DE2543663C3 - Berstschutzanordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete Dampferzeuger, vorzugsweise von Druckwasserkernkraftwerken - Google Patents
Berstschutzanordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete Dampferzeuger, vorzugsweise von DruckwasserkernkraftwerkenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Berstschutz-Anordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete
Dampferzeuger von Druckwasserkernkraftwerken, mit einer den Dampferzeuger umgebenden Berstschutzhülle
mit Boden, Deckel und Mantel aus zug- und druckfestem Material, wobei Boden, Decke? und Mantel
mittels axial belastbarer Verbindungsmittel miteinander
so verbunden sind und der Mantel aus Zylinderschüssen besteht.
Eine solche Anordnung ist durch die DE-OS 22 58 226 bekannt. Sie hat die Aufgabe, bei einem Bruch des
Dampferzeugers eine Beschädigung des Containments und sicherheitstechnisch relevanter Einrichtungen zu
verhindern. Insbesondere ist beim bekannten Dampferzeuger-Berstschutz die Anordnung so getroffen, daß
zwischen der äußeren Berstschutzhülle und dem Dampferzeuger eine den Dampferzeuger im Mantelbereich
umhüllende Zwischenschicht aus druckfestem, wärmeisolierendem Material, vorzugsweise in Form
von Isolierbeton-Segmenten, vorgesehen ist. Eine solche Isolierschicht ist zur gleichmäßigen Krafteinleitung
und ferner deshalb zweckmäßig, damit die äußere
μ Berstschutzumhüllung auf einem niedrigeren Temperaturniveau
liegt als der Dampferzeuger. Diese Anordnung wirkt so, daß im Falle eines Rundrisses des
Dampferzeugers Boden und Deckel durch Axialspann-
elemente zusammengehalten werden, die im normalen Betrieb nicht oder nur schwach vorgespannt sind.
Hierbei wird der Decke!, der als plattenförmiger Körper ausgebildet ist, im wesentlichen auf Zug beansprucht,
abgesehen von seinem Randbereich, wo die Axialspannelemente verankert sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß sich die Beanspruchungsverhältnisse bei einem solchen
Deckel günstiger gestalten lassen, so daß sowohl eine Materialeinsparung erzielt werden kann als auch eine
Teilbarkeit des Deckels ermöglicht ist, was montagetechnisch von Vorteil ist Der Erfindung liegt mithin die
Aufgabe zugrunde, bei einer Berstschutzanordnung der eingangs genannten Art den Berstschützdeckel so
auszubilden und zu lagern, daß sich bessere Beanspruchungsverhältnisse ergeben, der Deckel in leichterer
Bauweise erstellbar ist und wobei auch eine leichtere Montier- und Demontierbarkeit gewährleistet ist Aus
der DE-OS 22 24 579 ist weiterhin ein berstgeschützter Reaktordruckbehälter bekannt, bei dem der Deckel aus
einer Kugelschale und einem ungeteilten Stützring besteht, wobei sich die Kugelschale als separater Bauteil
mit ihrer Außenrandfläche an einer Innenrandfläche des Stützringes abstützt. Hierbei wird der Deckel im
Belastungsfalle im wesentlichen gleichfalls auf Zug beansprucht, abgesehen davon, daß es sich um einen
Reaktordruckbehälter und nicht um einen Dampferzeuger handelt.
