DE1300623B - Aus Kunststoff bestehendes Gehaeuse eines Zentrifugalventilators - Google Patents

Aus Kunststoff bestehendes Gehaeuse eines Zentrifugalventilators

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DE1300623B
DE1300623B DE1960D0034428 DED0034428A DE1300623B DE 1300623 B DE1300623 B DE 1300623B DE 1960D0034428 DE1960D0034428 DE 1960D0034428 DE D0034428 A DED0034428 A DE D0034428A DE 1300623 B DE1300623 B DE 1300623B
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DE
Germany
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flanges
housing
plastic
pipe
centrifugal fan
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Pending
Application number
DE1960D0034428
Other languages
English (en)
Inventor
Danieels Johannes
Danieels Josephas
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DANIEELS WARMTE EN KUNSTSTOFTE
Original Assignee
DANIEELS WARMTE EN KUNSTSTOFTE
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Publication date
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Publication of DE1300623B publication Critical patent/DE1300623B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse eines Zentrifugalventilators, das aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die mit spiegelbildlich ausgebildeten Flanschen versehen sind, wobei die Flansche von einem profilierten strangförmigen Halteelement übergriffen und gehalten werden.
  • Es ist bereits bekannt, Gehäuse von Zentrifugalventilatoren aus Kunststoff herzustellen. Diese aus Kunststoff hergestellten Gehäuse finden besonders beim Absaugen von aggressiven Dämpfen und Gasen Verwendung, die ein aus Metall hergestelltes Zentrifugalventilatorgehäuse in verhältnismäßig kurzer Zeit zerstören würden.
  • Ferner ist es bekannt, das Ventilatorgehäuse aus zwei Teilen herzustellen, die mit spiegelbildlich ausgestalteten und mittels Zugbolzen miteinander verbundenen Flanschen versehen sind. In der Regel ist zwischen den beiden Flanschen eine abdichtende Packung angeordnet.
  • Um einen guten Verschluß zu erzielen und um eine als Folge der Ausdehnung des Kunststoffmaterials und der in demselben auftretenden Spannung sich ereignende Verformung des Ventilatorgehäuses zu verhüten, ist die Verwendung einer größeren Anzahl im geringen Abstand voneinander angeordneter Zugbolzen geboten. Allerdings können diese Zugbolzen unter Berücksichtigung der Festigkeit des Kunststoffes meist nicht so stark verspannt werden, wie es zur Erreichung einer guten Flanschabdichtung erforderlich wäre.
  • Außerdem werden die Bolzen in verhältnismäßig kurzer Zeit durch die aggressiven Medien, z. B. vom Säurekonzentrat, das in die Schraubenlöcher eindringt, angegriffen. Dies hat zur Folge, daß nach einiger Zeit die Schraubenmuttern nicht mehr losgedreht werden können, was die Ausbesserung und Reinigung des betreffenden Ventilators beträchtlich erschwert.
  • Schließlich erfordert die Einbringung der Zugbolzen in die dafür vorgesehenen Löcher sowie das Verspannen der Zugbolzen einen beträchtlichen Zeitaufwand, da diese Zugbolzen genau ausgerichtet und möglichst mit der gleichen zulässigen Kraft angezogen werden müssen. Besonders, wenn die Gehäuseteile aus Kunststoff bestehen, ist es wichtig, diese Verspannkraft der einzelnen Schraubenbolzen beim Montieren des Ventilators genau zu kontrollieren, damit die Gehäuseteile - beispielsweise durch Abplatzen von Kunststoffteilen - nicht beschädigt werden.
  • Es ist ferner ein aus Kunststoff hergestelltes Zentrifugalventilatorgehäuse bekannt, dessen beide spiegelbildlich ausgestalteten Gehäusehälften z. B. durch Kleben oder Verschweißen miteinander verbunden werden können. Diese bekannte Bauart besitzt den Nachteil, daß ein öffnen des Ventilatorgehäuses zwecks Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten praktisch ausgeschlossen ist. Überdies verursacht besonders das Verschweißen im Kunststoffmaterial unerwünschte und unkontrollierbare Spannungen, die unter Umständen zur Zerstörung des Gehäuses führen.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner ein Zentrifugalventilatorgehäuse, das aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die mit spiegelbildlich ausgebildeten Flanschen versehen sind, wobei die Flansche durch ein im Querschnitt profiliertes strangförmiges Halteelement in ihrer Lage fixiert werden. Dieses Halteelement ist bei der bekannten Bauart im Querschnitt U-förmig ausgebildet und soll aus einem Metallband hergestellt werden, das durch Biegen in die erforderliche Form gebracht wird. Dieses U-förmige Halteelement umgreift mit seinen Schenkeln die Flansche der Gehäusehälften. An den Endbereichen des Halteelements sind Schraubenbolzen angeordnet, durch welche das Halteelement in seiner Lage festgelegt wird.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Bauart ist, daß das U-förmige Halteelement, entsprechend der spiraligen Form des Gehäuses, mittels Schablonen u. dgl. gebogen werden muß. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß sich die Stege des U-förmigen Profils aufwerfen oder falten, und zwar insbesondere an den Stellen, an denen die stärkste Krümmung vorgenommen wird. Das Halteelement wird somit die Gehäuseflansche nur abschnittsweise mit seinen Stegen berühren, während die anderen, auswärts gefalteten Stegteile mit dem Hammer oder einer Walzvorrichtung gegen die Flansche angepreßt werden müssen. Der Aufwand für die Herstellung und Anbringung solcher U-förmigen Halteelemente ist somit verhältnismäßig groß, was sich entsprechend nachteilig auf die Herstellungskosten des gesamten Ventilators auswirkt.
