DE202009008309U1 - Entkopplungselement - Google Patents

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Abstract

Entkopplungselement insbesondere für Kraftfahrzeugabgasanlagen, mit einem Metallbalg und einem radial innerhalb des Balgs angeordneten Metallschlauchs, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschlauch (3) mit endlichem axialen Abstand (a) zum freien Ende (2.2.1) des Metallbalgs (2) endet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entkopplungselement insbesondere für Kraftfahrzeugabgasanlagen, mit einem Metallbalg und einem radial innerhalb des Balgs angeordneten Metallschlauch.
  • Bei bekannten Entkopplungselementen mit innenliegendem Metallschlauch oder Inliner, insbesondere in Form eines Agraff(-Schlauchs) sind letztere durchgehend vom Anfang bis zum Ende des Entkopplungselements, insbesondere also auch bis zu den freien Stirnseiten des zugehörigen Balgs geführt, so dass Metallschlauch und Balg stirnseitig axial in einer Ebene abschließen.
  • Beim Verschweißen des Schlauchendes mit den Anschlussrohren der Abgasanlage führen die Lufteinschlüsse im Agraff immer wieder zu Problemen beim Schweißprozess. Bei lösbaren Verbindungen mit (trichterförmig aufgeweitetem) V-Bordförmigen Schlauchenden mit innenliegendem Agraffschlauch im Dichtflächenbereich besteht die Gefahr, dass aufgrund der strukturierten Oberfläche des Agraffschlauches keine hinreichende Gasdichtigkeit gegeben ist. Entsprechendes gilt für eine Ausgestaltung mit Endcap, einem mit einem Agraff verbundenen hohlzylindrischen Endteil des Balgs.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Entkopplungselement zu schaffen, bei dessen Anschluss an andere Teile, wie Leitungsrohr oder Anschlussflansch eine hinreichende Schweißbarkeit bzw. Gasdichtigkeit der Verbindung erreichbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Entkopplungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Metallschlauch mit endlichem axialem Abstand zum freien Ende des Metallbalgs endet.
  • Bevorzugte Verbindungen von Inliner, insbesondere in Form eines Agraffs, und Balg eines Entkopplungselements sind dadurch gekennzeichnet, dass Metallbalg und Metallschlauch formschlüssig miteinander verbunden sind, durch einen Stoffschluss zwischen Balg und Metallschlauch in deren Verbindungsbereichen oder durch eine kraftschlüssige Verbindung von Balg und Entkopplungselement in Verbindungsbereichen derselben.
  • Gemäß einer bevorzugten formschlüssigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass Metallbalg und Metallschlauch aneinander angepasste Verbindungsbereiche mit sickenförmiger Aufweitung und/oder Eindellung aufweisen, wobei insbesondere die Aufweitung und/oder Eindellung teilkugelmantelförmig ausgebildet ist und/oder durch einen an den Verbindungsbereich von Metallbalg und Metallschlauch angepassten Balg im Verbindungsbereich umgebenden und/oder innerhalb des Verbindungsbereichs von Metallschlauch einliegenden Verstärkungsring mit einem entsprechenden Verbindungsbereich.
  • Eine stoffschlüssige Verbindung ist in konkreter Ausgestaltung derart gebildet, dass der Stoffschluss durch mindestens eine Schweißverbindung gebildet ist, wobei insbesondere die Schweißverbindung eine Punkt-, KE-, Rollnaht-, Laser- oder Schutzgasschweißverbindung ist.
