DE1777351A1 - Maschine zum Einfuehren von Schraubenrohlingen in Lochscheiben - Google Patents

Maschine zum Einfuehren von Schraubenrohlingen in Lochscheiben

Info

Publication number
DE1777351A1
DE1777351A1 DE19631777351 DE1777351A DE1777351A1 DE 1777351 A1 DE1777351 A1 DE 1777351A1 DE 19631777351 DE19631777351 DE 19631777351 DE 1777351 A DE1777351 A DE 1777351A DE 1777351 A1 DE1777351 A1 DE 1777351A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blanks
turntable
conveyor
perforated
turntables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631777351
Other languages
English (en)
Inventor
Adrien Marechal
Jacques Paineau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rivex S A Soc
Original Assignee
Rivex S A Soc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR914721A external-priority patent/FR1346430A/fr
Application filed by Rivex S A Soc filed Critical Rivex S A Soc
Publication of DE1777351A1 publication Critical patent/DE1777351A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Maschine zum Einführen von Schraubenrohlingen in Lochscheiben Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einführen von Schraubenrohlingen in Lochscheiben mit einem Förderer für diese Rohlinge und mindestens einem Förderer für die Lochscheiben zwischen der Stele zur Zufuhr der Lochscheiben und der Rohlinge und der Stelle zur Abfuhr der mit Lochscheibe(n) versehenen Rohlinge in eine Gewindeherstellungsmaschine, wobei die beiden Förderer aus Drehscheiben mit im wesentlichen gleichem Durchmesser bestehen, die auf ein und derselben Welle kraftschlüssig befestigt sind und an ihrem Umfang die gleiche Anzahl von nebeneinanderliegenden Ausnehmungen in sich entsprechender Anordnung haben und die von mehreren Führungssektoren zumindest teilweise umgeben sind.
  • Bekannt ist eine Maschine zum Einführen von Schraubenrohlingen in Lochscheiben, bei der zwei rotierende Drehscheiben mit Umfangsausnehmungen von einem gemeinsamen Motor über gesonderte Getriebe angetrieben werden, wobei diese Drehscheiben schräg zueinander angeordnet sind, so daß die in den Ausnehmungen der einen Drehscheibe geförderten Schraubenrohlinge in die in den Ausnehmungen der anderen Drehscheibe mitgeführten Lochschehen eintreten (US-PS 2 914 781). Diese bekannte Maschine bedarf einer sorgfältigen Synchronisation der beiden Drehscheiben. Da die Förderwege der von den Drehscheiben gebildeten Förderer nicht parallel sind, treten die Schraubenrohliege unter einem Winkel in die Lochscheiben ein, was die Einführung erschwert und ein nicht unerhebliches Spiel zwischen dem Durchmesser der Lochscheiben und dem Durchmesser des Schaftes der Schraubenrohlinge erfordert. Die Schaftlänge der Schraubenrohlinge ist bestimmend für den konstruktiven Abstand der Drehscheiben, so daß zur Verarbeitung von Schraubenrohlingen mit verschiedenen Schaftlängen umfangreiche Umbaumaßnahmen erforderlich sind.
