DE2444817A1 - Drehrohr fuer einen waermeaustausch zwischen gut und gas - Google Patents

Drehrohr fuer einen waermeaustausch zwischen gut und gas

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DE2444817A1
DE2444817A1 DE19742444817 DE2444817A DE2444817A1 DE 2444817 A1 DE2444817 A1 DE 2444817A1 DE 19742444817 DE19742444817 DE 19742444817 DE 2444817 A DE2444817 A DE 2444817A DE 2444817 A1 DE2444817 A1 DE 2444817A1
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Polysius AG
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    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/18Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material being contained in rotating drums
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B7/40Planetary coolers

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Description

244481?
P 2957
Polysius AG, Neubeckum
Drehrohr für einen Wärmeaustausch zwischen Gut und Gas
Die Erfindung betrifft ein Drehrohr für einen Wärmeaustausch zwischen Gut und Gas, mit im Bereich des Drehrohrauslaufendes um den Umfang herum gleichmäßig verteilt angeordneten Satellitenkühlrohren, die in wenigstens einem Längsabschnitt von einer Gruppe von Lagerelementen gehaltert werden, die gleichmäßig verteilt auf der Außenseite des Drehrohrmantels angebracht sind.
Sin solches Drehrohr kann grundsätzlich zu einem Drehrohrofen als auch zu einem mehrstufigen Drehrohr-Kühler gehören.
In der Praxis sind zahlreiche Ausführungsformen der genannten Art bekannt, bei denen im allgemeinen die Satellit enkühlrohr-Lagerelemente bzw. deren Halterungsteile auf der Außenseite des Drehrohrmantels angeschweißt sind. Bei diesen bekannten Ausführungsformen treten verschiedene Schwierigkeiten auf: So treten beispielsweise an den während der Drehbewegung des Drehrohres jeweils seitlich befindlichen Lagerelementen besonders große Kräfte auf, die sich auf den Drehrohrmantel übertragen und dort zu unerwünschten Verformungen des Drehrohres sowie vielfach
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zu einem unerwünschten Aufreißen des Drehrohrmantels im Bereich der Anschweißstellen führen; weiterhin treten aufgrund der vom Drehrohrmantel aus etwa radial vorstehenden Lagerelemente bei den ohnehin im Durchmesser schon recht großen Drehrohren beim Transport zürn Aufstellungsort Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf konstruktiv verhältnismäßig einfache Weise die Satellitenkühlrohre am Drehrohrmantel angebracht sind und die von den Satellitenkühlrohrbelastungen herrührenden Kräfte so verteilt werden, daß die darauf zurückzuführenden Verformungen des Drehrohrmantels weitgehend verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Lagerelemente einer Gruppe an ihrem mit dem Drehrohrmantel in Berührung stehenden inneren Teil als Kreisringabschnitt ausgebildet sind und die Kreisringabschnitte aller zur Grruppe gehörenden Lagerelemente miteinander zu einem den Drehrohrmantel umschließenden und formschlüssig an ihm anbringbaren Tragring verbindbar sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die die Satellitenkühlrohre in einem Längsabschnitt halternden Lagerelemente zu einem Tragring verbunden werden können, ergibt sich zunächst eine außerordentliche Montageerleichterung gegenüber den oben erwähnten bekannten Ausführungsformen. Wenn nämlich der Tragring aus den einzelnen Lagerelementen gebildet ist und formschlüssig auf dem Drehrohrmantel angeordnet ist, dann kann eine Verschweißung zwischen den einzelnen Lagerelementen und dem Drehrohrraantel
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entfallen; die einzelnen Lagerelemente brauchen in der Fertigungswerkstatt lediglich mit dem Drehrohrmantel zusammengepaßt zu werden, wobei sie dann erst am Aufstel-_ lungsort des Drehrohres auf dem Drehrohrmantel angebracht werden, so daß auf diese Weise auch eine Erleichterung des Transports des Drehrohres erzielt wird.