  • Konkrete Ausgestaltungen einer kraftschlüssigen Verbindung sehen vor, dass der Metallschlauch in seinem Verbindungsbereich unter Spannung am Inneren des Verbindungsbereichs des Balgs anliegt, wobei insbesondere in Weiterbildung ein den Balg in dessen Verbindungsbereich unter nach innen gerichteter Spannung umgebender äußerer Verstärkungsring und/oder ein innerhalb des Metallschlauchs in dessen Verbindungsbereich an diesem unter Spannung anliegender innerer Verstärkungsring vorgesehen sein kann. Zum besseren Anschluss sieht eine Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Entkopplungselements einen kegelstumpfförmig aufgeweiteten, insbesondere eine Dichtfläche bildenden Endbereich des Balgs vor, wobei zur Erhöhung der Dichtigkeit darüber hinaus vorgesehen sein kann, dass der kegelstumpfförmig aufgeweitete Endbereich des Balgs doppellagig ausgebildet ist und insbesondere beide Einzellagen des doppellagig ausgebildeten Endbereichs des Balgs unmittelbar aneinander anliegen. Eine Versteifung der kegelstumpfförmigen Dichtfläche wird dadurch erreicht, dass zwischen den beiden Einzellagen des kegelstumpfförmig aufgeweiteten Endbereichs des Balgs ein ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildeter Verstärkungsring angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht darüber hinaus eine Abgasanlage insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einem Entkopplungselement und mindestens einem mit diesem verbundenen Anschlussrohr vor, wobei das Entkopplungselement die vorgenannten Merkmale aufweist. Insbesondere ist bei einer derartigen Abgasanlage vorgesehen, dass der im Balg einliegende Metallschlauch, insbesondere in Form eines Agraffs, einen endlichen Abstand zum ihm zugewandten freien Ende des Anschlussrohrs aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt jeweils im Längsschnitt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Entkopplungselement mit einer Formschluss-Verbindung zwischen Balg und innenliegendem Metallschlauch durch eine Sicke mit Darstellung der Verbindung mit einem Rohrende;
  • 2 ein Metallschlauch entsprechend 1 mit kegelstumpfförmig aufgeweitetem Ende des Balgs mit Darstellung der Verbindung mit einem Rohrende;
  • 3 ein Entkopplungselement entsprechend 1 mit außenliegendem, ebenfalls eine angepasste Sicke aufweisenden Verstärkungsring;
  • 4 ein Metallschlauch entsprechend 2 mit außenliegendem Verstärkungsring, dessen axial außenliegendes Ende entsprechend dem kegelstumpfförmig aufgeweiteten Balgende ebenfalls an diesem anliegend kegelstumpfförmig ausgeweitet ist;
  • 5 ein Entkopplungselement entsprechend der 2 mit innen- und außenliegendem Verstärkungsring, wobei der außenliegende Verstärkungsring ein der kegelstumpfförmigen Aufweitung des Balgs folgendes axial äußeres Ende hat;
  • 6 ein Entkopplungselement mit einer Formschluss-Verbindung zwischen Balg und innenliegendem Metallschlauch durch V-förmige Aufweitung des freien Endes des innenliegenden Metallschlauchs;
  • 7 ein Metallschlauch entsprechend der 6, wobei das Ende des Balgs zunächst über eine Stufe aufgeweitet ist, an die sich die kegelstumpfförmige Anlagefläche des Balgendes anschließt, wobei die Aufweitung des Metallschlauchs in die Stufe eingreift;
  • 8 ein erfindungsgemäßes Entkopplungselement mit einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen Balg und innenliegendem Metallschlauch durch eine Schweißverbindung;
  • 9 ein Entkopplungselement entsprechend 8 mit kegelstumpfförmiger Aufweitung des Balgendes;
  • 10 ein erfindungsgemäßes Entkopplungselement mit einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Balg- und Metallschlauchenden;
  • 11 ein Metallschlauch entsprechend 10 mit kegelstumpfförmiger Aufweitung des Balgendes;
  • 12 ein Metallschlauch entsprechend 10 mit einem außenliegenden Vestärkungsring;
  • 13 ein Metallschlauch entsprechend 11 mit zusätzlich innenliegendem Verstärkungsring;
  • 14 ein Entkopplungselement entsprechend 4, wobei das kegelstumpfförmige Balgende als Doppellager ausgebildet ist; und
  • 15 ein Entkopplungselement entsprechend 4, wobei das Balgende derart doppellagig ausgebildet ist, dass zwischen den beiden Lagen ein separater – kegelstumpfförmiger – Verstärkungsring eingearbeitet ist.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entkopplungselements 1. Dieses ist in dieser und in den anderen Figuren nur im Bereich der seiner hier interessierenden linken oberen Hälfte dargestellt. Mit A ist die Längssymmetrieachse des Entkopplungselements 1 bezeichnet, zu der die Unterhälfte symmetrisch zur oberen Hälfte ausgebildet ist. Das ebenfalls nicht dargestellte rechte Ende (oberer und unterer Bereich) entsprechend spiegelbildlich dem dargestellten linken Endbereich, wobei die Länge des Entkopplungselements 1 und damit die Länge des Balgs 2 und damit die Anzahl der Wellen 2.1 des Balgs 2 in entsprechender Weise gewählt werden können.
