DE60022644T2 - Aufreisstülle - Google Patents

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DE60022644T2
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Bengt Bengtsson
Kenneth Nortman
Jens Mogard
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TETRA LAVAL HOLDINGS and FINANCE PULLY SA
Tetra Laval Holdings and Finance SA
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TETRA LAVAL HOLDINGS and FINANCE PULLY SA
Tetra Laval Holdings and Finance SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/10Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having frangible closures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/746Spouts formed separately from the container

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  • Closures For Containers (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tülle für Behälterverschlüsse. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine bündig ausgebildete Sperrmembrane mit selektiv verdünnten Kantenbereichen, die in einer Verschlusstülle zur Verwendung in Verpackungen gebildet ist.
  • Die Endverbraucher haben geformte Ausgießöffnungen bzw. Tüllen für Verpackungen weithin erkannt und akzeptiert. Ein Beispiel dafür ist die gängige Giebelpackung, die aus einem aus Pappe und Polymeren bestehenden Verbundmaterial zur Lagerung von beispielsweise flüssigen Nahrungsmittelprodukten wie Saft und Milch gebildet wird. In dem Bestreben, eine maximale Wiederversiegelbarkeit solcher Verpackungen zu erzielen, ist die Industrie dazu übergegangen, an der Verpackung befestigte Formtüllen zu verwenden. Diese Tüllen können Schraub- oder Andrückverschlüsse, z. B. Schnappdeckel, enthalten, um eine maximale Wiederversiegelbarkeit der Verpackung zu erreichen. Diese Verschlüsse reduzieren den Anteil an Schädigung, z. B. Verunreinigung, des Nahrungsmittels dadurch, dass die Behälterinhalte Sauerstoff und durch die Luft übertragenen Verunreinigungen weniger ausgesetzt sind.
  • Bekannte Tüllenanordnungen können auch dazu benutzt werden, um einen Entnahmenachweis oder -hinweis dafür zu liefern, ob der Behälter geöffnet und der Inhalt vermischt oder auf irgendeine Weise verändert wurde. Bei einer bekannten Anordnung ist eine Membrane in der Tülle gebildet, um den Behälterinhalt vor der Umgebung zu versiegeln. Um an den Behälterinhalt zu gelangen, muss die Membrane von der Tülle entfernt werden. Bei einer allgemein verwendeten Vorrichtung wird ein Zugring als Teil der Membrane ausgebildet, um die Membrane leichter von der Tülle entfernen zu können.
  • Obgleich diese Anordnung von der konsumierenden Öffentlichkeit akzeptiert wurde und deren Anwendung in der Verpackungsindustrie weit verbreitet ist, gibt es eine Anzahl von Nachteilen. Erstens muss die Membrane so ausgebildet sein, dass sie leicht mit einem beschränkten, vorherbestimmten Kraftaufwand entfernt werden kann, der dazu benötigt wird, am Zugring zu ziehen, um die Membrane zu entfernen. Das heißt, die Membrane muss dünn genug sein, damit sie leicht von der Tülle losgetrennt und abgezogen werden kann. Andererseits muss die Membrane genügend Festigkeit aufweisen, im Allgemeinen korrelativ zur Dicke, um nicht zu brechen oder zu reißen, z. B. während des Anbringens des Verschlusses an dem Verpackungsmaterial oder während des Transports der befüllten Verpackung, bevor die Verpackung das erste Mal benutzt wird.
  • Verschlüsse mit einer entfernbaren Membrane der oben beschriebenen Art sind in unserer internationalen Patentveröffentlichung Nr. WO 98/19918 und in dem britischen Patent Nr. 1,200,042 beschrieben. Bei jedem dieser Verschlüsse hat ein Umfangsabschnitt der Membrane eine geringere Dicke, um deren Entfernen mithilfe des Zugrings zu erleichtern.