Die miteinander verbundenen Lagerelemente einer Gruppe bilden einen verhältnismäßig steifen und stabilen Tragring, so daß vor allem die von den jeweils seitlich des Drehrohres befindlichen Satellitenkühlrohren herrührenden Belastungskräfte zunächst weitgehend auf den Tragring verteilt werden, der dabei gleichzeitig eine Art Versteifungsring für den Drehrohrmantel in diesem Bereich darstellt, wodurch Verformungen des Drehrohrmantels, die von den genannten Belastungskräften herrühren, weitgehend verhindert werden. Gegenüber den bekannten Ausführungsformen kann dann gegebenenfalls die Wanddicke des Drehrohrmantels entsprechend verringert werden, was zu einer beträchtlichen Materialkosteneinsparung führen kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der von den Kreisringabschnitten der Lagerelemente gebildete Tragring auf seiner inneren ■ ümfangsseite und der Drehrohrmantel auf seiner die Lagerelemente tragenden Außenumfangsseite in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete radiale Vorsprünge aufweist, wobei die nach innen weisenden Vorsprünge des Tragringes in die Zwischenräume zwischen den nach außen weisenden Vorsprüngen des Drehrohrmantels etwa zahnartig eingreifen.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ferner benachbarte Ligerelemente eines Tragringes durch Schrauben lösbar miteinander verbunden sind, dann ist einerseits eine einfache und rasche Montage der einzelnen Lagerele-
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mente möglich und andererseits besteht die Möglichkeit, auf ebenso einfache und rasche Weise die Lagerelemente im Bedarfsfalle abzubauen.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehrohr können die Lagerelemente so ausgebildet sein, daß in einem Tragring für jedes Satellitenkühlrohr auch ein Lagerelement vorhanden ist oder daß ein Lagerelement eines Tragringes für die Abstützung bzw. Halterung von zwei oder mehr Satellitenkühlrohren ausgebildet ist.
Satellitenkühlrohre werden im allgemeinen an zwei Längsabschnitten von Lagerelementen gehaltert, und zwar in der Weise, daß einerseits im Bereich des Guteinlaufendes eines Satellitenkühlrohres letzteres in radialer und Umfangsrichtung zum Drehrohr sowie in axialer Richtung fest gelgart ist (sog. Pestlager), während ein Satellitenkühlrohr andererseits im Bereich seines Gutauslaufendes im allgemeinen in Umfangsrichtung des Drehrohres fest, in radialer und axialer Richtung jedoch beweglich, gelagert ist (sog. Loslager), damit z.B. Wärmedehnungen des Satellitenkühlrohres weitgehend spannungsfrei ausgeglichen werden können. Dementsprechend können auch die Satellitenkühlrohre beim erfindungsgemäßen Drehrohr an zwei Längsabschnitten von je einem aus einzelnen Lagerelementen zusammengesetzten Tragring gehaltert werden, w>bei der eine Tragring nur Lagerelemente umfaßt, die die einzelnen Satellitenkühlrohre fest umschließen, während der andere Tragring nur Lagerelemente umfaßt, die die einzelnen Satellitenkühlrohre lose umschließen und dabei eine dementsprechende Beweglichkeit der Sattelitenkühlrohre gestatten.
Im folgenden seien anhand der Zeichnung einige Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein mit Satellitenkühlrohren ausgestattetes, erfindungsgemäßes Drehrohr;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 2a eine Teilansicht gemäß der Linie Ha-IIa in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt - ähnlich Fig. 1 durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 zwei Teilquerschnitte (ähnlich Fig. 1) von zwei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen;
Fig. 7 eine Detail-Schnittansicht gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht, ähnlich Fig. 4, einer Weiterbildung der Erfindung.