  • Ein besonderer Nachteil dieser bekannten Bauart ist jedoch darin zu sehen, daß, selbst wenn das Anpressen oder Anhämmern der aufgeworfenen oder gefalteten Stegteile des U-förmigen Halteelements sauber und gewissenhaft vorgenommen wird, die Stege dennoch um einen geringen Betrag wieder nach auswärts zurückfedern. Dadurch wird die Abdichtung der Flansche der Gehäuseteile in Frage gestellt. Deshalb ist es erforderlich, das U-förmige Halteelement mit Packungsmaterial, z. B. Kitt oder Hanf auszufüttern und anschließend die Stegteile unter Zuhilfenahme von bleibend aufgesetzten Klammern oder mittels Schraubenbolzen gegen die Flansche anzupressen, damit das zu fördernde Medium nicht aus dem Gehäuse ausströmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Zusammenbau eines bekannten zweiteiligen Gehäuses auftretenden Nachteile zu beseitigen und zugleich eine kontinuierliche Abführung des Kondensats ohne weitere Maßnahmen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteelement als in seiner Längsrichtung aufgeschlitztes Rohr aus biegsamem Kunststoff ausgebildet ist, daß die Abführung von Kondensat ermöglicht und die Flansche klammerartig gegeneinanderpreßt.
  • Ein aus Kunststoff bestehendes Rohr läßt sich leicht den spiraligen Außenabmessungen eines Ventilators anpassen, ohne daß dazu besondere Schablonen od. dgl. zu Hilfe genommen werden müßten. Vielmehr kann der als »Meterware« angelieferte Rohrstrang einfach um die Gehäusehälften herumgeschlungen und dann mit seinem Schlitz auf die Flansche aufgepreßt werden. Hierbei besteht auch keinerlei Gefahr, daß das im Querschnitt verhältnismäßig geringe Abmessungen besitzende Rohr Falten wirft oder sonstwie beschädigt werden könnte. Durch die Eigenspannung der beim Aufschieben auf die Flansche auseinandergespreizten Rohrwandungen werden die Gehäuseflansche mit großer Kraft gegeneinandergepreßt, so daß es einer nachträglichen besonderen Anpaßarbeit, beispielsweise eines Anhämmerns oder Anrollens des Rohres gegen die Flanschen nicht bedarf. Da sich die Kraft, mit der die Flansche der Gehäusehälften dichtend gegeneinandergepreßt werden, auf die durch das Aufschlitzen des Rohres gebildeten Stirnseiten des Rohres konzentriert, werden die Gehäuseflansche praktisch zangenartig von dem Rohr umfaßt.
  • Während bei der bekannten, mit einem U-förmigen Halteelement versehenen Bauart die Stege des Halteelements stets nach außen auszuweichen versuchen, versuchen sich die Rohrwandungen bei dem Halteelement nach der Erfindung stets nach innen gegeneinanderzupressen, d. h., eine Ausdehnung der Gehäuseteile, beispielsweise infolge Druckerhöhungen oder Wärmeschwankungen, führt bei der Erfindung zwangläufig zu einer größeren Klemmkraft, mit der die Flansche gegeneinandergepreßt werden. Besondere Schraubenbolzen oder Dichtungs- bzw. Packungsmaterial sind zum Abdichten der Gehäuseflansche bei dem erfindungsgemäßen Zentrifugalventilatorgehäuse nicht erforderlich. Auch die bei den bekannten Bauarten durch aggressive Medien auftretenden Schwierigkeiten können bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse nicht eintreten, da metallische Halteelemente nicht mehr erforderlich sind.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Zentrifugalventilatorengehäuses besteht darin, daß das rohrförmige Halteelement in einfacher Weise als Kondensatleitung dient. Eine besondere Kondensatleitung kommt dadurch in Fortfall.
  • Reparaturen sowie Wartungsarbeiten lassen sich gleichfalls bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse leicht durchführen, da in diesem Falle das rohrförmige Halteelement - gegebenenfalls durch Verwendung eines geeigneten Werkzeuges - leicht abgezogen und die Gehäusehälften auseinandergeschoben werden können. Hierzu ist im Vergleich zu den bekannten Gehäusen nur ein geringer Zeitaufwand erforderlich, während sich nach dem Reinigen oder Reparieren des Gehäuses oder der innenliegenden Teile das rohrförmige Halteelement ebenso rasch wieder um die Gehäuseflansche legen läßt, so daß nach kurzer Betriebsunterbrechung der Ventilator wieder betriebsbereit ist.
