DE3437794C1 - Schloßteil - Google Patents

Schloßteil

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DE3437794C1
DE3437794C1 DE19843437794 DE3437794A DE3437794C1 DE 3437794 C1 DE3437794 C1 DE 3437794C1 DE 19843437794 DE19843437794 DE 19843437794 DE 3437794 A DE3437794 A DE 3437794A DE 3437794 C1 DE3437794 C1 DE 3437794C1
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DE
Germany
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lock part
guide groove
guide
lock
wall
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Expired
Application number
DE19843437794
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Brunner
Hans Schnurrer
Gottlob 7470 Albstadt Wißmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
Original Assignee
Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Das Schloßteil gemäß der Erfindung läßt sich an cinem Schloßteilträger auf herkömmliche Weise befestigen, beispielsweise durch Festschrauben. Hierzu kann cs zweckmäßig im Bereich der Randverbindungsstege Durchgangsöffnungen für Befestigungselemente aufweisen, und die Randverbindungsstege können im Bereich dieser Durchgangsöffnungen vorteilhafterweise auch verbreitert sein.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele eincs erfindungsgemäß ausgebildeten Schloßteiles anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Vorderseite eines als einstükkiges Feingußteil gefertigten Schloßteiles mit einer eingefrästen Führungsbahn zur Verwendung als Strickschloßteil, F i g. 2a einen Querschnitt durch das Schloßteil entlang der Linie ll-ll in Fig. 1, F i g. 2b eine Seitenansicht des Schloßteiles in Richtun des Pfeiles 0 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite des in Fig. 1 und 2 dargestellten Schloßteiles, Fig.4 eine Vorderansicht eines als Fangschloßteil ausgebildeten Schloßteiles, F i g. 5 eine Vorderansicht eines als Durchlaufschloßteil ausgebildeten Schloßteiles.
  • Das in den F i g. l bis 3 dargestellte Schloßteil 10 ist als einstückiger kastenförmiger Feingußkörper hergestellt, der eine vordere Führungswandung 11 und eine hintere, eine Anlagefläche 13 bildende Anlagewandung 12 aufweist, die mit Abstand parallel zueinander verlaufen und im Randbreich des Schloßteiles 10 nur abschnittsweise durch Stege 14 (Fig. 2) miteinander verbunden sind. In die Führungswandung il ist eine Führungsnut 15 eingearbeitet, die über ihre volle Länge als Schlitz ausgebildet ist, da sie über ihre volle Länge vor dem zwischen der Führungswandung 11 und der Anlagewandung 12 bestehenden Freiraum 16 verläuft. Wie F i g. 3 zeigt, ist dieser Freiraum 16 auf der Rückseite des Schloßteiles 10 zu einer großen, H-förmigen Öffnung 17 in der Anlagewandung 12 erweitert.
  • Die Verbindungsstege 14 zwischen der vorderen Führungswandung 11 und der hinteren Anlagewandung 12 sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Schloßteiles 10 zu in die Öffnung 17 der Anlagewandung 12 vorstehenden Augen 18 (Fig.3) erweitert, in deren Bereich jeweils eine Durchgangsöffnung 19 und 21 ausgebildet ist. Wo die Führungsnut 15 Verbindungsstege 14 kreuzt, sind Verbindungsstege und Augen 18 vom Nutrand abgesetzt. Die Durchgangsöffnung 19 ist zur Aufnahme einer Befestigungsschraube und die Durchgangsöffnung 21 zur Aufnahme eines Zentrierstiftes bestimmt, mit deren Hilfe das Schloßteil 10 auf einem nicht dargestellten beliebigen und bekannten Schloßteilträger einer Strick- oder Wirkmaschine befestigbar ist.
  • Fig.4 zeigt ein Schloßteil 10a, das sich von dem Schloßteil nach den F i g. 1 bis 3 nur dadurch unterscheidet, daß in seine die Anlagewandung beidseitig etwas überragende vordere Führungswandung 1la ein Führungsschlitz 15a eingearbeitet ist, welcher eine Nadel nur bis in ihre Fangstellung und nicht bis in ihre Strickstellung befördert. Die gleichen Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 bis 3, ergänzt durch den Buchstaben a, bezeichnet. Das Schloßteil 10a ist also als Fangschloßteil ausgebildet. Auch hier ist die Führungsbahn 15a über ihre ganze Länge als Schlitz vor dem Freiraum des Schloßteilkörpers ausgebildet.
