DE435613C - Gaserzeuger fuer Fahrzeuge - Google Patents

Gaserzeuger fuer Fahrzeuge

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DE435613C
DE435613C DESCH70905D DESC070905D DE435613C DE 435613 C DE435613 C DE 435613C DE SCH70905 D DESCH70905 D DE SCH70905D DE SC070905 D DESC070905 D DE SC070905D DE 435613 C DE435613 C DE 435613C
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gas generator
gas
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pipes
shaft
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DESCH70905D
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HENRI JEAN MARIE LORIOT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Gaserzeuger für Fahrzeuge. Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Herstellung von auf Fahrzeugen anggeordneten Gaserzeugern besteht in den sehr ungleichmäßigen Ausdehnungen, denen die verschiedenen Teile des Gaserzeugers und der Befestigungssvorrichtungen unterworfen sind. Insbesondere werden die die verschiedenen Teile des Gaserzeugers miteinander verbindenden außen liegenden Ankerstangen für gewöhnlich. einer geringeren Temperatur ausgesetzt als die Teile des Gaserzeugers selbst und dehnen sich daher weniger aus. Auch die Beschläge zur Befestigung des Gaserzeugers all dein l,'alirzetig und die Gasableitun-Skanäle dehnen sich unter dem Einfluß der Temperaturänderungen des Gaserzeugers, je nachdem, ob dieser arbeitet oder außer Dienst stellt, verschieden aus, und überdies werden die auf die Bewegung des Fahrzeuges zurückzuführenden Erschütterungen verschiedenartig' von den Beschlägen und den Kanälen aufgenommen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen Und eine Bauart zu schaffen, bei welcher die Ausdehnungen aller den Gaserzeuger bildenden Teile sowie seiner Befestigungsvorrichtungen an dem Fahrzeug so gleichmäßig wie möglich sind.
  • Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß durch die Gasableitungskanäle die einzelnen Teile des Gaserzeugers miteinander verbunden oder verspannt werden.
  • Infolge dieser Anordnung werden die Verbindungsglieder für die oberen und unteren Teile des Gaserzeugers einerseits und die einzelnen Teile des Gaserzeugers (Grundplatte, obere Platte, Körper des Gaserzeugers usw.) andererseits im wesentlichen gleichen Teinperaturänderungen und mithin im wesentlichen gleichen Ausdehnungen unterworfen, wodurch übermäßige Beanspruchungen des Gaserzeugers unter Wirkung ungleichmäßiger Ausdehnungen verhindert werden.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,-und es zeigen: Abb. i eine Ansicht eines Gaserzeugers ge-ZD mäß der Erfindung, Abb. 2 eine geschnittene Einzelansicht der Verbindungsstelle zwischen der oberen Platte oder dem Kopfstück des Gaserzeugers und dem Schachtmantel, Abb. 3 eine geschnittene Einzelansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer solchen Verbindungsstelle, Abb. 4 eine Ansicht einer abgeänderten Bauart eines Gaserzeugers gemäß der Erfindung, .
  • Abb. 5 einen wagerechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 4, Abb. 6 eine Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführun gsform des Gaserzeugers, Abb. 7 und 8 teilweise geschnittene Atisichteil weiterer Ausführungsbeispiele von Gaserzeu,gern gemäß der Erfindung, Abb. 9 und io Vorder- bzw. Seitenansicht eines an einem Fahrzeug befestigten Gaserzeugers gemäß der Erfindung, Abb. ii Und 12 eine abge#änderte Ausführungsform des Gaserzeugers, nach Abb. 9 und io, Abb. 13 die Vorderansicht einer weiteren Abänderungsform. des Gaserzeugers und Abb. 14 und 15 Ansichten des Rahmens für die Befestigung des Gaserzeugers an dem Fahrzeuggestell.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, sind die Ab- leitungsrohre 14 an dem Oberteil 2 durch Flansche 15 befestigt. jedes Rohr 14 trägt weiter einen Flansch 16, der mit einem Ansatz 17 des Unterteiles 3 des Gaserzeugers durch Schrauben 18 verbunden ist. Zwischen dem Oberteil :2 und dem Unterteil 3 liegt der Schachtmantel i des Gaserzeugers, so daß nach dem Anziehen der Schrauben die einzelnen Teile des Gaserzeugers fest miteinander verbunden werden. Die Rohre 14 könlien je aus zwei Teilen i4# und i4# hergestellt werden, die, wie die Abb. i erkennen läßt, durch Muffen (mit Rechts- und Linksgewinden) ig verbunden sind. Durch Drehen der Muffen ig können alsdann die einzelnen Teile des Gaserzeugers fest miteinander verbunden werden.
