DE1604659A1 - Vorrichtung zum Anordnen und Abnehmen von Teilen auf und von einer Welle - Google Patents

Vorrichtung zum Anordnen und Abnehmen von Teilen auf und von einer Welle

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DE1604659A1 DE19661604659 DE1604659A DE1604659A1 DE 1604659 A1 DE1604659 A1 DE 1604659A1 DE 19661604659 DE19661604659 DE 19661604659 DE 1604659 A DE1604659 A DE 1604659A DE 1604659 A1 DE1604659 A1 DE 1604659A1
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Description

AfiFChrlfl: Hamburg 50. Könlgstr 2β
Telefon* 39 53 Λ4
2000 HAMBURG 1, ~& ß,
. BÄtLINDAMM2i DIPL.-ING. W. NIEMANN TELEFON: 330475
HAMBURG '"■-
Ul 12 848/66 12/lKlö
Novacel 5,.A-.
' Paris (Frankreich)
Vorrichtung zum Anordnen und Abnehmen von Teilen auf und von einer Uielle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche das Anordnen und Abnehmen von z»B. Spindeln auf und von einer Aufnahmewelle einer Schneidvorrichtung vom Typ "Karnden1· ermöglicht, bei welcher eine dünne Bahn großer Breite, die auf eine Spindel gewickelt ist, abgewickelt und dann zu Bänderrr geschlitzt wird, die auf zwei Gruppen von Aufnahmespindeln aus Pappe oder dgl. aufgewickelt werden, die abwechselnd auf zwei parallelen Aufnahmewellen angeordnet sind.
Gegenwärtig erfolgt das Anordnen der Aufnahmespindeln auf den beiden Aufnahmewellen von Hand, wobei auf den Wellen eine gewisse Anzahl von Zwischenstücken gLeichzeitig mit den Spindeln aufeinander angeordnet werden.
Das Aufstecken oder Anordnen von Pappspindeln auf einer AufnahmewBlle besteht demgemäß darin, aufeinanderfolgend auf dieser ÜJelle die Stücksätze aufzubringen, die
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einen Spindelträgerschulterring, der den zeitlichen Abstand der Spindel sicherstellt, eine Pappspindel, einen gerändelten konischen Ring, welcher die Abstützung der Pappspindel auf dem Spindelträgerring gewährleistet und dessen Konizität es ermöglicht, eine gewisse Änderung von Abmessungen der Breite der Spindel aufzunehmen, und einen mit einem Nocken oder einer Nase versehenen Zivischenring- aufweisen, der durch die Welle, die mit einer Nut versehen ist, in Drehung versetzt wird·
Die mit den Ringen verbundene Pappspindel wird durch Reibung in Drehung versetzt, die zwischen dem Zwischenring und den die Spindel tragenden Ringen vorhanden ist, was eine relative Drehung der Spindeln unter sich und einen unabhängigen Antrieb für jede Spule ermöglicht. Bei dieser Anordnung ist der Abstand der Spindeln einzig durch Anordnung der drei Ringe jedes Satzes nebeneinander erhalten und ist unabhängig von Längenänderungen des Satzes» Das Abnehmen wird dadurch durchgeführt, daß die drei Ringe und die Pappspindel, die nunmehr mit einer Wicklung versehen ist, von Hand zurückgezogen werden.
Eine solche Vorrichtung erfordert für das Aufstecken und Abnehmen jeder Aufnahmewelle einen verhältnismäßig langen Zeitraum zu Folge der Handhabung des Satzes von drei Ringen für jede Pappspindel für jeden Arbeitsvorgang.
Andererseits führt die Abnutzung der Ringe zu Ab-Btandsänderungen, deren Wirkungen additiv sind. Dieser
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Nachteil ist u»so stärker, je kürzer die Länge der Pappspindeln ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, mitteln welcher diese Vorgänge des Anordnens und Abnehmen· bei Schneidvorrichtungen des Typs "Harnden" vereinfacht ind mechanisiert «erden. Diese Arbeitsvorgänge laufen sehr schnell ab zufolge des Fehlens der Handhabung der Ringe im Verlaufe jedes Arbeitsvorganges· Weiterhin werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Nachteile der Abstandsänderungen zu Folge der Abnutzung der Ringe, die durch die Antriebsreibung hervorgerufen ist, vermieden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
und Abnehmen : ■
gleichzeitigen Anordnen/von Spindeln auf und Atonehaen von Aufnahmewellen für eine Schneidvorrichtung, in welcher, ausgehend von einer dünnen Bahn großer Breite, Bänder gebildet werden. Eine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung de*·, durch gekennzeichnet, daß sie einen Arbeitstisch mit einer Gleitführung für einen Schlitten oder Wagen aufweist, der ein zweistückiges Gehäuse hat mit im Abstand voneinander liegenden Ausnehmungen, die Aufnahmeräume für Leerspindeln bilden und durch Verschiebung des Wagens auf der Führung eint Aufnahmeuielle aufnehmen können, die mit Vorsprüngen zwischen Paaren von Ringen versehen ist, die sich in den Spindeln anordnen« Die Aufnahmewelle ist anfänglich mit . Spindeln ausgerüstet, die Bandrollen bze* Benduiicklungen tragen, die bei Verschiebung des-Wagens und beim Gleiten
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der Aufnahmetvelle in das Gehäuse sich aufeinander bzw. nebeneinander anordnen und auf einen festen Aufnahmearm gleiten, der mit der Aufnahmeuielle ausgerichtet ist, und zwar unter dem Einfluß eines an dem li/agen fest angebrachten Bügels. .
