DE1527590C - Maschine zum Einführen von Schraubenrohlingen in Lochscheiben - Google Patents
Maschine zum Einführen von Schraubenrohlingen in LochscheibenInfo
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Description
3 4
Fig. 1 eine axiale Draufsicht auf ein Ausf ührungs- scheiben bezeichnet. An dieser Stelle 16 mündet eine
beispiel der Maschine gemäß der Erfindung, Rinne, durch die die Lochscheiben infolge ihres
Fig. 2 auseinandergezogen die verschiedenen Eigengewichtes in Höhe der Drehscheibe 4 radial
Drehscheiben der Maschine gemäß F i g. 1, zugeführt werden, so daß in jede Ausnehmung 10
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in 5 eine Lochscheibe 30 eintritt. Die Lochscheiben wer-Fig.
1, den zwischen zwei Gleitbahnen 22 und 23 auf einer F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Bahn 24 gleitend zugeführt, wobei ein Deckel 25 da-F
i g. 1, für sorgt, daß sich nicht zwei Lochscheiben über-F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1, einanderschieben. Der Deckel 25 weist einen Schlitz
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in io 26 auf, durch den man im Falle einer Verklemmung
F i g. 1 und der Lochscheiben eingreifen kann. Die Stelle, an der F i g. 7 eine Variante in einem Schnitt etwa nach die Schraubenrohlinge 27 zugeführt werden, ist mit
der Linie III-III in Fig. 1, bei der die Schrauben- 17 bezeichnet. Die Schraubenrohlinge werden über
rohlinge gleichzeitig in zwei übereinanderliegende eine Rinne infolge ihres Eigengewichtes zugeführt.
Lochscheiben eingeführt werden. 15 Die Köpfe der Rohlinge 27 legen sich in die Aus-Auf
einer gegenüber der Lotrechten schräg liegen- nehmungen 8 der Drehscheibe 1, während sich das
den Welle 6 sind Drehscheiben 1, 2, 3, 4, 5 mit einer Ende der Schäfte der Rohlinge in die Ausnehmun-Mutter
7 befestigt. Die Drehscheibe 2 dient nur als gen 9 legt. Die Köpfe der Rohlinge 27 bewegen sich
Abstandshalter zwischen der Drehscheibe 1 und der zwischen den Teilen 28 α und 28 b einer Gleitbahn
Drehscheibe 3; ihre Dicke ist etwas kleiner als die 20 28 und einem Deckel 29.
Länge der Schäfte der Schraubenrohlinge 27. Zur Beim Austritt aus der Rinne an der Stelle 17 geVerarbeitung
von Rohlingen mit unterschiedlicher langen die Rohlingsköpfe auf eine Kurvenbahn, die
Schaftlänge bedarf es also praktisch nur der Aus- von zwei Lamellen 31a und 31 b gebildet wird,
wechselung der Drehscheibe 2. Die Drehscheibe 1 welche die Teile 28 a, 28 b der Gleitbahn 28 verweist
U-förmige Ausnehmungen 8 auf, deren einer 25 längern, und werden allmählich von der Unterseite
Schenkel in der Drehrichtung schräg liegt und die der Drehscheibe 1 bis zur Oberseite der Dreh-Erfassung
des Rohlingskopfes erleichtert, während scheibe 3 geführt.
der andere, etwa radiale Schenkel zur Mitnahme des Die Rohlinge werden längs dieser Kurvenbahn
Kopfes dient. Die Drehscheibe 3 weist V-förmige durch die Drehung der Drehscheiben mitgenommen,
Ausnehmungen 9 auf, die die Schäfte der Rohlinge 30 wobei die Ausnehmungen 8 der Drehscheibe 1 auf
aufnehmen und mitnehmen. Die Drehscheibe 4 weist ihre Köpfe und die Ausnehmungen 9 der Drehdesgleichen
V-förmige Ausnehmungen 10 auf, die scheibe 3 auf ihre Schäfte wirken, deren jeder senkgrößer
als die Ausnehmungen 9 sind und die Loch- recht und gleichachsig zu der entsprechenden Lochscheiben
30 aufnehmen und mitnehmen. Die Dreh- scheibe bleibt, welche von der Ausnehmung 10 der
scheibe 5 weist Ausnehmungen 11 auf, die den Aus- 35 Drehscheibe 4 mitgenommen wird. Der Rohlingsnehmungen
9 gleich sind und die Rohlingsschäfte schaft tritt während seiner Bewegung auf der Kurvennach
der Einführung in die Lochscheiben aufnehmen bahn durch sein Eigengewicht allmählich in die
und mitnehmen. Die Ausnehmungen 9,10 und 11 Lochscheibe ein, bis sich der Rohlingskopf auf die
der Drehscheiben 3, 4 und 5 liegen gemeinsam in Drehscheibe 3 legt, während das Ende des Schaftes
durch die Achse der Welle 6 gehenden Ebenen, 40 in die Ausnehmung 11 der Drehscheibe 5 eintritt,
während die Drehscheibe 1 so eingestellt ist, daß ihre Wenn die Einführung der Schäfte am Ende der
Ausnehmungen 8 zu den Ausnehmungen 9,10 und Kurvenbahn nicht oder nicht vollständig erfolgt ist,
11 versetzt sind und die Mitnahme der Rohlings- kann dies noch bis zum Vorbeigang an der Stelle
köpfe bewirken. der Abfuhr der Lochscheiben " durch die Eigen-
Hierzu besitzt die untere Drehscheibe 5 zwei Stifte 45 erschütterungen der Maschine oder durch gegebenen-12,
12 α, die in Löcher 13,13 α der Drehscheiben 3 falls systematisch von einer entsprechenden Vor-
und 4 und in kreisbogenförmige Langlöcher 14 und richtung erzeugte Erschütterungen fortgesetzt werden.