Bei den in den Zeichnungsfiguren veranschaulichten erfindungsgemäßen Drehrohrausfuhrungsformen handelt es sich beispielsweise jeweils um das Drehrohr eines Drehrohrofens, an dessen Auslaufende um den Umfang herum eine gewünschte Anzahl von Satellitenkühlrohren gleichmäßig verteilt angeordnet ist; um das Wesen der Erfindung deutlicher zeigen zu können, sind bei den einzelnen Ausführungsformen jeweils lediglich ein oder mehrere Satellitenkühlrohre sowie ein Teilquerschnitt des Drehrohres in größerem Maßstab veranschaulicht.
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Die Pig. 1 - 2a zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Drehrohr 1 ist in diesem Falle an einem Längsabschnitt quer durchgeschnitten, in dessen Bereich sich die Auslaufenden von Satellitenkühlrohren 2 befinden. Die um den Umfang des Drehrohres herum verteilt angeordneten Satellitenkühlrohre 2 werden von Lagerelementen 3 gehaltert, die ebenfalls gleichmäßig verteilt um den Drehrohrumfang angeordnet, auf der Außenseite des Drehrohrmantels 4 angebracht und zu einer Gruppe zusammengefaßt sind.
An ihrem mit dem Drehrohrmantel *J in Berührung stehenden Innenteil sind die Lagerelemente 3 als Kreisringabschnitte 5 ausgebildet. Wie sich deutlich erkennen läßt, sind die in Umfangsrichtung des Drehrohres 1 einander benachbarten Lagerelemente 3 durch Schrauben 6 lösbar miteinander verbunden, und zwar so, daß die Krelsringabschnitte 5 aller zu dieser Gruppe gehörenden Lagerelemente 3 zu einem Tragring 7 vereinigt sind, der den Drehrohrmantel H umschließt und formschlüssig an diesem angebracht 1st.
Die Schrauben 6, die die benachbarten Lagerelemente 3 und somit den Tragring 7 zusammenhalten, sind durch flanschartige Ausbildungen 8, 9 der einander zugewandten Seitenteile von benachbarten Lagerelementen 3 - durch entsprechend vorgesehene Löcher - hindurchgesteckt. Die einander benachbarten Lagerelemente 3 des Tragringes 7 sind in diesem Falle im Bereich der die Mitte 10 des Drehrohres 1 und die Mitte 11 der entsprechenden Satellitenkühlrohre 2 verbindenden Ebene 12 sowie zwischen den Kühlrohrmänteln 13 und dem Drehrohrmantel 4 vorgesehen.
Grundsätzlich kann ein Lagerelement so ausgebildet sein, daß es lediglich zur Halterung eines einzigen Satellitenkühlrohres oder zur Halterung mehrerer benach-
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"barter Satellitenkühlrohre client. Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungs-beispiel sind die Lagerelemente 3 so ausgeführt, daß sie für die Halterung bzw. Abstützung von zwei ganzen Satellitenkühlrohren 2 bestimmt sind, wobei ein Satellitenkühlrohr (das mittlere von den drei veranschaulichten Satellitenkühlrohren) vollkommen von einem Lagerelement 3 gehaltert wird, während zwei Satellitenkühlrohre 2 nur jeweils zur Hälfte abgestütz werden, worr bei dann die andere Hälfte jeweils von dem benachbarten Lagerelement getragen wird. Selbstverständlich könnten die Lagerelemente 3 auch so ausgeführt sein, daß - wie an einem anderen Beispiel noch erläutert wird - von ihnen nur jeweils ganze Satellitenkühlrohre gehaltert werden. Was die Ausführung der Lagerelemente 3 anbelangt, so können diese sowohl in Schweißkonstruktion als auch in G-ußkonstruktion gefertigt werden. Die Wahl der Herstellungeart wird sich nach den jeweiligen Gregebenheiten richten} in der Regel wird der Herstellung als Grußkonstuktion der Vorzug gegeben werden. Aus Festigkeitsgründen ist es außerdem im allgemeinen zweckmäßig, im Bereich zwischen den Satellitenkühlrohren 2 an den Lagerelementen 3 jeweils eine Verstärkungsrippe 14 anzubringen, die einerseits in etwa radialer Richtung zum Drehrohr 1 verläuft und in etwa axialer Richtung vorspringt.
