DE2543663B2 - Berstschutzanordnung fuer im wesentlichen zylindrisch gestaltete dampferzeuger, vorzugsweise von druckwasserkernkraftwerken - Google Patents
Berstschutzanordnung fuer im wesentlichen zylindrisch gestaltete dampferzeuger, vorzugsweise von druckwasserkernkraftwerkenInfo
- Publication number
- DE2543663B2 DE2543663B2 DE19752543663 DE2543663A DE2543663B2 DE 2543663 B2 DE2543663 B2 DE 2543663B2 DE 19752543663 DE19752543663 DE 19752543663 DE 2543663 A DE2543663 A DE 2543663A DE 2543663 B2 DE2543663 B2 DE 2543663B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- cover
- arrangement according
- jacket
- steam generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
- G21C9/001—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices against explosions, e.g. blast shields
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/36—Arrangements for sheathing or casing boilers
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/06—Sealing-plugs
- G21C13/073—Closures for reactor-vessels, e.g. rotatable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Berstschutz-Anordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete
Dampferzeuger von Druckwasserkernkraftwerken, mit einer den Dampferzeuger umgebenden Berstschutzhülle
mit Boden, Deckel und Mantel aus zug- und druckfestem Material, wobei Boden, Deckel und Mantel
mittels axial belastbarer Verbindungsmittel miteinander verbunden sind und der Mantel aus Zylinderschüssen
besteht.
Eine solche Anordnung ist durch die DT-OS 22 58 226 bekannt. Sie hat die Aufgabe, bei einem Bruch des
Dampferzeugers eine Beschädigung des Containments und sicherheitstechnisch relevanter Einrichtungen zu
verhindern. Insbesondere ist beim bekannten Dampferzeuger-Berstschutz die Anordnung so getroffen, daß
zwischen der äußeren Berstschutzhülle und dem Dampferzeuger eine den Dampferzeuger im Mantelbereich
umhüllende Zwischenschicht aus druckfestem, wärmeisolierendem Material, vorzugsweise in Form
von Isolierbeton-Segmenten, vorgesehen ist. Eine solche Isolierschicht ist zur gleichmäßigen Krafteinleitung
und ferner deshalb zweckmäßig, damit die äußere Berstschutzumhüllung auf einem niedrigeren Temperaturniveau
liegt als der Dampferzeuger. Diese Anordnung wirkt so, daß im Falle eines Rundrisses des
Dampferzeugers Boden und Deckel durch Axialspann-
elemente zusammengehalten werden, die im normalen Betrieb nicht oder nur schwach vorgespannt sind.
Hierbei wird der Deckel, der als plattenförmiger Körper ausgebildet ist, im wesentlichen auf Zug beansprucht,
abgesehen von seinem Randbereich, wo dip Axialspannelemente
verankert sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß sich die Beanspruchungsverhältnisse bei einem solchen
Deckel günstiger gestalten lassen, so daß sowohl eine Materialeinsparung erzielt werden kann als auch eine
Teilbarkeit des Deckels ermöglicht ist, was montagetechnisch von Vorteil ist Der Erfindung liegt mithin die
Aufgabe zugrunde, bei einer Berstschutzanordnung der eingangs genannten Art den Berstschutzdeckei so
auszubilden und zu lagern, daß sich bessere Beanspruchungsverhältnisse ergeben, der Deckel in leichterer
Bauweise erstellbar ist und wobei auch eine leichtere Montier- und Demontierbarkeit gewährleistet ist. Aus
der DT-OS 22 24 579 ist weiterhin ein berstgeschützter Reaktordruckbehälter bekannt, bei dem der Deckel aus
einer Kugelschale und einem ungeteilten Stützring besteht, wobei sich die Kugelschale als separater Bauteil
mit ihrer Außenrandfläche an einer Innenrandfläche des Stützringes abstützt. Hierbei wird der Deckel im
Belastungsfalle im wesentlichen gleichfalls auf Zug beansprucht, abgesehen davon, daß es sich um einen
Reaktordruckbehälter und nicht um einen Dampferzeuger handelt.