  • Die mit der vorliegenden Patentanmeldung gleichrangige deutsche Patentschrift No. ... (P 15 27 590.8-14) betrifft eine Maschirre mit den eingangs aufgeführten-Merkmalen, die bei einfacher Bauweise zuverlässig Schraubenrohlinge in ihre Lochscheiben einführt, die einfach und schnell zu regulieren ist und leicht entsprechend der unterschiedlichen Schaftlänge von Schraubenrohlingen eingestellt werden kann. Bei dieser Maschine werden die Schraubenrohlinge und die Lochscheiben über eine größere Wegstrecke hinweg ineinander eingeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Maschine zum Einführen von Schraubenrohlingen in Lochscheiben die Förderer zur Aufnahme und sicheren Führung der zusammenzufügenden Teile auszubilden und so die zuverlässige Einführung der Schäfte der Schraubenrohlinge in ihre Lochscheiben zu gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß.der Förderer für die Rohlinge von wenigstens zwei Drehscheiben gebildet.wird, die beiderseits der den Förderer für die Lochscheiben bildenden Drehscheibe angeordnet sind und deren Umfangsausnehmungen derart angeordnet sind, daß sie den Kopf des Rohlinges und nach Beginn des Einführungsvorganges den Schaft des Rohlinges aufnehmen und führen, während eine Abstandsdrehscheibe, deren Dicke etwas geringer als die Länge des Schaftes der Rohlinge ist, zwischen der den Lochscheibenförderer bildenden Drehscheibe und der oberen Drehscheibe des Rohlingsförderers angeordnet ist, so daß zwischen diesen ein U9--um bleibt, in den an der Stelle der Zufuhr der Rohlinge eine Aufsteckrampe eingeführt ist, die zwischen diese Drehscheiben eingreift und zu deren Ebenen derart geneigt ist, dati sie die Rohlinge senkrecht zu den Lochscheiben hält und die Köpfe der Rohlinge unter der Wirkung ihrer Schwerkraft vom Augenblick ihrer Ankunft über den Drehscheiben bis zum Ende des Einführungsvorganges führt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Förderer für die Rohlinge eine Zwischendrehscheibe aufweist, die zwischen der oberen Drehscheibe und der den Lochscheibenförderer bildenden Drehscheibe und im wesentlichen in Berührung mit dieser angeordnet ist und daß die Zwischendrehscheibe Umfangsausnehmungen aufweist, die derart angeordnet sind, daü sie die Schäfte der Rohlinge von der Stelle zur Zufuhr der Rohlinge bis zur Abgabestelle an die Gewindeherstellungsmaschine aufnimmt und führt.
  • Die Erfindung wird nun weiter anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine axiale Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 suseinandergezogen die verschiedenen Drehscheiben der Maschine gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 1 und Fig. 7 eine Variante in einem Schnitt etwa nach der Linie III-III in Fig. 1, bei der die Schraubenrohlinge gleichzeitig in zwei übereinanderliegende Lochscheiben eingeführt werden.
  • Auf einer gegenüber der Lotrechten schrägliegenden Weile 6 sind Drehscheiben 1,2,3,4,5 mit einer Mutter 7 befestigt. Die Drehscheibe 2 dient nur als Abstandshalter zwischen der Drehscheibe 1 und der Drehscheibe 3; ihre Dicke ist etwas kleiner als die Länge der Schäfte der Rohlinge 27. Zur Verarbeitung von Rohlingen mit unterschiedlicher Schaftlänge bedarf es also praktisch nur der Auswechselung der Abstandsdrehscheibe 2. Die Drehscheibe 1 weist U-förmige Ausnehmungen 8 auf, deren einer Schenkel in der Drehrichtung schräg liegt und die Erfassung des Rohlingskopfes erleichtert, während der andere, etwa radiale Schenkel zur Mitnahme des Kopfes dient. Die Drehscheibe 3, die auch als Zwischendrehscheibe bezeichnet wird, weist V-förmige Ausnehmungen 9 auf, die die Schäfte der Rohlinge aufnehmen und mitnehmen. Die Drehscheibe 4 weist desgleichen V-förmige Ausnehmungen 10 auf, die größer als die Ausnehmungen 9 sind und die Lochscheiben 30 aufnehmen und mitnehmen. Die Drehscheibe'5 weist Ausnehmungen 11 auf, die den Ausnehmungen 9 gleich sind und die Rohlingsschäfte nach der Einführung in die Lochscheiben aufnehmen und mitnehmen. Die Ausnehmungen der Drehscheiben 3,4 und 5 haben gemeinsame Axialebenen, die radial zur Welle 6 liegen, während die Drehscheibe 1 so ein-` gestellt ist, daß ihre Ausnehmungen 8 die Mitnahme der Rohlingsköpfe bewirken, indem sie ihren Schaft in den oberen Axialebenen halten. -Hierzu besitzt die untere Drehscheibe 5 zwei Stifte 12,12a, die in Löcher 13,13a der Drehscheiben 3 und 4 und in kreisbogenförmige Langlöcher 14 und 14a der Drehscheibe 1 hineinragen. Die Stifte 12, 12a sind mit Gewinden versehen, auf die eine Mutter 15 gegen die Oberseite der Drehscheibe 1 aufgeschraubt ist. Die Ausnehmungen der verschiedenen Drehscheiben fluchten dann miteinander und die Drehscheiben sind fest miteinander verbunden.