  • F i g. 5 zeigt ein Schloßteil 20, dessen Körper von der Form der Schloßteile 10 und 10a abweicht und in dessen Führungswandung 11b ein Durchlauf-Führungskanal 15b eingearbeitet ist. Wegen des Durchlauf-Führungskanales 15b nahe des unteren Verbindungssteges 14b sind beim Schloßteil 20 die Durchgangsöffnungen 21b für eine Befestigungsschraube und 19b für einen Justierstift an andere Stellen gelegt als bei den Schloßteilen 10 und 10a Der kastenförmige Körper der Schloßteile läßt sich aber auch so ausbilden, daß aus dem gleichen Feingußkörper wahlweise Strickschloßteile, Fangschloßteile und Durchlauf-Schloßteile gefertigt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einstückiges, an einem Schloßträger befestigbares Schloßteil für eine Strick- oder Wirkmaschine mit mindestens einer Führungsnut für den Fuß eines Strickwerkzeuges oder Hilfswerkzeuges, d a -durch gekennzeichnet, daß es als kastenförmiges Bauteil (10, 10a, 20) mit einer mit der Führungsnut (15, 15a, 15b) versehenen Führungswandung (11, 11a, leib) und mit einer parallel dazu verlaufenden Anlagewandung (12) ausgebildet ist, bei welchem Führungswandung (11, 11a, 11b) und Anlagewandung (12) im Bereich der Führungsnut (15, 15a, 15b) mit Abstand voneinander verlaufen und durch mindestens einen im Bereich der Führungsnut von der Führungswandung (11, 11a, 11b) zurückgesetzten Steg (14, 14b) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Einstückiges Schloßteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege im Randbereich des Bauteiles (10, 10a, 20) ausgebildet sind und es im Bereich der Randverbindungsstege (14) Durchgangsöffnungen (19, 19a, 19b; 21, 21a, 21b) für Befestigungselemente aufweist.
  3. 3. Einstückiges Schloßteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverbindungsstege (14) im Bereich der Durchgangsöffnungen (19, 21) verbreitert sind (Augen 18).
  4. 4. Einstückiges Schloßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (15, 15a, 15b) über ihre ganze Länge als durchgehender Schlitz in der Führungswandung (11, 11 a, 11 b) ausgebildet ist.
  5. 5. Einstückiges Schloßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein kastenförmiger Körper als Feingußteil gefertigt ist, in dessen Führungswandung (11, lla, 11b) die Führungsnut(l5, 15a, 15b)nachträglich eingefräst ist.
  6. 6. Einstückiges Schloßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverbindungsstege (14, 14b) im Abstand von der Führungsnut(15, 15a,15b)verlaufen.
  7. 7. Einstückiges Schloßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Randverbindungsstege (14) die Führungsnut (15, 15a) mindestens an einem ihrer beiden Endbereiche kreuzen und dort von den Führungsnuträndern zurückgesetzt sind.
    Die Erfindung betrifft ein einstückiges, an einem Schloßträger befestigbares Schloßteil mit mindestens einer Führungsnut für den Fuß eines Strickwerkzeuges oder Hilfswerkzeuges.
    Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schloßteile einstückig mit einem plattenförmigen Schloßteilkörper herzustellen, in welchen die Führungsnut für die Steuerfüße der Strickelemente durch Fräsen oder Erodieren eingearbeitet werden (z. B. DE-PS 19 38 891). Die Herstcllung solcher Schloßteile ist jedoch relativ zeit- und kostenaufwendig. Zum exakten Ausarbeiten der Nuten mit geschlossenem Nutgrund kann nur mit einer begrenzen Abtragslcistung beim Erodieren oder Fräsen gearbeitet werden. Eine Nachbearbeitung der Nutflächen ist ebenfalls zeitaufwendig. Wegen der insbesonderc beim Erodieren sich ergebenden harten Oberflächen ist eine Nachbearbeitung der Flächen außerdem mit einem relativ großen Werkzeugverschleiß verbunden.
