DE19624541C2 - Kupplung zum lösbaren Verbinden der Endkappen zweier Kappenbänder - Google Patents
Kupplung zum lösbaren Verbinden der Endkappen zweier KappenbänderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum lösbaren Verbinden der Endkappen zweier Kappenbän
der, wobei hier an Verschlußkappen auf Ausgießöffnungen von Verpackungen gedacht ist. Solche
Verschlußkappen können als Klemm-, Rast- oder Schraubkappen ausgestaltet sein und werden
an entsprechend ausgestalteten Kragen, Flanschen oder dergleichen am Oberboden einer
Packung appliziert.
Die Erfindung betrifft auch ein aus einer Vielzahl von in gleichem Abstand voneinander gehaltenen
und vorzugsweise über ein Gelenk miteinander verbundenen Verschlußkappen bestehendes
Kappenband mit einer Anfangskappe und einer Endkappe.
Die vorstehend genannten Kappen werden in einer Herstellungsmaschine fortlaufend in einem
Band hergestellt, wobei die einzelnen Kappen vorzugsweise über ein Gelenk miteinander
verbunden sind und über die gesamte Länge des Kappenbandes immer den gleichen Abstand von
den benachbarten Kappen haben.
Es ist bekannt, solche Ketten oder Bänder von Kappen, die man auch als Verschlußvorrichtung
oder Ausgießeinrichtung bezeichnen kann, in einer Packungsherstellungsmaschine fortlaufend je
nach Verbrauch von einer Vorratsstelle abzuziehen. Von dem Band wird dann in einer
Aufsetzstation einer Packungsmaschine die jeweils vorderste Kappe abgeschnitten, auf die
Ausgießeinrichtung der Packung aufgebracht und flüssigkeitsdicht mit dieser verbunden.
Taktweise wird so eine Packung nach der anderen geschlossen und eine Kappe nach der
anderen vom Kappenband abgeschnitten. Nach einiger Zeit ist die Vorratsrolle leergelaufen, so
daß sich die Endkappe des nahezu verbrauchten Kappenbandes langsam von der Vorratsrolle
entfernt. Spätestens jetzt sollte die Anfangskappe eines neuen Kappenbandes von einer vollen
Vorratsrolle im richtigen Abstand nachgeschoben und der Aufsetzstation zugeführt werden. Hierzu
muß derzeit die Maschine kurzzeitig angehalten werden, bis alle Bedingungen zum präzisen
Nachführen des nächsten Kappenbandes erfüllt sind. Zur Leistungssteigerung werden Packungen
in bestimmten Maschinen in einem Strang zu 8, 10, 12 oder mehr Packungen gleichzeitig
hergestellt und müssen dann auch gleichzeitig verschlossen werden. Eine entsprechende Vielzahl
von Vorratsrollen für Kappenbänder sind dann nebeneinander angeordnet. Jede Vorratsrolle kann
zu unterschiedlicher Zeit erschöpft sein mit der Folge einer entsprechenden Vielzahl von
Stillstandszeiten, bis die Vorratsrollen ausgewechselt und die Kappenzuführung wieder
gewährleistet sind.
Den fliegenden Rollenwechsel kennt man zwar bei glatten Folienbändern, bei der Zufuhr eines
aus Kappen bestehenden Bandes sind die dort bekannten Techniken zum Wechseln der
Vorratsrollen jedoch nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kupplung der eingangs genannten Art oder auch ein
Kappenband der vorstehenden Art zu schaffen, um mit deren/dessen Hilfe den Rollenwechsel
auch bei Kappenbändern ohne Maschinenstillstand schnell und praktisch durchführen zu können.
