EP0080142A1 - Schraubdeckel mit Innen- und Aussendeckel - Google Patents

Schraubdeckel mit Innen- und Aussendeckel Download PDF

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EP0080142A1
EP0080142A1 EP82110518A EP82110518A EP0080142A1 EP 0080142 A1 EP0080142 A1 EP 0080142A1 EP 82110518 A EP82110518 A EP 82110518A EP 82110518 A EP82110518 A EP 82110518A EP 0080142 A1 EP0080142 A1 EP 0080142A1
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Eduard Dr. Geiger
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ERNST AND CO INH GEIGER AND NEUENSCHWANDER
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/14Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars
    • B65D51/145Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container

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Abstract

Der Schraubdeckel (1) besteht aus einem Innendeckel (3) und einem Außendeckel (2). Der Außendeckel (2) ist auf einen Öffnungshals (7) außen aufgeschraubt und drückt durch die Schraubverspannung den Innendeckel mit seiner Dichtschicht (12) in axialer Richtung auf den Öffnungsrand (13). Ein radial über den Öffnungshals (7) überstehender Rand (16) des Innendeckels befindet sich mit einem Abstand (D1) über einer Erhebung (23b) an der Innenseite des Kragens (24) des Außendeckels (2), so daß diese Erhebung erst nach Lösen der Schraubverspannung des Außendeckels in Kontakt mit dem Außenrand des Innendeckels gelangt. Die Fortsetzung der lösenden Schraubbewegung hebt dann den Innendeckel (3) durch Eingriff der Erhebung (23b) an der Unterkante (22) des Deckelaußenrandes (16) zuerst an örtlich begrenzter Umfangsstelle vom Öffnungsrand (13) ab, so daß vor dem vollständigen Abheben zuerst ein im Behälter vorhandener Unterdruck aufgehoben wird. Der Schraubdeckel läßt sich somit mit wesentlich geringerem Kraftaufwand öffnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubdeckel gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Schraubdeckel dieser Art ist durch die GB-PS 1 000 164 bekannt, jedoch ist sein Aussendeckel aus leicht verformbaren Blech hergestellt, so dass die Gewindegänge durch Anrollen an die am Behälter vorgesehenen Gewindegänge erst beim Schliessen des Behälters hergestellt werden können. Auch eine Rille oder umlaufende Rippe für die Halterung des Innendeckels im Aussendeckel vor dem Schliessen des Behälters wird durch Rollverformen am Kragenteil des Aussendeckels hergestellt. Am offenen Ende des Kragens des Aussendeckels ist ein Garantieband vorgesehen, das sich über eine umlaufende Sollbruchstelle an ihn anschliesst und eine am Behälter vorgesehene Ringrippe umfasst. Dieses Umfassen erfolgt ebenfalls durch Kaltverformen, d.h. Anrollen des entsprechenden Teiles des Aussendeckels an den äusseren Umfang des Behälters, so dass sich der Deckel nur durch Zerstören dieser Sollbruchstelle vom Behälter abheben lässt. Um zu verhindern, dass beim Abschrauben des Deckels von der Behälteröffnung gleichzeitig ein Drehmoment zum Zerstören dieser umlaufenden Sollbruchstelle zwischen dem Garantieband und dem übrigen Teil des Aussendeckels und ein Drehmoment zum Abheben des Innendeckels von der Behälteröffnung aufgebracht werden muss, ist der Innendeckel mit so viel Spiel in der genannten Rille oder durch die umlaufende Rippe im AussenDeckel gehalten, dass er erst von der Behälteröffnung gegen die Kraft des Vakuums im Behälter und die Haftkraft seines Dichtmaterials an der Behälteröffnung abgehoben wird, nachdem die Sollbruchstelle bereits zerstört worden ist bzw. das Garantieband bereits vom Aussendeckel gelöst worden ist.
