DE2627849A1 - Dichtung fuer das vorschieben von draht durch eine trennwand zwischen bereichen unterschiedlichen drucks - Google Patents
Dichtung fuer das vorschieben von draht durch eine trennwand zwischen bereichen unterschiedlichen drucksInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
THE ELEGTRIGITY GOUNGIL, 30 Millbank, London, SW1P 4 RD und
JOHNSON & NEPHEW (NON-FERROUS) LIMITED, Forge Lane, Manchester, M 11 3EH, England
Dichtung für das Vorschieben von Draht durch eine Trennwand zwischen Bereichen unterschiedlichen Drucks.
(Zusatz, zum Patent , )
(Patentanmeldung P 24 42 464.4)
Die Erfindung geht aus von einer Dichtung, wie sie im DP (deutsche Patentanmeldung P 24 42 464*4) "beschrieben
ist, sowie von einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 9 dieses Patentes.
Derartige Dichtungen dienen dazu, Draht kontinuierlich durch eine Trennwand zwischen Bereichen unterschiedlichen Druckes vorschieben
zu können. Sie sind beispielsweise notwendig in Vorrichtungen, in denen der Draht einer Bearbeitung unterzogen
wird, z.B. einer Wärmebehandlung oder Beschichtung, die in einem Vakuum vorgenommen werden muß, und wenn die Bearbeitung im kontinuierlichen
Betrieb durchgeführt werden soll. Die Dichtungen erlauben es, den Draht kontinuierlich durch einen Vakuumverschluß
vorzuschieben und ermöglichen damit einen kontinuierlichen Betrieb.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Dichtung für das Vorschieben eines Stangen- oder Drahtmaterials mit gleichmäßigem Querschnitt
durch eine Trennwand zwischen Bereichen unterschiedlichen Druckes, die swei Formelemente aufweist, die in beanstandeten Formhaltern angebracht sind und die ausf einem harten, star-
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ren Material sind und eine Bohrung mit Spielraum für den Durchtritt des Stangen- oder Drahtmaterials haben, die ferner im
Axialschnitt sanft gekrümmt sind, so daß sie einen konvergenten Einlaßteil haben, der zur engsten Stelle führt, und einen
divergenten Auslaßteil, ferner ein zwischen den Formhaltern dichtend befestigtes Rohr und einen herausnehmbaren Einsatz
in dem Rohr, der mit seiner Außenfläche in enger Passung im Rohr aufgenommen ist und eine Längsbohrung für den Durchtritt
des Stangen- oder Drahtmaterials hat.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine verbesserte Form einer Vorrichtung gerichtet, die solche Formelemente als Dichtung
verwendet, aber insbesondere für feinen Draht geeignet ist. Bei dem oben erwähnten Torr ich tungs typ, der einen herausnehmbaren
Einsatz zwischen Formelementen verwendet, ist es schwierig, einen feinen Draht einzufädeln, weil der Draht eine zu geringe
Steifigkeit hat.
Die Erfindung sieht eine Dichtung zum Vorschieben von Draht mit einem bestimmten gleichmäßigen Querschnitt durch eine
Trennwand zwischen Bereichen unterschiedlichen Druckes vor, die ein durch die Trennwand gestecktes und mit letzterer dichtend
verbundenes Rohr aufweist, sowie zwei Formelemente, eines in Jedem von zwei Haltern in dem Rohr, die aus einem harten starren Material sind und eine Bohrung mit Spielraum für den Durchtritt
des Drahtes haben und die ferner in einem Axialschnitt sanft gekrümmt sind, so daß sie einen konvergenten Einlaßteil
haben, der zur engsten Stelle führt, und einen divergenten Auslaßteil, sowie eine Einrichtung zum Pumpen der Luft aus dem
Rohr und eine innen gelegene Drahtführung, die nahe einem der Halter angebracht ist und deren Innendurchmesser von dem vom
Halter entfernten Ende zu dem dem Halter näheren Ende allmählich
abnimmt«
Die Formelemente sind im Längsschnitt sanft gekrümmt, sonst können sie in der Konstruktion Drahtziehformen ähnlich sein.
Sie müssen einen Spielraum rund um den Draht habenj dieser
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Spielraum liegt im typischen Pail im Bereich von 0,1 am bis
0,3 mm. Jedes Formelement ist im Axialschnitt vorzugsweise parabolisch,
um so eine glatte Einführung zu und Ausführung von dem Bereich mit dem kleinsten Querschnitt zu geben. In der Konstruktion
der vorliegenden Anmeldung ist der Zug am Draht im Vergleich zu der in der erwähnten PS 1432824 beschriebenen Anordnung
wesentlich reduziert.
