DE3420186C2 - - Google Patents
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- DE3420186C2 DE3420186C2 DE19843420186 DE3420186A DE3420186C2 DE 3420186 C2 DE3420186 C2 DE 3420186C2 DE 19843420186 DE19843420186 DE 19843420186 DE 3420186 A DE3420186 A DE 3420186A DE 3420186 C2 DE3420186 C2 DE 3420186C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D69/00—Articles joined together for convenience of storage or transport without the use of packaging elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine für Bestückungsmagazine geeignete
Vorratsanordnung von aus Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen
Eigenschaften bestehenden spritzgegossenen gleichen Dichtungs
ringen, die über Sollbruchstellen kettenartig miteinander
verbunden sind.
Kleinteile der hier infrage stehenden Art, z.B. Dichtungsringe
für die Verwendung in pneumatischen oder hydraulischen Ein
richtungen werden üblicherweise lose und zusammenhanglos wie
Schüttgut in Beuteln verpackt geliefert und müssen deshalb
noch sortiert und lageorientiert magaziniert werden, bevor
sie in einer Montagestation einer Anlage zum Fertigen der
jeweiligen Einrichtung bereitgestellt werden. Dieses Maga
zinieren kann im Falle von Schüttgut mittels eines Rüttel
topfes und einer anschließenden Förderrinne erfolgen, was
jedoch einen gewissen apparativen Aufwand mit sich bringt und
zu Störungen führen kann. Außerdem ist die Herstellung solcher
Schüttgut-Kleinteile aufwendig. Diese erfolgt üblicherweise
durch Spritzgießen, wobei sich eine über ein den Entlüftungs-
und Spritzkanälen entsprechendes Geäst verbundenes Gebilde
ergibt. Dieses Geäst stellt einen an sich unnötigen Material
aufwand dar und das Trennen der Kleinteile von diesem Geäst
bedeutet einen zusätzlichen Herstellungsschritt.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde gemäß der
DE-OS 29 44 314 bereits eine Vorratsanordnung der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, bei der die Kleinteile zu einem
sich beim Spritzen oder Pressen ergebenden band- oder ketten
ähnlichen Strang zusammengefaßt sind, der aufgerollt und
aufgewickelt werden kann. Hierdurch ist es möglich geworden,
beispielsweise die Dichtungsringe der Vorratsanordnung in
Richtung auf die Einsatzstelle hin vorzufördern und bei der
Montage die Verbindung zwischen dem jeweils vordersten Dich
tungsring und dem nachfolgenden Dichtungsring im Bereich der
Naht- oder Verbindungsstelle, die wie eine Sollbruchstelle
ausgebildet sein kann, zu trennen, um dann den abgetrennten
Dichtungsring in lageorientierter Weise an die Einsatzstelle
vorzufördern. Es liegen somit zu einer magazinierfähigen
Einheit zusammengefaßte Dichtungsringe vor, die unmittelbar
beim Spritzen oder Pressen entsteht und nach ihrer Herstellung
ohne weiteres, d.h. ohne Entfernung des Geästs, verwendet
werden kann.
Bei der Herstellung einer solchen Vorratsanordnung tritt
jedoch folgende Schwierigkeit auf:
Die Vorratsanordnung sollte möglichst viele Dichtungsringe
enthalten, d.h. der Strang muß entsprechend lang sein, die
Herstellungswerkzeuge, im allgemeinen eine Gießform, besitzen
jedoch nur eine mit Bezug auf die Stranglänge wesentlich
kürzere Länge, weshalb der Strang schrittweise hergestellt
wird. Dabei wird nach dem Spritzen oder Pressen jeder Schritt
länge die nächste Schrittlänge einstückig angeformt. Dies
ergibt nicht nur eine verhältnismäßig lange Herstellungszeit
sondern auch am Übergang zwischen jeweils zwei Schrittlängen
hinsichtlich des Materialverbunds und der Außengestalt der
Dichtungsringe kritische Ansatzstellen, insgesamt also ein
recht aufwendiger Arbeitsgang. Beim nachfolgenden Aufwickeln
zu einem spulenähnlichen Gebilde - wobei die Mittelachse des
einzelnen Dichtungsringes jeweils rechtwinklig zur Spulenachse
verläuft - besteht die Gefahr, daß die Kettenteile an den
Verbindungsstellen auseinanderbrechen, außerdem kann es bei
der Ringentnahme zu Störungen kommen, wenn die Aufwickelung
nicht präzsise genug ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu
grunde, eine Vorratsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der bei vereinfachter Herstellung eine störungs
freie Magazinentnahme ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Dichtungsringe der gesamten einstückig gespritzten Vorratsan
ordnung flach in einer Ebene liegen und daß die Dichtungsringe
um eine mittig liegende ausgeformte Lager- und Zentrieröffnung
spulenförmig in Windungen abwickelbar angeordnet sind.