  • Das Entkopplungselement 1 weist einen Balg 2 mit einem Wellbereich 2.1 mit Wellentälern 2.1.1 und Wellenbergen 2.1.2 sowie einem Anschlussbereich 2.2 auf. Weiterhin weist das Entkopplungselement 1 innerhalb des Balgs 2 einen Inliner 3 oder einen Metallschlauch auf, der vorzugsweise als Agraffschlauch ausgebildet ist.
  • Der Anschlussbereich 2.2 weist einen Verbindungsbereich 2.2.1 und einen Endbereich 2.2.2 – auch als V-Bord bezeichnet – auf, wobei ersterer zwischen dem Endbereich und dem Wellbereich 2.1 und damit der Endbereich 2.2.2 auf der dem Wellbereich 2.1 des Verbindungsbereichs 2.2.1 abgewandten Seite des Balgs 2 ausgebildet ist.
  • Ebenfalls weist der Agraffschlauch 3 einen Verbindungsbereich 3.1 auf. Der Verbindungsbereich 2.2.1 des Balgs 2 und der Verbindungsbereich 3.1 des Agraffs 3 dienen zur Verbindung der beiden Teile in der im folgenden beschriebenen Weise.
  • Der Agraff 3 endet mit seinem Endbereich 3.2 axial innerhalb des Balgs 2 mit einem endlichen und damit zu Null ungleichen axialen Abstand a zur freien Stirnseite 2.2.2.1 des Balgs 2.
  • Bei der Ausgestaltung der 1 – und auch den Ausgestaltungen der 2 bis 5, 14, 15 – sind die Verbindungsbereiche 2.2.1 des Balgs 2 und 3.1 des Agraffs 3 als nach außen geprägte Sicke und genauer teilkugelförmig als ein zentraler Kugelmantelausschnitt ausgebildet. Hierdurch wird ein Formschluss zwischen Balg 2 und Agraff 3 erreicht. Zu beachten ist dabei, dass eine entsprechende Verbindung der beiden Teile auch an dem entgegengesetzten, nicht dargestellten rechten Ende vorgesehen ist.
  • Die Verbindung mit dem Ende 6.1 eines Rohres 6 erfolgt dadurch, dass der Endbereich 2.2.2 des Balgs 2, insbesondere an der Stirnseite 2.2.2.1 über den gesamten Umfang mit dem Rohrende 6.1, verschweißt wird. So ist eine schlichte Verbindung erzielbar, da der Agraff sie nicht beeinträchtigt.
  • Die Ausgestaltung des Entkopplungselements der 2 entspricht den beschriebenen Merkmalen des Elements der 1, so dass hierauf Bezug genommen werden kann. Sie weist allerdings darüber hinaus einen kegelstumpfförmig aufgeweiteten Endbereich 2.2.2 des Balgs 2 auf, der mit einem entsprechend komplementär geformten Bereich des Endes eines Rohres in Verbindung und an diesem als Dichtfläche anliegen kann. Die Verbindung erfolgt insbesondere durch eine das Endteil 2.2.2 und das komplementäre Gegenteil 6.2 des zu verbindenden Rohrs übergreifende, insbesondere als V-Schelle ausgebildete Profilschelle. Das Rohrende ist als am Umfang des im Querschnitt trapezförmigen Wulstes 6.2 ausgebildet, an dem eine Flanke 6.2.1 des aufgeweiteten Endteils 2.2.2 des Balgs 2 anliegt.