Mit der oben beschriebenen Anordnung kann ein feiner Draht von etwa weniger als 1,0 mm Durchmesser aus Luft in eine Vakuumkammer
vorgeschoben werden, wozu nur eine einzige Dichtung, wie vorstehend beschrieben, benutzt wird. Eine solche Dichtung kann
ohne weiteres so konstruiert werden, daß der Draht nicht verkratzt wird öder Staub und Schmutz von der Drahtoberfläche aufgelesen
wird. Durch kontinuierliches Abpumpen kann das Vakuum
in der Dichtung aufrechterhalten werden, ob nun Draht durch die
Dichtung läuft oder nicht. Die Drahtführung erlaubt einen angemessenen Durchmesser des Rohres, zwischen den beiden Formelementen
und ermöglicht es, den Draht durch die Dichtung einzufädeln.
Zweckmäßigerweise hat das Rohr Endkappen, um die Formhalter in
den Enden des Rohres festzuhalten. Diese Endkappen können mit einem Gewinde zum Pestschrauben an dem Rohr versehen sein oder
sie können eine Schnelltrenn-Befestigung tragen, beispielsweise einen Bajonettverschluß.
Die Dichtung an dem einem höheren Druck ausgesetzten Ende weist vorzugsweise einen gummiartigen O-Ring zwischen dem Formhalter
und dem Rohr auf. Beim Abdichten einer Trennwand zu einer Vakuumkammer muß also der Formhalter auf dem unter Atmosphärendruck
stehenden Ende der Dichtung mit einem O-Ring zum Abdichten versehen sein, um ein Lecken von Luft rund um die Form zu
verhindern.
Ein Kühlmantel mit einer Zulaufröhre und einer Ablaufröhre kann
zum Kühlen des Rohres mit Wasser vorgesehen sein.
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Gegenstand der Erfindung ist auch noch eine Vorrichtung zum
Bearbeiten von Draht im Vakuum, die eine Vakuumkammer und zwei gefluchtete Dichtungssysteme aufweist, die für den Eintritt
des Drahtes in die Kammer und den Austritt des Drahtes aus der Kammer angeordnet sind und jeweils eine vorstehend beschriebene
Dichtung umfassen.
Es folgt eine Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Fig.1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen, die im Längsschnitt
Dichtungen für den Eintritt eines Drahtes in eine Vakuumkammer bzw. den Austritt des Drahtes aus der Vakuumkammer
eines Apparates zur Bearbeitung mit einem Elektronenstrahl veranschaulichen.
In Fig.1 ist ein Metallrohr 10 gezeigt, das an einer mittleren Stelle zwischen seinen Enden einen radial abstehenden Plansch
11 hat, der mit Schrauben 12 an der Außenseite einer Wand 15
einer Vakuumkammer 14 festgeschraubt ist. Der Flansch 11 ist mit dem Rohr 10 verschweißt, so daß eine luftdichte Verbindung
zwischen dem- Plansch und dem Rohr hergestellt ist, und in einer Hut in der Wand 13 liegt ein O-Ring 15, der gegen die Fläche
des Flansches 11 abdichtet. In diesem Ausführungsbeispiel tritt die Dichtungseinrichtung durch die Wand 13 der Vakuumkammer 15»
doch ist dies nicht wesentlich; vorzugsweise ist die Dichtungseinrichtung aber derart ausgeführt, daß sie als ganzes von dem
Vakuumsystem weggenommen werden kann, wobei sie nur ύοώ. der
atmosphärischen Seite zugänglich ist.
Das Rohr 10 ist an seinem Vakuumende und an seinem atmosphärischen
Ende jeweils mit einer Endkappe 16 bzw. 17 versehen. In den Fig. sind die Endkappen auf ein Außengewinde 18 am Rohr 10
aufgeschraubt, doch können die Endkappen alternativ auch in das Rohr 10 greifen und in ein Innengewinde des Rohres eingeschraubt
sein oder sie können an dem Rohr mittels eines geeigneten Schnelltrennmechanismus, etwa eines Bajonettverschlusses
für Hartmetall- oder Keramikbuchse befestigt sein. Diese Buch-
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se ist generell einer Ziehform für Wolframkarbiddraht ähnlich,
hat aber im Längsschnitt eine parabolische Form. Die beiden Buchsen sind bei 19 und 20 gezeigt und ihre Halter 22 können
die Gestalt üblicher Stahl- oder Messinggehäuse haben, wie sie als Halter für Drahtziehformen verwendet werden.
