DE2642800C2 - Rohrbodenanschluß für Rohrbündel-Reaktoren oder Rohrbündel-Wärmeaustauscher - Google Patents
Rohrbodenanschluß für Rohrbündel-Reaktoren oder Rohrbündel-WärmeaustauscherInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Rohrbodenanschluß für Rohrbündel-Reaktoren öder Rohrbündel-Wärmeaustauscher
gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Rohrbündel-Reaktoren und Rohrbündel-Wärmeaustauschern
mit hohen Auslegungsdrucken und großen Abmessungen ergeben sich nach den bekannten
Festigkeitsberechnungsverfahren große Rohrbodendik-.ken.
Das bedeutet große wirtschaftliche und technische Nächteile, da die erforderlichen Ronden in geschmiedeter
Ausführung aus Abmessungs- und Gewichtsgründen nicht mehr lieferbar sind und in gewalzter Ausführung
aus Halbronden zusammengeschweißt werden müssen. Zusätzlich muß mit hohen Ultraschall-Prüfkosten und
beträchtlichem Absinken der Mindeststreckgrenze (ab mm = 1 % je 5 mm Dicke) gerechnet werden. Ferner
ist bei großen Rohrbodendicken mit erheblichen Bohrkosten und mit axialem Verlaufen, Unrundheit und
großen Toleranzen der Bohrlöcher für die Rohre zu rechnen.
Aus der DE-OS 16 01 214 ist ein Rohrbodenanschluß gattungsgemäßer Art bekannt, bei dem der von der
Seite des Rohrbündels her druckbelastete dünne Rohrboden zusätzlich zu einer Randverschweißung
über Zuganker an einer Schale aufgehängt ist, die sich ihrerseits auf einem Absatz einer Wandverstärkung
abstützt. Eine solche Aufhängung stellt indessen einen unerwünschten Aufwand dar, zumal sie passend zum
Rohrboden durchbohrt sein muß, und zudem behindert sie, welche Maßnahmen hiergegen auch immer getroffen
sein mögen, die Zirkulation des die Rohre umgebenden Wärmeträgers.
Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Überlegung, daß sich die höchsten Beanspruchungen, wie an
sich bekannt, im Rohrboden-Randbereich ergeben, da dort die vom Betriebsdruck herrührenden Kräfte von
der ebenen Rohrbodenplatte auf die Anschlußzonen des Behältermantels übertragen werden müssen. Im ganzen
übrigen Bereich des Rohrbodens hingegen können die Zug- und/oder Druckkräfte weitgehend durch die
Rohre übernommen werden, sofern nur für eine ausreichende Befestigung oder Stützlänge der Rohre im
Rohrboden gesorgt ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen membranartig dünnen Rohrboden
gemäß Gattungsbegriff auf einfache Weise so aufzuhängen, daß er den zu erwartenden Beanspruchungen zu
widerstehen vermag, ohne daß es dazu aufwendiger und/oder zirku'ationshemmender Maßnahmen bedarf.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Die Unteransprüche
geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der betreffenden Erfindung an.
Der sich radial nach außen konisch erweiternde Randring nach der Erfindung vermag die gerade dort
auftretenden hohen Beanspruchungen des Rohrbodens
aufzunehmen und über den umgebenden verstärkten Wandabschnitt in den Behältermantel einzuleiten, ohne
daß es zu den normalerweise auftretenden hohen Spannungskonzentrationen kommt. Dabei kann der
Randring wie der eigentliche Rohrboden Rohre aufnehmen, um so praktisch den gesamten Innenraum
des Behälters auszunutzen.
Wenn bezüglich des Rohrbodens von »membranartig dünn« die Rede ist, so bedeutet dies eine Rohrbodendikke,
die jedenfalls nicht entsprechend den bei einem Rohrboden für den betreffenden Behälterdurchmesser
zu erwartenden hohen Durckbelastungen berechnet und bemessen ist.
Die GB-PS 11 59 597 zeigt zwar auch bereits einen
verhältnismäßig dünnen Rohrboden, der durch eine Schweißnaht mit einer Wandverstärkung des Behältermantels
verbunden ist doch handelt es sich bei dieser Wandverstärkung im wesentlichen um einen ganz
normalen Flanschanschluß, wie er ähnlich beispielsweise dem DIN-Normblatt 2630 entnehmbar ist. Zwar ist
daran innenseitig in Höhe des Rohrbodens ein flacher, zum Mittelabschnitt des Behältermantels hin konischer
Bund zu erkennen, doch schließt dieser an den Rohrboden über eine Schweißnaht an, die sich nur über
einen Teil der Dicke des Rohrbodens erstreckt. Eine solche Schwachstelle stellt keine durchgehend feste
Verbindung im Sinne der Erfindung dar, die ja die gerade dort festgestellten hohen Beanspruchungen
aufnehmen soll.