    Die vorstehend genannten Nachteile entfallen zwar weitgehend, wenn in herkömmlicher Weise zur Begrenzung der Schloßbahnen gesonderte plattenförmige Schloßteile verwendet werden, deren Rand entsprechend dem gewünschten Führungsbahnverlauf verabeitet werden. Diese herkömmliche Schloßkonstruktion hat aber den Nachteil, daß eine größere Anzahl von Schloßteilen genau aufeinander ausgerichtet einzeln am Schloßteilträger befestigt werden muß.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einstückiges Schloßteil zu schaffen, das sich mit geringerem Aufwand fertigen läßt und das eine störungsfreie Führung der Steuerfüße von Nadeln, Platinen oder Nadelstößern gewährleistet.
    Die gestellte Aufgabe wird mit einem Schloßteil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es als kastenförmiges Bauteil mit einer mit der Führungsnut versehenen Führungswandung und mit einer parallel dazu verlaufenden Anlagewandung ausgebildet ist, bei welchem Führungswandung und Anlagewandung im Bereich der Führungsnut mit Abstand voneinander verlaufen und durch mindestens einen im Bereich der Führungsnut von der Führungswandung zurückgesetzten Steg miteinander verbunden sind. Das kastenförmige Bauteil kann vorteilhafterweise als Feingußteil gefertigt sein, in dessen Führungswandung die Führungsnut nachträglich eingearbeitet, insbesondere eingefräst wird.
    Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schloßteile lassen sich als Feingußteile mit großer Maßgenauigkeit kostengünstig schnell und in großen Stückzahlen herstellen. Es hat sich gezeigt, daß sich für alle gängigen unverstellbaren Schloßteile ein einheitliches Feingußteil verwenden läßt, in welches sich dann wahlweise die unterschiedlichen Führungsbahnen, beispielsweise für Stricken, Fang- oder Rundlauf der Strickwerkzeugc, einarbeiten lassen. Auch das nachträgliche Einarbeiten der Führungsbahn läßt sich schneller als bei bekannten einstückigen Schloßteilen durchführen. Die Führungsbahn oder Führungsnut läßt sich durch den vorhandenen Abstand zwischen der Führungswandung und der Anlagewandung des kastenförmigen Feingußteiles über ihre ganze Länge als durchgehender Schlitz einfräsen, wobei das Fräswerkzeug sofort auf die volle Frästiefe eingestellt werden kann. Der durch den Abstand zwischen Führungswandung und Anlagewandung vorhandene Freiraum im Schloßteil dient während des Fräsvorganges als Ablageplatz für die entstehenden Frässpäne. Dadurch, daß die Stirnseite des Fräswerkzeuges frei liegt, läßt sich ein exaktes Kopierfräsen ohne die Gefahr eines ungewollten Verlaufens des Fräswerkzeuges durchführen. An Stellen, wo Randverbindungsstege die Führungsnut kreuzen, sind die Stege vom Führungsnutrand zurückgesetzt, so daß die Stirnseite eines Fräsers frei durchlaufen kann.
    Das erfindungsgemäß ausgebildete Schloßteil weist also eine Führungsnut in Form eines über ihre ganze Länge durchgehenden Schlitzes in der Führungswandung auf. In dem hinter dem Führungsschlitz liegenden Freiraum des Schloßteiles kann sich im Betrieb der mit dem Schloßteil ausgerüsteten Maschine Schmutz, Abrieb und auch Bruchmaterial ablagern, so daß die Schloßführungsbahn sich nicht mit Ablagerungen vollsetzen kann, welche den Betrieb stören und zu Steucrfußbrüchen führen könnten.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938891B1 (de) * 1969-07-31 1970-10-15 Mayer & Cie Maschinenfabrik Strickmaschinenschloss,insbesondere fuer Rundstrickmaschinen
DE7147560U (de) * 1973-12-13 Schubert & Salzer Maschinenfab Schloß für Strickmaschinen
DE2242169A1 (de) * 1972-08-26 1974-03-28 Terrot Soehne & Co C Schloss fuer rundstrickmaschinen
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DE7438082U (de) * 1973-11-14 1975-04-03 Kirkland A And Co Ltd GroB-Rundstrickmaschine

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