  • Bekannte Verpackungen mit Tülle enthalten im Allgemeinen einen rohrförmigen Tüllenabschnitt, der sich von einem Flansch, der an der Verpackung befestigt ist, nach oben erstreckt. Die Membrane ist zwischen den oberen und unteren Enden der Tülle, d. h. des Flansches und unter dem oberen Ende der Tülle, gebildet. Bei einer solchen Anordnung bildet der Bereich zwischen der Membrane und dem Boden der Tülle, in etwa in einer Ebene mit dem Flansch liegend, eine Tasche und schafft somit die Möglichkeit des Bakterienwachstums, da es schwierig sein kann, diese Tasche keimfrei zu halten.
  • Demzufolge besteht weiterhin Bedarf an einer Sperrmembrane für Verschlusstüllen, mit deren Hilfe das Produkt besser pasteurisiert oder sterilisiert werden kann, um die notwendigen hygienischen Standards einzuhalten. Es wäre wünschenswert, wenn eine solche Membrane während des Befestigens des Verschlusses an der Verpackung unversehrt bleibt und leicht von der Tülle entfernt werden kann, um leicht an den Inhalt des Behälters zu gelangen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formverschluss zum Befestigen an einer Oberfläche einer Verpackung mit einem Flansch, der im Wesentlichen ebene obere und untere Flächen hat und eine Dicke bestimmt, wobei der Flansch eine Ebene definiert; einer Tülle, die sich von der oberen Fläche des Flansches erstreckt, wobei die Tülle einen Innenumfang hat, der eine durch diesen hindurchgehende Ausgießöffnung definiert; einer entfernbaren Membrane mit einem Mittelteil und einem Umfangskantenbereich, wobei die Membrane in der Tülle gebildet ist, um sich zum Innenumfang der Tülle im Kantenbereich hin auszudehnen, so dass eine Versiegelung der Tülle erfolgt; und einem Griffteil, das in die Membrane integriert ist, um deren Entfernen zu vereinfachen. Gemäß der Erfindung hat der Kantenbereich eine erste Dicke und eine zweite Dicke, die größer als die erste Dicke ist, wobei zwei Umfangsabschnitte der ersten Dicke entgegengesetzt zueinander und benachbart zu den Abschnitten der zweiten Dicke angeordnet sind, wobei sich das Griffteil von der Membrane nahe einem der ersten Dickenabschnitte erstreckt. Die Membrane ist normalerweise mit dem Flansch im Wesentlichen bündig ausgebildet.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hat der Kantenbereich zwei Umfangsabschnitte der zweiten Dicke, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei jeder zwischen den ersten Dickenbereichen angeordnet ist. Typischerweise erstrecken sich die Abschnitte der ersten Dicke umlaufend jeweils etwa 30 Grad bis etwa 90 Grad, und die Abschnitte der zweiten Dicke erstrecken sich umlaufend etwa 90 Grad bis etwa 150 Grad. Normalerweise erstreckt sich jeder erste Dickenabschnitt umlaufend etwa mindestens 45 Grad. Am meisten bevorzugt erstrecken sich die Abschnitte der ersten Dickenbereiche umlaufend jeweils etwa 60 Grad, und die Abschnitte der zweiten Dicke erstrecken sich umlaufend jeweils etwa 120 Grad.
