DE3011567A1 - Buerstenherstellungsmaschine - Google Patents

Buerstenherstellungsmaschine

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DE3011567A1
DE3011567A1 DE19803011567 DE3011567A DE3011567A1 DE 3011567 A1 DE3011567 A1 DE 3011567A1 DE 19803011567 DE19803011567 DE 19803011567 DE 3011567 A DE3011567 A DE 3011567A DE 3011567 A1 DE3011567 A1 DE 3011567A1
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DE
Germany
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drum
machine according
coupling
machine
brush
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Withdrawn
Application number
DE19803011567
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr. 7868 Todtnau Zahoransky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Anton Zahoransky GmbH and Co filed Critical Anton Zahoransky GmbH and Co
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Publication of DE3011567A1 publication Critical patent/DE3011567A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

Description

  • Bürstenherstellungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Bürstenherstellungsmaschine mit einer drehbaren, Werkstückhalter für Bürstenkörper tragenden Trommel sowie mit wenigstens einem Stopfwerkzeug und gegebenenfalls weiteren Bearbeitungswerkzeugen od. dgl., wobei die Trommel sowohl eine Positionierbewegung für den bzw. die Bearbeitungsvorgänge als auch eine Fortschaltbewegung von einer Bearbeitungsstation zu einer nächsten durchführt.
  • Bei derartigen Bürstenherstellungsmaschinen besteht die Forderung nach einer vergleichsweise hohen Fortschaltgeschwindigkeit, wobei die Trommel od. dgl. Werkstückhalter-Träger von einer Bearbeitungsstation zur nächsten weitergedreht wird. Diese Fortschaltung soll dabei möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen und insbesondere während eines Hubtaktes z.B.
  • des Stopfwerkzeuges durchgeführt werden. Die dazu notwendigen Beschleunigungen bzw. Fortschaltgeschwindigkeiten führen häufig zu Funktionsstörungen durch eine überschwingbewegung der Trommel. Insbesondere beim Stopfen des ersten Bürstenkörperloches nach einer Fortschaltbewegung ist wegen der Fehlpositionierung durch Überschwingen das genaue Einführen des Bündels in das Bürstenkörperloch nicht immer gewährleistet. In der Praxis machen sich bereits Fehlpositionierungen von 1/50 mm nachteilig bemerkbar.
  • Um die Fortschaltbewegung unmittelbar ohne zusätzliche Verzögerung nach einem letzten Arbeitshub durchführen zu können, hat man bereits Schaltmechanismen geschaffen, die während der Bearbeitungszeit bei einer Bearbeitungsstation die Fortschaltung vorbereiten und nach dem letzten Arbeitshub praktisch verzögerungsfrei die Fortschal'+ng durchführen.
  • Neben einem erheblichen mechanischen Aufwand haben diese Vorrichtungen jedoch noch den Nachteil der möglichen Fehlpositionierung durch Nachschwingen des Werkstückhalter-Trägers mit den sich daraus ergebenden Maschinenstörungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Fehlposi tionierungen der Werkstückhalter bei einer Bearbeitungsstation zu vermeiden und insbesondere auch, Fehlpositionierungen nach einer Fortschaltbewegung der Trommel beim ersten Arbeitstakt zu vermeiden. Dabei soll die hohe Fortschaltgeschwindigkeit der Trommel od. dgl. zumindest beibehalten werden, so daß die Fortschaltung in der Zeit, in der das jeweilige Bearbeitungswerkzeug während eines Arbeitshubes am Bürstenkörper außer Eingriff ist, erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß zumindest jeweils für die nach einer. Fortschaltbewegung erste Bearbeitungsposition eine paßgenaue Kupplung für die Trommel od. dgl. vorgesehen ist.
  • Die paßgenaue Kupplung hält dabei in vorteilhafter Weise die Trommel od. dgl. in der genau passenden Bearbeitungsposition fest, so daß Maschinenstörungen durch Fehlpositionierungen vermieden werden können.
  • Zweckmäßigerweise LSt dabei die Kupplung durch zwei ineinandergreifende bzw. in Eingriff bringbare und dabei gegenseitig sich zentrierende Teile gebildet, wobei ein Teil mit der Trommel od. dgl. und das andere Teil mit dem Maschinengestell od. dgl. feststehendem Element verbunden ist. Auf einfache Weise läßt sich somit eine paßgenaue Kupplung realisieren.
  • Die Kupplungsteile sind dabei unmittelbar vor und während zumindest eines Bearbeitungstaktes in Eingriff und zumindest beim Fortschalten gelöst. Unmittelbar vor einem Arbeitshub, z. B. dem Einführen eines Borstenbüschels mittels eines Stopfwerkzeuges in ein vorhandenes Bürstenkörperloch, wird dabei die Trommel od. dgl. mittels der Kupplung festgehalten und gegebenenfalls ihre Lageposition auch noch etwas korrigiert.