Bei einer Berstschutzanordnung der eingangs näher bezeichneten Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Deckel in an sich bekannter Weise aus einer Kugelschale und einem
ungeteilten Stützring besteht, wobei sich die Kugelschale als separater Bauteil mit ihrer Außenrandfläche an
einer Innenrandfläche des Stützringes abstützt, daß die Kugelschale nach innen gewölbt und geteilt ist und daß
der Stützring mittels der axial belastbaren Verbindungsmittel in den Verband aus Boden, Deckel und Mantel
einbezogen ist. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Deckel
als nach innen gewölbte Kugelschale im Berstfalle nur auf Druck beansprucht wird, was einen Sicherheiisgewinn
bedeutet, wobei der Stützring so ausgebildet und dimensioniert werden kann, daß er die im Berstfalle
auftretenden Axial- und vor allem die Radialkräfte, die von der Kugelschale ausgehen, sicher abfängt. Durch die
Teilung des oberen Deckels ist es möglich, die vom Dampferzeuger austretende Frischdampfleitung so wie
bei bisherigen Dampferzeugern auch zentrisch wegzuführen. Die zur Wiederholungsprüfung des Dampferzeugers
notwendige Demontage des Deckels kann nämlich infolge der geteilten Ausführung auch bei
zentrischer Frischdampfleitung leicht durchgeführt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besteht bei einem Dampferzeuger, bei dem die Frischdampf-Rohrleitung zentral aus seiner Gehäusedeckfiäche
herausgeführt ist, demgemäß darin, daß die Teilfugen des Deckels durch die Rohrleitungsachse
gelegt sind und die Schalenteile des Deckels die Rohrleitung mit sektorförmigen Aussparungen ihres
Innenumfanges umgreifen. Bevorzugt ist die Kugelschale in zwei Schalenhälften geteilt, da eine solche Teilung
bereits die erforderliche montagemäßige Erleichterung mit sich bringt, wobei das Deckelgewölbe stark genug
bleibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Stützring aus einem Innenringteil, der zur Aufnahme
der Vertikalkomponente der Deckelkraft und zur Einleitung dieser Kraft in den Verband aus Boden,
Deckel und Mantel dient, sowie aus einem Außenringteil, welcher zur Aufnahme der radialen Komponente
der Deckeikraft (Sprengkraft) dient und mehrlagig ausgebildet ist Hierbei wird also der Vorteil der
Druckbeanspruchung des Deckel.* noch kombiniert mit der Zugbeanspruchung mehrlagig ausgeführter Teile,
was vom sicherheitstechnischen Standpunkt vorteilhaft ist da hierdurch ein abweichendes Materialverhalten in
bezug auf den Dampferzeuger, der ja ein auf Zug beanspruchtes dickwandiges Gefäß ist, erzielt wird.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und ihre
Wirkungsweise erläutert Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Aufriß einen durch Umrisse angedeuteten Dampferzeuger mit einer Berstschutz-Anordnung
nach der Erfindung und Axialspannelementen als Verbindungsmittel.
F i g. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1, Fig.3a die Einzelheit χ aus Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform mit einem geschweißten und verrippten Stützring und einer auf dessen Außenumfang aufgebrachten Blechbandage, F i g. 3b den zum Aufriß der F i g. 3a gehörigen Grundriß,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1, Fig.3a die Einzelheit χ aus Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform mit einem geschweißten und verrippten Stützring und einer auf dessen Außenumfang aufgebrachten Blechbandage, F i g. 3b den zum Aufriß der F i g. 3a gehörigen Grundriß,
F i g. 4a gleichfalls die Einzelheit * nach F i g. 1 in
einer weiteren Ausführungsform mit auf den Stützring aufgeschrumpften Ringen,
F i g. 4b den zugehörigen Grundriß, F i g. 5 die Einzelheit Y aus F i g. 1, d. h. den Eingriff der Kugelschalenhälften im Teilfugenbereich, und