  • Da das Rohr zugleich zur Abführung des Kondensats dient, soll das letztere aus dem Ventilatorgehäuse in dieses Rohr gelangen können. Das Ventilatorgehäuse ist deshalb nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander zu klammernden Seiten der beiden Flansche mit in regelmäßigen Abständen voneinander angeordneten radialen Auskehlungen versehen sind, die, zusammenfallend, Kanäle bilden, die das Innere des Ventilatorgehäuses mit dem Rohr verbinden.
  • Da im Ventilatorgehäuse ein überdruck herrscht, wird das Kondensat durch diese Kanälchen in das Rohr hineingepreßt.
  • Nach einem weitern Merkmal der Erfindung ist das Rohr mit einem oder mehreren nach außen führenden Ableitungsröhrchen versehen, denen an sich bekannte Verschlußorgane zugeordnet sind. Das in das Rohr gelangende Kondensat läuft zur niedrigsten Stelle, an der ein Ableitungsröhrchen angeordnet ist, so daß eine kontinuierliche Ableitung des Kondensats stattfindet. Da das Rohr mehrere Ableitungsröhrchen aufweist, kann der Zentrifugalventilator in verschiedenen Stellungen montiert werden, ohne daß die Ableitung des Kondensats hierdurch unterbrochen wird. Durch Beseitigen des Verschlusses des in oder nahe des niedrigsten Punktes befindlichen Röhrchens kann diese kontinuierliche Ableitung des Kondensats zustande gebracht werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Zentrifugalventilators nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Line 11-II der F i g. 1 und F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 111-11I der F i g. 1 in größerem Maßstab, wobei das Rohrende auf den Flanschen befestigt ist.
  • Das aus Kunststoff hergestellte Zentrifugalventilatorgehäuse besteht aus zwei mit Flanschen 3 und 4 versehenen Teilen 1 und 2. Mit 5 ist eine Versteifungsplatte bezeichnet, in der Befestigungsbolzen 6 angeordnet sind. Der Einlaß ist mit 7, der Auslaß mit 8 bezeichnet. Um die Flanschen 3 und 4 ist ein aufgeschnittenes Rohr 9 angeordnet, das an beiden Enden befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf das eine Ende des Rohres 9 eine runde Platte 10 aufgerastet, .die hinter einer Auskehlung 11 in den beiden Flanschen 3 und 4 unter dem Auslaß 8 festgehakt wird. Im anderen Ende des Rohres 9 ,ist ein mit einer Auskehlung 13 zum Aufnehmen der beiden Flansche 3 und 4 versehenes Einsatzstück 12 angeordnet. Durch die Rohrwände und das Einsatzstück ist ein Loch 14 gebohrt, das mit einem in den Flanschen 3 und 4 über dem Auslaß 8 angeordneten Loch 15 zusammenfällt. Zur Befestigung dieses Rohres wird ein Stift 16 durch die betreffenden Löcher gezogen. Sowohl das Einsatzstück 12 als auch der Stift 16 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • In den Seitenkanten der Flansche 3 und 4 sind in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Auskehlungen vorgesehen, die, zusammenfallend, Kanälchen 17 zur Verbindung des Inneren des Ventilatorgehäuses mit dem Rohr bilden. Das Rohr 9 ist mit Ableitungsröhrchen 18 versehen, die mit bekannten Verschlußorganen versehen sind. Dadurch, daß man das Verschlußorgan des in oder nahe der niedrigsten Stelle befindlichen Ableitungsröhrchens 18 beseitigt, wird die kontinuierliche Ableitung des Kondensats zustande gebracht. Durch das rohrförmige Halteelement ist somit eine gewisse Menge unerwünschten Fluidums ableitbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Kunststoff bestehendes Gehäuse eines Zentrifugalventilators, das aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die mit spiegelbildlich ausgebildeten Flanschen versehen sind, wobei die Flansche von einem profilierten strangförmigen Haltelement übergriffen und gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daßdasHalteelement als in seiner Längsrichtung aufgeschlitztes Rohr (9) aus biegsamem Kunststoff ausgebildet ist, das die Abführung von Kondensat ermöglicht und die Flansche (3, 4) klammerartig gegeneinanderpreßt.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander zu klammernden Seiten der beiden Flansche (3, 4) mit in regelmäßigen Abständen voneinander angeordneten radialen Auskehlungen versehen sind, die, zusammenfallend, Kanäle (17) bilden, die das Innere des Ventilatorgehäuses (1, 2) mit dem Rohr (9) verbinden.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) mit einem oder mehreren nach außen führenden Ableitungsröhrchen (18) versehen ist, denen an sich bekannte Verschlußorgane zugeordnet sind.
DE1960D0034428 1959-10-06 1960-10-05 Aus Kunststoff bestehendes Gehaeuse eines Zentrifugalventilators Pending DE1300623B (de)

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