DE3341836C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/1645Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing material being introduced inside the pipe by means of a tool moving in the pipe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reparieren der Innenteile einer Rohrleitung mit Hilfe von Harz nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der CH-PS 5 31 136 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung kommt es allerdings immer wieder vor, daß die Luft aus den Reparaturbereichen nur unzureichend abgeführt werden kann und somit Lufteinschlüsse in der gewünschten Innenauskleidung der Rohre unvermeidbar sind. Derartige Lufteinschlüsse führen aber dazu, daß es sehr schnell wieder zu Schadstellen kommt, wobei eine erneute Auskleidung der Rohre deren lichte Weite verringert.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine sichere Reparatur der Schadstellen bei Unterbindung von Lufteinschlüssen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Reparieren einer Rohrleitung
Fig. 2 und 3 Längsschnitte durch die Rohrleitung zur Erläuterung von Schritten des Verfahrens zum Reparieren der Rohrleitung und
Fig. 4 bis 7 perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen von Stopfen.
Gemäß Fig. 1 ist eine unterirdische Rohrleitung 1 aus Gußeisenrohren in Längen L, z. B. 100 m, die zum Reparieren von Verbindungen geeignet ist, aufgeteilt und beide Enden der Rohrleitung liegen in Gruben oder Zugangslöchern A und B frei. Ein Einlaßrohr 2 ist mit einem Ende der Rohrleitung verbunden und ein Auslaßrohr 3 ist mit dessen anderem Ende verbunden. Zuerst wird ein (nicht dargestellter) Einführungsdraht in die Rohrleitung 1 von dem Einlaß des Einlaßrohrs 2 eingesetzt und vom Auslaß des Auslaßrohres 3 herausgezogen. Danach wird ein Ende einer Zugleine 4 mit dem hinteren Ende des Einführungsdrahts verbunden, wodurch die Leine 4 durch die Rohrleitung läuft. Die Leine 4 ist um eine Winde 5 gewickelt.
Gemäß Fig. 2 ist ein erster Stopfen 6 mit dem Ende der Leine 4 verbunden. Mit dem Stopfen 6 ist ein zweiter Stopfen 7 durch eine Leine 8 in geeignetem Abstand verbunden und ein dritter Stopfen 10 ist mit dem zweiten Stopfen durch eine Leine 11 verbunden. Die mit dem dritten Stopfen verbundene Leine 12 ist auf einen Haspel 13 gewickelt. Jeder Stopfen hat einen zylindrischen Teil, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Rohrleitung ist. Der erste Raum zwischen den Stopfen 6 und 7 wird mit einem Abdichtmaterial 14 aus Kunststoff mit einer niedrigen Viskosität (400 bis 600 cps - cm²/s), wie Epoxyharz, gefüllt. Der zweite Raum zwischen den Stopfen 7 und 10 wird mit einem Abdichtmaterial 15 aus Harz mit hoher Viskosität (1500 cps - cm²/s - bei 80° C) gefüllt. Die Harze werden von einem Behälter 16 über eine Leitung 17 und eine Düse 18 an dem Einlaßrohr 2 zugeführt, wenn jeder Raum an der Düse 18 vorbeiläuft.
Jeder Stopfen ist aus Kunststoff hergestellt, wobei die Stopfen 6 und 7 dieselbe Form haben und der Stopfen 10 zylindrisch ist. Gemäß Fig. 4 hat der Stopfen 6 (7) ein Paar sich radial verjüngende Einführungsteile 20 und 21 am hinteren Endstück, welche die Formen gegenüberliegender Schrägen haben. Ein Paar Abführungsnuten 22 und 23 ist am Umfang des zylindrischen Teils 24 des Stopfens gebildet. Beide Nuten sind in axialer Richtung an gegenüberliegenden Seiten angeordnet und öffnen sich in den Raum vor dem Stopfen. Ein hinteres Stück jeder Nut überlappt den Einführungsteil, der zwischen den Umfangsteilen des zylindrischen Teils 24 liegt.
Gemäß Fig. 2 sind benachbarte Rohre 25 und 26 miteinander durch ein Verbindungsstück 27 verbunden. Das Verbindungsstück 27 enthält eine an dem Ende des Rohres 25 gebildete Muffe 28 mit größerem Durchmesser, einen an dem Ende der anderen Leitung 26 gebildeten und in die Muffe 28 eingeführten Flansch 29, ein Dichtungsorgan 30 aus faserförmigen Material, das sich in dem Raum zwischen dem Flansch 28 und dem Außenumfang des Rohres 26 befindet, und eine Abdeckung 31 aus Blei.