Hinsichtlich der Kupplung selbst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kupplung aus wenigstens zwei Klemmteilen besteht, die so bemessen sind, daß sie jeweils auf
die Außenseite einer Kappe eines Kappenbandes aufklemmbar sind, und die über ein Gelenk
miteinander verbunden und in demselben Abstand voneinander gehalten sind wie zwei
benachbarte Kappen eines Kappenbandes. Voraussetzung für die Erfindung ist ein Kappenband,
bei dem über die ganze Bandlänge eine gleichbleibende Teilung des Kappenabstandes bleibt, d. h.
alle benachbarte Kappen denselben Abstand voneinander haben. Durch die zweiteilige Kupplung
gemäß der Erfindung wird eine Hilfseinrichtung geschaffen wie ein Verbindungsglied zwischen
zwei Ketten, wobei das Kettenglied hinsichtlich Abstand und Maßen praktisch nicht erkennbar ist,
so daß die Maschine die Heftstelle zwischen der Endkappe des vorderen Kappenbandes und der
Anfangskappe des hinteren Kappenbandes nicht erkennt. Die Produktion kann also ungestört und
ohne Stillstand der Maschine weiterlaufen. Die Handhabung der neuen Kupplung ist extrem
einfach, denn die zwei Klemmteile brauchen nur auf die Kappen der miteinander zu verbindenden
Kappenbänder aufgeklemmt zu werden. Ein geringer Druck auf die jeweilige Kappe genügt für
einen Klemmeingriff. Die beiden Klemmteile sind über ein Gelenk miteinander verbunden, und
erfüllen somit die gleiche Funktion wie das Kappenband auch. Beide Kappenbänder sind in genau
dem richtigen Abstand zueinander verbunden, d. h. nach Aufsetzen der Kupplung liegt die
Endkappe des vorderen Kappenbandes in dem gleichem Abstand zur Anfangskappe des hinteren
Kappenbandes wie der Abstand zwischen benachbarten Kappen des einen oder anderen
Kappenbandes selbst ist. Eine solche mit einer Kupplung verbundene Kappe kann ebenso
bearbeitet werden wie eine Kappe ohne Kupplung: die Kappe mit aufgeklemmter Kupplung kann
vereinzelt und ein etwa radial vorstehendes Gelenk ebenso wie beim Kappenband abgestanzt
werden. Die Kappe mit der Kupplung kann ebenso auf die Packungsöffnung gedrückt oder auf
diese aufgeschraubt werden wie eine Kappe ohne Kupplung. Weil die Verbindung zwischen
Kupplung und Kappe lösbar ist, kann man nach Verschließen der Packung mit der betreffenden
Kappe die Kupplung ablösen und beispielsweise wegwerfen.
Bei einer alternativen Lösung kann man das beschriebene Kappenband erfindungsgemäß
behandeln. Dieses Kappenband besteht aus einer Vielzahl von Verschlußkappen. Diese sind in
gleichem Abstand voneinander über das ganze Kappenband bzw. seine Länge hin gehalten.
Vorzugsweise sind die Verschlußkappen über ein Gelenk miteinander verbunden. Jedes
Kappenband hat eine Anfangskappe und eine Endkappe. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen,
bei einem solchen Kappenband die Anfangs- und/oder die Endkappe als Klemmteil auszubilden
und so zu bemessen, daß sie (die Klemmteile) jeweils auf die Außenseite der Endkappe oder der
Anfangskappe eines anderen Kappenbandes als Kupplung zum lösbaren Verbinden der zwei
Kappenbänder aufklemmbar sind. Bei der Herstellung eines solchen Kappenbandes kann man
beispielsweise die Anfang- und die Endkappe durch nochmaliges Erwärmen in Form eines
Klemmteiles umgestalten und dabei so bemessen, daß man das am Anfang und/oder Ende des
betreffenden Kappenbandes befindliche Klemmteil auf die Endkappe oder die Anfangskappe des
anderen Kappenbandes als Kupplung aufklemmen kann. Wählt man hier beispielsweise jeweils
die Endkappe aus, dann braucht immer nur die Anfangskappe des einen Kappenbandes mit dem
Klemmteil des anderen Kappenbandes lösbar verbunden zu werden. Gestaltet man beide Kappen
eines Kappenbandes am Anfang und Ende als Klemmteil aus, dann braucht nur jedes zweite
Kappenband mit dieser Klemmkupplung ausgestaltet zu werden.
Vorteilhaft ist es für beide vorstehend genannte Ausführungsformen gemäß der Erfindung, wenn
das Klemmteil als becherförmige Haube ausgebildet ist. Zwar kann man das Klemmteil in Form
eines Bandes, breiten Steges, Streifens oder sich kreuzender Stege ausgestalten, die
becherförmige Haube läßt sich aber durch Tiefziehen besonders einfach herstellen und bietet
gleichwohl ausreichende Festigkeit.