Wegen der flächenmäßigen, also nicht linearen Verteilung der
Dichtungsringe enthält diese Anordnung ein Vielfaches der bei
der bekannten Anordnung jeweils einer Schrittlänge entspre
chenden Anteil von Dichtungsringen, so daß ein einziger Her
stellungsgang genügt, um eine Anordnung zu erhalten, welche
die an der Montagestation der Fertigungsanlage für die z.B.
pneumatische oder hydraulische Einrichtung benötigten Dich
tungsringe od.dgl. in geordneter und somit magazinierter Form
in genügender Anzahl bereitstellt, wobei die Vorratsanordnung
auch noch im Bereich der Montagestation drehbar angeordnet
werden kann, so daß sich insgesamt eine einfache, störungs
freie Magazinentnahme ergibt. Nach dem Abtrennen und Montieren
jedes Dichtungsringes kann man auf diese Weise den nächsten
Dichtungsring in Montageposition bringen.
Damit man die Vorratsscheibe drehen und die Kleinteile einzeln
im Maschinentakt in Montageposition bringen kann, besitzt die
Vorratsscheibe zweckmäßigerweise eine zentrale Lageröffnung
für eine Lagerachse. Diese kann von den entlang der innersten
Windung angeordneten Dichtungsringen begrenzt sein, so daß
man die Lageröffnung ohne zusätzlichen Materialaufwand von
selbst erhält. Bei einem Alternativausführungsbeispiel - es
handelt sich hier ja um Dichtungsringe - ist dagegen
vorgesehen, daß die Lageröffnung von einem zentral angeordne
ten Dichtungsring gebildet wird, durch das sich die Lager
achse stecken läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorratsscheibe gemäß der vorliegenden
Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorratsscheibe gemäß Fig. 1 im
Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine entsprechende Schnittdarstellung einer
ähnlichen Vorratsscheibe und
Fig. 4 und 5 jeweils die Draufsicht einer Variante der
Vorratsscheibe nach Fig. 1.
In der Zeichnung sind Vorratsanordnungen 1 a, 1 b, 1 c von aus
Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften be
stehenden gleichen Kleinteilen 2 a, 2 b, 2 c dargestellt, bei
denen es sich um durch Spritzen oder Pressen hergestellte
Dichtungsringe für pneumatische oder hydraulische Einrich
tungen handelt.
Die Vorratsanordnungen besitzen scheiben- oder plattenförmige
Gestalt, so daß man von Vorratsscheiben sprechen kann. Jede
dieser Vorratsscheiben enthält eine Vielzahl von zu einer
magazinierfähigen Einheit zusammengefaßten Dichtungsringen, wobei
benachbarte Dichtungsringe am Umfang an mindestens einer
leicht trennbaren Naht- oder Verbindungsstelle gleich gerich
tet einstückig miteinander verbunden sind. Dabei sind die
Vorratsscheiben jeweils aus flächenmäßig in dicht gepackter
Anordnung verteilten, mit ihrer axialen Richtung parallel zur
Scheibenachse 3 a, 3 b, 3 c angeordneten Dichtungsringen zusam
mengesetzt. Die Vorratsscheiben werden in einem entsprechende
Abmessungen aufweisenden Herstellungswerkzeug in einem Ar
beitsgang hergestellt. Sie können dann ohne jede Nachbearbei
tung als Dichtungsringmagazin verwendet werden.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist ferner vorgesehen,
daß die Dichtungsringe 2, 2 a, 2 b, 2 c entlang einer ebenen,
aus mehreren Windungen bestehenden Windungslinie 4 a, 4 b, 4 c
aufeinanderfolgen. Bei jeder Vorratsscheibe sind der Einfach
heit halber nicht sämtliche der sie bildenden Dichtungsringe
eingezeichnet worden; die fehlenden Dichtungsringe befinden
sich auf den gestrichelt angedeuteten Bereichen der jeweiligen
Windungslinie. Des weiteren ist in den dargestellten Fällen
die Windungslinie jeweils spiralförmig, so daß sich sozusagen
ein schneckennudelartiges Aussehen ergibt. Prinzipiell könnte
die Windungslinie jedoch auch einen anderen Verlauf, z.B.