14 a der Drehscheibe 1 hineinragen. Die Stifte 12, Nach der Einführung der Rohlinge" in eine Loch-
12 a sind mit Gewinden versehen, auf die eine scheibe werden diese beiden Teile durch die AusMutter 15 gegen die Oberseite der Drehscheibe 1 50 nehmungen 9,10 und 11 der Drehscheiben 3,4 und 5
} aufgeschraubt ist. Die Ausnehmungen 9,10 und 11 in Drehrichtung mitgenommen, während eine Loch-
der Drehscheiben 3, 4 und 5 fluchten dann mit- scheibe, die keinen Rohling erhalten hat, weiter von
einander, und die Drehscheiben sind fest mit- der Ausnehmung 10 in der Drehscheibe 4 und ein
einander verbunden. Rohling, unter dem keine Lochscheibe liegt, durch
Es ist noch eine weitere Drehscheibe 65 mit 55 die Ausnehmungen 9, 10 und 11 der Dreh-Nocken
66 vorgesehen, die den Ausnehmungen ent- scheiben 3, 4 und 5 mitgenommen wird. Bei der
sprechen und in bezug auf die anderen Drehscheiben weiteren Drehung bis zu der mit 20 bezeichneten
durch die von der Drehscheibe 1 getragenen Stifte Stelle der Abfuhr der mit Lochscheiben versehenen
77, 77 α und die Schlitze 78, 78 α einstellbar sind, Rohlinge werden die Rohlinge und die Lochscheiben
welche ähnlich wie die Stifte und Schlitze 12,12 α, 6o und die mit Lochscheiben versehenen Rohlinge in
13,13 α angeordnet sind, während Ausschnitte 65 α ihren Ausnehmungen durch am Umfang der Drehdie
Stifte 12,12 α zugänglich machen. scheiben 3, 4 und 5 angeordnete Führungssektoren
Die Welle 6 wird in Richtung des Pfeils F (F i g. 1) 32, 33 und 34 gehalten. Diese sind mit Bolzen 35 am
angetrieben und dreht die Drehscheiben in einem Gestell 21 befestigt, wobei der Führungssektor 33 an
Gestell 21 derart, daß die miteinander fluchtenden 65 der mit 18 bezeichneten Stelle unterbrochen ist. An
Ausnehmungen nacheinander vor den verschiedenen dieser Stelle werden die Lochscheiben ohne Rohling
Zufuhr- bzw. Abfuhrstellen der Maschine vorbei- durch ihr Eigengewicht abgeführt, während die
laufen. Mit 16 ist die Stelle der Zufuhr der Loch- anderen Lochscheiben durch ihre Rohlinge von den
Führungssektoren 32 und 34 festgehalten werden. Die drei Führungssektoren 32, 33 und 34 sind an der
mit 19 bezeichneten Stelle unterbrochen, um hier auf eine nicht weiter zu erläuternde Weise die nicht mit
Lochscheiben versehenen Rohlinge abzuführen. Schließlich erfolgt an der mit 20 bezeichneten Stelle
die Abfuhr der mit Lochscheiben versehenen Rohlinge infolge ihres Eigengewichtes durch eine Rinne
36 zu einer Gewindeherstellungsmaschine. Die Rinne 36 weist zwei Gleitbahnen 37 und 38 und einen
Deckel 39 auf.