Bei einer Berstschutzanordnung der eingangs näher bezeichneten Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Deckel in an sich bekannter Weise aus einer Kugelschale und einem
ungeteilten Stützring besteht, wobei sich die Kugelschale als separater Bauteil mit ihrer Außenrandfläche an
einer Innenrandfläche des Stützringes abstützt, daß die Kugelschale nach innen gewölbt und geteilt ist und daß
der Stützring mittels der axial belastbaren Verbindungsmittel in den Verband aus Boden, Deckel und Mantel
einbezogen ist. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Deckel
als nach innen gewölbte Kugelschale im Berstfalle nur auf Druck beansprucht wird, was einen Sicherheitsgewinn
bedeutet, wobei der Stützring so ausgebildet und dimensioniert werden kann, daß er die im Berstfalle
auftretenden Axial- und vor allem die Radialkräfte, die von der Kugelschale ausgehen, sicher abfängt. Durch die
Teilung des oberen Deckels ist es möglich, die vom Dampferzeuger austretende Frischdampfleitung so wie
bei bisherigen Dampferzeugern auch zentrisch wegzuführen. Die zur Wiederholungsprüfung des Dampferzeugers
notwendige Demontage des Deckels kann nämlich infolge der geteilten Ausführung auch bei
zentrischer Frischdampfleitung leicht durchgeführt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besteht bei einem Dampferzeuger, bei dem die Frischdampf-Rohrleitung zentral aus seiner Gehäusedeckfläche
herausgeführt ist, demgemäß darin, daß die Teilfugen des Deckels durch die Rohrleitungsachse
gelegt sind und die Schalenteile des Deckels die Rohrleitung mit sektorförmigen Aussparungen ihres
Innenumfanges umgreifen. Bevorzugt ist die Kugelschale in zwei Schalenhälften geteilt, da eine solche Teilung
bereits die erforderliche montagemäßige Erleichterung mit sich bringt, wobei das Deckelgewölbe stark genug
bleibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Stützring aus einem Innenringteil, der zur Aufnahme
der Vertikalkomponente der Deckelkraft und zur Einleitung dieser Kraft in den Verband aus Boden,
Deckel und Mantel dient, sowie aus einem Außenringteil, welcher zur Aufnahme der radialen Komponente
der Deckelkraft (Sprengkraft) dient und mehrlagig ausgebildet ist. Hierbei wird also der Vorteil der
Druckbeanspruchung des Deckels noch kombiniert mit der Zugbeanspruchung mehrlagig ausgeführter Teile,
was vom sicherheitstechnischen Standpunkt vorteilhaft ist, da hierdurch ein abweichendes Materialverhalten in
ίο bezug auf den Dampferzeuger, der ja ein auf Zug
beanspruchtes dickwandiges Gefäß ist, erzielt wird.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und ihre
Wirkungsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Aufriß einen durch Umrisse
angedeuteten Dampferzeuger mit einer Berstschutz-Anordnung nach der Erfindung und Axialspannelementen
als Verbindungsmittel,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig.3a die Einzelheit χ aus Fig. 1 in einer
abgewandelten Ausführungsform mit einem geschweißten und verrippten Stützring und einer auf dessen
Außenumfang aufgebrachten Blechbandage,
F i g. 3b den zum Aufriß der F i g. 3a gehörigen Grundriß,
F i g. 3b den zum Aufriß der F i g. 3a gehörigen Grundriß,
F i g. 4a gleichfalls die Einzelheit χ nach F i g. 1 in
einer weiteren Ausführungsform mit auf den Stützring aufgeschrumpften Ringen,
F i g. 4b den zugehörigen Grundriß,
F i g. 4b den zugehörigen Grundriß,
Fig.5 die Einzelheit Yaus Fig. 1, d.h. den Eingriff
der Kugelschalenhälften im Teilfugenbereich, und
F i g. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem aus Zylinderschüssen zusammengeschweißten Berstschutzmantel
im Ausschnitt.
