DE3909979A1 - Wickeltraeger zur aufnahme von garnen sowie verfahren zu seiner anwendung - Google Patents
Wickeltraeger zur aufnahme von garnen sowie verfahren zu seiner anwendungInfo
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- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wickelträger zur Aufnahme von
Garnen, mit einem rotationssymmetrischen, ein- oder mehr
stückigen Körper, der eine das Garn tragende Tragfläche
bildet, sowie ein Verfahren zur Anwendung eines solchen
Wickelträgers.
Es ist bekannt, derartige Wickelträger, nachdem sie mit ei
nem Garnwickel versehen worden sind, axial übereinander an
zuordnen. Auf diese Weise wird der für die bespulten
Wickelträger erforderliche Lager- und/oder Transportraum
reduziert. Weiter ist es bekannt, derartige Wickelträger
geführt von einem Färbespeer oder einer Färbespindel zum
Zwecke der Behandlung des Garnwickels mit einem Behand
lungsmedium, insbesondere zum Färben, axial übereinander
anzuordnen. Dabei werden die von den einzelnen Wickelträ
gern getragenen Wickel zu einer möglichst homogenen Garn
säule zusammengepreßt mit dem Ziel, über die gesamte Höhe
dieser Säule für das Behandlungsmedium gleiche Durchströ
mungsverhältnisse zu erhalten.
Bei den bekannten Wickelträgern dieser Art ist die für die
Aufnahme des Garns vorgesehene Tragfläche zumindest an ei
nem Ende des Wickelträgers durch einen geschlossenen End
ring begrenzt, der gegenüber der Tragfläche radial nach
außen vorspringt.
Beim Bespulen der bekannten Wickelträger müssen die beiden
Stirnflächen der erzeugten Wickel stets einen Abstand von
dem benachbarten Ende des Wickelträgers frei lassen, so daß
bei dem bespulten Wickelträger immer beide Enden des
Wickelträgers ein Stück aus dem Wickel herausstehen. In ei
nem solchen vorstehenden Stück des Wickelträgers kann sich
z. B. ein radial vorstehender Endring befinden.
Wenn nun derartige Wickelträger z. B. zum Färben axial
übereinandergesetzt werden, so kommen zunächst nur die
Wickelträger aneinander zur Anlage, während zwischen den
Wickeln benachbarter Träger ein beträchtlicher Ringraum
freibleibt. Wenn also aus den Wickeln eine homogene Garn
säule gebildet werden soll, dann müssen zunächst einmal die
vorstehenden Enden der Wickelträger gegeneinander ver
schoben werden, wobei es zu Verlagerungen des Garns auf dem
Wickelträger und zum Einpressen der Wickelträgerenden in
die Wickel kommt. Störungen des vorgegebenen Garnverlaufs
sind die Folge, die sich z. B. beim Abspulen nachteilig aus
wirken können.
Erst wenn auf diese Weise die über die Wickel vorstehenden,
Stücke der Wickelträger von den Wickeln überlagert sind,
kommen die Wickel aneinander zur Anlage. Folglich bewirkt
erst dann die weitere Pressung eine Homogenisierung der zu
einer Säule zusammengestellten Garnwickel.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
einen Wickelträger der eingangs erwähnten Art so auszubil
den, daß unmittelbar nach dem axialen Übereinandersetzen
solcher Wickelträger die darauf befindlichen Wickel anein
ander zur Anlage kommen, so daß im Falle eines axialen
Pressens nicht zunächst allein die Wickelträger verschoben
werden müssen, sondern daß stets gemeinsam mit den Wickel
trägern auch die Wickel komprimiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Wickelträger
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Körper
an seinen beiden Enden jeweils mit einer ringförmig verlau
fenden Verzahnung versehen ist, deren Zähne in axialer
Richtung vorstehen und deren radial außen liegende Flächen
sich stufenlos an die Tragflächen anschließen sowie unter
einander gleiche Durchmesser haben, und daß die Zähne der
einen Verzahnung jeweils den Zahnzwischenräumen der anderen
Verzahnung angepaßt sind.
Bei diesem Wickelträger kann die Bespulung bis in den Be
reich der beiden Verzahnungen durchgeführt werden und diese
z. B. um 50% ihrer axialen Erstreckung überdecken. Somit
verbleibt dann für die Verzahnungen noch ein Überstand ge
genüber dem Wickel von etwa 2 bis 4 Millimetern. Werden
derartige bespulte Wickelträger axial übereinandergesetzt,
so bewirken die Verzahnungen eine gegenseitige Zentrierung.