  • Eine einfache' Ausführungsform sieht vor, daß die sich an der Trommel od. dgl. bzw. an dem Maschinengestell jeweils befindlichen Kupplungsteile derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß sie jeweils in der ersten Bearbeitungsposition nach einer Trommel-Fortschaltbewegung in Eingriff gelangen. Dadurch ist in der ersten Bearbeitungsposition, die wegen der unmittelbar davor durchgeführten Fortschaltbewegung bezüglich ihrer ge nauen Positionierung besonders kritisch ist, eine sichere Festlegung und gegebenenfalls Lagekorrektur gegeben.
  • Zweckmäßigerweise sind ein oder mehrere Gegenkupplungsteile an einer vorzugsweise am Maschinengestell befestigten Hubvorrichtung angebracht. Diese Hubvorrichtung arbeitet im Taktrhythmus eines Bearbeitungswerkzeuges, z. B. des Stopfwerkzeuges, wobei die Kupplung zeitlich etwas eher in Eingriff kommt, als das Stopfwerkzeug od. dgl. bei dem Bürstenkörper.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform sieht vor, daß die Kupplungsteile an der Trommel durch Vorsprünge und an der Hubvorrichtung durch einen Stempel od. dgl. gebildet sind, der an seiner den Vorsprüngen zugewandten Stirnseite ein oder mehrere Löcher aufweist. Dabei weist die Trommel zweckmäßigerweise eine der Anzahl ihrer Werkstückhalter entsprechende Anzahl von Gegenkupplungsteilen auf, zu denen das andere Kupplungsteil jeweils paßt. Bei der vorerwähnten, abgewandelten Ausführungsform kann an der Stirnseite des Stempels od. dgl. entweder ein Loch vorgesehen sein, das auf die erste Bearbeitungsposition nach einer Trommel-Fortschaltbewegung abgestimmt ist oder aber man kann auch eine dem Lochfeld eines Bürstenkörpers entsprechende Anzahl von Löchern als Lochschablone vorsehen. Im letzteren Falle würde bei jeder Bearbeitungsposition beim Bearbeiten eines Bürstenkörpers ein Festlegen und gegebenenfalls Lagekorrigieren der Trommel mittels der paßgenauen Kupplung erfolgen.
  • Vorzugsweise kann als paßgenaue Kupplung eine aus wenigstens einem Bolzen od. dgl. und zumindest einer dazu passenden Ausnehmung gebildete Indexvorrichtung vorgesehen sein. Diese ermöglicht die bereits vorerwähnte Lage fixierung und gegebenenfalls auch Lagekorrektur.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt zum Teil stärker schematisiert: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bürstenherstellungsmaschine mit einer drehbaren Trommel od. dgl.
  • Fig. 2 eine Seitenteilansicht einer Bürstenherstellungs maschine mit einer Zuführstation und einer Stopfstation, Fig. 3 eine etwa Fig. 2 entsprechende Darstellung in abgewandelter Ausführungsform und Fig. 4 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform einer in Teilseitenansicht gezeigten Bürstenherstellungsmaschine.
  • Eine in Fig. 1 gezeigte Bürstenherstellungsmaschine 1 weist ein Maschinengestell 2 auf, an dem eine gemäß dem Pfeil Pf 1 drehbare Trommel 3 gelagert ist. Die Bürstenherstellungsmaschine 1 weist hier als Bearbeitungsstation eine Stopfeinrichtung 4 sowie eine Zuführeinrichtung 5 mit einem Magazin 6 und eine Auswerfstation 7 auf.
  • Bei der Zuführeinrichtung 5 werden von dem Magazin 6 bereits mit Löchern versehene Bürstenkörper 8 einem an der Trommel 3 befestigten Werkstückhalter 9 zugeführt. Nach dem Festlegen des Bürstenkörpers 8 erfolgt eine Fortschaltbewegung der Trommel 3 gemäß dem Pfeil Pf 1 um 900, so daß der Bürstenkörper 8 für den Stopfvorgang vor dem Stopfwerkzeug 4 zu liegen kommt. Während des Stopfvorganges wird ein neuer Bürstenkörper bei der Zuführeinrichtung 5 eingespannt. Wenn der vor der Stopfeinrichtung 4 befindliche Bürstenkörper fertiggestopft ist, erfolgt die nächste Fortschaltbewegung wiederum um 900, wobei der nächste ungestopfte Bürstenkörper 8 vor dem Stopfwerkzeug zu liegen kommt und die fertiggestopfte Bürste bei der Auswerfstation 7 ausgeworfen wird.