J5 Die in F i g. 1 dargestellte Berstschutz-Anordnung ist
für einen im wesentlichen zylindrisch gestalteten Dampferzeuger 1 vorgesehen. Dieser ist vorzugsweise
ein Dampferzeuger, der im Primärkreis eines Druckwasserkernkraftwerkes liegt, dessen übrige Primärkreiskomponenten,
wie Reaktor, Hauptkühlmittelpumpen und Primärkühlmittelleitungen ebenfalls berstgesichert
sind, damit bei dem größten anzunehmenden Unfall (GAU), dem Bruch einer Hauptkühlmittelleitung,
der Riß sich nicht erweitern kann und damit der Durchströmquerschnitt begrenzt ist und auch keine
Bruchstücke in das Containment geschossen werden können. Für den Dampferzeuger 1 bedeutet dies, daß
bei einem (wenn auch sehr unwahrscheinlichen) Bruch Bruchstücke, die eventuell die Stahlhülle la des
Dampferzeugers durchschlagen, nicht durch den Berstschutz hindurchgelangen können, so daß also die
Freisetzung radioaktiver Spaltprodukte vermieden ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen
Dampferzeuger 1, der mit der schematisch bei 2 angedeuteten Hauptkühlmittelpumpe baulich vereinigt
ist; der Pumpenmotor ist mit 3, die Wellendurchführung der Pumpe mit 2a bezeichnet. Im übrigen sind noch
angedeutet eine Eintrittskammer 2.1 für das Primärmedium, ein Pumpensaugraum 2.2 und ein Pumpendruck-
bo raum bzw. eine Austrittskammei 2.3. Die Kammern sind
durch entsprechende Trennwände 2.4 strömungsmäßig voneinander getrennt. Schließlich ist bei 1.1 noch der
Rohrboden und bei 1.2 das U-Rohrbündel des Dampferzeugers angedeutet; die Primärkühlmittel-Zu-
b5 und -abströmleitungen sind nicht dargestellt, dagegen
die Frischdampfleitung 1.3, auf die später noch eingegangen wird.
Die allgemein mit BS bezeichnete Berstschutzhülle
besteht im Prinzip aus Boden B, Deckel Dund Mantel M
aus zug- und druckfestem Material, im dargestellten Beispiel aus Stahl. Boden, Deckel und Mantel B, D, M
sind mittels über den Umfang des Mantels M verteilter, als Spannkabel 5 ausgebildeter Axialspannelemente
miteinander verbunden. Die Spannkabel 5 weisen an ihren Enden jeweils einen Gewindeschaft 5.1 auf (vgl.