Darüber hinaus kommen die Stirnflächen der benachbarten
Wickel unmittelbar aneinander zu liegen. Auf diese Weise
wird Lager- und Transportraum eingespart. Ferner wird si
chergestellt, daß im Falle eines axialen Zusammendrückens
zugleich dieser Druck auch zwischen den Wickeln wirksam
wird, so daß Relativbewegungen zwischen den Wickeln einer
seits und den Wickelträgern andererseits praktisch ausge
schaltet werden.
Die beiden Verzahnungen eines Wickelträgers sind zwar an
einander angepaßt, um ein Ineinanderführen zu ermöglichen,
können aber in ihren Konturen durchaus voneinander abwei
chen.
Die Tragfläche des erfindungsgemäßen Wickelträgers kann
zylindrisch, konisch oder anderweitig ausgebildet sein und
in die Außenflächen der Verzahnungen stufenlos übergehen.
Es liegt keinerlei Einschränkung hinsichtlich der anzuwen
denden Wickelart vor.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebil
det sein, daß an dem einen Ende des Körpers ein über die
Verzahnung hinaus axial vorstehender Bund vorgesehen ist,
dessen Außenfläche in bezug auf diese Verzahnung nach ra
dial innen versetzt ist, und daß an dem anderen Ende des
Körpers eine den Außenabmessungen des Bundes angepaßte Auf
nahme vorgesehen ist, deren Außenfläche bezüglich der an
diesem Ende vorgesehenen Verzahnung nach radial innen ver
setzt ist. Dieser Bund verbessert die Führung zwischen zwei
axial benachbarten Wickelträgern. Er kann ferner zur Unter
bringung einer Fadenreserve benutzt werden.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebil
det sein, daß die Aufnahme eine Anschlagschulter für das
Ende des Bundes eines axial benachbarten Wickelträgers auf
weist. Diese Anschlagschulter definiert genau das Maß, bis
zu dem zwei benachbarte Wickelträger ineinander ohne Pres
sung eingeführt werden können.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebil
det sein, daß auf dem Bund eine Fadenreservenut vorgesehen
ist. Auf diese Weise kann die Plazierung einer Fadenreserve
weiter gesichert werden.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebil
det sein, daß die beiden Verzahnungen wellenförmige Zahn
profile haben. Bei Verwendung eines solchen Zahnprofils
führen sich die Verzahnungen benachbarter Wickelträger
selbsttätig ineinander ein.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebil
det sein, daß die beiden Verzahnungen sägezahnartige Zahn
profile haben.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebil
det sein, daß die beiden Verzahnungen im wesentlichen
rechteckige Zahnprofile haben.
Der erfindungsgemäße Wickelträger kann ferner so ausgebil
det sein, daß die Zähne zumindest einer Verzahnung minde
stens einen nur einen Teil des jeweiligen Zahnprofils aus
machenden Auflageabschnitt zur Anlage an den Zähnen eines
axial benachbarten gleichen Wickelträgers haben. Dies ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Einstecken benach
barter Wickelträger durch den Zahneingriff, nicht also
durch eine Anschlagschulter, begrenzt wird. Es wird auch
dann ein Verklemmen ausgeschlossen.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zur Anwendung des
erfindungsgemäßen Wickelträgers vor, welches sich dadurch
auszeichnet, daß der Wickelträger von dem Bereich der einen
Verzahnung bis in den Bereich der anderen Verzahnung be
spult wird, wobei die Summe der axialen Längen der bespul
ten Bereiche der beiden Verzahnungen im wesentlichen dem
Maß entspricht, um das die Verzahnungen axial benachbarter
Wickelträger ineinander eingeführt werden können. Dadurch
wird erreicht, daß die Stirnflächen von Garnwickeln benach
barter Wickelträger nach dem Ineinanderführen der Verzah
nungen im wesentlichen aneinander zur Anlage kommen.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausge
führt werden, daß der Wickelträger von dem mittleren Be
reich der einen Verzahnung bis in den mittleren Bereich der
anderen Verzahnung bespult wird.