  • Auch die Ausgestaltung der 3 weist zunächst die unter Bezug auf die Ausgestaltung der 1 beschriebenen Merkmale und Elemente auf. Darüber hinaus ist der Verbindungsbereich 2.2.1 des Balgs 2 außenseitig von einem Verstärkungsring 4 umgeben, der ebenfalls – bei ihm mittig – einen Verbindungsbereich 4.1 aufweist, der in entsprechender Weise an die Verbindungsbereiche 2.2.1 angepasst und 3.1 angepasst ist als Sicke, insbesondere als teilkugelmantelförmi ge Sicke ausgebildet ist und den Verbindungsbereich 2.2.1 des Balgs 2 formschlüssig umgibt.
  • Die Ausgestaltung der 4 zeigt zunächst im Wesentlichen einen Kombination der Ausgestaltungen der 2 und 3 und damit die Merkmale sämtlicher vorbeschriebener Ausgestaltungen. Darüber hinaus weist der Verstärkungsring 4 einen Endbereich 4.2 auf, der entsprechend und in Anpassung an den kegelstumpfförmig aufgeweiteten Endbereich 2.2.2 der Ausgestaltung der 2 ebenfalls kegelstumpfförmig aufgeweitet ist und damit auch diesen Endbereich verstärkt. Der kegelstumpfförmig aufgeweitete Endbereich 4.2 des Verstärkungsrings 4 reicht also bis zur freien Stirnseite 2.2.2.1 des Balgs 2.
  • Die Ausgestaltung der 5 weist zunächst die Merkmale der Ausgestaltung der 4 – und damit auch die beschriebenen Ausgestaltungen der 1 bis 3 – auf. Darüber hinaus ist bei der Ausgestaltung der 5 ein innerer Verstärkungsring 5 innerhalb des Verbindungsbereich 3.1 des Agraffs vorgesehen. Der innere Verstärkungsring 5 weist ebenfalls wieder einen Verbindungsbereich 5.1 in Form an die Sicken der anderen Verbindungsbereiche, insbesondere desjenigen des Agraffs 3 auf, also eine teilkugelmantelförmig ausgebildete Sicke.
  • Hierdurch wird eine weitere Verstärkung des Verbindungsbereichs des Entkopplungselements 1 erreicht.
  • Während bei den vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen eine formschlüssige Verbindung zwischen Balg 2 und Agraff 3 in den Verbindungsbereichen durch die ausgeprägte – teilkugelmantelförmige – Sicke erreicht wurde, zeigen die Ausges taltungen der 6 und 7 eine anderen formschlüssige Verbindung zwischen Balg 2 und Agraff 3.
  • Bei der Ausgestaltung der 6 weist der Balg zwischen Wellbereich 2.1 und kegelstumpfförmig aufgeweitetem Endbereich 2.2.2 des Anschlussbereichs 2.2 einen zylindermantelförmig ausgebildeten Übergangsbereich 2.2.3 auf, in dessen Inneren an ihm ein entsprechender Übergangsbereich 3.2 des Agraffs 3 anliegt. Der Agraff 3 ist in seinem Endbereich als Verbindungsbereich 3.1 kegelstumpfförmig aufgeweitet und liegt mit diesem kegelstumpfförmig aufgeweiteten Verbindungsbereich 3.1 auf der Innenseite des inneren Abschnitts des kegelstumpfförmigen aufgeweiteten Endbereichs 2.2.2 des Balgs 2 formschlüssig an, wodurch dieser innere Abschnitt den Verbindungsbereich 2.2.1 des Balgs 2 bildet. Auch hier ist zu beachten, dass am anderen nicht dargestellten rechten Ende des Entkopplungselements der Agraff 3 einen entsprechend aufgeweiteten Verbindungsbereich 3.1 aufweist, der ebenfalls an dem entsprechend hier teilkegelförmig ausgebildeten Verbindungsbereich 2.2.1 des Balgs 2 anliegt.