z. B. Fi g. 3a), auf den Spannmuttern 5.2 aufgeschraubt
sind. Der Berstschutzmantel M ist in einzelne Zylinderschüsse bzw. Ringe 4 unterteilt, die, wie dargestellt, axial
aneinandergereiht sind zum Berstschutzmantel M, wobei dieser zusammen mit dem Boden B und dem
Deckel D nach Montage der Spannkabel 5 die äußere Berstschutzhülle ergibt Zwischen der Außenhaut la des
Dampferzeugers 1 und dem Mantel M sowie dem Deckel D sind Segmente 6 aus druckfestem, wärmeisolierendem Material eingefügt, welche im Berstfalle die
auf sie ausgeübten Druckkräfte auf den Mantel M und den Deckel Dübertragen. Die Unterteilung des Mantels
M in Schüsse 4 und der isolierenden Zwischenschicht in Segmente 6 ist zweckmäßig, da hierdurch die Montage
und Demontage der Berstschutzhülle BS erleichtert ist, derart, daß von unten nach oben fortschreitend die
einzelnen Schüsse und Isoliersegmente aufeinandergestapelt werden können und auch für Wiederholungsprüfung eine Zugänglichkeit zum Dampferzeuger gegeben
ist. Um die freie Wärmedehnung des Dampferzeugers 1 zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Spannkabel 5
nicht oder nur leicht vorgespannt zu verwenden, so daß nur im Berstfalle ihre Beanspruchung auftritt
Erfindungsgemäß besteht nun der Deckel D aus einer nach innen gewölbten geteilten Kugelschale und einem
ungeteilten Stützring 7, wobei sich die Kugelschale 8 als separates Bauteil mit ihrer entsprechend ihrer Konkav-Wölbung geneigten Außenrandfläche 8.1 an einer
dementsprechend geneigten Innenringfläche 7.1 des Stützringes 7 abstützt (vgl. F i g. 3a). Der Stützring 7 ist,
wie man aus F i g. 1 sieht, in den Verband der Spannelemente 5 einbezogen, d. h., er dient als oberes
Spannlager, wogegen der Boden B das untere Spannlager bildet In bevorzugter Ausführung ist die
Kugelschale 8 zweigeteilt, so daß gemäß F i g. 2 zwei gleiche Schalenhälften 8a, %b gebildet sind. Dies ist von
besonderem Vorteil für einen Dampferzeuger, bei dem die Frischdampf-Rohrleitung 13, vgl. Fig. 1 und 2,
zentral aus seiner Gehäusedeckfläche herausgeführt ist Legt man nämlich die Teilfugen 8.2 der Kugelschale 8
so, daß ihre Verlängerung die Rohrleitungsachse U' schneidet und läßt man die Schalenteile 8a, 8b die
Rohrleitung 13 mit sektorförmigen Aussparungen 83 ihres Innenumfanges umgreifen, so ist eine leichte
Montage und Demontage des Deckels D möglich, ohne daß auf die Zentrizität der Frischdampfleitung 13
verzichtet werden müßte. Das Abnehmen des Deckels D geschieht hierbei in der Weise, daß nach Entfernen
der Spannkabel 5 der Stützring 7 angehoben und soweit als möglich seitlich verschoben wird. Nun kann die eine
Deckelhälfte 8a bzw. %b seitlich weggenommen werden. Anschließend wird der Stützring 7 nach der anderen
Seite verschoben und die zweite Deckelhälfte Sb bzw. 8a weggenommen. Schließlich wird der Stützring 7 wieder
auf den Mantel Mabgesetzt. Dieser Mantel M wird auch
als Splitterschutzzylinder bezeichnet, wenn auch seine Funktion dadurch nicht erschöpft ist, da er bei einem
(sehr unwahrscheinlichen) Längs- oder Rundriß des Dampferzeugers 1 die radialen Kräfte abfangen muß,
wogegen die axiale Beanspruchung über Boden B und Deckel D von den Spannkabeln 5 aufgenommen wird.
Der Boden B und der Stützring 7 sind deshalb mit entsprechend bemessenen tragenden Querschnitten zu
versehen.