  • Die Abdichtung zwischen dem Schachtinantel i des Gaserzeugers und dem Oberteil 2 erfolgt zweckmäßig in der aus Abb. 2- ersichtlichen Weise. Wie hier zu erkennen ist, wird ein Streifen io aus Asbest U-förmig über die Oberkante 4 des den Schachtmantel i bildenden Bleches gebogen. Ein ausgeglühter Kupferstreifen i i wird ebenfalls U-förrnig um den Streifen io aus Asbest herumgebogen, und die beiden freien Enden des Kupferstreifens ii werden fest gegeneinandergepreßt, derart, daß die so gebildete plastische Dichtung fe-;t an dem Schachtmantel i sitzt. Die so mit einer Dichtung aus Asbest und Kupfer versehene Kante 4 des Körpers i wird in die Nut j des Oberteiles 2 eingeführt, sobald beide Teile 2- und 3 an dem Körper i mit Hilfe der Rohre 14 befestigt werden. Die Dichtungen io und ii passen sich genau der Aussparun-. 5 an, deren Innenprofil genau dem Querschnitt der plastischen Dichtung entspricht. Auf diese Weise wird eine vollkommene Dichtung erzielt, auf welche die Erschütterungen keinen Einfluß haben. Dieser Vorteil ist für Gaserzeuger, die zum Antrieb von Fahrzeugen dienen, von besonderer Bedeutung-Die Dichtung kann selbstverständlich in verschiedener anderer Weise ausgebildet werden. Insbesondere kann sie in der aus Abb. 3 ersichtlichen 'Weise 'hergestellt werden. In diesem Falle ist der Schachtmantel i bei 5o in wagerechter Ebene entweder nach innen oder nach außen umgebogen, und der Oberteil:2 weist eine Nut 5 solcher Abmessungen ,auf, daß der Rand 5o vollkommen in diese Nut eindringen kann. Im Inneren der -Nut 5 liegt eine nachgiebige Packung, beispielsweise eine Asbestschnur 5 1, wodurch die Abdicbtung bei der Befestigung des Teiles 2 auf dein Schachtmantel i erzielt wird. Anstatt nur die Gasableitungen 14 für den Zusainmenbau der verschiedenen Teile des Gaser7eugers züi benutzen, können zu diesem Zweck- außer den Rohren noch Bolzen verwendet werden. Ein in dieser Weise hergestellter Gaserzetiger ist in den Abb. 4 und 5 veranschaulicht. Der Oberteil .2 und der Unterteil 3 sind an dem Mantel i des Gaserzeugers durch zwei Bolzen 8 und die beiden Rohre 14 für die Gasableitungen befestigt. Die Rohre 14 können mit Ansätzen 20 des Unterteiles 3 befestigt werden oder, wie Abb. 6 erkennen läßt, auf der Oberfläche des Unterteiles 3 durch einen Flansch aufruhen, der durch Schrauben 22 mit dem Unterteil so verschraubt ist, daß eine vollkommene Dichtung gewährleistet wird.
  • Zwischen dem Teil 3 und dem Mantel i des Gaserzeugers ist eine ihnliche Dichtung vorgesehen wie zwischen dein Oberteil 2 und dem Körper i.
  • Um nach Möglichkeit eine Zerstörung der Dichtungen durch Ausdehnung der verschiedenen Teile des Gaserzeugers zu verhindern, kann der Körper des Gaserzeugers aus rhebreren Blechringen bestehen, die ineinander eingreifen. Die Kante eines dieser Ringe greift dabei in eine Nut des benachbarten Ringes ein,* und die Ringe werden durch die Gasahleitungsrohre zusammengehalten. Die Rohre dienen in diesem Falle selbstverständ-]ich auch noch gleichzeitig dazu, den Unter-und Oberteil des Gaserzeugers fest mit dem Schachtmantel zu verbinden.
  • Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß bei einer solchen Anordnung die auf die Ausdelinungen der einzelnen Teile des Gaserzeugers zurückzuführenden Krifte auf eine große Anzahl von Dichtungen verteilt werden, derart, daß die Dichtungen weniger abgenutzt werden und keine Gefahr einer vorzeitigen Zerstörung besteht.