einen eckigen Verlauf besitzen.
Wesentlich ist, daß man die Dichtungsringe, beginnend am
äußeren Ende der Windungslinie, nacheinander einzeln abtrennen
kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in
Richtung der Windungslinie gesehen jeder Dichtungsring 2 a an
entgegengesetzten Umfangsstellen über eine Naht- oder Verbin
dungsstelle 5 mit dem jeweils benachbarten Dichtungsring
einstückig verbunden. Der innerste und der äußerste Dichtungs
ring besitzen selbstverständlich nur eine Naht- oder Verbin
dungsstelle. Die hier die Gestalt kurzer Materialstege be
sitzenden Naht- oder Verbindungsstellen können - dies trifft
auch für die anderen dargestellten Ausführungsbeispiele zu -
auf der Windungslinie 4 a, 4 b, 4 c liegen, die Dichtungsringe
können jedoch auch entlang einer zur Windungslinie parallelen
Linie miteinander verbunden sein.
Gemäß Fig. 2 können sich die Naht- oder Verbindungsstellen 5
in der Mittelebene der Vorratsscheibe befinden. Im Falle von empfindlichen
Dichtungsringen ist es jedoch zweckmäßig, daß die Naht- oder
Verbindungsstellen außerhalb der Ringmittelebene angeordnet
sind. Dies ist in der Fig. 3 gezeigt, bei welcher Anordnung
es sich um Dichtungsringe mit Flachgestalt handelt. Unabhängig
hiervon ist die Naht- oder Verbindungsstelle 5′ mit Bezug auf
die Ringmittelebene versetzt. Dies bringt insbesondere auch
bei 0-Ringen den Vorteil mit sich, daß sich beim Abtrennen
der Dichtungsringe an den Stellen der Naht- oder Verbindungs
stellen ergebende Formungenauigkeiten nicht an der den größten
Durchmesser aufweisenden Umfangslinie befinden, was bei sol
chen Dichtungsringe wichtig ist, die mit ihrem Außenumfang ab
dichten sollen. Ein beim Abtrennen entstehender Grat liegt
dann also an einer Stelle, die keine Abdichtfunktion über
nimmt.
Fig. 5 zeigt, daß die Dichtungsringe 2 c, als Unterlegscheiben
od.dgl. Kleinteile an den Naht- oder Verbindungsstellen auch
unmittelbar aneinander haften können.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Vorratsscheibe sind die
Kleinteile nur der Windungslinie 4 b oder einer hierzu paral
lelen Linie entlang miteinander verbunden, d.h. sie sind von
den jeweils in radialer Richtung benachbarten Kleinteilen
frei. Die in der Spiralform gespritzte Vorratsscheibe behält
ihre Gestalt trotzdem bei, vor allem, wenn es sich um kleinge
wichtige Teile wie Dichtungsringe handelt. Es versteht sich,
daß die einzelnen Windungen lose aneinander liegen.
Demgegenüber ist in Fig. 1 dargestellt, daß auch mindestens
eine Anzahl der Dichtungsringe in radialer Richtung mit den
benachbarten Dichtungsringen verbunden sein kann. Solche
radialen Naht- oder Verbindungsstellen sind bei 6 dargestellt.