Die Erfindung umfaßt weiterhin ein Verfahren zum gleichzeitigen Anordnen und Abnehmen von Aufnahmeuiellen einer Schneidvorrichtung, in welcher aus einer dünnen Bahn großer Breite Bänder gebildet uierden, und zwar mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in u/elcher die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Fig. 1 ist eine Längeschnittansicht einer mit ihren
Ringen versehenen Aufnahmewslle.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines mit Vorsprüngen versehenen Ringes, der eine Pappspindel abstützt.
Fig. 3 ist eins Längeschnittansicht der Vorrichtung
gemäß der Erfindung·
Fig· 4 ist eine schaubildliche Ansicht des Gehäuses. Fig* 5 ist eine schaubildliche Ansicht des Gehäuses
bei seiner Anordnung an dem Tragwagen Fig. 6 bis 10 sind schsaatische Ansichten der Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstadien· Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist eine Vorrichtung
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gemäß der Erfindung eine feste Bank 6 mit einer Gleitführung 6A auf. Die Bank 6 trägt an einer Seite eine Konsole 7 für einen Aufnahmearm 8, der freischwimmend an einem Ende angeordnet ist« Das andere Ende de· Armes 8 trägt einen halbflachen Teil 8A. £in Ulagen 9 kann sich auf der Gleitführung 6A verschieben, und ein zweistückiges Gehäuse 10, welches nachstehend beschrieben wird, ist an dem Ulagen 9 angeordnet · Der Ufagen 9 trägt weiterhin einen Bügel 11.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Spindelträgeraufnahmewelle 5 eine Längsnut 12 auf. Auf der Ulelle 5 sind Ringe 4 mit Vorsprüngen 13 angeordnet, die sich mit Zwischenringen 1 abwechseln, die Nocken bzw· Nasen 14 tragen, welche in die Nut 12 eintreten» Durch Drehung derWelle 5 werden die Zwischenringe 1 in Drehung versetzt. Weiterhin werden die Ringe 1, 4 durch eine nicht dargestellte Feder am Ende der Ulelle 5 zum Zusammenarbeiten mit einem gegen-· überliegenden Anschlag gedrückt, der ebenfalls nicht dargestellt ist. Die mit den Vorsprüngen 13versehenen Ringe sind somit zwischen Paaren von Zwischenringen 1 zusammengedrückt, die sie mittels Reibung in Drehung versetzen»
Der Aufbau aus der UJeIla 5 und den beiden Ringsätzen und 4 bleibt dauerhaft angeordnet.
Dieser Aufbau ist mit Pappspindeln 15 versehen, die auf die Vorsprünge 13 der Ringe 4 aufgesteckt warden. Ein solcher zusammengesetzter Aufbau ujird ,in ein "Gehäuse ID,
BADORieiNAL -009852/1746
das aus zwei symmetriechen Teilen 16, 16· gebildet ist, wie ee in Fig. 4 dargestellt ist, angeordnet. Das Gehäuse 10 ist auf dem Wagen 9 gemäß Fig· 3 angeordnet. Die beiden Hälften 16 und 16' des Gehäuses 10 sind innen mit Muten bzw. Ausnehmungen 17 versehen. Die beiden Hälften 16, 16' können mittels Scharnier miteinander verbunden werden oder durch irgendwelche anderen mittel. Die Ausnehmungen 17 dienen zum Zentrieren der Spindeln 15, deren Enden sich an den Flanken der Ausnehmungen 17 abstützen· Die Ausnehmungen
17 zwischen den Backen haben eine Breite , die etwa das Doppelte der Breite des aufzuwickelnden Bandes beträgt.
Für die Anordnung de· Gehäuses 10 an dem Wagen 9 wird auf Fig· S Bezug genommen.