  • Ein solcher bekannter Schraubdeckel ist aufgrund seines Materials und seines Herstellungsverfahrens verhältnismässig teuer und seine teilweise Herstellung durch Anrollen am Umfang des üblicherweise aus Glas bestehenden Behälters kann zu einer Beschädigung des Behälterrandes führen. Das Deckelmaterial ist ausserdem scharfkantig und kann daher zu Verätzungen führen. Die Verwendung von Blech für die Herstellung des Schraubdeckels wurde jedoch für notwendig angesehen, da beim Anbringen des Dichtmaterials an der Innenseite des Deckels, z.B. aus Weich-PVC eine Erwärmung auf ca. 200°C erforderlich ist, d.h. auf eine Temperatur, die zu einer Beschädigung von-üblichem Kunststoffmaterial führen würde. Die Halterung des Innendeckels im Aussendeckel durch eine umlaufende Rippe bzw. in einer Rille hat den Nachteil, dass beim Abschrauben des Deckels diese Rippe in Kontakt mit dem gesamten Rand des Innendeckels gelangt und dieser somit an seinem gesamten Umfang gleichzeitig angehoben werden muss. Aufgrund des üblicherweise im Behälter vorhandenen Vakuums und dem klebenden Anhaften der Dichtschicht des Innendeckels an der Stirnseite der Behälteröffnung können insbesondere bei Behältern von grösserem Durchmesser, wie z.B. für Babynahrung u.dgl., die Oeffnungskräfte so gross sein, dass sich der leicht verformbare Aussendeckel über den Innendeckel hinwegschraubt, ohne ihn abzuheben. Dies wird ausserdem dadurch begünstigt, dass der Rand des Innendeckels bei den in der GB-PS 1 000 164 offenbarten Ausführungsbeispielen zur Halterung des Dichtmaterials schräg nach innen gerichtet ist. Zum Lösen des Innendekkels muss dann ein Werkzeug, z.B. ein Messer zu Hilfe genommen werden, das zwischen den Oeffnungsrand und den anliegenden Innendeckel eingedrückt wird. Die erwähnten Nachteile dieses bekannten Deckels haben offenbar dazu geführt, dass dieser auf dem Markt keine Verbreitung gefunden hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden, indem ein Deckel gefunden wird, der sich kostengünstiger herstellen lässt und der das Oeffnen eines Behälters auf einfache Weise mit geringem Kraftaufwand zuverlässig ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Durch die Erfindung wird somit erreicht, dass beim Lösen des Deckels zuerst nur eine oder zwei kurze Erhebungen einen-in Umfangsrichtung eng begrenzten Bereich des Innendeckels nach oben drücken, so dass dieser Bereich so weit abgehoben oder deformiert werden kann, dass das Vakuum im Behälter zerstört wird. Die dabei vorgesehene Verwendung von Kunststoff für den Aussendeckel ermöglicht es, auf einfache Weise derartige kurze Erhebungen an seiner Innenwand vorzusehen, die auch als warzen-, stachel-oder hakenförmig bezeichnet werden können. Die Verwendung von Kunststoff für den Aussendeckel beseitigt ausserdem einen Teil der erwähnten Nachteile eines vollständig aus Blech geformten Schraubdeckels. Da jedoch der Innendeckel weiterhin aus Blech geformt wird, kann dieser auf herkömmliche Weise bei erhöhter Temperatur mit einem Dichtmaterial versehen werden.