Wenn die Schraubenrohlinge in zwei Lochscheiben eingeführt werden sollen, kann gemäß der strichpunktierten
Darstellung in F i g. 1 etwa an der Stelle 40 eine weitere Vorrichtung zur Zufuhr von Lochscheiben
angeordnet sein. Die Maschine weist dann zwei zusätzliche Drehscheiben 3 α und 4 a (s. F i g. 7)
zwischen den Drehscheiben 4 und 5 auf, wobei die Ausnehmungen 9 α der Drehscheibe 3 α mit den Ausnehmungen
9 der Drehscheibe 3 und die Ausnehmungen 10 α der Drehscheibe 4 α mit den Ausnehmungen
10 der Drehscheibe 4 übereinstimmen. An der Stelle 40 werden Lochscheiben 30 α in die
Ausnehmungen 10 α der Drehscheibe 4 α eingeführt, woraufhin an der Stelle 16 die Lochscheiben 30 in
die Ausnehmungen 10 der Drehscheibe 4 eintreten. Die Einführung der Rohlinge erfolgt auf die gleiche
Weise, wie es oben beschrieben wurde, wobei die Ausnehmungen 9 α der Drehscheibe 3 a die Schäfte
ίο der Rohlinge zwischen der Einführung der ersten
Lochscheibe und der zweiten Lochscheibe führen und mitnehmen.
Bei dieser Variante müssen sowohl die Rohlinge, die keine Lochscheibe aufweisen, als auch die Rohlinge,
die nur eine Lochscheibe aufweisen, ausgeschieden werden. Daher ist an der in F i g. 1 mit
80 bezeichneten Stelle eine weitere Vorrichtung zur Abfuhr von Rohlingen angeordnet, wie sie an der
Stelle 19 dargestellt ist und hier nicht weiter beschrieben werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum Einführen von Schrauben- können die Schäfte der Schraubenrohlinge nur am
,rohlingen in Lochscheiben mit einem Förderer 5 Mündungsende des Lochscheiben-Zufuhrschachtes in
für die Rohlinge und mindestens einem Förderer die Lochscheiben eintreten. Wenn an dieser Stelle
für die Lochscheiben zwischen der Stelle zur der Schraubenrohling und die Lochscheibe nicht
Zufuhr der Lochscheiben und der Rohlinge und genau richtig aufeinandertreffen, verklemmen sich
der Stelle zur Abfuhr der mit Lochscheibe(n) die Teile und verursachen eine Betriebsstörung. Die
versehenen Rohlinge in eine Gewindeherstellungs- io Schaftlänge der Schraubenrohlinge ist maßgebend für
maschine, wobei beide Förderer mit einer Viel- die Bemessung der Führungsbleche und deren Lage
zahl von nebeneinanderliegenden Ausnehmungen zur Drehscheibe, so daß eine Umstellung der Maversehen
sind, dadurchgekennzeichnet, schine auf die Verarbeitung von Schraubenrohlingen daß der Förderer (1) für die Rohlinge (27) und mit verschiedener Schaftlänge großen Montage- und
der Förderer (4) für die Lochscheiben (30) kraft- 15 Zeitaufwand erfordert,
schlüssig miteinander verbunden sind. Schließlich ist eine Maschine zum Einführen von
schlüssig miteinander verbunden sind. Schließlich ist eine Maschine zum Einführen von
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Schraubenrohlingen in Lochscheiben mit den einFörderer
von Drehscheiben gebildet werden, gangs aufgeführten Merkmalen bekannt, bei der zwei
welche an ihrem Umfang mit den Ausnehmungen rotierende Drehscheiben mit Umfangsausnehmungen
versehen sind und die von mehreren Führungs- 20 von einem gemeinsamen Motor über gesonderte Gesektoren
zumindest teilweise umgeben sind, da- triebe angetrieben werden, wobei diese Drehscheiben
durch gekennzeichnet, daß die Drehscheiben (1,4), schräg zueinander angeordnet sind, so daß die in
die im wesentlichen gleichen Durchmesser und den Ausnehmungen der einen Drehscheibe geförderdie
gleiche Anzahl von Ausnehmungen in sich ten Schraubenrohlinge in die in den Ausnehmungen
entsprechender Anordnung haben, auf ein und 25 der anderen Drehscheibe mitgeführten Lochscheiben
derselben Welle (6) befestigt sind. eintreten (USA.-Patentschrift 2 914 781). Diese bekannte
Maschine bedarf einer sorgfältigen, umständlichen Synchronisation der beiden Drehscheiben. Da
die Förderwege der von den Drehscheiben ge-
30 bildeten Förderer nicht parallel sind, treten die Schraubenrohlinge unter einem Winkel in die Loch-
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ein- scheiben ein, was die Einführung erschwert und ein
führen von Schraubenrohlingen in Lochscheiben mit nicht unerhebliches Spiel zwischen dem Durchmesser
einem Förderer für die Rohlinge und mindestens der Lochscheibe und dem Durchmesser des Schaftes
einem Förderer für die Lochscheiben zwischen der 35 der Schraubenrohlinge erfordert. Die Schaftlänge der
Stelle zur Zufuhr der Lochscheiben und der Roh- Schraubenrohlinge ist bestimmend für den kon-