  • Eine \-orrichtung oben angegebener Art kann beispielsweise in der aus Abb. 7 und 8 veranschaulichten Weise hergestellt werden. Nach Abb. 7 besteht der Schachtmantel i aus drei Ringen Il# 12 und i', von denen die beiden äußeren il und is in die Aussparung 5 bzw. 6 des Oberteiles bzw. des Unterteiles 3 eingreifen, während ihre einander zugekehrten Kanten in Aussparungen 52 bzw. 53 des mittleren Ringes 12 hineinragen. Die Rohre 14 für die Gasableitung sind am Oberteil 2 und am Unterteil 3 befestigt und dienen zum Verspannen und Halten aller Teile des Gaserzeugers und zur gleichzeitigen Abdichtung an den Stellen 5, 6, 5 2 und 5 3. Die Verbindungs- bzw. Dichtungsstellen können dabei zum Beispiel in der aus Abb.:2 ersichtlichen Weise ausgebildet werden.
  • Die in Abb. 8 veranschaulichte abgeänderte Ausführungsforni entspricht im wesentlichen der nach Abb. 7 mit dem Unterschied, daß hier die. Rohre i-[ zwischen dem Oberteil 2 und einem mit dem Ring il aus einem Stück bestehenden Sammelraum 54 eingesetzt sind und die Verbindung des Gehäuses 54 mit deni Unterteil 3 durch Bolzen 8 erfolgt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine abgeänderte Ausführungsform des Gaserzeugerg, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die Gasableitungskanäle nicht nur zur Verbindung der einzelnen Teile des Gaserzeugers, sondern auch zur Befestigung des letzteren an dem Fahrzeug dienen. Hierdurch fällt jede überflüssige Verbindung zwischen dem Fahrzeug tmd dem Gaserzeuger fort, und es werden auch die auf die ungleichmäßigen Ausdehnungen der verschiedenen Teile zurückzuführenden Wirkungen beseitigt.
  • Eine Ausführungsform eines solchen Gaserzeugers ist in den Abb. 9 und zo dargestellt, gemäß welchen der Gaserzeuger 3o durch zwei seitliche Rohre 31 mit zwei durch Flansche 33 an dem Gaserzeuger befestigten Gaskammern 32 verbunden ist. jede Kam-Iner 32 trägt einen zweiten Flansch 34, der mit dem Flansch 35 des Leitungsrohres 36 verschraubt ist. Das Rohr 36 führt bei 3 7 zur Verbrauchsleitung und ist am Fahrzeuggestell 39 in beliebiger Weise, z. B. durch Bügel 39 und Platten, befestigt.
  • Durch diese Befestigung wird eine freitragende Anordnung des Gaserzeugers auf dem Fahrzeuggestell erzielt, bei welcher der Gaserzeuger lediglich von den beiden Rohren 36 gehalten wird. Das im oberen Teil des Gaserzeugers sich sammelnde Gas strömt durch die Leitungen 31 in die Kammern 3:2 und wird durch die Leitungen 36 nach der Verwendungsstelle geführt.
  • Die in den Abb. 9 und io veranschaulichte Ausführungsform kann noch in mehrfacher Weise abgeändert werden; z. D. kann, anstatt den Gaserzeuger durch zwei seitliche Rohre 36 zu tragen, dieser durch ein einziges, in der senktechten Mittelebene angeordnetes Rohr 36 gehalten werden, welches in eine an der Rückseite des Körpers des Gaserzeugers befestigte und mit dem oberen Teil durch ein Rohr 31 -verbundene Gaskammer 32 mündet (Abb. i i und 12).
  • Der Gaserzeuger kann jedoch auch, wie Abb. 13 zeigt, auf der einen Seite durch ein in die Gaskammer 32 mündendes Rohr 36 gehalten werden, wobei die Kammer 32 seitlich des Erzeugers befestizt und durch ein seitliches Rohr mit dein Oberteil verbunden wird, während auf der anderen Seite ein Fuß 4o den Träger bildet, welcher durch ein Winkeleisen 41 an dem Fahrzeuggestell 38 angebracht ist. Der Fuß4o oder das Rohr36 kbnnen dabei für sich allein den Gaserzeuger nicht tragen.
  • Gemäß der Erfindung kann der Gaserzeuger auch noch mit einem starren Rahmen versehen werden, der die wagerecht verlaufenden Rohre trägt und schnell an Fahrzeugen beliebiger Art befestigt werden kann. Durch einen solchen Befestigungsrahmen kann der Gaserzeuger schnell auf Kraftfahrzeugen beliebiger Bauart aufgestellt werden, wodurch eine wesentliche Vereinfachung hinsichtlich der Herstellung derartiger Fahrzeuge erzielt wird.