Die Stopfen 6, 7 und 10 werden durch Leinen 4, 8 und 11 in Richtung des Pfeils X in Fig. 2 bewegt. Während der Bewegung der Stopfen wird der Raum vor dem ersten Stopfen 6 auf einem Unterdruck, z. B. -0,5 kg/cm², durch eine (nicht dargestellte) Vakuumpumpe gehalten. Wenn der erste Stopfen 6 die in Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht, an der sich die Einführungsteile 20 und 21 des ersten Stopfens 6 an der Verbindung 27 befinden, werden die Stopfen angehalten oder ihre Bewegung wird verlangsamt. Die Stellung wird durch Messen der Länge der ausgezogenen Leine 4 bestimmt. Gleichzeitig wird Druckluft in das Rohr 26 von dessen hinterer Endöffnung durch einen (nicht dargestellten) Kom­ pressor mit vorbestimmtem Druck, z. B. 0,5 kg/cm², eingeführt, so daß der dritte Stopfen 10 nach vorn in Richtung des Pfeils Y bewegt wird. Auf diese Weise wird Druck auf das Abdicht­ material 14 über das Abdichtmaterial 15 und den zweiten Stopfen 7 ausgeübt, so daß das Abdichtmaterial in das Dichtorgan 30 eindringt, wobei es über die Einführungsteile 20 und 21 und einen Raum 32 zwischen der Muffe 28 und dem Flansch 29 fließt. In dem Abdichtungsorgan enthaltene Luft oder Gas wird durch das eindringende Material herausgedrückt. Die herausgedrückte Luft oder das Gas passiert den Raum 32, den Umfang des ersten Stopfens 6, die Nuten 22 und 23 und wird in das Rohr 25 ausgelassen.
Nach dem Einbringen des Abdichtmaterials werden die Stopfen 6 und 7 wieder bewegt und der Raum zwischen den Blöcken wird erweitert, was zu einem Druckabfall in dem Raum führt. Die Nuten 22 und 23 sind von dem Raum durch den Umfang des ersten Stopfens 6 getrennt. Wenn der zweite Stopfen 7 die Stellung der Fig. 3 erreicht, drückt an den dritten Stopfen 10 angelegte Druckluft des Abdichtmaterial 15 zusammen. Das Abdichtmaterial wird deshalb in den Raum 32 eingeführt und das Harz in dem Raum wird in den Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Stopfen 6 und 7 abgegeben, indem es durch die Nutzen 22 und 23 des zweiten Stopfens 7 fließt. Der Raum 32 wird somit durch das Abdichtmaterial 15 dicht verschlossen.
Der Stopfen gemäß dem weiteren Beispiel der Fig. 5 enthält einen einzigen Einführungsteil 33 in Form einer nach unten weisenden Schräge und eine im oberen Umfangsteil des Zylinders 35 gebildete Nut 34. Die Nut 34 erstreckt sich zu einem Teil nahe dem Ende der Schräge 33. Von der Verbindung ausgedrückte Luft steigt längs des Umfangs des Zylinders 35 an und tritt in die Nut 34 ein. Somit kann Luft wirksam von der Verbindung abgeführt werden.
Der Stopfen nach Fig. 6 hat einen zylindrischen Körper 36 und keine Schräge. Der Stopfen enthält mehrere schrauben­ förmige erste Nuten 37 als Einführungsteile und zweite überlappende Nuten 38. Das Abdichtmaterial 14 und das Abdicht­ material 15 werden der Verbindung zugeführt, indem sie durch die ersten Nuten 37 fließen. Von der Verbindung ausgestoßene Luft und Abdichtmaterial 14 werden abgegeben, indem sie durch die zweite Nuten 38 fließen.
Der in Fig. 7 gezeigte Stopfen hat ein Paar Einführungsteile 20 und 21 und ein Paar Auslaßlöcher 40 anstelle von Nuten. Jedes Loch öffnet sich an einem Umfangsteil, der die Einführungsteile überlappt und sich am vorderen Ende des Stopfens öffnet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Reparieren der Innenteile einer Rohrleitung mit Hilfe von Harz, mit mindestens zwei Stopfen (6, 7), die über Verbindungsmittel (8) aneinander gekoppelt sind, ge­ meinsam durch eine Rohrleitung (1) gezogen werden können und zwischeneinander Abdichtmaterial (14) aufweisen, das dann, wenn die beiden Stopfen (6, 7) einander genähert werden, in einen zwischen den Stopfen (6, 7) liegenden Raum (32) in der Rohrleitung (1) gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der in Zugrichtung gesehen vordere Stopfen (6) Leitungsmittel (20, 21; 33; 37) aufweist, die einen nach vorne abgeschlossenen und in Umfangsrichtung begrenzten ersten Teil seiner Umfangsfläche mit seinem Hinterende verbinden, sowie Leitungsmittel (22, 23; 34; 38; 40), die einen nach hinten abgeschlossenen und in Umfangsrichtung be­ grenzten zweiten Teil seiner Umfangsfläche, der in Zug­ richtung gesehen den ersten Teil überlappt, mit seinem Vorderende verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Leitungsmitteln (20, 21; 33; 37; 22, 23; 34; 38; 40) versehene Stopfen (6, 7), die von einem drit­ ten Stopfen (10) ohne Leitungsmittel gefolgt werden angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Stopfen (6, 7) Abdichtmaterial (14) mit niedriger Viskosität vorgesehen ist, das durch Abdichtmaterial (15) hoher Viskosität (15) ersetzbar ist, das zwischen dem zweiten (7) und dem dritten Stopfen (10) enthalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Abdichtmaterial (15) hoher Viskosität verdrängte Abdichtmaterial (14) niedriger Viskosität dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Stopfen (6, 7) zuführbar angeordnet ist.
DE19833341836 1982-11-19 1983-11-19 Block zum reparieren der innenteile einer rohrleitung Granted DE3341836A1 (de)

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