Günstig ist es dabei, wenn erfindungsgemäß das Gelenk als Steg ausgebildet ist, der
vorzugsweise am offenen Ende des Klemmteils angebracht ist. Die Verbindung der zwei
Klemmteile der Kupplung miteinander kann unterschiedlich erfolgen. Bildet man das Klemmteil
becherförmig aus, dann hat man eine über einen Boden einseitig geschlossene und auf der
anderen Seite offene Haube, wie das Wort Becher sagt. Am offenen Ende eines solchen
Klemmteiles kann der Rand an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten von einem Steg
unterbrochen sein. Dieser kann einstückig mit dem Steg des benachbarten Klemmteiles
ausgebildet sein. Wenn der Steg aus dem richtigen Kunststoff gefertigt ist, wirkt er wie ein Gelenk.
Es ist überhaupt zweckmäßig, die zweiteilige Kupplung aus Kunststoff herzustellen. Vorzugsweise
wählt man als tiefziehfähiges Kunststoffmaterial einen thermoplastischen Kunststoff, zum Beispiel
Polypropen. Auch PVC kann als solcher Kunststoff dienen, wobei Polypropen in der Technik
weitgehend auch als Polypropylen bekannt ist. Die erfindungsgemäße Kupplung besteht dann aus
einwandfrei wieder aufarbeitbaren und leicht verrottbaren Teilen und Materialien. Bei einer
besonders bevorzugten Ausführungsform kann man das Kunststoffmaterial, zum Beispiel da
Polypropen, auch füllen, wobei als Füllstoffe hier an Kreide, Glimmer, Talkum, Gips oder
dergleichen gedacht ist. In der Praxis haben sich Füllgrade von bis zu 70%, vorzugsweise 60%,
als günstig erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß derartige gefüllte Kunststoffmaterialien einerseits
leicht verrottbar sind, natürlich auch ohne weiteres und nach einfachen Methoden wieder
aufgearbeitet bzw. rezykliert werden können und andererseits die Eigenschaften eines
Kunststoffes nicht beeinträchtigen, so daß derartige gefüllte Kunststoffmaterialien insbesondere
tiefziehfähig und auch siegelfähig sind.
Man kann auch alle Kappenbänder und gleichzeitig die erfindungsgemäße Kupplung aus dem
vorstehend genannten Kunststoffmaterial herstellen.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß weiterhin, wenn das haubenförmige Klemmteil an seinem
offenen Ende eine Ringfläche aufweist, die mit radialen Vorsprüngen auf entsprechenden
Seitenflächen der Kappe in Eingriff bringbar ist. Für die automatische oder manuelle Handhabung
der Kappen in der Aufsetzstation einer Packungsmaschine muß bei aufgesetztem Klemmteil
gemäß der Erfindung die Kappe so bewegt werden können, als ob das Klemmteil nicht aufgesetzt
wäre. Hierbei handelt es sich um das Abtrennen der einen Kappe von der anderen, selbst wenn
ein Klemmteil darüber sitzt; ferner das Abstanzen radial überstehender Teile, zum Beispiel Teile
des Gelenkes oder des Steges. Im Falle von Schraubkappen muß eine Drehung erfolgen können,
die von Betätigungsteilen der Maschine mit oder ohne aufgesetztes Klemmteil in gleicher Weise
erfolgen kann. Günstig ist es dabei, wenn auf den äußeren Seitenflächen der Kappe radiale
Vorsprünge angeordnet sind, weil die Ringfläche des Klemmteils dann besonders gut in
klemmenden, rastenden, formschlüssigen oder kraftschlüssigen Eingriff bringbar ist. Bei der
Ausgestaltung der Klemmteile aus Kunststoff lassen sich diese Hauben durch leichten axialen
Druck über die Vorsprünge auf der Kappe hinüberdrücken, gegebenenfalls unter leichtem Dehnen
der Ringfläche am offenen Ende des Klemmteils. Man erkennt dabei die günstigen Möglichkeiten
eines klemmenden oder reibenden Eingriffs.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn das auf die Kappe aufgeklemmte Klemmteil
bezüglich der Kappe unverdrehbar gehalten ist. Diese Maßnahme ist besonders zweckmäßig,
wenn es sich um eine Schraubkappe handelt, die fest auf einer Ausgießeinrichtung einer Packung
aufgeschraubt werden muß. Zum Beispiel kann die Ausgießöffnung einer solchen Packung mit
einem hochstehenden Gewindekragen versehen sein, aufweichen die Kappe aufgeschraubt wird.