Für den Stützring 7 läßt sich der tragende Querschnitt
vorteilhaft gemäß F i g. 3a, 3b aufteilen, wo gezeigt ist
daß der Stützring T aus einem Innenringteil 7.2 und einem Außenringteil 73 besteht Wie das schematisch
angedeutete Kräftediagramm zeigt, kann man die von der Kugelschale 8 im Falle ihrer Druckbeanspruchung
to auf die Gegenfläche 7.1 ausgeübte Auflagekraft Py
zerlegen in eine axiale Kraftkomponente P, und eine radiale Kraftkomponente Pn. Der Innenringteil 7.2 dient
zur Aufnahme dieser axialen bzw. vertikalen Komponente P, und leitet diese in die Axialspannelemente 5.1
ein. Die radiale Kraftkomponente Pr wird vom
Innenringteil 7.2 auf den Außenringteil 73 übertragen, welch letzterer demnach auf Zug beansprucht wird,
wogegen die Beanspruchung des Innenringteils 7.2 eine Druckbeanspruchung ist Der Außenringteil 73 ist
hierzu vorteilhafterweise durch eine Blechwicklung 9 gebildet, die auf den Außenumfang 7.4 des Innenringtfils 7.2 aufgebracht ist Das Aufbringen kann
lagenweise geschehen unter Vorwärmung; es kann jedoch auch die Blechwicklung 9 als Ganzes separat
fertiggestellt und dann unter Vorwärmung auf den Innenringteil 7\2 geschrumpft werden. Wie es F i g. 3a,
3b weiter zeigen, ist der innenringteil 7.2 als verrippte Schweißkonstruktion ausgeführt Er weist einen stirnseitigen Flachringkörper 7.5 mit Bohrungen 10 zur
Verankerung der Spannelemente 5 auf, ferner einen Kranz axial-radial verlaufender Stützrippen 7.6, die in
den Umfangszwischenräumen IC zwischen den Verankerungsstellen 10 der Axialspannelemente angeordnet
sind. Schließlich weist der Innenringteil 7.2 mit den
Rippen 7.6 verbundene Anlageringteile 7.7 und 7X auf,
wobei der Anlageringteil 7.8 eine um den Winkel α »60° geneigte Kegelfläche 7.1 zur Anlage der
entsprechend geneigten Gegenfläche 8.1 der Kugelschale bildet Abhängig von der Wölbung der Kugel-
schale 8 kann der Neigungswinkel der Anlageflächen 7.1, 8.1 nach oben oder unten differieren, insbesondere
beträgt er zwischen 40 und 60° für praktische Ausführungen, wobei man durch die Bemessungen die
Größe der axialen und radialen Kraftkomponenten und
damit die Bemessung des Innen- und Außenringteils
bestimmen kann. Der Anlageringteil 7.8 ist mit den einzelnen Rippen 7.6 verschweißt und. ist aufgrund
seiner dargestellten etwa doppeltrapezförmigen Gestalt in der Lage, die Kraftkomponenten in den Rippenkranz
so einzuleiten, wobei die Umfangsfläche a 1, die Stirnfläche
a 3 und die geneigte Fläche a 2 für einen guten Kraftschluß sorgen. Der Anlageringteil 7.7 ist auf den
Außenumfang des Rippenkranzes 7.6 aufgesetzt und mit letzterem verschweißt und bildet zusammen mit dem
Flachringkörper 75 einen fluchtenden zylindrischen Abschluß zum Aufbringen der Blechwicklung 9. Der
unter Zwischenschaltung eines Beilagringes 4.2 auf den obersten Zylinderschuß 4 aufgelegte Paßring 4.1 sorgt
für eine flächige und damit von örtlichen Spannungsspit-
ho zen freie Auflage der Kugelschale 8 an seiner der
Wölbung letzterer angepaßten Kegelfläche 43.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4a, 4b sind auf
den Innenringteil 7.2 Schrumpfringe 11 aufgeschrumpft
Im dargestellten Falle sind es vier Schrumpfringlagen,
<>- welche nach dem Aufschrumpfen auf den Innenringteil
7.2 in ihrer Lage unverrückbar durch Anschrauben der stirnseitigen Flachringkörper 73 und einer weiteren
unteren Ringplatte 7.8 festgelegt sind. Axialkanäle 12