Eine sich über die gesamte Dicke erstreckende Verschweißung eines Rohrbodens mit der Behälterwand,
wobei die Schweißnaht sich zur Behälterwand hin konisch erweitert, geht zwar aus der DE-AS 11 50 362
hervor, doch handelt es sich hier nicht um einen membranartig dünnen Rohrboden im Sinne obiger
Erläuterung. Auch weist der Behältermantel an der nämlichen Stelle keine Wandverstärkung auf. Es handelt
sich hier um ein Gerät für verhältnismäßig geringe Drücke.
Schließlich geht noch aus der GB-PS 12 08 376 ein Rohrbündel-Gaskühler hervor, bei dem die Rohre von
paarweise miteinander verschweißten, entsprechend profilierten Blechen gebildet werden. Diese Bleche
bilden zugleich den stirnseitigen Abschluß des Rohrbündels, während ein eigener Rohrboden fehlt. Der so
gebildete Abschluß des Rohrbündels ist mit einer verhältnismäßig flexiblen ringförmigen Lippe an einer
Wandverstärkung des Behältermantels verschweißt, die wiederum einen Flanschanschluß bildtu Von einem sich
konisch erweiternden Randring, der als solcher eine hochfeste, starre Verbindung bildet, kann auch hier nicht
die Rede sein.
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren genauer
beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 dreierlei Ausführungen des erfindungsgemäßen Rohrbodenanschlusses am Beispiel eines (im
wesentlichen längsgeschnittenen) Rohrbündel-Reaktors,
Fig.2—4 jeweils einen erfindungsgemäßen Rohrbodenanschluß
mit einer Schweißverbindung zwischen dem Rohrboden und dem sich konisch erweiternden
Randring,
Fig.5—7 jeweils einen erfindungsgemäßen Rohrbodenanschluß
mit einer Schweißverbindung sowohl zwischen dem Rohrboden und dem sich konisch erweiternden Randring als auch zwischen diesem
Randring und dem umgebenden verstärkten Abschnitt ,des Behältermantels,
Fig.8—10 jeweils einen erfindungsgemäßen Rohrbodenanschluß
mit einer Schweißverbindung zwischen "dem Rohrboden und dem sich konisch erweiternden
■Randring, der jedoch in diesem Falle selbst wieder durch Auftragsschweißung an dem verstärkten Abschnitt des
Behältermantels hergestellt ist.
Der in F i g. 1 gezeigte Rohrbündel-Reaktor hat einen Behältermantel, der sich aus einem zylindrischen
Mittelabschnitt 1 und zwei daran anschließenden Abschnitten 2 und 3 in den Bereichen der beiden
Rohrboden 4 und 5 zusammensetzt. An die verstärkten Abschnitte 2 und 3 des Behältermantels schließen sich
die beiden Endhauben 6 und 7 des Behälters an. Dabei sind die verstärkten Abschnitte 2 und 3 mit dem
Mittelabschnitt 1 des Behältermantels wie auch mit den Endhauben 6 und 7 durch ringförmige Schweißnähte 8
verbunden.
Die verstärkten Abschnitte 2 und 3 des Behältermantels setzen sich radial nach innen in je einem konischen
Randring 9 bzw. 10 bzw. 11 fort (die Bezugszeichen 9,10
und 11 bezeichnen Randringe in dreierlei Ausführungsformen). Wie ersichtlich, kann der sich in jedem Fall von
innen nach außen konisch erweiternde Randring verschieden ausgebildet sein. In dem eingekreisten
Bereich X ist ein solcher gezeichnet, der sich zum Mittelabschnitt 1 des Behältermantels hin erweitert, im
Bereich Y ein solcher, der sich zu der Endhaube 7 hin erweitert, und im Bereich Z ein solcher, der sich nach
beiden Seiten hin erweitert
Radial nach innen verjüngt sich der jeweilige Randring bis auf die Stärke des dort mit ihm
verschweißten, membranartig dünnen Rohrbodens 4 bzw. 5. In den beiden Rohrböden und gewünschtenfalls
auch in den beiden Randringen sind die Rohrenden des Rohrbündels 12 in üblicher Weise abdichtend befestigt
Weitere Einzelheiten des betreffenden Rohrbündel-Reaktors, wie z. B. alle Anschlüsse für die Zu- und
Ό Abführung der Reaktionsgase und des Wärmeträgers,
die für die Erfindung ohne Bedeutung sind, sind der Einfachheit halber weggelassen.