Sie ergeben eine größere Formstabilität der Vorratsscheibe,
bringen nach dem Abtrennen am Dichtungsringumfang jedoch eine
zusätzliche Gratstelle mit sich.
Bei der Anwendung einer solchen Vorratsscheibe kann man so
vorgehen, daß man sie an der Montagestation drehbar anordnet.
Dabei befindet sich in der Ausgangsstellung der äußerste
Dichtungsring im Weg beispielsweise eines Montagefingers, der
beim Vorfahren den Dichtungsring abtrennt und in lageorien
tierter Form an die Einsatzstelle vorschiebt. Durch schritt
weises Drehen der Vorratsscheibe im Maschinentakt gelangen
dann die weiteren Dichtungsringe aufeinanderfolgend in die
Montagestellung. Auf diese Weise werden die von den Dichtungs
ringen gebildeten Windungen sozusagen abgewickelt.
Um die drehbare Lagerung der Vorratsscheibe zu ermöglichen,
besitzt diese zweckmäßigerweise eine zentrale Lageröffnung
für eine Lagerachse. Bei der Vorratsanordnung gemäß Fig. 1
wird die zentrale Lageröffnung 3 a unmittelbar von den entlang
der innersten Windung angeordneten Dichtungsringen begrenzt.
Die auf diese Weise ohne zusätzlichen Materialaufwand gebil
dete Lageröffnung ist zwar unrund. Eine exakte Lagerung ist
jedoch deshalb nicht erforderlich, da am äußeren Spiralende
eine den jeweils äußersten Dichtungsring in Montagestellung
bringende Führungs- und Positioniereinrichtung angreifen
kann.
Man kann aber auch vorsehen, daß die Lageröffnung von einem
zentral angeordneten Dichtungsring gebildet werden kann.
Dieser Dichtungsring kann den
Beginn der Spirale oder einer eckig verlaufenden Windungslinie
bilden.
Claims (3)
1. Für Bestückungsmagazine geeignete Vorratsanordnung von
aus Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften be
stehenden spritzgegossenen gleichen Dichtungsringen, die über
Sollbruchstellen kettenartig miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe der gesamten
einstückig gespritzten Vorratsanordnung flach in einer Ebene
liegen und daß die Dichtungsringe um eine mittig liegende
ausgeformte Lager- und Zentrieröffnung spulenförmig in Windun
gen abwickelbar angeordnet sind.
2. Vorratsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager- und Zentrieröffnung vom äußeren Rand der ent
lang der innersten Windung angeordneten Dichtungsringe be
grenzt ist.
3. Vorratsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lager- und Zentrieröffnung vom inneren Rand des ersten
Dichtungsringes begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420186 DE3420186A1 (de) | 1984-05-30 | 1984-05-30 | Vorratsanordnung von aus kunststoffmaterial bestehenden gleichen kleinteilen wie dichtringe, unterlegscheiben o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420186 DE3420186A1 (de) | 1984-05-30 | 1984-05-30 | Vorratsanordnung von aus kunststoffmaterial bestehenden gleichen kleinteilen wie dichtringe, unterlegscheiben o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420186A1 DE3420186A1 (de) | 1985-12-05 |
DE3420186C2 true DE3420186C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6237233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420186 Granted DE3420186A1 (de) | 1984-05-30 | 1984-05-30 | Vorratsanordnung von aus kunststoffmaterial bestehenden gleichen kleinteilen wie dichtringe, unterlegscheiben o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3420186A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0832712A1 (de) * | 1996-09-27 | 1998-04-01 | Unilever Plc | Anordnung von Bauteilen |
EP0832713A1 (de) * | 1996-09-27 | 1998-04-01 | Unilever Plc | Anordnung von Bauteilen |
DE102013113305A1 (de) * | 2013-12-02 | 2015-06-03 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde aus miteinander verbundenen Artikeln sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944314C2 (de) * | 1979-11-02 | 1982-12-16 | Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll | Dichtungsringe aus biegsamem Material |
-
1984
- 1984-05-30 DE DE19843420186 patent/DE3420186A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3420186A1 (de) | 1985-12-05 |
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