Das Gehäuse 10 ruht an seinen Enden auf zwei Konsolen
18 und 19. Die Konsolen 18 und 19 weisen hierfür halbzylindrische Ausnehmungen auf» In dem unteren Teil des Sockels 20 der Konsole 18 und in dem unteren Teil des Sockels 21 der Konsole 19 sind zylindrische Löcher 22 und 23 vorgesehen. Weiterhin ist der-Wagen 9 mit zylindrischen Nocken oder Nasen 24, 25 versehen, welche den Löchern 22 und 23 der Sockel 20ytmt* 21 entsprechen« Dies ermöglicht eine schnelle Anordnung des Gehäuses 10 mit seinen Konsolen IB, 19 bei Austausch eines Gehäuses durch ein anderes mit verschiedenen Abmessungen für die Anordnung von Spindeln anderer Länge.
Es kann eine Verriegelung der Nocken 24, 25 in den Löchern 22, 23 vorgesehen sein mittel· einer zweckent-
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sprechenden Verriegelungseinrichtung.
Die Verschiebungen des Wagens 9 und damit des Gehäuses 10 können durch eine pneumatische Druckvorrichtung hervorgerufen werden, die mit der Gleitführungabank 6 verbunden ist· Das Öffnen und das Schließen des Gehäuses 10 kann gleichfalls durch zwei pneumatische Druckvorrichtungen erfolgen* Ein zweckentsprechender Hebelmechanisrnus kann das Öffnen des Gehäuses 9 mit einem geringen Abheben der Aufnahmeuielle 5 verbinden, um ihre Handhabung zu erleichtern und in Verlauf der Handhabung eine Verschiebung der Pappspindeln 15 zu verhindern.
Eine der Besonderheiten der Erfindung liegt in der Ausnutzung der leichten elastischen Verformung der Pappspindeln 15 durch die mit Vorsprüngen 13 versehenen Ring* 4, auf die sie aufgeschoben sind, wobei diese Verformung eine genügende Festlegung hervorruft, u« die Pappspindeln 15 auf den Vorsprungringen 4 in Verlauf der Arbeitsvorgänge des Schneidens und des «iederaufwickeine zu halten, jedoch das Gleiten der Pappspindeln 15 auf dl* Vorsprung· 13 bei den Anordnung*- und Abnahaevorgängsn zu ermöglichen.
Ein· ander« Besonderheit der Erfindung liegt in der Art und Weise,auf welche die Zentrierung der Pappspindeln 15 auf den Vorsprungringen 4 bei» Lauf des lagans 9 durch die relative Stellung das Gehäuses 10 und der Aufnahme-Welle 5 erhalten wird.
Die Folge des Kreislaufs von Arbeitsvorgängen ist
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wie folgt:
1. Des Gehäuse 10 wird mit leeren Spindeln 15 versehen.
2. Der Wagen 9 mit dem gefüllten'Gehäuse 10 wird auf der Gleitführung 6A in Richtung gegen eine Aufnahmewelle S verschoben, die bewickelte Spindeln E trägt, wobei der Nlagenbügei 11 die bewickelten Spindeln L schiebt und sie auf dem Aufnahmearm B nebeneinander anordnet·
3. Gleichzeitig tritt die von den Spindeln E befreite Aufnahmewelle 5 in da· Gehäuse 10 ein und die leeren Spindeln 15 zentrieren.sich auf ihr·
4· Das Gehäuse 10 ist offen und die mit leeren Spindeln 15 versehene Aufnahaewelle 5 wird für ihre Anordnung in der Schneidvorrichtung zurückgezogen» S* Die bewickelten Spindeln E werden von dem Aufnahme» arm β abgezogen.
Diese Folge wird nachstehend im einzelnen an Hand der Fig. 6 bis 10 beschrieben, in welcher die Vorrichtung zum Anordnen und Abnehmen gemäß der Erfindung in verschiedenen Stadien ihres Arbeitens wiedergegeben ist.
GemäS Fig. 6 befindet sich der Ufagen 9, «elcher das mit leeren Spindeilt 15 gefüllte Gehäuse 10 trägt, an de», linken Ende der Gleitführung 6A# Eine Aufnahmewelle 5 ist axial «it dem mittleren Kanal des Gehäuses 10 ausgerichtet und ruht links auf dem Bügel 11 und rechts auf dem -
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-9 m - 7 -
dem halbflachen Teil 8A des Aufnahmearmes 8 auf,
Gemäß Fig., 7 hat der Wagen 9 seinen Lauf nach rechts auf der Gleitführung 6A teilweise durchgeführt, der Bügel 11 hat begonnen, die Spindein 15, die mit Bewicklungen E versehen sind» aufeinander bzw· hintereinander anzuordnen· Das Gehäuse 10 ist gleichzeitig auf die Welle 5 aufgeschoben und die leeren Spindeln 15 gleiten auf die IDeIIa 5.