F i g. 4b den zugehörigen Grundriß, F i g. 5 die Einzelheit Y aus F i g. 1, d. h. den Eingriff der Kugelschalenhälften im Teilfugenbereich, und
F i g. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem aus Zylinderschüssen zusammengeschweißten Berstschutzmantel
im Ausschnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Berstschutz-Anordnung ist für einen im wesentlichen zylindrisch gestalteten
Dampferzeuger 1 vorgesehen. Dieser ist vorzugsweise ein Dampferzeuger, der im Primärkreis eines Druckwasserkernkraftwerkes
liegt, dessen übrige Primär-
4i) kreiskomponenten, wie Reaktor, Hauptkühlmittelpumpen
und Primärkühlmittelleitungen ebenfalls berstgesichert sind, damit bei dem größten anzunehmenden
Unfall (GAU), dem Bruch einer Hauptkühlmittelleitung, der Riß sich nicht erweitern kann und damit der
Durchströmquerschnitt begrenzt ist und auch keine Bruchstücke in das Containment geschossen werden
können. Für den Dampferzeuger 1 bedeutet dies, daß bei einem (wenn auch sehr unwahrscheinlichen) Bruch
Bruchstücke, die eventuell die Stahlhülle la des Dampferzeugers durchschlagen, nicht durch den Berstschutz
hindurchgelangen können, so daß also die Freisetzung radioaktiver Spaltprodukte vermieden ist.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Dampferzeuger 1, der mit der schematisch bei 2
angedeuteten Hauptkühlmittelpumpe baulich vereinigt ist; der Pumpenmotor ist mit 3, die Wellendurchführung
der Pumpe mit 2a bezeichnet. Im übrigen sind noch angedeutet eine Eintrittskammer 2.1 für das Primärmedium,
ein Pumpensaugraum 2.2 und ein Pumpendruckraum bzw. eine Austrittskammer 2.3. Die Kammern sind
durch entsprechende Trennwände 2.4 strömungsmäßig voneinander getrennt. Schließlich ist bei 1.1 noch der
Rohrboden und bei 1.2 das U-Rohrbündel des Dampferzeugers angedeutet; die Primärkühlmittel-Zu-
h"i und -abströmleitungen sind nicht dargestellt, dagegen
die Frischdampfleitung 1.3, auf die später noch eingegangen wird.
Die allgemein mit BS bezeichnete Berstschutzhülle
Die allgemein mit BS bezeichnete Berstschutzhülle
besteht im Prinzip aus Boden B, Deckel Dund Mantel M
aus zug- und druckfestem Material, im dargestellten Beispiel aus Stahl. Boden, Deckel und Mantel B, D, M
sind mittels über den Umfang des Mantels M verteilter, als Spannkabel 5 ausgebildeter Axialspannelemente
miteinander verbunden. Die Spannkabel 5 weisen an ihren Enden jeweils einen Gewindeschaft 5.1 auf (vgl.
z. B. F i g. 3a), auf den Spannmuttern 5.2 aufgeschraubt sind. Der Berstschutzmantel Mist in einzelne Zylinderschüsse
bzw. Ringe 4 unterteilt, die, wie dargestellt, axial aneinandergereiht sind zum Berstschutzmantel M,
wobei dieser zusammen mit dem Boden B und dem Deckel D nach Montage der Spannkabel 5 die äußere
Berstschutzhiille ergibt. Zwischen der Außenhaut la des
Dampferzeugers 1 und dem Mantel M sowie dem Deckei ösind Segmente ö aus druckfestem, wärmeisolierendem
Material eingefügt, welche im Berstfalie die auf sie ausgeübten Druckkräfte auf den Mantel M und
den Deckel Dübertragen. Die Unterteilung des Mantels
M in Schüsse 4 und der isolierenden Zwischenschicht in Segmente 6 ist zweckmäßig, da hierdurch die Montage
und Demontage der Berstschutzhülle BS erleichtert ist, derart, daß von unten nach oben fortschreitend die
einzelnen Schüsse und Isoliersegmente aufeinandergestapelt werden können und auch für Wiederholungsprüfung
eine Zugänglichkeit zum Dampferzeuger gegeben ist. Um die freie Wärmedehnung des Dampferzeugers 1
zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Spannkabel 5 nicht oder nur leicht vorgespannt zu verwenden, so daß
nur im Berstfalle ihre Beanspruchung auftritt.
