DE1552646A1 - Raeumwerkzeug - Google Patents
RaeumwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/26—Broaching tools
- B23F21/268—Pot broaches
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/16—Rectilinear broach
- Y10T407/1614—Hollow tool for surrounding workpiece
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Räumwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Räumwerkzeug und insbesondere ein Räumwerkzeug mit einem rohrförmigen Halter, der eine Vielzahl-von getrennten Räumscheiben oder Räumplatten aufnehmen kann, mit denen schraubenförmig verlaufende Zähne an einer Außenfläche hergestellt werden können.
- Ein Ziel der. Erfindung besteht in der Schaffung eines Räumwerkzeuges mit einem länglichen rohrförmigen Halter, einer schraubenförmig angeordneten Reihe von Halteteilen, welche sich in da Innere des Halters erstrecken, sowie einer Vielzahl von Räumscheiben oder Räumplatten, welche nach innen gerichtete schraubenförmige Zähne aufweisen und an der Außenfläche mit einer schraubenförmig verlaufenden Nut versehen sind, die jeweils eines der schraubenförmig verlaufenden Teile aufnehmen kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Räumwerkzeuges der oben beschriebenen Art, bei dem die an dem Halter gehaltenen Halteteile, die Nuten an der Außenfläche der Räumplatten sowie die Schneidzähne der Räumplatten insgesamt längs einer schraubenförmig verlaufenden Spur mit der gleichen Steigung angeordnet sind.
- Gemäß der Erfindung haben die Halteteile "die Form von Stiften mit konisch verlaufenden Enden, die in das Innere des rohrförmigen Halters hineinragen können, wobei die schraubenförmig angeordneten Schlitze an dem Außenumfang der Platten abgeschrägte Seitenwände besitzen, welche genau mit den konisch verjüngten Enden der Stifte zusammenpassen.
- Gemäß der Erfindung kann der Halter aus zwei Halbzylindern bestehen, die lösbar miteinander verbunden sind: Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Räumwerkzeughalters, Fig. 2 ist eine Querschnittdarstellung längs der Schnittlinie 2 - 2 von Fig. 1 und zeigt eine angebrachte Räumscheibe oder Räumplatte, Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer einzigen Räumscheibe oder Räumplatte, Fig. 4 ist eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht der in Fig. 3 gezeigten Scheibe oder-Platte,-, während Fig. 5 im vergrößerten Maßstab die Teildarstellung eines Schnittes durch den Halter zeigt und die Verbindung zwischen den Teilhälften des Halters wiedergibt.
- Das Räumwerkzeug umfaft einen länglichen, zylindrisch ausgebildeten Halter 10, welcher wie in Fig. 2 gezeigt in zwei halbzylindrische Teilhälften 12 und 14 in Längsrichtung aufgeteilt ist. 4n dem einen Ende -st der Halter mit einem in radialer Richtung vorspringenden Flansch 1.G versehen, durch den der Halter an einem Raminklctz einer Räummaschine befestigt werden kann. Das Innere des Halters ist wie bei 1"t3 gezeigt zylindrisch ausgebildet, wobei an dem oberen inneren Ende ein radial vorspringender Flansch 20 vorgesehen ist, welcher -eine Schulter 22 schafft, gegen die die Reihe der Räumscheiben oder Räumplatten anliegt: Eine Räumplatte 24, wie sie im einzelnen in den , Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist einen ringförmigen Körper auf,-der an seinem Innenumfang mit schraubenförmig abgeschrägten Schneidzähnen 26 versehen ist. Der Außenumfang der Platte 24 ist zylindrisch und weist an der einen Seite einen schraubenförmig geneigten konisch verlaufenden Schlitz 28 auf, der das sich konisch verjüngende Ende 30 des Stiftes 32 aufnehmen kann, wie es -nachfolgend noch beschrieben wird. Die Zähne 26 besitzen einen geringeren radialen Abstand von der Mittelachse der Platte 24 als die schraubenförmig verlaufende Nut 28. Die Zähne 26 und der Schlitz 28 haben die gleiche Steigung. Daher ist der Steigungswinkel der Nut 28 größer als der nominelle Steigungswinkel der Zähne 26.
- Die Reihe der Platten 24 kann selbstverständlich so angeordnet sein, daß sie in Längsrichtung abgestufte Zähne besitzt, wie es bei Räumwerkzeugen üblich ist, so daß die axiale Bewegung des Halters und der Platten über einem kreisförmigen Werkstück an demselben Zähne erzeugt, die durch eine Vielzahl von aufeinander folgenden Einschnitten gebildet sind: Damit die Zähne der Scheibe oder Platte 24 zum Schaffen des schraubenförmigen Verlaufes genau aufeinander ausgericht, Qt sind, ist es wichtig,: daß jede Platte in bezug auf die benachbarten Plätten genau"äusgerichtet ist. Dies wird durch@de Stifte 32 erreicht, die sich, wie es. am besten aus Pig:: 2 hervorgeht, durch die Öffnungen 3¢ in dem rohrförmigen Halter, 10 radial nach innen erstrecken: Es ist natürlich wichtig, daß die schraubenförmig geneigten Schlitze 28 jeder.der Platten 24 genau in bezug auf die Zähne an der Innenfläche . der Platten 24 vorgesehen sind.: Dies kann am besten dadurch erreicht werden, daß die erforderliche Zahl von Platten mit den gleich geneigten äußeren Schlitzen 28 versehen wird, wobei diese- Schlitze als Hilfsmittel 'zum Festlegen der Platten bei der Herstellung der Zähne dienen.