Im folgenden Teil der Beschreibung sind einige Ausführungs
formen des erfindungsgemäßen Wickelträgers anhand von
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine - links geschnittene - Ansicht auf eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wickelträ
gers,
Fig. 2 eine Ansicht auf drei axial übereinander angeord
nete erfindungsgemäße Wickelträger mit darauf be
findlichen Garnwickeln,
Fig. 3 einen Teilschnitt betreffend das Ineinandergrei
fen axial benachbarter erfindungsgemäßer Wickel
träger,
Fig. 4 eine Teilansicht betreffend das Ineinandergreifen
erfindungsgemäßer Wickelträger mit sägezahnarti
gem Profil,
Fig. 5 eine Teilansicht betreffend das Ineinandergreifen
erfindungsgemäßer Wickelträger mit sägezahnarti
gem, an den Spitzen abgeflachtem Profil,
Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 ähnliche Ansicht mit
rechteckigem Zahnprofil,
Fig. 7 eine den Fig. 4 bis 6 ähnlichen Ansicht einer
weiteren Ausführungsform, bei der die Zähne einer
Verzahnung mit Auflageabschnitten versehen sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Wickelträger hat einen
rotationssymmetrischen Körper 1, der lediglich schematisch
abgebildet ist und dessen Ausbildung nicht Gegenstand der
Erfindung ist. Der Körper 1 kann ein- oder mehrteilig sein
und dabei eine zylindrische, konische oder anderweitige
Form haben.
Der Körper 1 bildet eine Tragfläche 2, welche durch Stege
oder durch eine vorzugsweise perforierte Mantelwand gebil
det sein kann.
An die Tragfläche 2 schließen sich eine untere Verzahnung 3
sowie eine obere Verzahnung 4 an. Beide Verzahnungen 3, 4
verlaufen ringförmig und haben äquidistant verteilte Zähne
5, 6, die jeweils axial vorstehen. Die radial außen liegen
den Flächen der Zähne 5, 6 schließen sich stufenlos an die
Tragfläche 2 an.
Die Außendurchmesser der beiden ringförmigen Verzahnungen
3, 4 sind untereinander gleich.
Im Bereich der oberen Verzahnung 4 ist ein Bund 7 vorgese
hen, der in axialer Richtung über die obere Verzahnung 4
hinaus vorsteht. Der Bund 7 hat eine Außenfläche 8, die re
lativ zur oberen Verzahnung 4 nach radial innen versetzt
ist. Die Zähne 6 können somit als auf der Außenfläche 8 des
Bundes 7 liegend verstanden werden.
Im Bereich der unteren Verzahnung 3 ist eine Aufnahme 9
vorgesehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Bun
des 7 angepaßt ist. Die Aufnahme 9 bildet eine Anschlag
schulter 10.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 haben beide Verzahnun
gen 3, 4 ein wellenförmiges Profil.
Fig. 2 zeigt drei Wickelträger der in Fig. 1 beschriebenen
Art mit Wickeln 11, die zu einer Garnsäule 12 zusammenge
stellt sind. Fig. 2 macht deutlich, daß die Stirnflächen
der Wickel 11 jeweils im mittleren Bereich der beiden Ver
zahnungen 3, 4 liegen. Aufgrund der Anpassung zwischen der
unteren Verzahnung 3 und der oberen Verzahnung 4 können
derartige Wickelträger axial übereinander gesetzt werden,
wobei die Zähne 5, 6 miteinander in Eingriff kommen und der
Bund 7 in die Aufnahme 9 eingreift, wo er schließlich an
der Anschlagschulter 10 anschlägt. Wenn nun nach Fig. 2
zusammengestellte Wickel 11 axial komprimiert werden sol
len, dann führt ein Pressen sogleich zu einem Zusammen
drücken der Wickelträger und der Wickel 11, da schon nach
dem Aufeinandersetzen der Wickelträger praktisch kein Spalt
zwischen den Wickeln 11 vorliegt.
Fig. 3 verdeutlicht in größerem Maßstab das Ineinandergrei
fen benachbarter Wickelträger.
In den Fig. 4 bis 7 sind Zahnprofilformen dargestellt,
die u. a. bei dem erfindungsgemäßen Wickelträger Verwendung
finden können. Bei den Zahnprofilen nach den Fig. 4 und
5 handelt es sich um sägezahnartigen Profile, die sich le
diglich in der Ausbildung ihrer Spitzen unterscheiden.
Fig. 6 zeigt ein Zahnprofil, das rechteckig ausgebildet
ist.