Erfindungsgemäß besteht nun der Deckel Daus einer
nach innen gewölbten geteilten Kugelschale und einem ungeteilten Stützring 7, wobei sich die Kugelschale 8 als
separates Bauteil mit ihrer entsprechend ihrer Konkav-Wölbung geneigten Außenrandfläche 8.1 an einer
dementsprechend geneigten Innenringflache 7.1 des Stützringes 7 abstützt (vgl. F i g. 3a). Der Stützring 7 ist,
wie man aus F i g. 1 sieht, in den Verband der Spannelemente 5 einbezogen, d. h., er dient als oberes
Spannlager, wogegen der Boden B das untere Spannlager bildet. In bevorzugter Ausführung ist die
Kugelschale 8 zweigeteilt, so daß gemäß F i g. 2 zwei gleiche Schalenhälften 8a, 86 gebildet sind. Dies ist von
besonderem Vorteil für einen Dampferzeuger, bei dem die Frischdampf-Rohrleitung 13, vgl. Fig. 1 und 2,
zentral aus seiner Gehäusedeckfläche herausgeführt ist. Legt man nämlich die Teilfugen 8.2 der Kugelschale 8
so, daß ihre Verlängerung die Rohrleitungsachse 1.3' schneidet und läßt man die Schalenteile 8a, 8Z>
die Rohrleitung 13 mit sektorförmigen Aussparungen 83 ihres Innenumfanges umgreifen, so ist eine leichte
Montage und Demontage des Deckels D möglich, ohne daß auf die Zentrizität der Frischdampfleitung 13
verzichtet werden müßte. Das Abnehmen des Deckels D geschieht hierbei in der Weise, daß nach Entfernen
der Spannkabel 5 der Stützring 7 angehoben und soweit als möglich seitlich verschoben wird. Nun kann die eine
Deckelhälfte IJa bzw. 8b seitlich weggenommen werden. Anschließend wird der Stützring 7 nach der anderen
Seite verschoben und die zweite Deckelhälfte 8b bzw. 8a m>
weggenommen. Schließlich wird der Stützring 7 wieder auf den Mantel Mabgesetzt Dieser Mantel M wird auch
als Splitterschutzzylinder bezeichnet, wenn auch seine
Funktion dadurch nicht erschöpft ist da er bei einem (sehr unwahrscheinlichen) Längs- oder Rundriß des fi'·
Dampferzeugers 1 die radialen Kräfte abfangen muß, wogegen die axiale Beanspruchung Ober Boden B und
Deckel D von den Spannkabeln 5 aufgenommen wird.
Der Boden B und der Stützring 7 sind deshalb mi
entsprechend bemessenen tragenden Querschnitten zi versehen.
Für den Stützring 7 läßt sich der tragende Querschnit
vorteilhaft gemäß Fig.3a, 3b aufteilen, wo gezeigt ist
daß der Stützring 7' aus einem Innenringteil 7.2 unc einem Außenringteil 7.3 besteht. Wie das schematisch
angedeutete Kräftediagramm zeigt, kann man die vor der Kugelschale 8 im Falle ihrer Druckbeanspruchunj
auf die Gegenfläche 7.1 ausgeübte Auflagerkraft P1
zerlegen in eine axiale Kraftkomponente P, und ein« radiale Kraftkomponente Pr. Der Innenringteil 7.2 dieni
zur Aufnahme dieser axialen bzw. vertikalen Komponente Pa und leitet diese in die Axialspannelemente 5.1
ein. Die radiale Kraftkomponente Pr wird vorr innenringteil 7.2 auf den Außenringteii 7.3 übertragen
welch letzterer demnach auf Zug beansprucht wird wogegen die Beanspruchung des Innenringteils 7.2 -;ine
Druckbeanspruchung ist. Der Außenringteil 7.3 isi hierzu vorteilhafterweise durch eine Blechwicklung 9
gebildet, die auf den Außenumfang 7.4 des Innenringteils 7.2 aufgebracht ist. Das Aufbringen kann
lagenweise geschehen unter Vorwärmung; es kann jedoch auch die Blechwicklung 9 als Ganzes separai
fertiggestellt und dann unter Vorwärmung auf den Innenringteil 7.2 geschrumpft werden. Wie es Fig.3a
3b weiter zeigen, ist der Innenringteil 7.2 als verrippte Schweißkonstruktion ausgeführt. Er weist einen stirnseitigen