  • Die Ausgestaltung der 7 weist grundsätzlich die vorstehend beschriebenen Merkmale der Ausgestaltung der 6 auf. Allerdings ist der Verbindungsbereich 2.2.1 des Balgs 2 bei der Ausgestaltung der 7 stufenförmig ausgebildet mit einem radial innenliegenden kegelstumpfförmig aufgeweiteten Aufweitungsabschnitt 2.2.1.1, an den sich axial zur Stirnseite hin ein weiterer zylinderischer Abschnitt 2.2.1.2 anschließt, von dem der ebenfalls kegelstumpfförmige Endbereich 2.2.2 ausgeht. Der Durchmesser des Abschnitts 2.2.1.2 ist größer als der Durchmesser des zylindrischen Übergangsbereichs 2.2.3.
  • Während bei der Ausgestaltung der 6 ein entsprechendes Endteil eines Gegenrohres ggf. eine Ausnehmung zur Aufnahme des aufgeweiteten Verbindungsbereichs 3.1 des Agraffs aufweisen muss, ist dies bei der Ausgestaltung der 7 nicht mehr der Fall. Hier kann die entsprechende kegelstumpfförmige Anlagefläche des Gegenrohres bis auf die radiale Höhe des Übergangsbereichs 3.2 des Agraffs reichen.
  • Während bei den Ausgestaltungen der 1 bis 7 eine formschlüssige Verbindung von Balg 2 und Agraff 3 in der einen oder anderen beschriebenen Form vorgesehen ist, sieht die Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Entkopplungselements der 8 und 9 eine stoffschlüssige Verbindung durch eine Verschweißung 6 über den Umfang von Balg 2 und Agraff 3 in deren Verbindungsbereichen 2.2.1 und 2.3.1 vor.
  • Die Verschweißung 6 kann als Punkt-, KE-, Rollnaht-, Laser- oder Schutzgaßschweißverbindung von Agraff 3 an Balg 2 ausgebildet sein.
  • Bei beiden Ausgestaltungen überragt der Balg 2 den Agraff 3 axial mit einem von Null verschiedenen endlichen Abstand a zwischen Stirnseite 2.2.2.1 des Balgs 2 und Verbindungsbereich 3.1 des Agraffs 3. Der Abstand a kann dabei unterschiedlich sein, darf aber nicht Null sein.
  • Die beiden Ausgestaltungen der 8 und 9 unterscheiden sich lediglich dadurch, dass der Endbereich 2.2.2 der Ausgestaltung der 8 entsprechend der Ausgestaltung der 1 zylindermantelförmig, der Endbereich der Ausgestaltung der 8 kegelstumpfförmig entsprechend der Ausgestaltung beispielsweise der 2 ausgebildet sind.
  • Dies gilt auch für die Ausgestaltungen der 10, 12 bis 13 einerseits und der 11 andererseits.
  • Darüber hinaus unterscheiden sich die Ausgestaltungen der 10 bis 13 von den Ausgestaltungen der 1 bis 7, die wie dargelegt, einen Formschluss aufweisen, und den Ausgestaltungen der 8 und 9, die einen Kraftschluss zwischen Balg 2 und Agraff 3 haben, dadurch, dass bei den Ausgestaltungen der 10 bis 13 eine kraftschlüssige Verbindung bzw. Verstemmung zwischen Balg 2 und Agraff 3 vorgesehen ist. Kraftschlüssige Verbindung heißt, dass bei der Herstellung derselben der Agraff in seinem Verbindungsbereich 3.1 radial gegen den Verbindungsbereich 2.2.1 des Balgs bis zu einer plastischen Verformung des Verbindungsbereichs 3.1 aufgeweitet wurde und zwar unter elastischer Verformung des Verbindungsbereichs 2.2.1. Nach Entfernung der Spange kehrt dabei aufgrund der lediglich elastischen Verformung des Verbindungsbereichs 2.2.1 dieser wieder in seine Ausgangsposition zurück und drückt den Agraff 3 in seinem Verbindungsbereich 3.1 nach innen, während dieser aufgrund der ursprünglichen plastischen Verformung elastisch von innen gegen den Verbindungsbereich 2.2.1 des Balgs drückt, so dass zwischen beiden eine kraft- und damit reibschlüssige Verbindung hergestellt ist. Auch hier ist wieder zu beachten, dass das rechte, nicht dargestellte Ende des Entkopplungselements eine entsprechende Verbindung zwischen Balg 2 und Agraff 3 aufweist.