Die Fig. 4 bis 6 machen deutlich, daß hier die Begren
zung der Einstecktiefe nicht durch die Zähne 5, 6 erfolgt,
sondern durch einen anderweitigen Anschlag, z. B. die An
schlagschulter 10 gemäß den Fig. 1 und 3.
Fig. 7 zeigt zwei voneinander abweichende Verzahnungen
13, 14. Die Verzahnung 13 ist wellenförmig profiliert. Die
Verzahnung 14 hat Zähne 15, welche Auflageabschnitte 16
aufweisen, die nur einen Teil des gesamten Zahnprofils aus
machen und definieren, wie weit die Verzahnungen 13, 14 in
einandergeführt werden können.
Die Zähne aller beschriebenen Ausführungsformen sind insbe
sondere an ihren vorderen Enden gerundet, um jeweils den
auf dem anderen Wickelträger befindlichen Wickel 11 zu un
terfahren, um Beschädigungen des Garns zu vermeiden.
Claims (10)
1. Wickelträger zur Aufnahme von Garnen, mit einem
rotationssymmetrischen, ein- oder mehrstückigen Körper, der
eine das Garn tragende Tragfläche bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (1) an seinen
beiden Enden jeweils mit einer ringförmig verlaufenden Ver
zahnung (3, 4; 13, 14) versehen ist, deren Zähne (5, 6; 15) in
axialer Richtung vorstehen und deren radial außen liegende
Flächen sind stufenlos an die Tragfläche (2) anschließen
sowie untereinander gleiche Durchmesser haben, und daß die
Zähne (5, 6; 15) der einen Verzahnung (3, 4; 13, 14) jeweils den
Zahnzwischenräumen der anderen Verzahnung (3, 4; 13, 14) ange
paßt sind.
2. Wickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem einen Ende des Körpers (1) ein über
die Verzahnung (4) hinaus axial vorstehender Bund (7) vor
gesehen ist, dessen Außenfläche (8) in bezug auf diese Ver
zahnung (4) nach radial innen versetzt ist, und daß an dem
anderen Ende des Körpers (1) eine den Außenabmessungen des
Bundes (7) angepaßte Aufnahme (9) vorgesehen ist, deren
Außenfläche bezüglich der an diesem Ende vorgesehenen Ver
zahnung (3) nach radial innen versetzt ist.
3. Wickelträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (9) eine Anschlagschulter (10)
für das Ende des Bundes (8) eines axial benachbarten
Wickelträgers aufweist.
4. Wickelträger nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bund (8) eine
Fadenreservenut vorgesehen ist.
5. Wickelträger nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verzahnun
gen (3, 4) wellenförmige Zahnprofile haben.
6. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verzahnungen (3, 4)
sägezahnartige Zahnprofile haben.
7. Wickelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verzahnungen (3, 4)
im wesentlichen rechteckige Zahnprofile haben.
8. Wickelträger nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (15) zumin
dest einer Verzahnung (14) mindestens einen nur einen Teil
des jeweiligen Zahnprofils ausmachenden Auflageabschnitt
(16) zur Anlage an den Zähnen eines axial benachbarten
gleichen Wickelträgers haben.
9. Verfahren zur Anwendung des Wickelträgers nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelträger von dem Bereich der einen Verzahnung
bis in den Bereich der anderen Verzahnung bespult wird, wo
bei die Summe der axialen Längen der bespulten Bereiche der
beiden Verzahnungen im wesentlichen dem Maß entspricht, um
das die Verzahnungen axial benachbarter Wickelträger inein
ander eingeführt werden können.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Wickelträger von dem mittleren Bereich der
einen Verzahnung bis in den mittleren Bereich der anderen
Verzahnung bespult wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909979 DE3909979A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Wickeltraeger zur aufnahme von garnen sowie verfahren zu seiner anwendung |
EP90105326A EP0389947A1 (de) | 1989-03-25 | 1990-03-21 | Wickelträger zur Aufnahme von Garnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893909979 DE3909979A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Wickeltraeger zur aufnahme von garnen sowie verfahren zu seiner anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909979A1 true DE3909979A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6377286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909979 Withdrawn DE3909979A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Wickeltraeger zur aufnahme von garnen sowie verfahren zu seiner anwendung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0389947A1 (de) |
DE (1) | DE3909979A1 (de) |
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