Flachringkörper 73 mit Bohrungen 10 zui Verankerung der Spannelemente 5 auf, ferner einer
Kranz axial-radial verlaufender Stützrippen 7.6, die in den Umfangszwischenräumen 10' zwischen den Verankerungsstellen
10 der Axialspannelemente angeordnet sind. Schließlich weist der Innenringteil 7.2 mit den
Rippen 7.6 verbundene Anlageringteile 7.7 und 7.8 auf wobei der Anlageringteil 7.8 eine um den Winkel
««60° geneigte Kegelfläche 7.1 zur Anlage der entsprechend geneigten Gegenfläche 8.1 der Kugelschale bildet. Abhängig von der Wölbung der Kugelschale 8 kann der Neigungswinkel der Anlageflächen
7.1, 8.1 nach oben oder unten differieren, insbesondere beträgt er zwischen 40 und 60° für praktische
Ausführungen, wobei man durch die Bemessungen die Größe der axialen und radialen Kraftkomponenten und
damit die Bemessung des Innen- und Außenringteils bestimmen kann. Der Anlageringteil 7.8 ist mit den
einzelnen Rippen 7.6 verschweißt und ist aufgrund seiner dargestellten etwa doppeltrapezförmigen Gestalt
in der Lage, die Kraftkomponenten in den Rippenkranz einzuleiten, wobei die Umfangsfläche a 1, die Stirnfläche
a 3 und die geneigte Fläche a 2 für einen guten Kraftschluß sorgen. Der Anlageringteil 7.7 ist auf den
Außenumfang des Rippenkranzes 7.6 aufgesetzt und mit letzterem verschweißt und bildet zusammen mit dem
Flachringkörper 7.5 einen fluchtenden zylindrischen Abschluß zum Aufbringen der Blechwicklung 9. Der
unter Zwischenschaltung eines Beilagringes 4.2 auf den obersten Zylinderschuß 4 aufgelegte Paßring 4.1 sorgt
für eine flächige und damit von örtlichen Spannungsspitzen freie Auflage der Kugelschale 8 an seiner der
Wölbung letzterer angepaßten Kegelfläche 43.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4a, 4b sind auf
den Innenringteil 7.2 Schrumpfringe 11 aufgeschrumpft
Im dargestellten Falle sind es vier Schrumpfringlagen, weiche nach dem Aufschrumpfen auf den Innenringteil
7.2 in ihrer Lage unverrückbar durch Anschrauben der stirnseitigen Flachringkörper 75 und einer weiteren
unteren Ringplatte 7.8 festgelegt sind. Axialkanäle 12
am Außenumfang des Innenringteils 7.2 dienen zum Hindurchführen der Spannkabel. Die Kanüle 12 sind im
dargestellten Fall als gefräste Nuten ausgeführt. Im übrigen sind funktionsmäßig gleiche Teile zu F i g. 3a, 3b
auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Isolierbetonkörper
6 nicht nur im Mantelbereich, sondern auch im Deckelbereich als Zwischenlage dienen, so daß sie hierfür
eine gleichmäßige Krafteinleitung in die Kugelschale 8 und damit in den Deckel D sorgen. F i g. 1 in
Verbindung mit Fi g. 2 zeigt ferner, daß es zweckmäßig
sein kann, den Innenumfang der Kugelschale 8 mit zwei
Halbschalenteilen 13a, 136 auszufüttern, deren Teilfuge
vorzugsweise um 90° gegenüber der Teilfuge der Kugelschale 8 versetzt sind, so daß die Frischdampfleilung
1.3 von Kräften der Kugeischaie 8 freigehalten werden kann. Die beiden Kugelschalenhälften 8a, Sb
greifen im Teilfugenbereich gemäß F i g. 5 mit trapezförmiger Nut 8.5 und Feder 8.4 ineinander unter
Belastung von Spalten s für die Wärmedehnung, so daß sie eindeutig zueinander fixiert werden. Wenn auch die
dargestellte Zweiteilung der Kugelschale 8 besonders vorteilhaft ist, so wäre auch eine Aufteilung in drei oder
mehr große Sektoren möglich, wobei aber zu beachten ist, daß eine Aufteilung in zu viele Sektoren eine