Solche Packungen können auch mit Dichtkanten am freien oberen Rand eines solchen
Gewindebundes versehen sein, so daß das Aufschrauben der Verschlußkappe für die Abdichtung
wichtig ist. Ein aufgeklemmtes, aufgeschnapptes oder anderweitig aufgesetztes Klemmteil gemäß
der Erfindung beeinträchtigt auf diese Weise die Übertragung des Drehmomentes vom Werkzeug
auf die Kappe selbst in keiner Weise.
Eine günstige Maßnahme zur Sicherstellung, daß die Kappe relativ zum Klemmteil unverdrehbar
ist, wird erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß das Klemmteil an seinem bodenseitigen Ende
eine Kegelstumpffläche mit wenigstens drei am Umfang verteilten Noppen aufweist, die radial
nach innen ragen. Wenn das Klemmteil wie eine Haube oder ein Becher ausgestaltet ist, ist
ersichtlich ein Boden vorgesehen. Betrachtet man das Klemmteil von der Seite, dann erkennt man
bei der hier erwähnten Ausführungsform am Ende in der Nähe seines Bodens seitlich eine
Kegelstumpffläche. Auf dieser befinden sich 3, 4, 5 oder mehr am Umfang verteilte Noppen oder
kleine Rippen, die radial von dieser Kegelstumpffläche nach innen ragen. Bezüglich der Achse
des Klemmteiles sind diese Noppen oder Rippen schräg angestellt und können dadurch in den
Kranz von Rippen an der Schraubkappe eingreifen. Die letztgenannten Rippen dienen der
Drehhilfe beim Zuschrauben der Verschlußkappe. Diese Drehhilferippen sind in gleichmäßigem
Abstand kranzförmig oder kreisförmig um die Schraubkappe herum angeordnet. In die jeweils
zwischen zwei Rippen befindliche Vertiefung ragt dann der Noppen oder die schräg angestellte
Rippe des Klemmteiles gemäß der Erfindung ein. Man erkennt die nahezu formschlüssige
Verbindung zwischen aufgesetztem Klemmteil (Kupplung) und Schraubkappe bei einer
Drehbewegung.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt das Klemmteil eine Kennzeichnung.
Hierbei kann es sich um eine visuell erkennbare Beschriftung, einen unsichtbaren Code handeln,
der von einem Sensor nach Ansteuerung oder automatisch erfaßt wird, um eine Vertiefung, um
ein erhabenes Teil handeln oder dergleichen. Diese Kennzeichnung dient dem Personal oder
einem entsprechenden Automaten dazu, auf der langen Strecke des durchlaufenden Kappenban
des zu erkennen, wenn an der Heftstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kappenbändern
eine Kupplung angeordnet ist. Zwar kann man diese auch verlierbar vorsehen, so daß sie auf
einer der Vielzahl von hergestellten Packungen verbleibt. Um allen Packungen mit ent
sprechenden Verschlußteilen aber ein gleiches Aussehen zu geben, kann man das Klemmteil
durch die Kennzeichnung leicht erkennen und von der Packung entfernen.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß günstig, wenn der Boden des Klemmteiles kreisscheibenförmig
ist und die am offenen Ende des Klemmteiles angeordnete Ringfläche einen kleineren
Durchmesser hat als die größere Kreislinie der kranzartig angeordneten Vorsprünge auf der
Kappe. Bei einer derart ausgestalteten Verschlußkappe, die auch als Schraubkappe ausgebildet
sein kann, verbessert man durch diese Durchmesserbemessung die Klemm-, Reib- oder
Rastwirkung, wenn die Kupplung gemäß der Erfindung auf der betreffenden Kappe sitzt.