linge und der Stelle zur Abfuhr der mit Loch- struktiven Abstand der Drehscheiben. Die Ver-
scheibe(n) versehenen Rohlinge in eine Gewinde- arbeitung von Schraubenrohlingen mit verschiedenen
herstellungsmaschine, wobei beide Förderer mit einer Schaftlängen ist mit dieser bekannten Maschine nur
Vielzahl von nebeneinanderliegenden Ausnehmungen 40 nach umfangreichen Umbaumaßnahmen möglich,
versehen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bekannt ist eine Zuführungsvorrichtung an Ma- einfache und zuverlässig funktionierende Maschine
schinen, zum Anbringen von Metallkappen an Hohl- zum Einführen von Schraubenrohlingen in Lochschäften,
bei der die Hohlschäfte und die.Metall- scheiben zu schaffen, die einfach und schnell zu
kappen an verschiedenen Umfangsstellen einer 45 regulieren ist und leicht entsprechend der unterrotierenden Scheibe mit Umfangsausnehmungen zu- schiedlichen Schaftlänge von Schraubenrohlingen eingeführt
werden, um an einer dritten Stelle gemein- gestellt werden kann, bei der die Schraubenrohlinge
sam in einen Abfuhrschacht ausgestoßen zu werden und die Lochscheiben über eine größere Wegstrecke
(deutsche Patentschrift 414 641). Diese bekannte hinweg ineinander einführbar sind.
Vorrichtung benötigt also nur einen Förderer, da 50 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer die- beiden zu vereinigenden Teile nicht ineinander Maschine der eingangs beschriebenen Art gemäß der eingeführt werden müssen. Erfindung dadurch, daß der Förderer für die Roh-
Vorrichtung benötigt also nur einen Förderer, da 50 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer die- beiden zu vereinigenden Teile nicht ineinander Maschine der eingangs beschriebenen Art gemäß der eingeführt werden müssen. Erfindung dadurch, daß der Förderer für die Roh-
Weiterhin ist eine Maschine zum Einführen von linge und der Förderer für die Lochscheiben kraft-Schraubenrohlingen
in Lochscheiben bekannt, bei schlüssig miteinander verbunden sind,
der radiale Vorsprünge auf dem Umfang einer an- 55 Wenn die beiden Förderer von Drehscheiben gegetriebenen Drehscheibe die durch einen Zufuhr- bildet werden, welche an ihrem Umfang mit den schacht ankommenden Schraubenrohlinge mit ihren Ausnehmungen versehen sind und die von mehreren radial wegragenden Schäften zwischen zwei seitliche Führungssektoren zumindest teilweise umgeben sind. Führungsbleche treiben, die die Drehscheibe teil- sieht man gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weise umgeben und deren Außenkanten sich dem 60 der Erfindung vor, daß die Drehscheiben, die im Umfang der Drehscheibe annähern. Auf diese Außen- wesentlichen gleichen Durchmesser und die gleiche kanten der Führungsbleche werden über einen Anzahl von Ausnehmungen in sich entsprechender zweiten Zufuhrschacht die Lochscheiben heran- Anordnung haben, auf ein und derselben Welle begeführt, wobei an der Zufuhrstelle die Enden der festigt sind.
der radiale Vorsprünge auf dem Umfang einer an- 55 Wenn die beiden Förderer von Drehscheiben gegetriebenen Drehscheibe die durch einen Zufuhr- bildet werden, welche an ihrem Umfang mit den schacht ankommenden Schraubenrohlinge mit ihren Ausnehmungen versehen sind und die von mehreren radial wegragenden Schäften zwischen zwei seitliche Führungssektoren zumindest teilweise umgeben sind. Führungsbleche treiben, die die Drehscheibe teil- sieht man gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weise umgeben und deren Außenkanten sich dem 60 der Erfindung vor, daß die Drehscheiben, die im Umfang der Drehscheibe annähern. Auf diese Außen- wesentlichen gleichen Durchmesser und die gleiche kanten der Führungsbleche werden über einen Anzahl von Ausnehmungen in sich entsprechender zweiten Zufuhrschacht die Lochscheiben heran- Anordnung haben, auf ein und derselben Welle begeführt, wobei an der Zufuhrstelle die Enden der festigt sind.
Schäfte der Schraubenrohlinge in die Lochscheiben 65 Die Erfindung wird nun weiter an Hand eines
eintreten sollen, so daß die Lochscheiben von der Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf die Zeich-
Drehscheibe über die Schraubenrohlinge mitgenom- nungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen
men und infolge der Annäherung der Außenkanten zeigt
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