  • Die Verwendung nur einzelner kurzer Erhebungen für die Halterung des Innendeckels im Aussendeckel und das Abheben des Innendeckels hat auch den Vorteil, dass der Innendeckel sich leichter mit dem Aussendeckel bei der Herstellung, d.h. vor dem Verbinden mit dem Behälter, verbinden lässt. Dabei kann vorteilhaft eine Anordnung der Erhebungen gewählt werden, wie sie im Anspruch 3 angegeben ist. Dadurch, dass der Aussenrand des Innendeckels gemäss Anspruch 2 nach aussen geneigt verläuft, stützt sich dieser Aussenrand beim Abheben des Innendeckels mittels der kurzen Erhebungen optimal an diesen ab, und es wird verhindert, dass die Erhebungen radial nach aussen über den Aussenrand vorbeigleiten können, ohne den Innendeckel abzuheben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
    • Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Schraubdeckels mit einem Teil des Oeffnungshalses des Behälters,
    • Fig. 2 einen Radialschnitt durch eine verkleinerte Darstellung des Schraubdeckels nach Fig. l,
    • Fig. 3 eine Abwicklung des Schraubdeckels nach Fig. 2,
    • Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Schraubdeckel entsprechend einer zweiten Ausführungsform mit einem Teil der Konturen des Oeffnungshalses,
    • Fig. 5 eine Seitenansicht des Schraubdeckels nach Fig. 4 in verkleinerter Darstellung,
    • Fig. 6 eine Aufsicht auf den Schraubdeckel nach Fig. 5,
    • Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Schraubdeckels mit einem Teil des Oeffnungshalses,
    • Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine vierte Ausführungsform mit einem Teil der Kontur des Oeffnungshalses und
    • Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 8 mit einer fünften Ausführungsform des Schraubdeckels.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Schraubdeckel 1 mit einem aus Kunststoff geformten ringförmigen Aussendeckel 2 und einem aus Blech ausgestanzten und tiefgezogenen Innendeckel 3. Der Aussendeckel 2 ist durch den Eingriff von zwei Gewindegängen 5, 6 mit am Oeffnungshals 7 eines Behälters 8 aussen angeformten Gewindegängen 9, 10 in axialer Richtung über den Innendeckel 3 gespannt, so dass dessen weichelastische Dichtschicht 12 unter elastischer Verformung dichtend an der Stirnseite des Oeffnungsrandes 13 anliegt. Die Dichtschicht befindet sich in einer ringförmig umlaufenden Rinne 14 an der Unterseite des Innendeckels 3, die nach aussen durch einen schräg nach unten gerichteten Rand 16 des Innendeckels begrenzt ist. Der Aussendeckel 2 überdeckt den Innendeckel 3 mit einem der Breite dieser Rinne 14 angepassten, radial verlaufenden Wandteil 17. Der radial innere Rand 18 des Aussendeckels 2 geht bündig in den radial inneren Rand 19 der Rinne 14 des Innendeckels 3 über.
  • Die Kontaktfläche 20, über die der Aussendeckel 2 den Innendeckel in dichtenden Kontakt mit dem Oeffnungshals 7 drückt, ist als Gleitfläche vorgesehen, so dass sich der Aussendeckel 2 mit verhältnismässig geringem Kraftaufwand verdrehen lässt, ohne den Innendeckel 3 in Umfangsrichtung zu verschieben. Der Kontakt zwischen der lackierten Oberseite des Innendeckels 3 und dem Kunststoffmaterial des Auseendeckels ist mit ausreichend geringem Reibungswiderstand verbunden, so dass der Schraubbewegung des Aussendeckels nur verhältnismässig geringer Reibungswiderstand entgegensteht. Weitere Reibkontakte befinden sich lediglich zwischen den Gewindegängen 5, 9 bzw. 6,10.
  • Mit einem Abstand D1 von der Unterkante 22 des Randes 16 des Innendeckels 3 ist eine im Querschnitt z.B. dreieckförmige in Umfangsrichtung des Deckels relativ kurze Erhebung 23b an der Innenseite des Kragens 24 des Aussendeckels angeformt. Weitere gleichartig geformte Erhebungen 23a, 23c, 23d sind in Umfangsrichtung verteilt angeordnet und haben einen etwas grösseren Abstand D2 von der Unterkante 22 des Innendeckels, so dass das Eindrücken des Innendeckels in den Aussendeckel über diese Erhebungen 23a bis d beim Zusammensetzen des Schraubdeckels 1 erleichtert ist. Die Erhebung 23b hat die Aufgabe, beim Abschrauben des