Durch die vorstehend beschriebene Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kupplung läßt sich der
Wechsel von einer leeren Vorratsrolle ohne Kappenband auf eine volle Vorratsrolle mit frischem
Kappenband problemlos durchführen. Die Kupplung kann wie ein Druckknopf auf die Endkappe
des vorauslaufenden Bandes aufgedrückt werden und damit das nachlaufende Kappenband
angekoppelt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch und abgebrochen eine schematisierte Darstellung zweier nebeneinander
angeordneter Vorratsrollen für Kappenbänder,
Fig. 2 in Draufsicht zwei durch eine Kupplung verbundene Enden von Kappenbändern,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kupplung, die aus zwei haubenförmigen Klemmteilen besteht,
Fig. 4 die Seitenansicht zweier Kappenbänder, die an der mit dem Pfeil gekennzeichneten
Stelle aneinandergefügt und gekoppelt werden sollen,
Fig. 5 die Draufsicht auf diese Kappenbänder der Fig. 4,
Fig. 6 vergrößert und abgebrochen eine Endkappe eines Kappenbandes, auf der ein
haubenförmiges Klemmteil aufgeklemmt ist, und
Fig. 7 die Seitenansicht eines Kappenbandes mit ausgezogenen Linien und eines zweiten mit
gestrichelten Linien, wobei die Anfangskappe des mit ausgezogenen Linien gezeigten
Bandes als haubenförmiges Klemmteil ausgebildet ist, in welches die Endkappe des
anderen Kappenbandes eingefügt gehalten ist.
In Fig. 1 ist schematisch gezeigt, wie ein erstes oder vorlaufendes Kappenband 1 in
Förderrichtung 2 durch eine Zuführ- und Fördereinrichtung 3 einer nicht gezeigten Packungsabfüll-
und Verschließmaschine zugeführt wird. Dieses vorlaufende Kappenband 1 mit seiner Endkappe
4 wurde von einer ersten und hier in Fig. 1 leer dargestellten Vorratsrolle 5 abgezogen.
Neben dieser leeren und verbrauchten Vorratsrolle 5 ist eine neue, volle Vorratsrolle 6
angeordnet, von der gerade die Anfangskappe 7 eines zweiten oder nachlaufenden Kappenban
des 8 abgezogen wird.
Die Endkappe 4 des vorlaufenden Kappenbandes 1 soll mit der Anfangskappe 7 des nachlaufen
den Kappenbandes 8 so verbunden werden, daß der Abstand a zwischen zwei benachbarten
Kappen 9 und 10 gleich dem Abstand zwischen den Kappen 4 und 7 wird.
Hierzu wird bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-5 eine Kupplung 11 verwendet, die in
der Seitenansicht für sich allein in Fig. 3 dargestellt und in der Draufsicht der Fig. 2
schematisch gestrichelt gezeigt ist.
Diese Kupplung 11 besteht aus zwei als becherförmige Hauben ausgestalteten Klemmteilen 12
und 13. Der als gerade, kurze Linie gezeigte Boden 14 ist bei jedem Klemmteil 12, 13 eben und
kreisscheibenförmig. Ebenso wie die Kappen 9, 10 über als Steg ausgebildete Gelenke 15
miteinander verbunden sind, sind auch die haubenförmigen Klemmteile 12 und 13 über ein als
Steg ausgestaltetes Gelenk 16 miteinander verbunden. Die Mittelpunkte der haubenförmigen
Klemmteile 12, 13 sind dadurch ebenso im Abstand a voneinander angeordnet wie die
Mittelpunkte der Kappen 9, 10.