Gemäß Fig· B ist der Magen 9 am Ende seines Laufes angelangt· Bie Welle 5 ist vollständig mit leeren Spindeln 15 versahen, während die bewickelten Spindeln 15 auf dem Aufnahmearm 8 hintereinander angeordnet sind·
Gemäß Fig. 9 ist das Gehäuse 10 offen, die Welle 5 ist gemäß des Pfeiles F1 angehoben und kann in der Schneidvorrichtung angeordnet werden· Leere Spindeln 15 sind bereits in der unteren Gehäusehälfte 16* gemäß den Pfeilen F'1 angeordnete
Gemäß Fig· 10 schließlich ist der Wagen 9 nach links zurückgeführt und ist für einen neuen Arbeitskreislauf bereit· Das Paket der Bewicklungen E der Spindeln 15 ist von dem Aufnahmearn B abgenommen und gemäß dem Pfeil Flrl für die Konditionierung der Bewicklungen abgehoben·
Die mechanischen Mittel für dies» Arbeitsvorgänge sind nicht dargestellt, und es können pneumatische Druckvorrichtungen verwendet werden^ wie es oben angegeben ist, jedoch können auch andere mittel gleichfalls verwendet werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Erfindung nicht auf
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16Ö4659
- ίο -
das dargestellte einzige Aueführungsbeispiel begrenzt ist.
Es kann eine automatische Programmierung vorgesehen sein, »eiche die verschiedenen Bewegungen steuert.
Die Vorsprungringe 4 und die Zwischenringe 1 sind einmal je Format von Pappspindsin 15 angeordnet« Der Abstand der Spindeln 15 unter sich ist nicht durch Hintereinanderanordnung der Ringe auf der Aufnahmewelle 5 gewährleistet, sondern durch die Abstützflächen der im Inneren des Gehäuses 10 vorgesehenen Ausnehmungen 17, wodurch Unabhängigkeit von der Abnutzung der Ringe erhalten wird, die sich aus dem Reibungsantrieb ergibt·
Um Spindeln aus starrem Material verwenden zu können, beispielsweise Spindeln 15 aus Kunststoffmaterial, können die Vorsprungringe 4 starre Ringe sein, die mit Vorsprüngen 13 aus verformbarem Material versehen sind. Das Gleiten oder
Verschieben der Spindeln 15 auf den Vorsprungringen A kann dann durch elastische Verformung der Vorsprünge 13 und nicht durch eine solche Verformung der Pappspindeln 15 erfolgen·
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Claims (5)

1604059 Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum gleichzeitigen Anordnen und Abnehmen von z.B. Spindeln auf und von Aufnehmewellen für eine Schneidvorrichtung» in welcher au« einer dünnen Bahn großer Breite Bänder gebildet «erden» gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch (6) nit einer Führung (6A) für einen Ulagen (9), der ein zweistückiges Gehäuse (10) trägt nit in Abstand voneinander befindlichen ringförmigen Ausnehmungen (17), die Aufnahneräune für leere Spindeln (15) bilden, «eiche durch Verschiebung dee Wagens auf der Führung eine nit Viorsprüngen versehene Aufnahnewelle (5) zwischen Paaren von Ringen (1#4) aufnehmen können« «obei die Vor·· Sprünge (13) sich in den Spindeln anordnen und die Aufnahmewelle anfänglich Mit Band«icklungen (E) trägenden Spindeln versehen let, die bei« Verschieben dee Wagens < und bein Gleiten der Aufnahmeweile in dai Gehäuse auf eine« festen Aufnahnearn (B), der sich «it der Aufnahnewelle in Ausrichtung befindet, unter der Virkung eines en den Ulagen befestigten Bügeis (11) hintereinender angeordnet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (1) Uor3prüngs (14) aufweisen, <iie in eine Längsnut (12) de* Aufnahrae«ella (5) eintreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (lO) zwei helbzylindrische
Hohlteila (1 ßf J61) aufweist, die beispielsweise mittels
sines Scharniere miteinander verbunden sind*
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprung*ringe (4) ninen starren Innenring mit einem elastisch verformbaren Vorsprung (13) aufweist«
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche J bis 4, dadurch gekennzeichnet! daß das Gehäuse (lO) auf Konsolen (IB, 19) ruht, die mit unteren Löchern (22, 23) versehen sind, mittels deren die Konoole auf Vorsprüngen (24, 25) des
Wagons (9) angeordnet ist»
6c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewelle (5) auf dem
Bügel (11) und auf einem halbflachen Ende (8A) des festen nufnahmearmes (Θ) auf einem Uiinkel aufliegt.
8r
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