Verschlusses den Innendeckel 3 als erste in axialer Richtung von der Behälteröffnung abzuheben. Dabei hat der erwähnte Abstand D1 die Aufgabe, diese Abhebbewegung mit Verzögerung einzuleiten, nachdem die Verspannung des festaufgeschraubten Aussendeckels 2 bereits gelöst wurde. Beim weiteren Abschrauben des Aussendeckels 2 fasst die Erhebung 23b unter den Rand 16 des Innendeckels 3 und hebt diesen örtlich in Gleitkontakt mit der Unterkante 22 dieses Randes 16 von der Dichtfläche 25 an der Stirnseite des Oeffnungsrandes 13 ab bis die im Abstand D2 angeordneten weiteren Erhebungen 23a, c, d ebenfalls den Rand 16 mit unterfassen, um den Innendeckel vollständig abzuheben. Dadurch, dass durch die Erhebung 23b die Abhebekraft nur an örtlich begrenzter Stelle am Umfang des Innendeckels 3 wirkt, wird dieser zuerst nur an dieser Stelle abgehoben und vor Abheben des gesamten Innendeckels wird vorerst der Unterdruck im Behälter aufgehoben. Je nach Grösse des Unterdruckes kann die örtlich durch die Erhebung 23b aufzubringende Kraft noch verhältnismässig gross sein, so dass vorteilhaft die Erhebung 23b mit dem Abstand D1 oberhalb des mittleren Bereiches einer Gewindeeingriffzone 5, 6 angeordnet wird, so dass diese Kraft gleichmässig auf diese Eingriffzone 5, 6 übertragen wird und nicht die Gefahr besteht, dass durch einseitige Belastung des Aussendeckels 2 die Gewindegänge bzw. Rippen 5, 6 der Gewindeeingriffzone von den anliegenden Gewindegängen 9, 10 des Flaschenhalses 7 heruntergleiten können. Diese Anordnung der Erhebung 23b ist aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich.
  • Die Fig. 2 zeigt die Anordnung der Erhebungen 23a, 23b, 23c und 23d in den gleichen Winkelabständen an der inneren Wand des Aussendeckels 2. Diese Anordnung erleichtert das Einsetzen des Innendeckels 3 vor dem Verwenden des Schraubdeckels, d.h. bevor dieser auf die Oeffnung eines Behälters aufgeschraubt wird. Es versteht sich, dass statt der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anzahl von Erhebungen auch mehr oder weniger Erhebungen vorgesehen sein können, jedoch empfiehlt es sich nicht weniger als drei Erhebungen in Umfangsrichtung vorzusehen, damit der Innendeckel 3 sicher im Aussendeckel 2 gehalten wird. Bei der Verwendung von nur drei Erhebungen sind diese vorzugsweise im Winkelabstand von 1200 zueinander angeordnet.
  • Die Fig. 4 bis 9 zeigen verschiedene Formgebungen des Innen- und Aussendeckels im Bereich des die Behälteröffnung und den Oeffnungsrand überspannenden Deckelteiles. Im Beispiel nach Fig. 4 hat der Innendeckel 30 einen ringförmig umlaufenden Absatz 31, der den radial verlaufenden Wandteil 32 des Aussendeckels 33 so aufnimmt, dass die Oberseite des Innendeckels bündig abschliesst mit diesem Wandteil 32. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sich die Lücke 34 zwischen Innendeckel 30 und Aussendeckel-33 auf einfache Weise durch eine Klebefolie 35 überdecken lässt, die als Garantieverschluss dient. Ein Oeffnen des Schraubdeckels ist erst möglich, nachdem diese Folie aufgrund der Relativverdrehung zwischen Innen- und Aussendeckel abgeschert wurde. Die Fig. 5 und 6 zeigen den Verschluss nach Fig. 4 in verkleinerter Darstellung, wobei die Fig. 6 ein Folienstück 35 in Form einer Rondelle abbildet. Es versteht sich, dass statt einer örtlich aufgebrachten Folie 35 auch die gesamte Oberseite des Schraubdeckels durch eine als Garantieverschluss dienende Verzierfolie überdeckt sein kann.
  • Im Beispiel nach Fig. 1 ist der Garantieverschluss durch einen an sich bekannten Uebergreifwulst 37 gebildet, der einen umlaufenden Wulst 38 im unteren Bereich des Oeffnungshalses 7 umfasst. Das Oeffnen des Schraubdeckels ist erst nach Abreissen dieses Uebergreifwulstes 37 möglich.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 7 bis 9 ist im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 4 der obere Wandteil 40, 41, 42 des Aussendeckels geschlossen ausgebildet und an seiner unteren Seite so profiliert, dass die Dichtschicht auf einem begrenzten ringförmigen Bereich angepresst wird.
