslage zurück und drückt das Drahtende erneut in eine der Zahnlücken hinein. Die abziehbare Länge des Drahtendes ist somit im Abstand aufeinanderfolgender Zahnlücken des Zahnkranzes veränderbar und kann daher bei entsprechendem Zahnabstand sehr fein eingestellt werden.



   Diese Ausbildung der Spule hat sich in der Praxis gut bewährt. Sie ist jedoch insoweit verbesserungsfähig, als bei den bekannten Ausführungsformen die Gefahr besteht, dass der Schneiddraht an den Kanten der Zähne wegen der starken Biegebeanspruchungen und Vibrationen knickt und dann unter erschwerten Betriebsbeanspruchungen beim Mähen brechen kann. Da die Bruchstelle unmittelbar an den Zähnen, also praktisch in der Zahnlücke liegt, schlüpft der Schneiddraht in die Spule zurück oder ist mindestens von aussen nicht mehr fassbar und damit zum weiteren Abziehen von der Spule nicht mehr zugänglich.



   Um ein derartiges Knicken und Brechen des Schneiddrahtes und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, besteht die Erfindung bei einem Rasenkantenschneider der eingangs genannten Art darin, dass die Zähne kreisförmigen oder ovalen Querschnitt haben. Hierdurch werden an den Zähnen jegliche scharfe Kanten vermieden, an welchen der Schneiddraht eine hohe Biegebeanspruchung bei kleinem Biegeradius erfahren könnte. Vielmehr ist bei dem beschriebenen Rasenkantenschneider der Schneiddraht über den gesamten Bereich seiner Biegung an der kreisrunden oder ovalen Aussenfläche des ihn jeweils haltenden Zahnes abgestützt. Zweckmässig kann im übrigen der Übergangsbereich vom Wickelraum zu den Zahnlücken in radialer Richtung eine Abrundung aufweisen.



   Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Spule eines erfindungsgemässen Rasenkantenschneiders, wobei der Einfachheit halber der Motor des Rasenkantenschneiders und sein Gehäuse nicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Spule nach Fig. 1 in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles II.



   Die in Fig. 1 allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Spule ist auswechselbar auf die Achse 2 des Antriebmotors eines nicht dargestellten Rasenkantenschneiders aufgesetzt.



  Auf die Spule 1 ist ein flexibler Schneiddraht 3, insbesondere ein Kunststoffdraht aufgewickelt, dessen Windungen nur teilweise angedeutet sind. Das freie Ende 4 des Schneiddrahtes 3 ragt zwischen zwei den Wickelraum 5 der Spule bildenden Deckscheiben 6, 7 heraus. Von diesen Deckscheiben trägt die eine Deckscheibe 6 am äusseren Umfang einen axial gerichteten Kragen 8 mit Zähnen 9, zwischen welchen das Schneiddrahtende 4 hindurch tritt und die dem Rand 10 der anderen Deckscheibe 7 gegenüberstehen. Die Zähne 9 haben im Ausführungsbeispiel kreisrunden Querschnitt, können im Rahmen der Erfindung aber auch im Querschnitt oval sein. Wichtig ist nur, dass jede scharfe Kante vermieden wird, an der das Drahtende 4 im Betrieb des Rasenkantenschneiders eine Knickung erfahren könnte.

  Der Kreisdurchmesser bzw. die Ellipsenachsen der Zähne 9 sind im übrigen so gross zu wählen, dass sich der Schneiddraht teilweise um den Zahn herumlegen kann, ohne dabei eine Überbiegung zu erfahren. Der Draht ist dann fast über den gesamten Bereich seiner Biegung von dem Zahn abgestützt.



   Zur Anpassung des Kragens 8 an den verhältnismässig grossen Zahndurchmesser kann der Kragen mit einem die Zähne 9 tragenden Aussenflansch 16 versehen sein.



   Der Abstand des Scheibenrandes 10 von den Zähnen 9 ist geringer als die Dicke des Schneiddrahtes 3, jedoch ist der Scheibenrand 10 zumindest bereichsweise in Axialrichtung bis über die Zähne 9 elastisch verformbar, wie es in Fig. 1 gestrichelt bei 11 angedeutet ist. Normalerweise liegt das Schneiddrahtende 4 in einer der Zahnlücken. Wird aber auf das Schneiddrahtende 4 eine axiale Zugkomponente ausgeübt, so dass es die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage annimmt, so verformt sich unter der Wirkung dieses Zuges der Scheibenrand 10 in der beschriebenen Weise und ermöglicht den Durchtritt des Schneiddrahtendes 4 zwischen den Zähnen 9 einerseits und dem Scheibenrand 10 anderseits, wie es erforderlich ist, wenn der Schneiddraht 3 von der Spule 1 abgezogen werden soll. In den Wickelraum 5 ist zwischen den Drahtwindungen und dem axialen Kragen 8 ein flexibler Streifen 13 eingelegt.

  Dieser Streifen 13 ist mit einem Loch 14 versehen, durch das das Schneiddrahtende 4 hindurchgeführt wird. Das Loch 14 befindet sich etwa in Höhe des Zahngrundes 15 der am Kragen 8 vorgesehenen Zähne 9. Der Streifen 13 besteht aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen. Er erstreckt sich, wie insbesondere die Fig. 2 in gestrichelter Darstellung erkennen lässt, im wesentlichen über den ganzen Umfang der Spule 1, damit eine gute Färbung des Streifens 13 im Wickelraum 5 erreicht und ein Verklemmen des Streifens verhindert wird. Der Streifen 13 besitzt mindestens die Dicke des Schneiddrahtes 3, so dass er nicht zwischen den Zähnen 9 einerseits und dem Scheibenrand 10 anderseits austreten kann. Im übrigen ist das Loch 14 so gross gewählt, dass der Schneiddraht 3 mit Reibung im Loch 14 gehalten ist. 

  Die Reibung ist dabei so eingestellt, dass sie durch Zug auf das Schneiddrahtende 4 ohne weiteres überwunden werden kann, jedoch ausreicht, ein Zurückschlüpfen des Drahtendes 4 durch das Loch 14 zu verhindern.



   Um auch im Übergangsbereich vom Wickelraum 5 zu den Zahnlücken jede scharfe Kante zu vermeiden, ist dieser Übergangsbereich bei 17 abgerundet. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Rasenkantenschneider mit einer auswechselbar auf die Achse eines Antriebmotors aufgesetzte Spule, auf die ein flexibler Schneiddraht aufgewickelt ist, dessen freies Ende zwischen zwei den Wickelraum der Spule stirnseitig begrenzenden Deckscheiben herausragt, von welchen eine am äusseren Umfang einen axial gerichteten Kragen mit Zähnen auf weist, zwischen welchen das Schneiddrahtende hindurchtritt und die dem Rand der anderen Deckscheibe gegenüberstehen, wobei der Abstand dieses Scheibenrandes von den Zähnen geringer als die Dicke des Schneiddrahtes und der Schei benrand zumindest bereichsweise in Axialrichtung bis über die Zähne elastisch verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (9) kreisförmigen oder ovalen Querschnitt haben.
    UNTERANSPRUCH Rasenkantenschneider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich vom Wickelraum (5) zu den Zahnlücken in radialer Richtung eine Abrundung (17) aufweist.
CH1225973A 1972-10-24 1973-08-27 Rasenkantenschneider. CH556632A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7238972 1972-10-24

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CH556632A true CH556632A (de) 1974-12-13

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ID=6633470

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CH1225973A CH556632A (de) 1972-10-24 1973-08-27 Rasenkantenschneider.

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