  • Ein bevorzugter Verschluss gemäß der Erfindung enthält eine Kappe zum Eingreifen in und Versiegeln der Tülle. Die Kappe kann klappbar an dem Verschluss in Form einer Schnapp- oder Andrückkappe befestigt sein. Das Griffteil, beispielsweise ein Zugring, kann mit einem gegenüber der Membrane nach oben gerichteten Winkel gebildet sein, und der Verschluss kann eine Kappe enthalten, die einen oberen Wandabschnitt hat, der mit einem nach oben gerichteten Winkel gebildet ist, um das Griff teil aufzunehmen, wenn sich die Kappe in einer geschlossenen Position befindet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen deutlich, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Giebelpackung mit Tüllenöffnung ist, die eine bündig ausgebildete Sperrmembrane mit selektiv verdünnten Kantenbereichen gemäß den Richtlinien der vorliegenden Erfindung hat;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Schnapp- oder Andrückkappenverschlusses ist, der eine bündig ausgebildete Membrane mit selektiv verdünnten Kantenbereichen hat, wobei der Verschluss in geöffneter Stellung dargestellt ist;
  • 3 eine Draufsicht auf den Verschluss aus 2 ist;
  • 4a4c Schnittzeichnungen des Verschlusses aus 3 sind, wobei der Verschluss in vollständig geschlossener Stellung, in teilweise geöffneter Stellung, in vollständig geöffneter Stellung, in den jeweiligen Ansichten, dargestellt ist, wobei der Verschluss mit einem als Teil der Membrane ausgebildeten Zugring gezeigt ist;
  • 5 eine rückwärtige Schnittzeichnung durch die Ver schlusstülle und den Flansch ist und die Position der Membrane, der Tülle und des Flansches zueinander darstellt;
  • 6 eine Draufsicht des Tüllenabschnitts des Verschlusses aus 5 ist, wobei der Zugring der Klarheit der Darstellung wegen entfernt wurde;
  • 7 eine vergrößerte Schnittzeichnung ähnlich der aus 4c ist;
  • 8 eine vergrößerte Schnittzeichnung der bündig ausgebildeten Membrantüllenverbindungsstelle etwa am vorderen Abschnitt dieser Verbindungsstelle ist;
  • 9 eine vergrößerte Schnittzeichnung der bündig ausgebildeten Membrantüllenverbindungsstelle etwa am hinteren Abschnitt dieser Verbindungsstelle ist und den als Teil der Membrane ausgebildeten Zugring darstellt;
  • 10 eine graphische Darstellung der Zugkraft ist, die benötigt wird, um eine Membrane mit wahlweise verdünnten Kantenbereichen gemäß der vorliegenden Erfindung zu entfernen, wobei die benötigte Kraft entlang der Ordinate aufgezeigt und in Newton (N) angegeben ist, und die Zugstellung der Membrane entlang der Abszisse aufgezeigt und einem Ziffernblatt entsprechend wiedergegeben ist, wobei in der 12-Uhr-Stellung mit dem Ziehen begonnen wird; und
  • 11 eine graphische Darstellung der Abziehkraft ist, die benötigt wird, um eine bekannte Membrane mit gleichmäßiger Dicke zu entfernen, wobei die benötigte Kraft entlang der Ordinate aufgezeigt und in Newton (N) angegeben ist, und die Zugstellung der Membrane entlang der Abszisse aufgezeigt und einem Ziffernblatt entsprechend wiedergegeben ist, wobei in der 12-Uhr-Stellung mit dem Ziehen begonnen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 wird eine Verpackung 10 mit einem tüllenartigen Verschluss 12 dargestellt, der eine Sperrmembrane 14 gemäß der vorliegenden Erfindung hat. Der beispielhafte Verschluss 12 kann an einer leicht erkennbaren Verpackung wie der dargestellten Giebelpackung 10 befestigt sein. Der Fachmann wird erkennen, dass der vorliegende Vorschluss 12 an vielen verschiedenen Verpackungsarten und Verpackungsmaterialien befestigt werden kann, und dass derartige Verwendungen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Bei einer typischen Ausgestaltung ist der Verschluss 12 an einem Giebelfeld 16 eines Giebelkartons oder -verpackung 10 befestigt. Der Verschluss 12 umfasst einen Flansch 18, durch den er an dem Kartonfeld 16 oder allgemein an dem Verpackungsmaterial 10 befestigt ist. Eine hochstehende Tülle 20 mit einer im Allgemeinen zylindrischen Form erstreckt sich von einer Seite 22 des Flansches 18, der an dem Kartonfeld 16 befestigt ist. Eine gegenüberliegende Seite 24 des Flansches 18 liegt innerhalb der Verpackung 10. Unter kurzer Bezugnahme auf die 4a–c wird die Membrane 14 in der Tülle 20 und im Wesentlichen in einer Ebene mit dem Flansch 18 gebildet. Das heißt, dass die Membrane 14 etwa an der Basis 26 der Tülle 20 im Wesentlichen bündig mit dem Flansch 18 gebildet wird. Die Membrane 14 verläuft quer über die Tülle 20 bis zu deren Innenumfang.