  • Es ist noch eine weitere Drehscheibe 65 mit Nocken 66 vorgesehen, die den Ausnehmungen entsprechen und in bezug auf die anderen Drehscheiben durch die von der Drehscheibe 1 getragenen Stifte 77,77a und die Schlitze 78,78a einstellbar sind, welche ähnlich wie die Stifte und Schlitze 12,12a,13,13a angeordnet sind, während Ausschnitte 65a die Stifte 12,12a zugänglich machen.=--Die Welle 6 wird in Richtung des Pfeiles F (Fig. 1) angetrieben und dreht die Drehscheiben in einem Gestell 21 derart, daß die miteinander fluchtenden Ausnehmungen nacheinander vor den verschiedenen Zufuhr- bzw: Abfuhrstellen der Maschine vorbeilaufen. Mit 16 ist die Stelle zur Zufuhr der Lochscheiben bezeichnet. An dieser Stelle 16 mündet eine Rinne, durch die die Lochscheiben infolge ihres Eigengewichtes in Höhe der Drehscheibe 4 radial zugeführt werden, so daß in jede Ausnehmung 10 eine Lochscheibe 30 eintritt. Die Lochscheiben werden zwischen zwei Gleitbahnen 22 und 2s auf einer Bahn 24 gleitend zugeführt, wobei ein Deckel 25 dafür sorgt, daß sich nicht zwei Lochscheiben übereinander schieben. Der Deckel 25 weist einen. Schlitz 26 auf, durch den man im Falle einer Verklemmung der Lochscheiben eingreifen kann. Die Stelle, an der die Schraubenrohlinge 27 zugeführt werden, ist mit 17 bezeichnet. Die Schraubenrohlinge werden über eine Rinne infolge ihres Eigengewichtes zugeführt. Die Köpfe der Rohlinge 27 legen sich in die Ausnehmungen 8 der Drehscheibe 1, während sich das Ende der Schäfte der Rohlinge in die Ausnehmungen 9 legt. Die Köpfe der Rohlinge 27 bewegen sich zwischen den Teilen 28a und 28b einer Gleitbahn 28 und einem Deckel 29.
  • Beim Austritt aus der Rinne an der Stelle 17 gelangen die Rohlingsköpfe auf eine Kurvenbahn, die von zwei Lamellen 31a und 31b gebildet wird, welche die Teile 28a,28b der Gleitbahn 28 verlängern, und werden allmählich von der Unterseite der Drehscheibe 1 bis zur Oberseite der Zwischendrehscheibe 3 geführt. Die Rohlinge werden- längs dieser Kurvenbahn durch die Drehung der Drehscheiben mitgenommen, wobei die Ausnehmungen 8 der Drehscheibe 1 auf ihre Köpfe und die Ausnehmungen-9 der Zwischendrehscheibe 3 auf ihre Schäfte wirken, deren jeder senkrecht und gleichachsig zu der entsprechenden Lochscheibe bleibt, welche von der Ausnehmung 10 der Drehscheibe 4 mitgenommen wird. Der Rohlingsschaft tritt während seiner Bewqpng auf der Kurvenbahn durch sein Eigengewicht allmählich in die Lochscheibe ein, bis sich der Rohlingskopf auf die Zwischendrehscheibe 3 legt, während das Ende des Schaftes in die Aus,-nehmung 11 der Drehscheibe 5 eintritt. Wenn die Einführung der Schäfte am Ende der Kurvenbahn nicht oder nicht vollständig erfolgt ist, kann dies noch bis zum Vorbeigang an der Stelle der Abfuhr der Lochscheiben durch die Eigenerschütterungen der Maschine oder durch ggf. systematisch von einer entsprechenden Vorrichtung erzeugte Erschütterungen fortgesetzt werden.