am Außenumfang des Innenringteils 7.2 dienen zum Hindurchführen der Spannkabel. Die Kanäle 12 sind im
dargestellten Fall als gefräste Nuten ausgeführt. Im übrigen sind funktionsmäßig gleiche Teile zu F i g. 3a, 3b
auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Isolierbetonkörper
6 nicht nur im Mantelbereich, sondern auch im Deckelbereich als Zwischenlage dienen, so daß sie hier
für eine gleichmäßige Krafteinleitung in die Kugelschale 8 und damit in den Deckel D sorgen. Fig. I in ,0
Verbindung mit F i g. 2 zeigt ferner, daß es zweckmäßig sein kann, den Innenumfang der Kugelschale 8 mit zwei
Halbschalenteilen 13a, 13i> auszufüttern, deren Teilfuge
vorzugsweise um 90° gegenüber der Teilfuge der Kugelschale 8 versetzt sind, so daß die Frischdampf leitung
1.3 von Kräften der Kugelschale 8 freigehalten werden kann. Die beiden Kugelschalenhälften 8a, 8έ>
greifen im Teilfugenbereich gemäß F i g. 5 mit trapezförmiger Nut 8.5 und Feder 8.4 ineinander unter
Belastung von Spalten s für die Wärmedehnung, so daß sie eindeutig zueinander fixiert werden. Wenn auch die
dargestellte Zweiteilung der Kugelschale 8 besonders vorteilhaft ist, so wäre auch eine Aufteilung in drei oder
mehr große Sektoren möglich, wobei aber zu beachten ist, daß eine Aufteilung in zu viele Sektoren eine
Schwächung des Gewölbes mit sich bringt, dieses deshalb stärker dimensioniert werden müßte.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind die axial
belastbaren Verbindungsmittel von Rundschweißnähten 14 gebildet, mittels welcher die Zylinderschüsse 4
des Mantels M untereinander sowie der obere Endrohrschuß 4.0 mit dem Stützring T" des Deckels D
verschweißt sind. Im übrigen tragen zu den vorherigen Figuren entsprechende Teile auch die gleichen Bezugs
zeichen. Der untere Endrohrschuß 4.4 des Mantels M ist mit dem Boden B gleichfalls durch eine Schweißung 15
verbunden, und zwar sind hier im Querschnitt V-förmige Rundschweißnähte 15a undl5Z>
wegen dei Stärke des Bodens B vorgesehen, die lagenweise durc
unter Pulverschweißung od. dgl. hergestellt werde können, damit eine metallurgisch einwandfreie Verbin
dung zwischen Berstschutzmantel M und Berstschutz boden B erzielt wird. Es ist nur die linke Hälfte de:
Axialschnittes in F i g. 6 dargestellt, wobei sich versteh daß die Anordnung im wesentlichen spiegelsymmetrisc
ist. Die Schalenteile 8a, Sb (der Teil Sb ist in F i g. 6 nich ersichtlich), des Deckels Dsind mittels eines Scherringe:
16 am Stützring T" abgestützt gehalten, wobei de Scherring 16 in einer Ringnut 17 am Innenumfang de
Stützringes T" sitzt und die Schalenteile 8a, %b mit einei
planen achsnormalen Ringzone 18 an der überstehen den Scherring-Gegenfläche 17.1 anliegen. Die Montag«
der Berstschutzhülle B, M, D geschieht wiederum vo unten, wobei die einzelnen Zylinderschüsse 4 sukzessivi
miteinander verschweißt werden unter Einfügen de Isolierbeton-Segmente 6. Ist schließlich der Stützrin
T" angeschweißt, so kann der Schalenteil des Deckels L in Stellung gebracht werden und in seiner Stellung durcl
Einfügen des Scherringes 16 fixiert werden. Hierbe kann es vorteilhaft sein, wenn der Scherring in einer be
der Wickelkopfhalterung von Turbogeneratoren an siel bekannten Weise als offener, zwecks Einfügens
seinem Durchmesser verkleinerbarer Ring ausgeführ ist, wobei dieser Ring durch Lösen eines Spannwerkzeu ges (nicht dargestellt) auffedert und in die Ringnut 1 einspreizbarist.