  • Der in den 27 dargestellte Verschluss ist ein Andrückverschluss. Der Verschluss 12 enthält einen Kappenabschnitt 28, der die Ausgießtülle 20 bedeckt. Die Kappe 28 ist durch ein zweifach wirkendes Gelenk 30 klappbar an dem Flansch 18 befestigt. Ein erstes Gelenkteil 32 schwenkt die Kappe 28 gegenüber der Tülle 20 und ein zweites Gelenkteil 34 schwenkt die Kappe 28 gegenüber dem Flansch 18, so dass die Kappe 28 vollständig von der Tülle 20 und dem Gießstrahl des Inhalts der Verpackung 10 weggehalten wird.
  • Wie hier besprochen, ist die Membrane 14 mit einer Verlängerung, zum Beispiel dem Zugring 36, gebildet, um das Abziehen und Entfernen der Membrane 14 von der Tülle 20 zu erleichtern. Der Zugring 36 ist in der Membrane 14 integriert, um sicherzustellen, dass das Ziehen an dem Ring 36 ein Reißen und Entfernen der Membrane 14 von der Tülle 20 bewirkt, und nicht den Ring 36 lostrennt oder zerbricht.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung ist der Zugring 36 mit einem gegenüber der Membrane 14 ausgerichteten Winkel gebildet, so dass er sich oberhalb der Tülle 20 befindet, wenn die Kappe 28 geöffnet ist. Diese Ausgestaltung erleichtert das Ergreifen des Rings 36, um die Membrane 14 zu entfernen. Bei einem bevorzugten Verschluss 12 hat die Kappe 28 eine mit einem nach oben gerichteten Winkel gebildete obere Wand 38, an der eine vergrößerte oder erhöhte vordere Wand 40 angehängt ist. Diese Ausgestaltung beherbergt den in einem Winkel nach oben ausgerichteten Zugring 36 in dessen entspanntem Zustand, ohne dabei den Zugring 36 und die Membrane 14 an der Verbindungsstelle von Zugring und Membrane übermäßig zu beanspruchen, wenn die Kappe 28, wie in 4a gezeigt, geschlossen ist.
  • Die Ausgestaltung der bündig ausgebildeten Membrane 14 liefert eine Reihe von Vorteilen gegenüber bekannten erhöhten Membrantüllen. Wie 4a zu entnehmen ist, kommt es durch die im Wesentlichen bündig ausgebildete Membrane 14 zu einer starken Reduzierung oder Eliminierung der Bereiche oder Taschen innerhalb der Tülle 20, unterhalb der Membrane 14, in denen sich das Produkt sammeln und in denen es zum Wachstum von Bakterien kommen kann. Es wurde jedoch bei Versuchen, einen solchen mit dem Flansch bündigen Membranverschluss 12 an dem Material der Verpackung 10 zu befestigen, festgestellt, dass die Membrane, insbesondere in Bereichen in unmittelbarer Nähe zur Tülle, bricht oder andernfalls reißt. Eine solche Verschlechterung und ein Verlust an struktureller Unversehrtheit der Membrane können unter anderem zu einer unsachgemäßen oder unvollständigen Versiegelung zwischen dem Verpackungsinhalt und der Umgebung führen. Diese unvollständige Versiegelung kann zum Verschütten oder Verunreinigen des Verpackungsinhalts führen.