- Beim Zusammenbau werden die velzähligen Platten in der richtigen Weise mit ihren flachen Stirnflächen aneln-@?nder gelegt, wobei die oberste Platte an dem ringförmigen Sitz 22 anliegt. Eine geeignete Einrichtung kann zum Zusammenhalten aller Platten vorgesehen sein, welche be-Spielswese durch dein. Halter 10 gehalten wird und an der untersten Platte an dem von dem Flansch 16 abgewandten Halterende°anliegt. Obgleich die Plattendicke sehr genau eingehalten werden kann, ist es nichtsdestotrotz möglich, daß sich die Dickenabweichungen so anhäufen, daß es praktisch. unmöglich ist, die genaue Zage irgend einer besonderen Platte in. axialer oder Längsrichtung des Halters sicherzustellen. Derartige Fehler haben jedoch.keine Fehler in der gegenseitigen Ausfluchtung der Zähne zur Folge und bewirken auch keine Fehler irgendwelcher Art bei dem fertiggestellten Werkstück. Dies wird eben dadurch erreicht, daß jede Platte.in Umfangsrichtung durch einen besonderen Stift 32 gehalten wird, der in eine genau schraubenförmig geneigte Nut hineinragt. Hierzu sei bemerkt, daß es dabei lediglich notwendig ist, daß jeder der Stifte 32 an irgend einer Stelle zwischen den flachen Plattenstirnseiten mit einer Platte in Eingriff steht, um dieselbe in Umfangsrichtung festzuhalten. In gleicher Weise ist auch hinsichtlich der Größe des Abstandes zwischen den einzelnen die Stifte aufnehmenden Öffnungen 34. kein hoher Genauigkeitsgrad erforderlich, ausgenommen, daß diese Öffnungen mit hoher Genauigkeit längs einer Schraubenlinie mit genauer Steigung vorgesdmn sein müssen und daß die Öffnungen so angeordnet sind, daß ein sich durch eine Öffnung hindurcherstreckender Stift in einen Schlitz einer einzelnen Platte zwischen den Stirnseiten derselben hineinragt. Falls beispielsweise eine der Platten eine wesentlich geringere Dicke besitzt, so würde dieser Umstand keineswegs die schraubenförmige Ausrichtung der Zähne dieser besonderen Platte gegenüber der Zähne irgend einer anderen Platte beeinflussen. -In ,P g. ist die gegenseitige Verbindung zwischen. den beiden halbzylindrischen Teilhälften 12 und 1¢ des Halters gezeigt, die mittels Halteschrauben 36 erreicht wird, welche in Senkbohrugen 31 hineinragen und welche verdickte Köpfe 40 aufweisen, die von der angesenkten Bohrung 42 aufgenommen sind. Falls jede Halterteilhälfte 12 bzw: 1-4 an der einen Kante mit den Senkbohrungen 38: und an der anderen Kante mit den angesenkten Bohrungen 42 versehen ist, können die beiden Teilhälften gleich ausgeführt werden.
Claims (2)
- P a t e n t a n s p r ü c h e
- 2. Räumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halteteile die Form von Stiften '(..s-tzen, d'e sich in radialer Richtung von der Innenfläche des rohrförmigen Halters nach innen erstrecken. 20 häumwerlc,.;cur-, nach Anspruch 2, dadurch g -e k e n n -z e i c h n e t , daß der radial nach innen vorspringende Abschnitte der Halteteile konisch ausgebildet ist, und de;ß die Schlitze, welche in der Außenfläche der Platten vorgesehen sind, Seitenwände besitzen, die entsprechend abgeschrägt sind, so daß sie mit den konisch verjüngten Enden der Stifte zusammenpassen. 4. Räumwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch g e -h e n n z e i c h n e t , dat der Halter mit einer Reihe von sehraübenförmig aneardnten zylindrischen Öffnungen versehen ist, die zum Aufnehmen der als zylindrische :3t-fte ausgebildeten Halteeletento sind. >. r@zium@;:rerkzeug nach Anspruch 1 , dadurch g e -:h, e n n z e i c h n e t , daß der Halter aus awei halUjl_indrischen Teilhälften besteht, undxiat lei'e st i;üngomi ttel vorgesehen sind, die sich durch die aneinander anliegenden Randflächen der Teilhälften rrindurcherstrecken und dieselben fest aneinander anurücken. . 6. Verfahren zum ,.Eierstellen von schraubenförmigen räumplatten zum Einsetzen in ein Räumwerkzeug, dadurch c ke n n z e i c h n e t 9 daß ein ringförmiger Körper mit. einer zylindrischen Außenfläche geschaffen wird, daß eine schraubenförmige Nut in. dieser Fläche und im Anschluß daran schraubenförmige Zähne an der Innenseite des ringförmigen Körpers vorgesehen werden, die die gleiche Steigung wie die schraubenförmige Nut besitzen, wobei die an der Außenfläche vorgesehene schraubenförmige Nut zum Halten des ringförmigen Körpers während der Ausbildung der schraubenförmigen Zähne an der Innenfläche des ringförmigen Körpers verwendet wird. -
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