Wie sich vor allem aus den Fig. 1 und 2 ersehen läßt, weisen die Kreisringabschnitte 5 der einzelnen Lagerelemente 3 außerdem seitliche Yerstärkungsstege 15 auf, die gleichzeitig stirnseitige, ringförmige Begrenzungsstege für die Lagerelemente bzw. den gebildeten Tragring 7 darstellen..
Wie aus Fig. 1 weiterhin deutlich zu ersehen ist, weisen die Lagerelemente 3 für jedes Satellitenkühlrohr
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eine etwa kreisförmige Ausnehmung 16 auf, die einerseits durch den entsprechenden inneren Teil und andererseits durch den entsprechenden äußeren Teil 17 des Lagerelementes definiert wird, der auf den zugehörigen inneren Teil fest aufgeschraubt ist. Da - wie weiter oben bereits angedeutet - der aus den Lagerelementen 3 gebildete Tragring 7 sich im Bereich der Auslaufenden der Satellitenkühlrohre 2 befindet, sind die einzelnen Lagerelemente 3 für eine lose Halterung der Satellitenkühlrohre 2 bestimmt, d.h. also, die einzelnen Satellitenkühlrohre 2 werden von den zugehörigen Lagerelementen 3 so umschlossen, daß sie in axialer Richtung beweglich sind (Loslager). —-
Um eine formschlüssige Anbringung des Tragringes 7 am Drehrohrmantel 4 erzielen zu können, weist der Tragring 7 an seiner Innenumfangsseite in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, nach Innen radial vorstehende VorSprünge 18 auf, während der Drehrohrmantel H auf seiner die Lagerelemente 3 bzw. den Tragring 7 tragenden Außenumfangsseite ebenfalls in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, etwa radial nach außen weisende Vorsprünge 19 besitzt, wobei dann die Vorsprünge 18 des Tragringes etwa zahnartig in die Zwischenräume 20 eingreifen, die zwischen den Vorsprüngen 19 des Drehrohrmantels 1J gebildet sind. Bei einer Drehbewegung des Drehrohres 1 in Richtung des Pfeiles 21 kann dann der Tragring 7 formschlüssig von dem Drehrohrmantel 4 mitgenommen werden, so daß sich die Satellitenkühlrohre 2 in gleicher Weise mit dem Drehrohr 1 bewegen. Um den Tragring 7 in axialer Richtung zu sichern, können in vorteilhafter Weise auf beiden axialen Stirnseiten des Tragringes 7 je ein mit dem Drehrohrmantel 4 fest verbundener Begrenzungsring 22 vorgesehen sein (vgl. Fig. 2).
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Fig. 2a veranschaulicht eine Detailansicht, aus der hervorgeht, wie die formschlüssige Anbringung des Tragringes 7 auf dem Drehrohrmantel 4 "besonders sicher gestaltet werden kann. Die auf der-Außenseite des Drehrohrmantels 4 vorgesehenen, nach außen weisenden Vorsprünge
19 sind dabei als eine Art Stützplatten für den hier nur angedeuteten Tragring 7 sowie für die Begrenzungsringe 22 vorgesehen. Wie sich deutlich erkennen läßt, greifen die nach innen weisenden radialen Vorsprünge 18 des Tragringes 7 in die Zwischenräume 20 der in Umfang^richtung einander ■benachbarten Stützplatten 19 ein, wobei die Zwischenräume
20 so groß gehalten sind, daß auf beiden Seiten (in Umfangsrichtung) der Tragringvorsprünge 18 Keile 23 t 24 von entgegengesetzten Richtungen her eingetrieben werden können und dabei unter Abstützung an den entsprechenden Stützplatten 19 die TragringvorSprünge 18 festliegen,
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 3, in der für identische Teile auch dieselben Bezugszeichen wie im vorhergehenden Beispiel verwendet werden.' Auf' dem Mantel 4 des Drehrohres 1 sind in diesem Falle Lagerelemente 30 am Außenumfang angebracht, deren mit dem Drehrohrmantel 4 in Berührung stehenden Innenteile ebenfalls als Kreisringabsohnitte 31 ausgebildet sind; auch in diesem Falle sind die Kreisringabschnitte 31 der Lagerelemente 30 in der zuvor geschilderten Weise zu einem Tragring 32 miteinander verbunden.
Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind die Lagerelemente 30 jeweils zur Halterung eines ganzen Satellitenkühlrohres 2 bestimmt. Die in Umfangsrichtung des Drehrohres 1 einander benachbarten Lagerelemente 30 des Tragringes 32 sind im Bereich zwischen zwei benachbarten Satellitenkühlrohren 2 durch Schrauben 33 miteinander verbun-
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den, die durch flanschartige Ausbildungen 34, 35 der aneinander liegenden Seitenteile benachbarter Lagerelemente 30 hindurchgesteckt sind. Hierbei ergeben sich besonders große Anlageflächen der flanschartigen Ausbildungen 3^ und 35 sowie eine besonders sichere Verschraubung.
Die Kreisringabschnitte 31 sind außerdem in diesem
Ausführungsbeispiel etwas einfacherinsofern ausgeführt,
als sie - vgl. Fig. 4 - ohne stirnseitige Verstärkungsstege (wie bei Fig. 1 und 2) ausgeführt sind. Die formschlüssige Anbringung des Tragringes 32 auf dem Drehrohrmantel 4 kann jedoch in gleicher Weise, wie anhand der
Fig. 1 bis 2a beschrieben, vorgesehen sein.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel die Lagerelemente bzw. der Tragring für eine axial bewegliche Halterung der Satellitenkühlrohre 2 im Bereich von deren Auslaufenden bestimmt war, so sollen die Lagerelemente 30 bzw. der Tragring 32 des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles für die Halterung der Satellitenkühlrohre im Bereich von deren Einlaufenden dienen, wobei die Satellitenkühlrohre 2 von den einzelnen Lagerelementen 30 fest umschlossen
werden (Festlager). Der äußere Teil 36 der Lagerelemente 30 ist dabei zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden
Teile gelenkig am inneren Teil angeordnet sind un in ihrer Mitte durch eine Spannschraube 37 verbunden sind, so daß die entsprechenden Satellitenkühlrohre 2 fest von den
Lagerelementen 30 umschlossen werden.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 veranschaulicht, wobei wiederum die Teile, die mit gleichen Teilen der Fig. 1 - 2a übereinstimmen, gleiche Bezugszeichen aufweisen.
Dieses Ausführungsbeispiel ist dem der Fig. 1 sehr ähnlich, indem vor allem die Satellitenkühlrohre 2 von den einzelnen Lagerelementen 40 im Bereich ihrer Gruteinlaufenden fest umschlossen sind und indem die Seitenteile von benachbarten Lagerelementen 40 eines Tragringes
41 etwa im Bereich der.die Mitte des Drehrohres 1 und die Mitte 1T eines Satellitenkühlrohres 2 verbindenden Ebene 12 sowie zwischen dem Kühlrohrmantel 13 und dem Drehrohrmantel 4 aneinander anliegen. In diesem Falle stoßen die eich gegenüberliegenden Seitenteile benachbarter Lagerelemente 40 jedoch stumpf aneinander, und zur Verbindung dieser beiden Seitenteile sind jeweils Laschen
42 vorgesehen, die die Seitenteile zum Teil überdecken, wobei dann in den Laschen 42 und in den entsprechenden Seitenteilen der benachbarten Lagerelemente 40 Schrauben
43 für die lösbare Verbindung dieser Lagerelemente 40 miteinander vorgesehen Sind.
Der Tragring 41 ist bei diesem Aueführungsbeispiel zweckmäßig in der anhand von fig. 4 geschilderten Weise, also ohne stirnseitige Verstärkungsetege, ausgebildet, während die formBchlüasige Anbringung des Tragringes 41 auf der Außenseite des Drehrohrmantele wiederum-genauso vorgenommen werden kann, wie es anhand des ersten Ausführungsbeispieles (insbesondere Fig. 1 und 2a) geschildert worden ist..