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass ein gängiges Verfahren zur Befestigung des Verschlusses 12 an dem Material des Behälters 10 darin besteht, Ultraschallschweißverfahren anzuwenden. Bei solchen Schweißprozessen können die geschweißten Gegenstände, z. B. der Verschluss 12 insbesondere am Flansch 18 und das Material der Verpackung 10, an das er geschweißt wird, extremen durch Erschütterungen und Stöße entstehenden Kräften ausgesetzt sein. Diese Kräfte erhöhen die Neigung der Membrane, zu reißen oder zu brechen.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält eine zu diesem Zweck gemäß der vorliegenden Erfindung gebildete Membrane 74 einen Mittelteil oder -bereich 50 und einen Umfangskantenbereich 52. Der Umfangskantenbereich 52 definiert eine Vielzahl von Bereichen, in denen die Dicke der Membrane 14 an diesen Bereichen von anderen Bereichen an dem Kantenabschnitt 52 abweicht, d. h. an der Verbindungsstelle von Membrane und Tülle, wie bei 54 gezeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Membrankantenbereich 52 mit zwei verschiedenen Dickenflächen oder -bereichen gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf die Membrane 14, übertragen auf ein Ziffernblatt, stellt die 12-Uhr-Stellung (wie bei 56 dargestellt) einen höchsten Abschnitt der Membrane 14 an einer Stelle dar, an der der Zugring 36 in dem Mittelabschnitt 50 der Membrane 14 integriert ist. Die Membrankante 52 weist jeweils in der 12-Uhr- und der 6-Uhr-Stellung 56, 58 verdünnte Bereiche auf. Umgekehrt hat die Membrane 14 verdickte Kantenbereiche 52 jeweils etwa in der 3-Uhr- und 9-Uhr-Stellung 60, 62. Im Wesentlichen ist die Membrankante 52 etwa an den Mittelumfangsbereichen, nämlich der 3-Uhr- und 9-Uhr-Stellung 60, 62 verdickt, so dass die bündig ausgebildete Membrane 14 den während des Ultraschallschweißvorgangs darauf ausgeübten Kräften standhält.
  • Bei einer vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der obere verdünnte Bereich 64 zwischen etwa der 10:30-Uhr- und etwa der 1:30-Uhr-Stellung oben (wie bei 64 gezeigt) und erstreckt sich vorzugsweise etwa 60 Grad zwischen etwa 11 Uhr und etwa 1 Uhr. Der untere verdünnte Bereich erstreckt sich zwischen etwa 4:30 Uhr und etwa 7:30 Uhr am Boden (wie bei 66 gezeigt) und erstreckt sich vorzugsweise etwa 60 Grad zwischen etwa 5 Uhr und etwa 7 Uhr.
  • Die seitlichen verdickten Bereiche erstrecken sich zwischen etwa 6:30 Uhr und etwa 11:30 Uhr auf der einen Seite und zwischen etwa 12:30 Uhr und etwa 5:30 Uhr auf der anderen Seite. Vorzugsweise erstreckt sich jede der seitlichen verdickten Bereiche etwa 120 Grad, wobei sich eine Seite zwischen etwa 1 Uhr und etwa 5 Uhr (wie bei 68 dargestellt) erstreckt, und die andere Seite sich zwischen etwa 7 Uhr und etwa 11 Uhr (wie bei 70 dargestellt) erstreckt.
  • Bei einer derzeitigen Ausführungsform beträgt die Dicke der verdünnten Bereiche 64, 66 etwa 0,17 Millimeter (mm) bis etwa 0,21 mm, und vorzugsweise etwa 0,18 mm, und die Dicke der verdickten Bereiche 68, 70 beträgt etwa 0,27 mm bis etwa 0,37 mm, und vorzugsweise etwa 0,28 mm.
