DE2944314C2 - Dichtungsringe aus biegsamem Material - Google Patents

Dichtungsringe aus biegsamem Material

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DE2944314C2
DE2944314C2 DE2944314A DE2944314A DE2944314C2 DE 2944314 C2 DE2944314 C2 DE 2944314C2 DE 2944314 A DE2944314 A DE 2944314A DE 2944314 A DE2944314 A DE 2944314A DE 2944314 C2 DE2944314 C2 DE 2944314C2
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D69/00Articles joined together for convenience of storage or transport without the use of packaging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Adornments (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Dichtungsringe aus biegsamem Material, die zu einer magazinierfähigen und handhabungsgerechten Einheit zusammengefaßt sind, in der jeweils zwei benachbarte Dichtringe durch mindestens eine leicht brechbare Verbindung aus dem gleichen Material miteinander verbunden sind.
In vielen Fällen werden Gegenstände der hier in Frage stehenden Art, z. B. O-Ringe für die Verwendung in pneumatischen oder hydraulischen Einrichtungen, zu vielen lose und zusammenhanglos wie Schüttgut in Beuteln verpackt geliefert, aus denen sie dann einzeln entnommen werden müssen, um anschließend von Hand in die betreffende Einsatzstelle eingesetzt zu werden. Dies ist nachteilig, weil bei einer derartigen Anlieferung in Schüttgutform die Gegenstände beim Entnehmen aus der Verpackung nicht lageorientiert sind und automatische Montageeinrichtungen in diesem Falle nicht angewendet werden können. Besonders nachteilig wird dieser Umstand empfunden, wenn es sich um Dichtringe, vorzugsweise O-Ringe, sogenannte Rundschnur-Dichtringe oder flache Dichtringe zur Verwendung in pneumatischen oder hydraulischen Einrichtungen handelt, weil die für die Montage erforderlichen Maßnahmen in diesem Falle sich sehr ungünstig auf die Herstellungskosten auswirken.
Dichtringe, die in magazinierfähige und handhabungsgerechte Einheiten zusammengefaßt sind, gehen z. B. aus dem DE-GM 79 07 691 hervor. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um Einkochringe, die zu einem bündigen Stapel zusammengefaßt sind, welcher durch mindestens ein streifenförmiges Gummihäutchen zusammengehalten ist. Im bekannten Falle sind die streifenförmigen Gummihäutchen an der radialen Innen- und/oder Außenseite des Stapels angeordnet. Eine Zusammenfassung von Dichtringen, wie sie aus der DE-GM 79 07 691 hervorgeht, ist zwar dann gut geeignet, wenn die einzelnen Dichtringe mit der Hand vom Stapel »abgerissen« werden sollen, jedoch ergeben sich Schwierigkeiten insbesondere dann, wenn derartige Dichtringe automatisch entnommen und an vorgesehene Stellen angeordnet werden sollen. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß zu bündigen Stapeln zusammengefaßte Dichtringe durch deren flächenartiges Aufeinanderliegen spezielle Vorrichtungen zur Entnahme erfordern, wenn die Entnahme automatisch erfolgen soll. Eine andere Möglichkeit gleichartige Bauteile miteinander zu verbinden geht aus der GB-PS 14 98 929 hervor. Hierbei sind die zu einer Kette zusammengefaß-
bO ten Nägel mittels Klebstoff verbunden, wobei sämtliche Verbindungsstellen zusätzlich mit einem entlang der Kette sich erstreckenden Faden verbunden sind. Für die Verbindung werden also zwei verschiedene Materialien verwendet, welche sich vom Material der zu verbindenden Bauteile (Nägel) unterscheiden, so daß die herstellung der gewünschten Kette mehrere unterschiedliche Verfahrensschritte voraussetzt, wodurch die Herstellung aufwendig wird. Schließlich ist auch eine flächenartige Magazinierung von Ringen bekannt (VDI-Bildungswerk, Lehrgangshandbuch »Spritzgießen«), bei der jedoch die einzelnen Dichtringe mittels zentralen Stegen verbunden sind. Derartige Dichtringe können nicht ohne weiteres für dynamische Abdichtungen verwendet werden, da zuerst die noch an den Dichtringen sich befindender. »Reststege« beseitigt werden müssen, um eine ausreichende Gasdichtheit zu gewährleisten.
Ausgehend vom obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten, in Einheiten zusammengefaßten Dichtringe so zu verbessern, daß sie zu der dynamischen Abdichtung und zur Verwendung in Ausgabevorrichtungen besonders geeignet sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch Dichtringe eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringe zu einem band- oder kettenähnlichen Strang zusammengefaßt sind, daß die Verbindungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dichtringen in einer Linie liegen, die außerhalb der Längsmittelachse des Stranges liegt und parallel zu dieser verläuft, und daß diese Verbindungen an jedem Ring im Abstand seines größten und kleinsten Durchmessers angreifen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ringe in nebeneinander liegender Anordnung bereits beim Herstellen, z. B. beim