Eine Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform veranschaulichen die Fig. 6 und 7» wobei wiederum für identische Teile der Fig. 1 bis 2a dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
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Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 die einander benachbarten Lagerelemente 40 durch gesonderte Laschen 42 sowie mit Eilfe von Schrauben 43 lösbar miteinander verbunden sind, werden beim Beispiel der Fig. 6 und 7 die in Umfangsrichtung des Drehrohres 1 einander benachbarten Lagerelemente 50 an Überlappungen 51 miteinander verechraubt, die - wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht - durch entsprechend gekröpfte Ausführungen der Seitenteile von benachbarten Lagerelementen 50 gebildet sind.
Alle sonstigen Merkmale dieses zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispieles können denen der vorhergehenden Ausführungsformen entsprechen.
Es versteht sich von selbst, daß zahlreiche weitere Abwandlungen und Modifikationen der vorher beschriebenen Ausführungsbeiepiele möglich sindj insbesondere besteht natürlich auch, die Möglichkeit, aie beschriebenen und veranscnaulichten Merkmale verschiedener Ausführungsformen in sinnvoller Weise für die einzelnen Bedarfsfälle miteinander zu kombinieren«
In jedem Falle kann Jedoch eine äußerst sichere Halterung für die Sfttellittnkühlrohre erzielt werden, wobei sich gleichzeitig eine äußerst günstige Last- bzw. Kräfteverteilung auf dem Mantel des Drehrohres ergibt. Einen nicht zu Übersehenden Torttil stellt die wesentliche Montageerleichterung durch diese erfindun^e.gemäße Ausf$hrungsform dar. Was schließlich die Halterung der Satellitenkühlrohre anbelangt, so tritt ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion bei einem evtl; Bruch eines Lagerelementes auf} in diesem Fall· kann nämlich der ganze aus den einzelnen Lagerelementen gebildete Tragring zu- . mindest noch für eine gewisse Zeit weiterhin zusammengehal-
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ten werden, wenn die äußeren Teile der Lagerelemente weiterhin die Trennstellen und somit das Satellitenkühlrohr überspannen.
In konstruktiv ähnlicher Weise wie das Drehrohr eines Drehrohrofens kann natürlich auch das Drehrohr eines zumindest zweistufigen Drehrohrkühlers ausgeführt sein, bei dem dann beispielsweise die erste Kühlstufe durch das Drehrohr und die zweite Kühlstufe durch die. Satellitenkühlrohrege bildet wird.
Um den Zusammenhalt eines aus einer Lagerelement-Gruppe gebildeten Tragrings 7 noch in besonderer Weise zu sichern, kann - wie in Fig. 8 veranschaulicht ist - auf den Seitenrändern des Tragringes 7 in axialer Richtung des Tragringes gesehen - der Kreisringabschnitt 5' aller Lagerelemente 3' je eine Sicherungsbandage 60, 60' angebracht sein. Hierbei kann es sich z.B. um im Querschnitt rechteckige (wie dargestellt) Stahlringe handeln, die nach dem Zusammensetzen des Tragringes 7 auf den Kreisringabschnitten 51 angeordnet und ggf. befestigt (z.B. durch Heftschweißnähte) werden. Die sonstige Anordnung und Ausführung kann entsprechend Fig. k sein.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    J Drehrohr für einen Wärmeaustausch zwischen Gut und Gas, mit im Bereich des Drehrohrauslaufend es um den Umfang herum gleichmäßig verteilt angeordneten Satellitenkühlrohren, die in wenigstens einem Längsabschnitt von einer Gruppe von Lagerelementen gehaltert werden, die gleichmäßig verteilt auf der Außenseite des Drehrohrmantels angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerelemente (z. B. 3; 30; 40} 50) einer Gruppe an ihrem mit dem Drehrohrmantel (4) in Berührung stehenden Innenteil als Kreisringabschnitte (z. B. 5; 32; 41) ausgebildet sind und die Kreisringabschnitte aller zur Gruppe gehörenden Lagerelemente miteinander zu einem den Drehrohrmantel umschließenden und formschlüssig an ihm anbringbaren Tragring (z. B. 7} 32; 41) verbindbar sind.