Die F i g. 2—10 lassen jeweils nur einen Ausschnitt im
Bereich des Rohrbodenanschlusses erkennen, in etwa entsprechend den eingekreisten Ausschnitten in Fi g. 1.
Dabei ist in allen Fällen der Rohrboden mit A, der sich konisch erweiternde Randring mit B und der radial
verstärkte Abschnitt des Behältermantels mit C bezeichnet, wobei jedoch die Bezeichnung B für die
verschiedenen Ausführungen noch mit Indexziffern entsprechend der jeweiligen Figur versehen ist
Nach Fi g. 2 ist der Rohrboden A mit einem einseitig
zum Mittelabschnitt des Behältermantels hin sich konisch erweiternde Randring B2 verschweißt, der
seinerseits mit dem verstärkten Abschnitt C des Behältermantels ein gemeinsames Bauteil bildet. Nach
F i g. 3 erweitert sich der Randring Bi bei sonst gleicher
Ausführung nach der anderen Seite, d. h. zum Behälterende hin. Nach Fig.4 treten konische Erweiterungen
des betreffenden Randrings B4 bei sonst gleicher
Ausführung nach beiden Seiten hin auf.
Nach F i g. 5 ist der Rohrboden A wieder mit einem sich zum Mittelabschnitt des Behältermantels hin
konisch erweiternden Randring, B5, verschweißt, der
jedoch seinerseits abweichend von Fig.2, mit dem verstärkten Abschnitt C des Behältermantels verschweißt
ist. Nach F i g. 6 ist der Rohrboden A mit einem entsprechend F i g. 3 zum Behälterende hin sich konisch
erweiternden Randring Bb verschweißt, der seinerseits
mit dem verstärkten Abschnitt C des Behältermantels verschweißt ist. Nach F i g. 7 ist der Rohrboden A mit
einem entsprechend F i g. 4 nach beiden Seiten hin sich konisch erweiternden Randring B7 und dieser mit dem
verstärkten Abschnitt C des Behältermantels verschweißt.
Nach F i g. 8 ist der Rohrboden A mit einem Randring Bi verschweißt, der sich, wie nach den F i g. 2 und 5, zum
Mittelabschnitt des Behältermantels hin konisch erweitert. Das Besondere in diesem Fall besteht darin, daß der
konische Randring Bs durch Auftragsschweißung an
dem verstärkten Abschnitt C des Behältermantels hergestellt ist. Das gleiche gilt für die F i g. 9 und 10, die
im übrigen aber, d. h. gestaltmäßig, wiederum den F i g. 3 und 6 bzw. 4 und 7 entsprechende Ausführungen
erkennen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rohrbodenitnschluß für einen membranartig
dünnen Rohrboden von Rohrbündel-Reaktoren oder Rohrbündel-Wärmeaustauschern, insbesonde- -j
re für große Behälterdurchmesser und hohe Innendrücke, wobei der Rohrboden mit dem
Behälter in durchgehend fester Verbindung steht und der Behältermantel im Bereich des Rohrbodenanschlusses
jeweils einen radialverstärkten Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der membranartig dünne Rohrboden (4, 5, A)
mit dem radial verstärkten Abschnitt {2, 3, C) des Behältermantels (1—3) über einen Randring (9, 10,
11, Ih,..., Bio) durchgehend fest verbunden ist, der
sich radial nach außen und zu dem das Rohrbündel (12) umgebenden Mittelabschnitt (1) des Behältermantels
(1—3) und/oder dem jeweils über das Rohrbündel (12) hinausragenden Behälterende hin
konisch erweitert
2. Rohrbodenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randring (9,10,11, £h, B3,
ß4) und der radial verstärkte Abschnitt (2, 3, C) des
Behältermantels (1—3) aus einem gemeinsamen Bauteil bestehen, das mit dem membranartig dünnen
Rohrboden (4,5, ^verschweißt ist.
3. Rohrbodenanscnluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randring (9,10, 11, Bs, Bb,
Bi) mit dem membranartig dünnen Rohrboden (4,5, A) und mit dem radial verstärkten Abschnitt (2,3, C)
des Behältermantels (1—3) verschweißt ist.
4. Rohrbodenanscnluß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randring (9,10, 11, Bs, B9,
Bio) durch eine Auftragssohweißung an dem radial verstärkten Abschnitt (2, 3, C) des Behältermantels
(1-3) gebildet ist.
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