Gießen oder Spritzgießen miteinander verbunden werden, wobei ein bandartiges Gebilde hergestellt wird, das aufgerollt und aufgewickelt werden kann. Die Ringe können in beliebig und denkbar einfacher Weise abgetrennt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung macht es nunmehr möglich, die Dichtringe der Vorratsanordnung in Richtung auf die Einsatzstelle hin vorzufördern und bei der Montage die Verbindung zwischen dem jeweils vordersten Gegenstand und dem nachfolgenden Gegenstand im Bereich der Verbindungsnaht, die wie eine Sollbruchstelle ausgebildet sein kann, z\x trennen, um dann den abgetrennten Dichtring in lageorientierter Weise an die Einsatzstelle vorzufördern. Da die Verbindungs- oder Nahtstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dichtringen in einer Linie liegen, die außerhalb der Längsmittelachse des band- oder kettenähnlichen Gebildes liegen kann und z. B. parallel zu dieser verläuft, kann ohne weiteres gewährleistet sein, daß die Bruchstellen von den Stellen am Umfang des Ringes, die zur Führung und Abdichtung während der Bewegung des den Ring tragenden Teiles dienen, entfernt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorratsanordnung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und in schematischer Darstellung, F i g. 2 einen Teil der Vorratsanordnung nach F i g. 1 in einer Draufsicht und in schematischer Darstellung,
F i g. 3 die Anwendung eines aus der Vorratsanordnung nach Fig. 1 entnommenen Dichtringes in einer Seitenansicht im Schnitt und in größerem Maßstab.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorratsanordnung 1 dargestellt, die aus einer Reihe von O-Ringen 2 besteht, die aus Kunststoffmaterial z. B. durch Spritzen oder Pressen hergestellt ist. Es können jedoch auch sogenannte Rundschnur-Dichtringe verwendet werden.
Alle diese Dichtringe dienen in erster Linie für pneumatische oder hydraulische Einrichtungen. Die Dichtringe sind hierbei Seite an Seite nebeneinanderliegend zu einem langen band- oder ket'enähnlichen Gebilde zusammengefaßt, das zu einem Wickelkörper 18 aufgewickelt werden kann Hierbei ist in Längsrichtung des band- oder kettenähnlichen Gebildes gesehen an jeder Seite eines Dichtringes jeweils eine Verbindungs- oder Nahtstelle 8, 9 oder 12, 13 vorgesehen. Ausnahme bildet natürlich nur der erste und der letzte Ring der Reihe, die jeweils nur eine Verbindungs- oder Nahtstelle besitzen. Da die Dichtringe insbesondere als dynamische Dichtungen verwendet werden sollen, liegen die Verbindungs- oder Nahtstellen 12, 13 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dichtringen in einer Linie 23, die außerhalb der Längsmitteiachse 24 des band- oder kettenähnlichen Gebildes liegt und zweckmäßigerweise parallel zu dieser verläuft. In diesem Falle befinden sich die beim Bruch entstehenden Grate 25 (vgl. Fig.3) an einer Stelle, die bei der Bewegung des den Dichtring tragenden Teiles 27 nicht zur Führung und Abdichtung an der Partie 26 dienen.
Zum Entnehmen einzelner Dichtringe aus einer Vorratsanordnung und zu deren anschließendem Einsetzen kann man z. B. so vorgehen, daß man die Reihe oder Kolonne in Richtung ihrer Längsmittelachse schrittweise gemäß dem Pfeil 30 vorschiebt, wobei die Schritte so gewählt sind, daß ihre Größe dem in
ίο Vorschubrichtung gemessenen Abstand zwischen den Mittelebenen zweier aufeinanderfolgende Dich'.ringe entspricht, also dem Abstand »a« in F i g. 1, während der seitliche Abstand zwischen zwei Schritten dem Arbeitstakt der nachfolgenden Maschinen oder Vorrichtungen angepaßt ist. Das Band oder die Kette können also auf einfache Weise zu einer Trennstation hin vorgefördert werden, in der man die Verbindung zwischen dem jeweils vordersten Dichtring und dem unmittelbar nachfolgenden Dichtring im Bereich der Sollbruchstelle oder der Sollbruchstellen zertrennt. Anschließend kann der abgetrennte Dichtring in lageorientierter Form zu einer Einsatzstation vorgeschoben oder vorgefördert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dichtungsringe aus biegsamem Material, die zu einer magazinierfähigen und handhabungsgerechten Einheit zusammengefaßt sind, in der jeweils zwei ϊ benachbarte Dichtringe durch mindestens eine leicht brechbare Verbindung aus dem gleichen Material miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe zu einem band- oder kettenähnlichen Strang zusammengesetzt sind, daß die Verbindungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dichtringen in einer Linie liegen, die außerhalb der Längsmittelachse des Stranges liegt und parallel zu dieser verläuft, und daß diese Verbindungen (12, 13) an jedem Ring im Abstand des größten und kleinsten Durchmessers angreifen.
DE2944314A 1979-11-02 1979-11-02 Dichtungsringe aus biegsamem Material Expired DE2944314C2 (de)

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