  • Es hat sich gezeigt, dass die neuartige selektiv verdünnte Kantenbereichsmembrane 14 eine Anzahl Vorteile gegenüber bekannten Membranausgestaltungen aufweist. Zuerst zeigt die vorliegende Membrane 14 um bis zu etwa 40 Prozent erhöhte Sauerstoffsperreigenschaften. Diese erhöhte Sauerstoffsperreigenschaft wird ohne Steigerung der tatsächlichen „Zug"kraft, die zum Entfernen der Membrane 14 benötigt wird, erreicht.
  • Aufgrund der an den oberen und unteren Bereichen 64, 66 dünneren Membrane 14, kommt es, wenn ein Verbraucher den Zugring 36 ergreift und die Membrane 14 zu entfernen beginnt, das heißt, wenn der Verbraucher zuerst die Membrane 14 am oberen Bereich 64 zerreißt, zu einer geringen bis unmerklichen Zunahme der benötigten Zugkraft, da dieser Bereich 64 verdünnt ist. Zieht der Verbraucher weiter am Zugring 36, um die Membrane 14 zu entfernen, kommt es zu keiner merklichen Zunahme der Kraft, die zum Lostrennen der Membrane 14 an den dickeren Seitenbereiche 68, 70 erforderlich ist, da die Kraft, die zum anfänglichen „Losreißen" der Membrane 14 erforderlich ist, größer ist als die Kraft, die zum weiteren Ziehen an der Membrane 14 benötigt wird. Sobald der Verbraucher die Membrane 14 über die dickeren Seitenbereiche 68, 70 hinaus zu dem dünneren Bodenbereich 66 gezogen hat, d.h. nahe dorthin, wo das Aufreißen endet, ermöglicht es die reduzierte Dicke nochmals dem Verbraucher, die gesamte Membrane 14 von der Tülle 20 leicht zu entfernen.
  • Wie oben besprochen, ermöglicht es auch die vorliegende Membrane 14, die Membrane 14 im Wesentlichen bündig gegenüber dem Flansch 18 auszubilden, wodurch die Entstehung von Taschen innerhalb der Tülle 20 verringert oder verhindert wird. Dies ist wünschenswert, weil dadurch die Fähigkeit zunimmt, das Produkt in der Verpackung 10 zu pasteurisieren oder anderweitig zu sterilisieren und somit Möglichkeit, dass sich Bakterien bilden oder es zu anderen Verunreinigungen kommt, abnimmt.
  • Frühere Versuche, eine bündig gebildete Membrane zu bilden, d. h. eine Membrane, die im Wesentlichen bündig mit dem Verschlussbefestigungsflansch gebildet ist, sind daran gescheitert, dass es zu einem inakzeptablem Reißen der Membrane kam. Beim Schweißen des Verschlusses an das Verpackungsmaterial können der Verschluss und das Material extremen Kräften, die durch Erschütterungen und Stöße entstehen, ausgesetzt sein. Dies trifft insbesondere auf die Schweißstelle nahe dem Flansch zu. Aufgrund der Nähe der Membrane zum Flansch können die Kräfte so groß sein, dass die Membrantüllenverbindungsstelle bricht.
  • Die vorliegende Ausgestaltung der Membrane 14, die mit einer variierenden Dicke am Kantenbereich 52 gebildet ist, beseitigt diese Schwierigkeiten. Die vorliegende Membrane 14 erlaubt nicht nur eine im Wesentlichen bündige Ausgestaltung zur Reduzierung der „Taschen", sondern stellt auch eine Ausgestaltung bereit, durch die ein Verbraucher einen, wenn überhaupt, minimalen Anstieg der „Zug"kraft feststellen wird, die zum Entfernen der Membrane 14 erforderlich ist, obgleich die Abschnitte 68, 70 der Membrane 14 gegenüber bekannten Tüllenmembranen verdickt sind.