seinem Durchmesser verkleinerbarer Ring ausgeführ ist, wobei dieser Ring durch Lösen eines Spannwerkzeu ges (nicht dargestellt) auffedert und in die Ringnut 1 einspreizbarist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Berstschutz-Anordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete Dampferzeuger von Druckwasserkernkraftwerken,
mit einer den Dampferzeuger umgebenden Berstschutzhülie mit Boden, Deckel und Mantel aus zug- und druckfestem
Material, wobei Boden, Deckel und Mantel mittels axial belastbarer Verbindungsmittel miteinander
verbunden sind und der Mantel aus Zylinderschüssen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (D) in an sich bekannter Weise aus einer Kugelschale (8) und einem ungeteilten Stützring (7)
besteht, wobei sich die Kugelschale (8) als separater Bauteil mit ihrer Außenrandfläche (8.1) an einer is
Innen.-andfläche (7.1) des Stützringes (7) abstützt, daß die Kugelschale (8) nach innen gewölbt und
geteilt ist und daß der Stützring (7) mittels der axial belastbaren Verbindungsmittel (15) in den Verband
aus Boden (B) Deckel (D) und Mantel (M) einbezogen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale (8) in zwei Schalenhälften
(8a, Sb) geteilt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, für einen Dampferzeuger, bei dem die Frischdampf-Rohrleitung
zentral aus seiner Gehäusedeckfläche herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilfugen (8.2) der Kugelschale (8) durch die Rohrleitungsachse (13') gelegt sind und die Kugelschalenteile
(8a, Sb)die Rohrleitung mit sektorförmigen Aussparungen (S3) ihres Innenumfanges umgreifen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring aus
einem Innenringteil (7.2) besteht, der zur Aufnahme der Vertikalkomponente (Pa) der Deckelkraft (Pk)
und zur Einleitung dieser Kraft in den Verband (B, D,
7.5) aus Boden, Deckel und Mantel dient, sowie aus einem Außenringteil (73), welcher zur Aufnahme
der radialen Komponente (Pr) der Deckelkraft (Sprengkraft) dient und mehrlagig ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenringteil (73) durch eine auf
den Außenumfang (7.4) des Innenringteils (7.2) aufgebrachte Blechwicklung (9) gebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenringteil durch Schrumpfringe
(11) gebildet ist, welche auf den Außenumfang des Innenringteils (7.2) aufgebracht sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial belastbaren
Verbindungsmittel in an sich bekannter Weise durch Axialspannelemente in Form von Zugankern oder
Spannkabeln (5) gebildet sind, welche über den Umfang des Mantels /!Umverteilt und am Deckel (D)
sowie am Boden fß^verankert sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial belastbaren
Verbindungsmittel vo<i Rundschweißnähten (14) gebildet sind, mittels welcher die Zylinderschüsse (4)
des Mantels (M) untereinander sowie der obere Endrohrschuß mit dem Stützring (7'") des Deckels
(D) verschweißt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (8a, Sb) des Deckels
(D) mittels eines Scherringes (16) am Stützring (7'") abgestützt gehalten sind, wobei der Scherring (16) in
einer Ringnut (17) am Innenumfang des Stützringes (7'") sitzt und die Schalenteile (8a, Sb) mit einer
planen achsnormalen Ringzone (18) an der überstehenden Scherring-Gegenfläche(17.1) anliegen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherring (16) in einer bei der
Wickel-Kopfhalterung von Turbogeneratoren an sich bekannten Weise als offener, zwecks Einfügens
in seinem Durchmesser verkleinerbarer Ring ausgeführt ist, wobei der Ring durch Lösen eines
Spannwerkzeuges auffedert und in die Ringnut (17) einspreizbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der untere Endrohrschuß (4.4) des Mantels (M) mit dem Boden (B) durch Schweißung
verbunden ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenringteil (7.2) in verrippter Schweißkonstruktion ausgeführt ist
und hierzu einen stirnseitigen Flachringkörper (7.5) aufweist, an dem die Axialspannelemente (5)
verankert sind, ferner einen Kranz axial-radial verlaufender Stützrippen (7.6), die in den Umfangszwischenräumen