  • Nach der Einführung der Rohlinge in eine Lochscheibe werden diese beiden Teile durch die Ausnehmungen 9,10 und 11 der Drehscheiben 3,4 und 5 in Drehrichtung mitgenommen, während eire Lochscheibe, die keinen Rohling erhalten hat, weiter von der Ausnehmung 10 in der Drehscheibe 4 und ein Rohling, unter dem keine Lochscheibe liegt, durch die Ausnehmungen 9,10 und 11 der Drehscheiben 3 und 5 mitgenommen wird. Bei der weiteren Drehung bis zu der mit 20 bezeichneten Stelle zur Abfuhr der mit Lochscheiben versehenen Rohlinge werden die Rohlinge und die Lochscheiben und die mit Lochscheiben versehenen Rohlinge in ihren Ausnehmungen durch am Umfang der Drehscheiben 3,4 und 5 angeordnete Führungssektoren 32'33 und 34 gehalten. Dieg-nsind mit Bolzen 35 am Gestell 21 befestigt, wobei der @'-!3,A--curigssektor 33 an der mit 18 bezeichneten Stelle unterb:fv-then ist. An dieser Stelle werden die Lochscheiben ohne Rohling durch ihr Eigengewicht abgeführt, während die anderen Lochscheiben durch ihre Rohlinge von den Führungssektoren 32 und 34 festgehalten werden. Die drei Führungssektoren 32,33 und 34 sind an der mit 19 bezeichneten Stelle unterbrochen, um hier auf eine nicht weiter zu erläuternde Weise die nicht mit Lochscheiben versehenen Rohlinge abzuführen. Schließlich erfolgt an der mit 20 bezeichneten Stelle die Abfuhr der mit Lochscheiben versehenen Rohlinge infolge ihres Eigengewichtes durch eine Rinne 36 zu einer Gewindeherstellungsmaschine. Die Rinne 36 weist zwei Gleitbahnen 37 und 38 und einen Deckel 39 auf. Wenn die Schraubenrohlinge in zwei Lochscheiben eingeführt werden sollen, kann gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 1 etwa an der Stelle 40 eine weitere Vorrichtung zur Zufuhr von Lochscheiben angeordnet sein. Die Maschine weist dann zwei zusätzliche Drehscheiben 3a und 4a (siehe Fig. 7) zwischen den Drehscheiben 4 und 5 auf, wobei die Ausnehmungen 9a der Drehscheibe 3a mit den Ausnehmungen 9 der Zwischendrehscheibe 3 und die Ausnehmungen 10a der Drehscheibe 4a mit den Ausnehmungen 10 der Drehscheibe 4 übereinstimmen. An der Stelle 40 werden Lochscheiben 30a in die Ausnehmungen 10a der Drehscheibe 4a eingeführt, woraufhin an der Stelle 16 die Lochscheiben 30 in die Ausnehmungen 10 der Drehscheibe 4 eintreten. Die Einführung der Rohlinge erfolgt auf die gleiche Weise, wie es oben beschrieben wurde, wobei die Ausnehmungen 9a der Drehscheibe 3a die Schäfte der Rohlinge zwischen der Einführung der ersten Lochscheibe und der zweiten Lochscheibe führen und mitnehmen.
  • Bei dieser Variante müssen sowohl die Rohlinge, diekeine Lochscheibe aufweisen, als die Rohlinge, die nur eine Lochscheibe aufweisen, ausgeschieden werden. Daher ist an der in Fig. 1 mit 80 bezeichneten Stelle eine weitere Vorrichtung zur Abfuhr von Rohlingen angeordnet, wie sie an der Stelle 19 dargestellt ist und hier nicht weiter beschrieben werden soll.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Maschine zum Einführen von Schraubenrohlingen in Lochscheiben mit einem Förderer für die Rohlinge und mindestens einem Förderer für die Lochscheiben zwischen der Stelle zur Zufuhr der Lochscheiben und der Rohlinge und der Stelle zur Abfuhr der mit Lochscheibe(n) versehenen Rohlinge in eine Gewindeherstellungsmaschine, wobei die beiden Förderer aus Drehscheiben mit im wesentlichen gleichem Durchmesser bestehen, die auf ein und derselben Welle kraftschlüssig befestigt sind und an ihrem Umfang die gleiche Anzahl von nebeneinanderliegenden Ausnehmungen in sich entsprechender Anordnung haben und-die von mehreren Führungssektoren zumindest teilweise:umgeben sind,"dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer für die Rohlinge (27) von wenigstens zwei Drehscheiben (1,5) gebildet wird, die beiderseits der den Förderer für die Lochscheiben (30) bildenden Drehscheibe (4) angeordnet sind und deren Umfangsausnehmungen (8,11) derart angeordnet sind, daß sie den Kopf des Rohlings (27) und nach Beginn des Einführungsvorganges den Schaft des Rohlings aufnehmen und führen, während eine Abstandsdrehscheibe (2), deren Dicke etwas geringer als die Länge des Schaftes der Rohlinge (27) ist, zwischen der den Lochscheibenförderer bildenden Drehscheibe (4) und der oberen Drehscheibe (1) des Rohlingsförderers angeordnet ist, so daß zwischen diesen ein Raum bleibt, in den an der Stelle (17) der Zufuhr der Rohlinge (27) eine Aufsteckrampe (31a,31b) eingeführt ist, die zwischen diese Drehscheiben eingreift und zu deren Ebenen derart geneigt ist, daß sie die Rohlinge (27) senkrecht zu den Lochscheiben (30) hält und die Köpfe der Rohlinge unter der Wirkung ihrer Schwerkraft vom Augenblick ihrer Ankunft über den Drehscheiben bis zum Ende des Einführungsvorganges führt.