Besonders deutlich sieht man aus den Fig. 4 und 5 die Ausgestaltung der Kappen, die eine
wie die andere ausgebildet ist und anhand der Endkappe 4 erläutert wird. In Draufsicht gemäß
Fig. 5 erkennt man, daß innerhalb einer erhaben nach außen vorstehenden, ebenen
Kreisringfläche 17 die kreisscheibenförmige Bodenfläche 18 die Kappe nach außen und oben
abschließt. Vom Außenrand 19 dieser Ringfläche 17 schließt sich nach unten eine gegenüber der
(in Fig. 3 strichpunktiert gezeigten) Längsmittellinie 20 angestellte äußere Kegelstumpffläche 21
an, auf der kurze, rippenartige Vorsprünge 22 kranzartig angeordnet sind. Der Kegelwinkel dieser
Kegelstumpffläche 21 läuft nach außerhalb oben spitz zu bzw. öffnet sich nach unten zu der
offenen Seite der becherförmigen Kappe. Nach innen und unten endet diese Kegelstumpffläche
21 an der größeren Kreislinie 23. Diese größere Kreislinie 23 hat einen Durchmesser D, der
größer ist als der Durchmesser d einer unteren Ringfläche 24, in welcher Gewindenuten 25
eingeformt sind. Der untere größere Rand dieser unteren Ringfläche 24 der Kappe 4, 7, 9, 10
endet in einem schmalen Flansch 26, der auch weggelassen sein kann. An diesem Flansch 26
am unteren Rand am offenen Ende der Ringfläche 24 sind auf zwei einander diametral
gegenüberliegenden Seiten stegartige Gelenke 15 angebracht.
Die Maße der haubenförmigen Klemmteile 12, 13; 12' der Kupplung 11 sind sehr ähnlich und nur
unwesentlich (0,1-2%, vorzugsweise 1-1,5%) größer als die Außenmaße einer Kappe 4, 7, 9,
10 ausgestaltet, zum Beispiel die Durchmesser d, D, oder die Höhen der Ringfläche 24 und der
Kegelstumpffläche 21. Aus der Zuordnung der Fig. 3 und 4 kann man sich vorstellen, daß man
die Kupplung 11 lediglich nach unten auf die Kappen 4 und 7 der in Förderrichtung 2 sich
bewegenden Kappenbänder 1, 8 aufschieben kann. An der Stelle des Pfeiles 27 in den Fig.
4 und 5 sollen die Kappenbänder 1 und 8 miteinander verbunden werden in einer Weise, daß die
Mittenabstände a beibehalten werden.
Dazu wird angenommen, daß sowohl die Endkappe 4 des vorlaufenden Kappenbandes 1 als auch
die Anfangskappe 7 des nachlaufenden Kappenbandes 8 an den einander zugewandten Seiten
keine, nur kurze oder allenfalls aufsummiert zusammen gleich lange Stege haben wie die Länge
eines Gelenkes 15 beträgt, damit der Abstand a eingehalten werden kann. Man braucht nur die
Kupplung 11 beispielsweise von Hand zu ergreifen und auf die Kappen 4 und 7 aufzudrücken, so
daß sich ein Verband ergibt, wie in Fig. 2 schematisch von oben dargestellt ist. Das Gelenk 16
zwischen den zwei haubenförmigen Klemmteilen 12, 13 gibt dann exakt den Abstand a auch
zwischen der Kappe 4 mit aufgeklemmtem Klemmteil 13 und der Kappe 7 mit aufgeklemmtem
Klemmteil 12 wieder.
Auch das Klemmteil 12 bzw. 13 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform der Fig. 3-7
als becherförmige Haube dargestellt. Dieses haubenförmige Klemmteil 12, 13; 12' hat an seinem
unteren offenen Ende eine Ringfläche 28; 28' (Fig. 7), die von der Grundebene parallel zum
Boden 14 etwa vertikal hochsteht, wie dies bei der unteren Ringfläche 24 der Kappe 4, 7, 9, 10
ebenso der Fall ist.
Aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 6 sieht man, wie die kranzartig angeordneten
Vorsprünge 22 zwischen der unteren Ringfläche 24 und der Kegelstumpffläche 21, welche
zusammen die Seitenflächen bilden, radial vorstehen. Ersichtlich kann das haubenförmige
Klemmteil 12, 13; 12' klemmend oder reibend über diese Vorsprünge 22, insbesondere neben der
größeren Kreislinie 23 der Kappe 4 passend in Eingriff kommen. Damit ist das gesamte Klemmteil
12, 13; 12' mit der betreffenden Kappe 4 in Klemmeingriff gebracht, so daß die Kupplung 11 ihre
Funktion erfüllt.