Schwächung des Gewölbes mit sich bringt, dieses deshalb stärker dimensioniert werden müßte.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die axial belastbaren Verbindungsmittel von Rundschweißnähten
14 gebildet, mittels welcher die Zylinderschüsse 4 des Mantels M untereinander sowie der obere
Endrohrschuß 4.0 mit dem Stützring T" des Deckels D verschweißt sind. Im übrigen tragen zu den vorherigen
Figuren entsprechende Teile auch die gleichen Bezugszeichen. Der untere Endrohrschuß 4.4 des Mantels M ist
mil dem Boden B gleichfalls durch eine Schweißung 15 verbunden, und zwar sind hier im Querschnitt
<; V-förmige Rundschweißnähte 15a und15£>
wegen der Stärke des Bodens B vorgesehen, die lagenweise durch unter Pulverschweißung od. dgl. hergestellt werden
können, damit eine metallurgisch einwandfreie Verbindung zwischen Berstschutzmantel M und Berstschutzboden
B erzielt wird. Es ist nur die linke Hälfte des Axialschnittes in F i g. 6 dargestellt, wobei sich versteht,
daß die Anordnung im wesentlichen spiegelsymmetrisch ist. Die Schalenteile 8a, 86 (der Teil Sb ist in F i g. 6 nicht
ersichtlich), des Deckels Dsind mittels eines Scherrir.ges
16 am Stützring T" abgestützt gehalten, wobei der Scherring i6 in einer Ringnut 17 am innenumfang des
Stützringes T" sitzt und die Schalenteile 8a, Sb mit oiner
planen achsnormalen Ringzone 18 an der überstehenden Scherring-Gegenfläche 17.1 anliegen. Die Momage
der Berstschutzhülle B, M, D geschieht wiederum von unten, wobei die einzelnen Zylinderschüsse 4 sukzessive
miteinander verschweißt werden unter Einfügen der Isolierbeton-Segmente 6. Ist schließlich der Stützring
T" angeschweißt, so kann der Schalenteil des Deckels D in Stellung gebracht werden und in seiner Stellung durch
Einfügen des Scherringes 16 fixiert werden. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn der Scherring in einer bei
der Wickelkopfhalterung von Turbogeneratoren an sich
bekannten Weise als offener, zwecks Einfügens in
jo seinem Durchmesser verkleinerbarer Ring ausgeführt
ist, wobei dieser Ring durch Lösen eines Spannwerkzeuges (nicht dargestellt) auffedert und in die Ringnut 17
einspreizbarist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Berstschutz-Anordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete Dampferzeuger von Druckwasserkernkraftwerken,
mit einer den Dampferzeuger umgebenden Berstschutzhülle mit Boden, Deckel und Mantel aus zug- und druckfestem
Material, wobei Boden, Deckel und Mantel mittels axial belastbarer Verbindungsmittel miteinander
verbunden sind und der Mantel aus Zylinderschüssen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (D) in an sich bekannter V/eise aus einer Kugelschale (8) und einem ungeteilten Stützring (7)
besteht, wobei sich die Kugelschale (8) als separater
Bauteil mit ihrer Außenrandfläche (8.1) an einer Innenrandfläche (7.1) des Stützringes (7) abstützt,
daß die Kugelschale (8) nach innen gewölbt und geteilt ist und daß der Stützring (7) mittels der axial
belastbaren Verbindungsmittel (15) in den Verband aus Boden (B), Deckel (D) und Mantel (M)
einbezogen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale (8) in zwei Schalenhälften
(8a, eingeteilt ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, für einen Dampferzeuger, bei dem die Frischdampf-Rohrleitung
zentral aus seiner Gehäusedeckfläche herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilfugen (8.2) der Kugelschale (8) durch die Rohrleitungsachse (13') gelegt sind und die Kugelschalenteile