  • Über diese gemeinsame kraftschlüssige Verbindung zwischen Balg 2 und Agraff 3 hinaus unterscheiden sich die Ausgestaltungen der 10 und 11, wie gesagt, lediglich dadurch, dass der Endbereich 2.2.2 der Ausgestaltung der 10 zylindermantelförmig, der Endbereich 2.2.2 der Ausgestaltung der 11 aber kegelstumpfförmig aufgeweitet ausgebildet sind. Ebenfalls sind, wie schon gesagt, die Endbereiche 2.2.1 der Ausgestaltung der 12 und 13 zylindermantelförmig ausgebildet. Die Ausgestaltung der 12 weist zusätzlich zu der Ausgestaltung der 10 einen äußeren Verstärkungsring 4 auf, der den Balg 2 in seinem Verbindungsbereich 2.2.1 ebenfalls kraftschlüssig umgibt. Das gleiche gilt für die Ausgestaltung der 13, wo weiterhin innerhalb des Verbindungsbereichs 3.1 des Agraffs 3 ein innerer Verstärkungsring 5 vorgesehen ist, der elastisch gegen den Verbindungsbereich 3.1 des Agraffs 3 drückt und damit diesem ebenfalls kraftschlüssig anliegt und damit insgesamt den Formschluss zwischen Balg 2 und Agraff 3 verstärkt.
  • Die Ausgestaltung der 14 geht von der Ausgestaltung der 4 aus und weist sämtliche Merkmale der Ausgestaltung der 4 auf. Darüber hinaus ist allerdings der kegelstumpfförmige aufgeweitete Endbereich 2.2.2 des Balgs 2 doppellagig ausgebildet, indem ein Teil der Balgwand 2.2.2.3 nach innen umgeklappt ist, so dass eine doppelte Doppellage des kegelstumpfförmigen Endbereichs 2.2.2 entsteht.
  • Die Ausgestaltung der 15 geht aus von der Ausgestaltung der 2 und weist demgemäß sämtliche Merkmale der Ausgestaltung der 2 auf. Darüber hinaus ist bei der Ausgestaltung des Entkopplungselements der 15 der Endbereich 2.2.2 ebenfalls doppellagig ausgebildet, im Gegensatz zur Ausgestaltung der 14 liegen die beiden Lagen allerdings nicht unmittelbar aneinander an, sondern zwischen dem nach innen umgeklappten Balgwandungsbereich 2.2.2.3 und dem äußeren Bereich ist ein kegelstumpfförmiger Ring 7 als Verstärkung eingearbeitet. Sämtliche kegelstumpfförmig aufgeweiteten Bereiche dienen zur Anlage an einem entsprechenden Gegenstück eines anzuschließenden komplementären Gegenstücks eines anzuschließenden Rohres als Dichtfläche, wobei, wie gesagt, die Verbindung mittels einer Profilschelle erfolgt.
  • Die Ausgestaltungen der Endbereiche 2.2.2 mit der inneren doppelten Lage 2.2.2.3 des Balgs 2 der 14 und 15 können auch bei den beschriebenen Ausgestaltungen der 5, 9, 11 in entsprechender Weise vorgesehen sein.