  • Diese Fortschaltbewegung muß innerhalb einer sehr kurzen Zeit erfolgen, nämlich während das Stopfwerkzeug zurückläuft und ein neues Borstenbündel holt und wieder nach vorne in Stopfposition verfährt. Der Arbeitsrhythmus des Stopfwerkzeuges soll dabei weder verlangsamt noch angehalten werden.
  • Die Positionierung des Bürstenkörpers für die erste Bearbeitungsposition nach einer Fortschaltbewegung muß somit sehr schnell gleichzeitig aber auch genau erfolgen, wobei Trommelschwingungen od. dgl. Positionierfehler vermieden werden sollen. In der Praxis können bereits Positionierfehler von 1/10 mm zu Maschinenstörungen führen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bürstenherstellungsmaschine 1 ist deshalb zumindest jeweils für die nach einer Fortschaltbewegung zu einer nächsten Station erste Bearbeitungsposition eine paßgenaue Kupplung 10 für die Trommel 3 od. dgl. vorgesehen (Fig. 2). In der hier gezeigten einfachen Ausführungsform erfolgt dabei eine Lagefixierung nur bei der ersten Bearbeitungsposition nach einer Fortschaltbewegung. Gemäß Fig. 2 ist die erste Bearbeitungsphase, hier das Stopfen des ersten Borstenbüschels bei gleichzeitiger Lagefixierung durch die Kupplung 10 bereits abgelaufen. Wesentlich ist dabei, daß vor dem Einführen des ersten Borstenbüschels 11 bereits die Kupplung 10 in Eingriff ist und die Trommel 3 arretiert, gegebenenfalls beim Einkuppeln auch etwas lagekorrigiert.
  • Die Trommel 3 weist eine der Anzahl ihrer Werkstückhalter 9 entsprechende Anzahl von Gegenkupplungsteilen, im vorliegenden Falle Löcher 12 auf, zu denen das andere Kupplungsteil, hier eine Zentrierspitze 13, jeweils paßt.
  • Die Zentrierspitze 13 ist an einer Hubvorrichtung 14, insbesondere an deren Hubstempel 15 befestigt. Dieser ist gemäß dem Pfeil Pf 2 zu der Trommel 3 hin radial verschiebbar, so daß die Zentrierspitze 13 in das jeweils bei einem Werkstückhalter 9 befindliche Loch 12 in Eingriff gebracht werden kann. Die Löcher 12 haben zweckmäßigerweise einen der Form des Vorsprunges zumindest etwa entsprechenden lichten Querschnitt.
  • Die Kupplung 10 gemäß Fig. 2 kann auch derart ausgebildet sein, daß sich an der Trommel 3 jeweils bei den Werkstückhaltern 9 Zentrierspitzen 13 od. dgl. befinden, während der Hubstempel 15 mit einem entsprechenden Loch 12 an seiner Stirnseite versehen ist. Diese Anordnung würde dann etwa Fig. 4 entsprechen, wobei hier der Hubstempel 15 jedoch anstatt einem. einzigen Loch ein Lochfeld trägt.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen noch Ausführungsbeispiele, bei denen in allen Bearbeitungspositionen, d. h. insbesondere während jedes einzelnen Stopfvorganges, die Trommel 3 durch die Kupplung 10 in der vorgesehenen genauen Lageposition festgelegt wird. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist dabei das an der Trommel jeweils bei einem Werkstückhalter 9 vorgesehene Kupplungsteil als Lochfeld 16 ausgebildet,entsprechend dem Lochfeld 17 eines Bürstenkörpers 8. Das Lochfeld 16 des einen Kupplungsteiles bildet somit praktisch eine Lochschablone, die mit der an dem Stempel 15 befindlichen Zentrierspitze 13 zusammenarbeitet.
  • Praktisch eine Umkehrung der Anordnung der in Fig. 3 gezeigten Kupplungsteile ist in Fig. 4 erkennbar. Hier ist an der Trommel 3 jeweils bei den Werkstückhaltern 9 eine Zentrierspitze 13 vorgesehen, während der Hubstempel 15 das Kupplungsgegenstück trägt, das durch eine Platte mit einem Lochfeld 16 etwa dem in Fig. 3 entsprechend besteht.
  • Erwähnt sei noch, daß bei der Indexeinrichtung (Kupplung 10) die Kuppelbewegung gemäß dem Pfeil Pf 2 mechanisch oder von der Steuerung her mit dem Antrieb des Stopfwerkzeuges verbunden sein kann, wobei der Hubstempel 15 entweder nur den ersten Arbeitshub nach einer Fortschaltbewegung mitmacht, oder aber zweckmäßigerweise parallel im Takt des Stopfwerkzeuges durchläuft. Im letzteren Falle ist bei einer Indexierung nur der ersten Bearbeitungsposition ein entsprechender Freiraum bei der Trommel 3 für die hin- und herlaufende Zentrierspitze 13 vorgesehen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2, bei der nur die erste Bearbeitungsposition indexiert wird, hat den Vorteil, daß die Kupplung 10 hier weitgehend unabhängig von verschiedenen Bürstenmustern, insbesondere Lochfeldmustern, ist, während man bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 ein dem Lochfeld der Bürsten entsprechendes Lochfeld 16 bei dem Kupplungsteil vorsehen muß. Dies hat jedoch dann den Vorteil, daß nicht nur die Fortschalt-Drehbewegung der Trommel 3, sondern auch die Positionierbewegung von Loch zu Loch lagekorri giert werden kann.