  • Die 10 und 11 zeigen graphische Darstellungen, in denen die Kraft, die zum Entfernen (d. h. die „Zug"kraft) der vorliegenden Membrane 14 (10) nötig ist, mit der Kraft, die zum Entfernen einer bekannten gleichmäßig dicken Membrane (11) nötig ist, verglichen wird. In jeder der Figuren wird die Kraft entlang der Ordinate (der Y-Achse) in Newton dargestellt, und die Position um die Membrane 14, auf ein Ziffernblatt übertragen, wird entlang der Abszisse (der X-Achse) dargestellt. In jeder der Figuren ist die „Reiß"kraft, das ist die Kraft, die benötigt wird, um mit dem Entfernen der Membrane 14 zu beginnen, oder um die Membrane 14 zuerst einmal „loszureißen", an der ersten Spitze in der 12-Uhr-Stellung gezeigt. Umgekehrt ist die Durchführung bzw. die endgültige Entfernung der Membrane 14 an der zweiten Spitze in der 6-Uhr-Stellung gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird deutlich, dass die Kraft, die dazu benötigt wird, um mit dem Entfernen der Membrane zu beginnen, d. h. dem „Losreißen" der Membrane der vorliegenden Erfindung, 8 Prozent höher ist als bei einen bekannten Membrane mit gleichmäßiger Dicke; eine Kraft von etwa 40 Newton (N) wird benötigt, um mit der Entfernen der vorliegenden Membrane zu beginnen, im Vergleich zu einer Kraft von etwa 37 N bei einer Membrane mit gleichmäßiger Dicke. Die Kraft, die benötigt wird, um weiter an der vorliegenden Membrane zu ziehen oder sie zu entfernen, beträgt etwa 17 N in der 3-Uhr-/9-Uhr-Stellung im Vergleich zu einer Kraft von etwa 8 N bei der bekannten Membrane. Obgleich dies ein signifikanter Unterschied zu sein scheint, wenn man es im Kontext sieht und beachtet, dass es sich um weniger als die Hälfte der anfänglichen „Reiß"kraft handelt, befindet sich dies immer noch auf einem akzeptablen Niveau. Fährt man fort, bei Beendigung des Entfernens, in der 6-Uhr-Stellung, benötigen die vorliegende Membrane und die bekannte Membrane etwa die gleiche Kraft, etwa 8 N, um das Entfernen abzuschließen. Es wurde beobachtet, dass die erhöhte Zugkraft, die sich etwa in der Mitte des Entfernungszyklus der Membrane 14 zeigt, vom Durchschnittsverbraucher beim Entfernen der Membrane minimal, wenn überhaupt, wahrgenommen wird.
  • Wie oben dargelegt, können verschiedene Arten von Tüllenverschlüssen von der vorliegenden bündig gebildeten Membrane 14 profitieren. Verschlüsse 12 mit einer Andrückkappe 28, wie die in den 27 dargestellten, sind von der Ausrichtung her schwierig, weil sie auf eine bestimmte Weise an der Verpackung 10 befestigt und ausgerichtet werden müssen, so dass die Kappe 28 beispielsweise nach oben klappt, weg von der Richtung, in die der Inhalt gegossen wird, oder dass Markierungen, wie das gezeigte Logo L, richtig ausgerichtet sind. Zu diesem Zweck können diese Verschlüsse 12 mit Ausrichtungsvor sprüngen, wie dem angehängten Vorsprung 42, gebildet werden, der sich von der Flanschseite 24, der Tülle 20 gegenüberliegend, erstreckt. Es ist ohne weiteres zu erkennen, dass die Ausrichtungselemente wie beispielsweise der Vorsprung 42 gebildet werden können, ohne die Bildung und/oder Befestigung des vorliegenden Verschlusses 12 zu behindern.