  • 1
    Entkopplungselement
    2
    Balg
    2.1
    Wellbereich
    2.1.1
    Wellentäler
    2.2
    Anschlussbereich
    2.2.1
    Verbindungsbereich
    2.2.1.1
    Aufweitungsabschnitt
    2.2.1.2
    zylindrischer Abschnitt
    2.2.2
    Endbereich
    2.2.3
    Übergangsbereich
    2.2.2.1
    Stirnseite
    2.2.2.3
    innere doppelte Lage
    2.3.1
    Verbindungsbereich
    3
    Agraff
    3.1
    Verbindungsbereich
    3.2
    Verbindungsbereich
    4
    Verstärkungsring
    4.1
    Verbindungsbereich
    4.2
    Endbereich
    5
    Verstärkungsring
    6
    Rohr
    6.1
    Rohrende
    6.2
    Wulst
    6.2.1
    Flanke

Claims (17)

  1. Entkopplungselement insbesondere für Kraftfahrzeugabgasanlagen, mit einem Metallbalg und einem radial innerhalb des Balgs angeordneten Metallschlauchs, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschlauch (3) mit endlichem axialen Abstand (a) zum freien Ende (2.2.1) des Metallbalgs (2) endet.
  2. Entkopplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Metallbalg (2) und Metallschlauch (3) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Entkopplungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Metallbalg (2) und Metallschlauch (3) aneinander angepasste Verbindungsbereiche (2.2.1, 3.1) mit sickenförmiger Aufweitung und/oder Eindellung aufweisen.
  4. Metallbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweitung und/oder Eindellung teilkugelmantelförmig ausgebildet ist.
  5. Metallbalg nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an den Verbindungsbereich (2.2.1, 3.1) von Metallbalg (2) und an diesen angepassten Metallschlauch (3) im Verbindungsbereich (2.2.1) umgebenden und/oder im Verbindungsbereich (3.1) innerhalb des Metallschlauchs (3) einliegenden Verstärkungsring (4, 5) mit einem angepassten Verbindungsbereich (4.1, 5.1).
  6. Entkopplungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stoffschluss zwischen Balg (2) und Metallschlauch (3) in deren Verbindungsbereichen (2.2.1, 3.1).
  7. Entkopplungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschluss durch mindestens eine Schweißverbindung gebildet ist.
  8. Entkopplungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung eine Punkt-, KE-, Rollnaht-, Laser- oder Schutzgasschweißverbindung ist.
  9. Entkopplungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kraftschlüssige Verbindung von Balg (2) und Entkopplungselement (3) in Verbindungsbereichen (2.2.1, 3.1) derselben.
  10. Entkopplungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschlauch (2) in seinem Verbindungsbereich (3.1) unter Spannung am Inneren des Verbindungsbereichs (2.2.1) des Balgs (2) anliegt.
  11. Entkopplungselement nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen den Balg (2) in dessen Verbindungsbereich (2.2.1) unter nach innen gerichteter Spannung umgebenden äußeren Verstärkungsring (4) und/oder einen innerhalb des Metallschlauchs (3) in dessen Verbindungsbereich (3.1) an diesem unter Spannung anliegenden inneren Verstärkungsring (5).
  12. Entkopplungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen kegelstumpfförmig aufgeweiteten, insbesondere eine Dichtfläche bildenden Endbereich (2.2.2) des Balgs (2).
  13. Entkopplungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpfförmig aufgeweitete Endbereich (2.2.2) des Balgs (2) doppellagig ausgebildet ist.
  14. Entkopplungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide Einzellagen des doppellagig ausgebildeten Endbereichs (2.2.2) des Balgs (2) unmittelbar aneinander anliegen.
  15. Entkopplungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Einzellagen des kegelstumpfförmig aufgeweiteten Endbereichs (2.2.2) des Balgs (2) ein ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildeter Verstärkungsring angeordnet ist.
  16. Abgasanlage, mit einem Entkopplungselement und mindestens einem mit einem Ende des Entkopplungselements verbundenen Anschlussrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
  17. Abgasanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem freien Ende des Metallschlauchs (3) des Entkopplungselements (11) und dem Ende des Anschlussrohrs ein endlicher Abstand gegeben ist.
DE200920008309 2009-06-17 2009-06-17 Entkopplungselement Expired - Lifetime DE202009008309U1 (de)

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