  2. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer für die Rohlinge (27) eine Zwischendrehscheibe (3) aufweist, die zwischen der oberen Drehscheibe (1) und der den Lochscheibenförderer bildenden Dreh-Scheibe (4) und im wesentlichen in Berührung mit dieser angeordnet ist, und daß die Zwischendrehscheibe (3) Umfangsausnehmungen (9) aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie die Schäfte der Rohlinge von der Stelle (17) zur Zufuhr der Rohlinge bis zur Abgabestelle (20) an die Gewindeherstellungsmaschine aufnimmt und führt.
DE19631777351 1962-11-07 1963-10-22 Maschine zum Einfuehren von Schraubenrohlingen in Lochscheiben Pending DE1777351A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR914721A FR1346430A (fr) 1962-11-07 1962-11-07 Machine à enfiler des rondelles sur des ébauches de vis ou de boulons
DE19631527590 DE1527590B2 (de) 1962-11-07 1963-10-22 Maschine zum einfuehren von schraubenrohlingen in lochscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1777351A1 true DE1777351A1 (de) 1972-11-09

Family

ID=25752684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631777351 Pending DE1777351A1 (de) 1962-11-07 1963-10-22 Maschine zum Einfuehren von Schraubenrohlingen in Lochscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1777351A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320731A2 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 L. SCHULER GmbH Prägeautomat für Ring-Kern-Münzen
WO2021119839A1 (en) * 2019-12-19 2021-06-24 Monnaie Royale Canadienne/Royal Canadian Mint Multi-component coin assembly system and method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320731A2 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 L. SCHULER GmbH Prägeautomat für Ring-Kern-Münzen
EP0320731A3 (en) * 1987-12-17 1990-10-31 L. Schuler Gmbh Automatic embossing machine for ring-core coins
WO2021119839A1 (en) * 2019-12-19 2021-06-24 Monnaie Royale Canadienne/Royal Canadian Mint Multi-component coin assembly system and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7617125U1 (de) Montagemaschine fuer die vereinigung von schraubenrohlingen und unterlegscheiben
CH425625A (de) Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung
DE1527590B2 (de) Maschine zum einfuehren von schraubenrohlingen in lochscheiben
DE3049759A1 (en) Trimming head for vegetation
DE2707842B2 (de) Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen
DE2749225A1 (de) Vorrichtung zum in querrichtung ueberfuehren von sich in laengsrichtung fortbewegenden, staebchenfoermigen zylindrischen gegenstaenden
DE2131547A1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen von zylindrischen Staeben
DE2629634A1 (de) Vorrichtung zum trennen und ordnen von muenzen u.dgl.
DE1552646A1 (de) Raeumwerkzeug
DE1777351A1 (de) Maschine zum Einfuehren von Schraubenrohlingen in Lochscheiben
DE2334441B2 (de) Trommelartige Vorrichtung zum Entrinden von Hölzern
DE1527590C (de) Maschine zum Einführen von Schraubenrohlingen in Lochscheiben
DE2549930A1 (de) Fraeser
EP0904903B1 (de) Maschine zur Flächenbearbeitung von Holzwerkstücken
DE1811901U (de) Querdraht-zufuehrungsvorrichtung fuer gitterschweissmaschinen.
DE3340257C2 (de)
DE2558781A1 (de) Anordnung zum saegen insbesondere von steinbloecken
EP0113068B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Orientieren von im wesentlichen prismatischen Körpern
DE1261042B (de) Vorrichtung zum Hintereinanderstaffeln von Filterstopfen bei der Zigarettenherstellung
DE1585234C3 (de) Schloß für Rundstrickmaschinen
DE2642675A1 (de) Einrichtung zur verschiebung von schussfadentraegern in wellenfachwebmaschinen
DE4120190C2 (de)
DE635722C (de) Gewindebohrmaschine zur Herstellung von Schraubenmuttern
DE1101336B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen einzelner langer Draehte aus Drahtbuendeln zwecks Weitergabe der Draehte an Gitterschweissmaschinen od. dgl.
DE3437794C1 (de) Schloßteil