Claims (10)

  1. Formverschluss (12) zum Befestigen an einer Oberfläche einer Verpackung (10) mit einem Flansch (18), der im Wesentlichen ebene obere und untere Flächen (22, 24) hat und eine Dicke bestimmt, wobei der Flansch eine Ebene definiert; einer Tülle (20), die sich von der oberen Fläche (22) des Flansches erstreckt, wobei die Tülle einen Innenumfang hat, der eine durch diesen hindurchgehende Ausgießöffnung definiert; einer entfernbaren Membrane (14) mit einem Mittelteil (50) und einem Umfangskantenbereich (52), wobei die Membrane in der Tülle (20) gebildet ist, um sich zum Innenumfang der Tülle im Kantenbereich hin auszudehnen, so dass eine Versiegelung der Tülle erfolgt; und einem Griffteil (36), das in die Membrane (14) integriert ist, um deren Entfernen zu vereinfachen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenbereich eine erste Dicke und eine zweite Dicke hat, die größer als die erste Dicke ist, wobei zwei Umfangsabschnitte (56, 58) der ersten Dicke entgegengesetzt zueinander und benachbart zu Abschnitten der zweiten Dicke angeordnet sind, wobei sich das Griffteil (36) von der Membrane (14) nahe einem der ersten Dickenabschnitte (56, 58) erstreckt.
  2. Formverschluss gemäß Anspruch 1, wobei der Kantenbereich zwei Umfangsabschnitte (60, 62) der zweiten Dicke hat, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei jedes zwischen den ersten Dickenbereichen angeordnet ist.
  3. Formverschluss gemäß Anspruch 2, wobei sich die Abschnitte (56, 58) der ersten Dicke umlaufend jeweils etwa 30 Grad bis etwa 90 Grad ausdehnen, und sich die Abschnitte (60, 62) der zweiten Dicke umlaufend etwa 90 Grad bis etwa 150 Grad ausdehnen.
  4. Formverschluss gemäß Anspruch 3, wobei sich die Abschnitte (56, 58) der ersten Dickenbereiche umlaufend jeweils etwa 60 Grad ausdehnen, und sich die Abschnitte (61, 62) der zweiten Dicke umlaufend jeweils etwa 120 Grad ausdehnen.
  5. Verschluss gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Membrane (14) in der Tülle (20) etwa bündig mit dem Flansch (18) ausgebildet ist.
  6. Verschluss gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Griffteil als Zugring (36) ausgebildet ist.
  7. Verschluss gemäß Anspruch 6, wobei der Zugring (36) mit einem gegenüber der Membrane (18) nach oben gerichteten Winkel gebildet ist.
  8. Verschluss gemäß einem vorhergehenden Anspruch mit einer Kappe (28) zum Eingreifen in und Versiegeln der Tülle (20).
  9. Verschluss gemäß Anspruch 8, wobei die Kappe (28) klappbar an dem Verschluss (12) befestigt ist.
  10. Verschluss gemäß Anspruch 9, wobei die Kappe (28) einen oberen Wandabschnitt (40) enthält, der mit einem nach oben gerichteten Winkel gebildet ist, um das Teil zum Ergreifen aufzunehmen, wenn sich die Kappe in einer geschlossenen Position befindet.
DE60022644T 1999-06-03 2000-06-02 Aufreisstülle Expired - Lifetime DE60022644T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US325332 1981-11-27
US09/325,332 US6179147B1 (en) 1999-06-03 1999-06-03 Closure with flush-formed barrier membrane having selectively thinned edge regions
PCT/US2000/015429 WO2000075026A1 (en) 1999-06-03 2000-06-02 Tear-open spout

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60022644D1 DE60022644D1 (de) 2005-10-20
DE60022644T2 true DE60022644T2 (de) 2006-02-02

Family

ID=23267447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60022644T Expired - Lifetime DE60022644T2 (de) 1999-06-03 2000-06-02 Aufreisstülle

Country Status (13)

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EP (1) EP1181199B1 (de)
JP (1) JP2003501318A (de)
AT (1) ATE304483T1 (de)
AU (1) AU762171B2 (de)
BR (1) BR0011115B1 (de)
CA (1) CA2375938C (de)
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