  • Wegen der schnellen erforderlichen Positionierbewegung ist es vorteilhaft, wenn die Trommel 3 insgesamt vergleichsweise leicht ist. Dazu ist es dann auch vorteilhaft, wenn, wie in Fig. 4 erkennbar, an der Trommel die Zentrierspitzen 13 vorgesehen sind, da diese eine vergleichsweise geringe Masse haben.
  • Erwähnt sei noch, daß die erfindungsgemäße Bürstenherstellungsmaschine insbesondere auch für die Bearbeitung und Herstellung von Zahnbürsten geeignet ist.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sei.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Bürstenherstellungsmaschine mit einer drehbaren. Werkstückhalter für Bürstenkörper tragenden Trommel od.dgl., sowie mit wenigstens einem Stopfwerkzeug und gegebenenfalls weiteren Bearbeitungswerkzeugen od. dgl., wobei die Trommel od. dgl. sowohl eine Positionierbewegung für den bzw. die Bearbeitungsvorgänge als auch eine Fortschaltbewegung von ein @ Bearbeitungsstation zu einer nächsten durchführt. d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest jeweils für die nach einer Fortschaltbewegung erste Bearbeitungsposition eine paßgenaue Kupplung .i für die Trommel (3) od.dgl.
    vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) durch zwei ineinandergreifende bzw.
    in Eingriff bringbare und dabei gegenseitig sich zentrierende Teile gebildet ist, wobei ein Teil mit der Trommel (3) od. dgl. und das andere Teil mt dem Maschinengestell (2) od. dgl. feststehenden Element verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile unmittelbar vor und während zumindest eines Bearbeitungstaktes in Eingriff und zumindest beim Fortschalten gelöst sind.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ineinandergreifenden Kupplungsteile einerseits durch einen zumindest teilweise konischen, vorzugsweise kegelförmigen Vorsprung (13) und andererseits durch ein Loch (12) insbesondere mit einem der Form des Vorsprunges zumindest etwa entsprechenden lichten Querschnitt gebildet ist.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an der Trommel (3) od. dgl. bzw. an dem. Maschinengestell (2) jeweils befindlichen Kupplungsteile derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß sie jeweils in der ersten Bearbeitungsposition nach einer Trommel-Fortschaltbewegung in Eingriff gelangen.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Gegenkupplungsteile an einer vorzugsweise am Maschinengestell (2) befestigten Hubvorrichtung (14) angebracht sind.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) eine der Anzahl ihrer werkstückhalter (9) entsprechende Anzahl von Gegenkupplungsteilen aufweist, zu denen das andere Kupplungsteil jeweils paßt.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile an der Trommel (3) durch Vorsprünge (13) und an der Hubvorrichtung (14) durch einen Stempel (15) od. dgl. gebildet sind, der an seiner den Vorsprüngen zugewandten Stirnseite ein oder mehrere Löcher (12) aufweist.
  9. 9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (15) od.dgl.
    eine dem Lochfeld (17) eines Bürstenkörpers (8) entsprechendes, eine Lochschablone bildendes Lochfeld (16) trägt.
  10. 10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommel ein oder mehrere Löcher (12) vorgesehen sind und daß der Hubstempel (15) den darin in Eingriff bringbaren Vorsprung, insbesondere eine Zentrierspitze !13) trägt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den Positionen von Werkstückhaltern (9) an der Trommel (3), jeweils eine Lochschablone entsprechend dem Lochfeld (17) eines zu bearbeitenden Bürstenkörpers (8) vorgesehen ist, die mit der an dem hubstempel (15) befindlichen Zentrierspitze '13j od. dgl, zusammenarreitet.
  12. 12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als paßgenaue Kupplung (10) eine aus wenigstens einem Bolzen (13) od. dgl. und zumindest einer dazu passenden Ausnehmung (12) gebildete Indexvorrichtung vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131734A2 (de) * 1983-07-12 1985-01-23 Firma Anton Zahoransky Bürstenherstellungsmachine
CN102657428A (zh) * 2012-05-14 2012-09-12 武汉市鸣九机械制造有限公司 一种能够旋转植毛的异型刷孔植毛机
CN105855846A (zh) * 2016-06-08 2016-08-17 宁波瑞孚工业集团有限公司 梳柄的金属筒体植粒机

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