  • In den Abb. 14 und 15 ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Rahmens dargestellt. Der starre Rahmen 55 wird durch zwei Streben 56, 57 gebildet, die bei 58 und 59 um i8o" so abgebogen sind, daß Haken von gleicheröffnung wie der äußere Durchmesser des wagerechtverlaufendenRohres36sichergeben. Die Streben 56, 57 und ihre die Rohre 36 aufnehmenden umgebogenen Teile 58 und 59 sind durch Schrauben 61, 6?, verbunden. Beide Streben 56 und 57 werden durch ein Zwischenstück 6& geeigneter Länge in einem gewünschten Abstand voneinander gehalten.
  • Der Gaserzeuger wird wie folgt an einem Fahrzeug befestigt: In Abb. 15 ist einer der Träger des Fahrzeuggestelles mit 38 bezeichnet. Der Teil 63 trägt die Antriebsvorrichtung des Fahrzeuges, und unter diesem Teil müssen die mit dem Gaserzeuger fest verbundenen, zur Befestigung dienenden Teile 36 der Rohrleitung in wagerechter Richtung verlaufen. An dem Träger 38 kann der Rahmen 55 leicht mit Hilfe von Schrauben 66 befestigt werden, nachdem die Endstücke 64, 65 der beiden Streben 56, 57 des Rahmens abgeschnitten worden sind. Alsdann werden die Rohre 36 in die hakenförmig gebogenen Teile 58, 59 der Streben 56, 5 7 eingelegt und durch Anjiehen der Muttern der Bolzen 61, 62, festgeklemmt. Da die Rohre infolge der starren Ausführung des Rahmens 55 den erforderlichen gegenseitigen Abstand einnehmen, kann auch der Rumpf des Gaserzeugers an diesen Rohren 36 ohne Schwierigkeit befestigt werden, woraus sich ein besonders einfacher Einbau des Gaserzeugers auf Fahrzeugen beliebiger Bauart ergibt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE. i. Gaserzeuger für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasableitungs-ZD rohre (14) als Anker ausgebildet -sind welche die Grundplatte (3#, die Oberplatte (2-) und den Schachtmantel (i) des Gaserzeugers miteinander verbinden.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Rand (4) des Schachtmantels (i) je von einer nachgiebigen, fest um den Rand gepreßten Dichtung, beispielsweise aus einem Streifen (io) aus Asbest und einem Streifen (i i) aus Kupfer, die beide U-'förrnig über den Rand gebogen sind, bekleidet ist und in eine in dem Oberteil (2) bzw. der Grundplatte (3) vorgesehene Nut (5) eingescho--ben ist (Abb. 2,). - 3. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gasableitungsrohre (14) zusammengehaltene Dichtung zwischen dem Schachtinantel (i) und der Grundplatte (3) oder dem Oberteil (2) aus einem wagerecht umgebogenen Flansch (56) des Schachtmantels und einer in dem angrenzenden Glied (2, oder 3) vorgesehenen Nut (5) gebildet wird, zwischen denen eine nachgiebige ,Packung, beispielsweise eine Asbestschnur (51), vorgesehen ist (Abb. 3). 4. Gaserzeuger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtmantel aus mehreren'ineinandergefügten Ringen (1, 12, 13) gebildet ist, welche die Gasableitungen (14) gegeneinander spannen. 5. Gaserzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasableitungsrohre (14) zwischen dem Oberteil (2) oder dem Unterteil (3) und einem von dem mittleren Ring (12) des Schachtmantels getragenen Sammler (54) liegen und der Sammler (54) mit dem Unterteil (3) oder dem Oberteil (2,) durch eine andere Verbindungseinrichtung, beispielsweise Ankerbolzen (8), verbunden ist (Abb. 8). 6. Gaserzeuger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasableitungsrohre (14) sowohl zum Verbinden der Teile des Gaserzeugers untereinander als auch zum Befestigen des Gaserzeugers an dem Gestell (38) des Fahrzeuges dienen (Abb. 9 bis 15). 7. Gaserzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gaserzeu-,ger Sammelkammern (32). für das Gas vorgesehen sind, in welche die am Gestell (38) befestigten, gleichzeitig zur Ableitung des Gases nach dem Motor und als Träger für den Gaserzeuger dienenden Rohre (36) münden (Abb. 9 bis 15).
DESCH70905D 1923-07-12 1924-07-04 Gaserzeuger fuer Fahrzeuge Expired DE435613C (de)

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