(8a, 86Jdie Rohrleitung mit sektorförmigen
Aussparungen (83) ihres Innenumfanges umgreifen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring aus
einem Innenringteil (7,2) besteht, der zur Aufnahme der Vertikalkomponente (Pt) der Deckelkraft (Pk)
und zur Einleitung dieser Kraft in den Verband (B, D, 7.5) aus Boden, Deckel und Mantel dient, sowie aus
einem Außenringteil (73), welcher zur Aufnahme der radialen Komponente (Pi) der Deckelkraft
(Sprengkraft) dient und mehrlagig ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenringteil (7.3) durch eine auf
den Außenumfang (7.4) des Innenringteils (7.2) aufgebrachte Blechwicklung (9) gebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenringteil durch Schrumpf ringe
(11) gebildet ist, welche auf den Außenumfang des Innenringteils (7.2) aufgebracht sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial belastbaren
Verbindungsmittel in an sich bekannter Weise durch Axialspannelemente in Form von Zugankern oder
Spannkabeln (5) gebildet sind, welche über den Umfang des Mantels (M) verteilt und am Deckel (D)
sowie am Boden (B) verankert sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial belastbaren
Verbindungsmittel von Rundschweißnähten (14) gebildet sind, mittels welcher die Zylinderschüsse (4)
des Mantels (M) untereinander sowie der obere Endrohrschuß mit dem Stützring (7'") des Deckels
(D) verschweißt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-" zeichnet, daß die Schalenteile (8a, üb) des Deckels
(D) mittels eines Scherringes (16) am Stützring (7'") abgestützt gehalten sind, wobei der Scherring (16) in
einer Ringnut (17) am Innenumfang des Stützringes (7"') sitzt und die Schalenteile (8a, Bb) mit einer
planen achsnormalen Ringzone (18) an der überstehenden Scherring-Gegenfläche (17.1) anliegen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherring (16) in einer bei der
WIckel-Kopfhalterung von Turbogeneratoren an sich bekannten Weise als offener, zwecks Einfügens
in seinem Durchmesser verkleinerbarer Ring ausgeführt ist, wobei der Ring durch Lösen eines
Spannwerkzeuges auffedert und in die Ringnut (17) einspreizbar ist
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der untere Endrohrschuß (4.4) des Mantels (M) mit dem Boden (B) durch Schweißung
verbunden ist
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenringteil (7.2) in verrippter Schweißkonstruktion ausgeführt ist
und hierzu einen stirnseitigen Flachringkörper (7.5) aufweist, an dem die Axialspannelemente (5)
verankert sind, ferner einen Kranz axial-radial verlaufender Stützrippen (7.6), die in den Umfangszwischenräumen
(10') zwischen den Verankerungsstellen (10) der Axialspannelemente (5) angeordnet
sind, und schließlich mit den Rippen (7.6) verbundene Anlageringteile (7.7, 7.8), welche an seinem Innenumfang
zur Anlage der Kugelschale (8) und an seinem Außenumfang zur Anlage des Außenringteiles
(9) vorgesehen sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
wobei zwischen der äußeren Berstschutzhülle und dem Dampferzeuger eine den Dampferzeuger im
Mantelbereich umhüllende Zwischenschicht aus druckfestem, wärmeisolierendem Material, vorzugsweise
in Form von Isolierbetonsegmenten, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht
(6) auch den Deckelbereich überdeckt.
Priority Applications (7)
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