Handelt es sich wie im Fall der dargestellten Ausführungsform um eine Schraubkappe mit den
Gewindenuten 25, dann wird die Kappe 4 auch durch das aufgeklemmte Klemmteil 12, 12'
unverdrehbar angeordnet. An der Kegelstumpffläche 21' des Klemmteiles 12, 13, welche der
Kegelstumpffläche 21 der Kappe 4 entspricht, sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier Noppen
29; 29' eingeformt. Diese haben die Gestalt kleiner Rippen, weil sie den Rippen 22 der Kappe 4
entsprechen. Die Noppen 29, 29' ragen radial nach innen und greifen im aufgesetzten Zustand
in die kleinen Nuten zwischen den Rippen 22 der Kappe 4 als Drehsicherung.
In Fig. 7 ist noch eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher nicht eine separate
Kupplung 11 wie im Falle der Fig. 3 verwendet wird, sondern das nachlaufende Kappenband 8
eine vordere Kappe hat, die umgestaltet ist als Klemmteil 12' mit der äußeren oberen
Kegelstumpffläche 21' und den eingeformten Noppen 29' sowie mit der unteren Ringfläche 28',
welche der Ringfläche 28 des Klemmteils 12 bei der anderen Ausführungsform entspricht. In Fig.
7 ist gezeigt, wie das gestrichelt dargestellte vorlaufende Kappenband 1 mit dem mit ausgezoge
nen Linien gezeigten nachlaufenden Kappenband 8 verbunden ist, indem das Klemmteil 12' auf
die Kappe 4 aufgedrückt ist. Auch hier sind wieder die Mittenabstände a zwischen benachbarten
Kappen bzw. Klemmteilen gleich.
Claims (9)
1. Kupplung zum lösbaren Verbinden der Endkappen (4, 7) zweier Kappenbänder (1, 8),
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (11) aus wenigstens zwei Klemmteilen (12, 13)
besteht, die so bemessen sind, daß sie jeweils auf die Außenseite einer Kappe (4, 7) eines
Kappenbandes (1, 8) aufklemmbar sind, und die über ein Gelenk (16) miteinander verbunden
und in demselben Abstand (a) voneinander gehalten sind wie zwei benachbarte Kappen (9,
10) eines Kappenbandes (1, 8).
2. Aus einer Vielzahl von in gleichem Abstand (a) voneinander gehaltenen und vorzugsweise
über ein Gelenk (15) miteinander verbundenen Verschlußkappen (4, 7, 9, 10) bestehendes
Kappenband (1, 8) mit einer Anfangs- (7) und einer Endkappe (4), dadurch gekennzeichnet,
daß die Anfangs- (7) und/oder die Endkappe (4) als Klemmteil (12') ausgebildet und so
bemessen sind/ist, daß sie jeweils auf die Außenseite der End- (4) oder Anfangskappe (7)
eines anderen Kappenbandes (8, 1) als Kupplung zum lösbaren Verbinden zweier
Kappenbänder (1, 8) aufklemmbar sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (12, 13; 12')
als becherförmige Haube ausgebildet ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (15)
als Steg ausgebildet ist, der vorzugsweise am offenen Ende des Klemmteils (12, 13; 12')
angebracht ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige
Klemmteil (12, 13; 12') an seinem offenen Ende eine Ringfläche (28) aufweist, die mit
radialen Vorsprüngen (22) auf entsprechenden Seitenflächen (24, 21) der Kappe (4, 7) in
Eingriff bringbar ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Kappe
(4, 7) aufgeklemmte Klemmteil (12, 13; 12') bezüglich der Kappe (4, 7) unverdrehbar gehalten
ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (12,
13; 12') an seinem bodenseitigen Ende eine Kegelstumpffläche (21') mit wenigstens drei am
Umfang verteilten Noppen (29, 29') aufweist, die radial nach innen ragen.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (12,
13; 12') eine Kennzeichnung trägt.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des
Klemmteiles (12, 13; 12') kreisscheibenförmig ist und die am offenen Ende des Klemmteiles
(12, 13; 12') angeordnete Ringfläche (24) einen kleineren Durchmesser hat als die größere
Kreislinie (23) der kranzartig angeordneten Vorsprünge (22) auf der Kappe (4, 7).
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Also Published As
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