  2. 2. Drehrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Kreisringabschnitten (z0 B. 5) der Lagerelemente (z» B. 3) gebildete Tragring (z. B. 7) auf seiner Innenumfangsseite und der Drehrohrmantel (4) auf seiner die Lagerelemente tragenden Außenumfangsseite in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete radiale Vorsprünge (18 bzw. 19) aufweist, wobei die nach innen weisenden Vorsprünge (18) des Tragringes (7) in die Zwischenräume (20) zwischen den nach außen weisenden Vorsprüngen (19) des Drehrohrmantels etwa zahnartig eingreifen.
  3. 3. Drehrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) des Tragringes (7) in den Zwischenräumen (20) zwischen den Vorsprüngen (19) des Urehrohr-
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    mantels (4) durch Keile (23, 24) festlegbar sind.
  4. 4. Drehrohr nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden axialen Stirnseiten des Tragringes (7) je ein mit dem Drehrohrmantel (4) fest verbundener Begrenzungsring (22) vorge-• sehen ist.
  5. !?. Drehrohr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß "benachbarte Lagerelemente (3? 30} 40} 50) eines Tragringes (z. B. 7} 32} 41) durch Schrauben (z. B. 6; 33} 43) lösbar miteinander verbunden sind.
  6. 6. Drehrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander liegenden Seitenteile der benachbarten Lagerelemente (3} 30) flanschartig ausgebildet und miteinander verschraubt eind.
  7. 7« Drehrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile der benachbarten Lagerelemente (40) stumpf aneinander anliegen und mit Hilfe von Laschen (42) miteinander verschraubt sind,
  8. 8. Drehrohr nach Ansspfueh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile der benachbarten Lagerelemente (50). gekröpft ausgeführt sind, wobei sich überlappende Kröpfungen miteinander verschraubt Binde
  9. 9· Drehrohr nach"zumindest einem der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Lagerelemente (z* B. 3; 40) eines Lagerringes (z· B. 7j 41) etwa im Bereich der die Mitte (10) dee Drehrohres (1) und . die Mitte (11) eines Satellitenkühlrohree (2) verbindenden Ebene (12) sowie zwischen dem Kühlrohrmantel (13) und dem Drehrohrmäntel (4) miteinander verschraubt sind.
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  10. 10. Drehrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 5-8» dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Lagerelemente (30) im Bereich zwischen zwei benachbarten Satellitenkühlrohren (2) miteinander verschraubt sind.
  11. 11. Drehrohr nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tragring (z.B. 32) für jedes Satellitenkühlrohr (2) ein Lagerelement (30) vorhanden ist.
  12. 12. Drehrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerelement (z.B. 3) eines Tragringes (7) für die Halterung von wenigstens zwei Satellitenkühlrohren (2) ausgebildet ist.
  13. 13. Drehrohr nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringabschnitte (z.B. 5) der einzelnen Lagerelemente (z.B. 3) seitliche Verstärkungsstege (15) aufweisen.
    IH. Drehrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenrändern der Kreisringabschnitte (5') aller Lagerelemente (31) je eine Sicherungsbandage (60, 60') angeordnet ist.
    15· Drehrohr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Satellitenkühlrohre an zwei Längsabschnitten von je einem aus einzelnen Lagerelementen zusammengesetzten Tragring gehaltert werden, wobei der eine Tragring nur Lagerelemente umfaßt, die die einzelnen Satellitenkühlrohre fest umschließen, während der andere Tragring nur Lagerelemente umfaßt, die die einzelnen Satellitenkühlrohre lose umschließen und dabei eine axiale Verschiebung der Satellitenkühlrohre gestatten.
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