  • Im Beispiel nach Fig. 7 ist im Abstand von dem Kragenteil 44 des Aussendeckels eine ringförmig umlaufende Erhebung 45 vorgesehen, die ebenflächig auf einem abgestuften Randbereich 46 des Innendeckels aufliegt. Die Abstufung 47 ist der Form des radial inneren Randes des Randbereiches 45 angepasst, so dass sie den Innendeckel relativ zum Aussendeckel zentriert.
  • Entsprechend dem Beispiel nach Fig. 8 liegt der abwärts gerichtete Rand 48 des Innendeckels an einem geneigt verlaufenden Wandteil 49 im Uebergangsbereich zwischen dem Kragenteil 50 und dem oberen Wandteil 41 des Aussenverschlusses an, so dass der Dichtdruck durch die innenseitig in diesem Bereich vorgesehene Dichtschicht 51 radial nach innen auf den äusseren Randwulst 52 der Behälteröffnung wirkt.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Dichtdruck auf den Innenwulst 53 des Oeffnungsrandes radial nach aussen wirkt, indem die Dichtschicht 54 an der radial inneren Seitenwand 55 einer aus dem Innendeckel 56 durch Tiefziehen herausgeformten, ringförmig umlaufenden Rinne 57 angeordnet ist. Die radial äussere Seitenwand 58 dieser Rinne bildet den äusseren Rand des Innendeckels 56 für die Unterfassung durch die im Querschnitt nasenförmige Erhebung 60. Beide Seitenwände 55, 58 der Rinne 57 sind geneigt, so dass die Rinne einen nach unten sich verbreiternden trapezförmigen Querschnitt hat. Die geneigte Aussenfläche der radial äusseren Seitenwand 58 kann somit beim Einsetzen des Innendeckels 56 in den Aussendeckel an der unteren Schrägfläche der Erhebung 60 nach oben gleiten und anschliessend hinter dieser Erhebung 60 einrasten. An der radial inneren geneigten Seitenwand 55 liegt die Seitenfläche einer Erhebung 62 an, die an der Unterseite des oberen Wandteiles 42 des Aussendeckels angeformt ist. Durch diese Anlage wird die durch den Aussendeckel aufgebrachte Dichtkraft auf den begrenzten, ringförmig umlaufenden Dichtbereich übertragen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, dass der erfindungsgemässe Schraubdeckel jede Art von Verbindung des Aussendeckels mit dem Oeffnungshals des Behälters aufweisen kann, vorausgesetzt, dass das Oeffnen des Deckels durch eine Schraubbewegung erfolgt. Ein Schraubkontakt kann beim Oeffnen allgemein auch an eine Steigung aufweisenden Steuerbahnen einseitig erfolgen, d.h. es sind in an sich bekannter Weise keine vollständigen Gewindegänge erforderlich, wie die Darstellung der Fig. 3 zeigt. Die Schliessbewegung des Aussendeckels kann beispielsweise durch einfaches axiales Aufdrücken erfolgen, so dass Innenerhebungen des Kragens über Aussenerhebungen des Oeffnungshalses einschnappen.