In einer typischen Konstruktion für Draht mit einem Durchmesser bis zu 0,7 mm können die Formelemente einen Innendurchmesser
von 1 mm haben und im Längsschnitt parabolisch sein.
In der in Fig.1 dargestellten Dichtung, die für den Eintritt zur Vakuumkammer dient, wird der bei 25 gezeigte Draht in Richtung
des Pfeiles A durch die Dichtung gezogen und die Formelemente 19, 20 werden in ihren betreffenden Haltern 22 gegen Anschlagschultern
gedrückt. Der am Atmosphärendruck-Ende liegende Halter ist mit einer O-Ring-Dichtung 24 zwischen einer Schulter
am Rohr 10 und der Innenfläche des Halters 22 versehen, um den
Luftaustritt ringsum das Formelement einzuschränken.
In dem Rohr 10 ist nächst dem Halter 22 am Auslaßende ein Innenkegel
25 vorgesehen, der das Einfädeln des Drahtes durch die Dichtung unterstützt. Durch die Wand des Rohres 10 tritt ein
Zweigrohr 26, das zu einer nicht gezeigten Pumpe führt, die zum Evakuieren des Rohres 10 dient.
Die Dichtung der Fig.2 ist im wesentlichen derjenigen der Fig.1
ähnlich und für einander entsprechende Teile sind die gleichen Bezugsziffern verwendet. In Fig.2 sind die Endkappen 16 und
17 zum Festhalten der Formelemente in das Rohr 10 eingeschraubt. Die Dichtung der Fig.2 ist mit einer Wasserkühlung ausgestattet,
damit sie auch für heißen Draht verwendbar ist, und sie ist in dem Beispiel als Auslaßdichtung eines kontinuierlich
beschickten Vakuumofens dargestellt. Die Ofenwand ist bei 13
gezeigt und der Draht läuft vom Ofen kommend in Richtung des Pfeiles E in d:. z- I1::*'u.? ein. In manchen Fällen kann es ausreichen,
die ^jZV: el em eilte durch Kühlwasser in Kanälen in der
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Außenfläche der Formelemente zu kühlen. In der Konstruktion
der Pig.2 ist jedoch über die volle Länge das Rohr 10 mit einem
Wassermantel 30 umgeben. In diesen Wassermantel wird Wasser aus einer Zulauf röhre 31 am einen Ende des Wassermantels eingespeist
und das Wasser verläßt den Wassermantel durch eine Ablaufröhre 32 nahe dem anderen Ende des Wassermantels.
Zu beachten ist, daß jede Dichtung als eine einzige Einheit mit nur zwei Formelementen ausgebildet ist. In einem Konstruktionsbeispiel kann die Gesamtlänge der Dichtung nicht mehr als 60 mm
betragen.
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Claims (9)
1. Dichtung für das Vorschieben von Draht mit gleichmäßigem
Querschnitt durch eine Trennwand zwischen Bereichen unterschiedlichen Druckes nach Patent (Pat.Anm.
ρ 24 42 464.4), dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Auspumpen von Luft aus dem Rohr (10) vorgesehen ist
und nächst dem einen Halter (22) eine innen liegende Drahtführung (25) angebracht ist, deren Innendurchmesser von dem
vom Halter entfernten Ende zu dem dem Halter nahen Ende
hin allmählich abnimmt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formelemente (20) rund um den durch die Dichtung vorzuschiebenden
Draht (23) einen Spielraum in der Größenordnung von 0,1 mm bis 0,3 mm haben.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formelement im Achsschnitt parabolisch ist, so
daß es eine glatte Einführung in den Bereich des kleinsten Querschnitts und Ausführung aus diesem Bereich liefert.
4. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (10) Endkappen (16) zum ,Halten der Formhalter (22) in ihrer Lage in den Enden des Rohres
(10) aufweist.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (16) mit einem Gewinde zum Festschrauben am Rohr
(10) versehen sind.
6. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen mit einem Schnelltrennverschluß zum Befestigen
am Rohr versehen sind.
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7· Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhalter an dem dem höheren Druck
ausgesetzten Ende der Dichtung gegen das Rohr (10) durch einen gummiartigen O-Ring (24) zwischen dem Rohr (10) und
dem Formhalter (22) versehen ist.
8. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Kühlmantel (30) mit einer Zulaufröhre (31) und einer Ablaufröhre (32) zum Kühlen des Rohres (10)
mit Wasser.
9. Vorrichtung zum Behandeln von Draht im Vakuum, gekennzeichnet durch eine Vakuumkammer und zwei gefluchtete Dichtungssysteme, die am Eintritt in die bzw. am Austritt aus der Kammer
für den Draht angeordnet sind, und die jeweils eine Dichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche aufweisen.
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