Claims (10)

1. Schraubdeckel für Behälteröffnungen mit einem für den dichtenden Kontakt mit dem Oeffnungsrand (13) bestimmten, aus Blech geformten Innendeckel (3) und einem Aussendeckel (2), der mit einem Kragen (24) den Rand (16) des Innendeckels umschliesst, wobei an der Innenseite des Kragens mindestens eine radial gerichtete Erhebung (5, 6) für den Schraubkontakt mit einer eine Steigung aufweisenden Erhebung (9, 10) an der Aussenseite der Oeffnungswand vorgesehen ist, wobei der Rand (16) des Innendekkels (3) durch eine an der Innenseite des Kragens (24) des Aussendeckels (2) angeformten Erhebung (23) unterfasst wird, die zusätzlich zu der dem Schraubkontakt dienenden Erhebung (5, 6) vorgesehen ist und zwischen der Unterkante (14) des Randes (16) des Innendeckels (3) und der unterfassenden Erhebung (23) ein Abstand (D) vorgesehen ist, der kleiner ist als die Gesamtsteigungshöhe des Schraubkontaktes, so dass die deckellösende Schraubbewegung des Aussendeckels den Innendeckel (3) durch Kontakt mit der Erhebung (23) an der Unterkante (14) von der Behälteröffnung abhebt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendeckel (2) aus Kunststoff geformt ist und zusätzlich zu der dem Schraubkontakt dienenden Erhebung an der Innenseite des Kragens in Umfangsrichtung verteilt mehrere, den Rand (16) des Innendeckels (3) unterfassende Erhebungen (23a-c) vorgesehen sind, von denen eine oder zwei sich in geringerem Abstand (D1) von diesem Rand (16) befinden als die anderen, für die Einleitung eines Abhebdruckes an örtlich begrenzter Umfangsstelle des Innendeckels.
2. Schraubdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand (16) des Innendeckels nach aussen geneigt verläuft.
3. Schraubdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der einen grösseren Abstand vom Innendeckel aufweisenden Erhebungen (23a, 23c) diametral zueinander am Aussendeckel vorgesehen sind und eine oder zwei Erhebungen (23b), die einen geringeren Abstand zum Innendeckel aufweisen, in Umfangsrichtung zwischen diesen diametral angeordneten Erhebungen (23a, 23c) angeordnet sind.
4. Schraubdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte Aussenrand (48) des Innendeckels auf seiner Innenseite eine Dichtschicht (51) trägt und mit seiner Aussenseite an einem entsprechend geneigt verlaufenden Wandteil (49) des Aussendeckels anliegt, so dass der Dichtdruck überwiegend radial nach innen über diesen geneigten Rand (48) des Innendeckels übertragen wird (Fig. 8).
5. Schraubdeckel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine nach unten offene umlaufende Rinne (14, 57) im Innendeckel (3, 56) von trapezförmigen Querschnitt, wobei mindestens ein Teil des Rinnenquerschnittes mit einer Dichtschicht (12, 54) versehen ist (Fig. 9).
6. Schraubdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der radial inneren Seitenwand (55) der Rinne (57) an der Unterseite des Innendeckels (56) eine Dichtschicht (54) vorgesehen ist für den dichtenden Kontakt mit einem Innenwulst (53) des Oeffnungsrandes des Behälters, wobei an der Aussenseite dieser radial inneren Wand (55) eine Erhebung (62) des Aussendeckels anliegt, so dass die Dichtkraft radial nach aussen wirkt (Fig. 9).
7. Schraubdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich des Innendeckels eine kreisförmig umlaufende Abstufung (31, 47, 46) aufweist, an der ein Teil des Aussendeckels anliegt, so dass sie den Innendeckel relativ zum Aussendeckel zentriert (Fig. 4 und 7).
8. Schraubdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Bereich der oberen Abschlusswand des Aussendeckels eine kreisförmige Oeffnung vorgesehen ist und der Oeffnungsrand an der Abstufung anliegt (Fig. 4).
9. Schraubdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Abschlussflächen des Aussen- und Innendeckels in gleicher Ebene liegen, wobei auf der Obenseite des Deckels eine Garantiefolie (35) aufgeklebt oder aufgesiegelt ist, die den ringförmig umlaufenden Spalt (34) zwischen Innen- und Aussendeckel überbrückt (Fig. 4 und 6).
10. Schraubdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in geringerem Abstand (Dl) vorgesehene Erhebung (23b) oberhalb des mittleren Bereiches einer oder mehrerer dem Schraubkontakt dienenden, mit Steigung in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen (5, 6) angeordnet ist.
EP82110518A 1981-11-19 1982-11-15 Schraubdeckel mit Innen- und Aussendeckel Withdrawn EP0080142A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7434/81 1981-11-19
CH7434/81A CH657589A5 (de) 1981-11-19 1981-11-19 Schraubdeckel mit innen- und aussendeckel.

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