(10') zwischen den Verankerungssteilen (10) der Axialspannelemente (5) angeordnet
sind, und schließlich mit den Rippen (7.6) verbundene Anlageringteile (7.7, 7.8), welche an seinem Innenumfang
zur Anlage der Kugelschale (8) und an seirem Außenumfang zur Anlage des Außenringteiles
(9) vorgesehen sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
wobei zwischen der äußeren Berstschutzhülle und dem Dampferzeuger eine den Dampferzeuger im
Mantelbereich umhüllende Zwischenschicht aus druckfestem, wärmeisolierendem Material, vorzugsweise
in Form von Isolierbetonsegmenten, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht
(6) auch den Deckelbereich überdeckt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2543663A DE2543663C3 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Berstschutzanordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete Dampferzeuger, vorzugsweise von Druckwasserkernkraftwerken |
CH1112176A CH600492A5 (de) | 1975-09-30 | 1976-09-02 | |
FR7627757A FR2326658A1 (fr) | 1975-09-30 | 1976-09-15 | Systeme de protection contre l'explosion de generateurs de vapeur de forme generale cylindrique, de preference du type utilise dans les centrales nucleaires a eau pressurisee. |
SE7610260A SE7610260L (sv) | 1975-09-30 | 1976-09-16 | Brottskydd for anggenerator |
BR7606425A BR7606425A (pt) | 1975-09-30 | 1976-09-27 | Arranjo protetor para o caso da ruptura de geradores de vapor substancialmente cilindricos,de preferencia de usinas nucleares a agua sob pressao |
JP51116460A JPS5243002A (en) | 1975-09-30 | 1976-09-28 | Damage preventive structure of steam generator |
US05/727,796 US4092215A (en) | 1975-09-30 | 1976-09-29 | Rupture protection device for steam generators of substantially cylindrical shape, preferably of pressurized-water nuclear power plants |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2543663A DE2543663C3 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Berstschutzanordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete Dampferzeuger, vorzugsweise von Druckwasserkernkraftwerken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543663A1 DE2543663A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2543663B2 true DE2543663B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2543663C3 DE2543663C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5957873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2543663A Expired DE2543663C3 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Berstschutzanordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete Dampferzeuger, vorzugsweise von Druckwasserkernkraftwerken |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4092215A (de) |
JP (1) | JPS5243002A (de) |
BR (1) | BR7606425A (de) |
CH (1) | CH600492A5 (de) |
DE (1) | DE2543663C3 (de) |
FR (1) | FR2326658A1 (de) |
SE (1) | SE7610260L (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4395810A (en) * | 1979-08-08 | 1983-08-02 | Dohryokuro Kakunenryo Kaihatsujigyodan | Method for coating a sodium piping in a fast breeder reactor |
JPS626544Y2 (de) * | 1981-03-14 | 1987-02-14 | ||
US4500487A (en) * | 1982-02-26 | 1985-02-19 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Pressure surge attenuator |
US5402570A (en) * | 1994-02-02 | 1995-04-04 | Mpr Associates, Inc. | Method for repairing boiling water reactor shrouds |
US5600689A (en) * | 1994-02-02 | 1997-02-04 | Mpr Associates, Inc. | Method and apparatus for repairing boiling water reactor shrouds utilizing tie-rods with multiple longitudinal members |
US5600690A (en) * | 1994-02-02 | 1997-02-04 | Mpr Associates, Inc. | Method and apparatus for repairing boiling water reactor shrouds utilizing tie-rods and braces |
US5687206A (en) * | 1996-03-15 | 1997-11-11 | Mpr Associates, Inc. | Method of replacing a boiling water reactor core shroud |
US5828713A (en) * | 1996-10-15 | 1998-10-27 | Mpr Associates, Inc. | Replacement core shroud assembly for a boiling water reactor |
FR2823442B1 (fr) * | 2001-04-13 | 2004-11-12 | France Telecom | Systeme de diffusion de parfums programmable et procede de mise en oeuvre d'un tel systeme |
FR2858845B1 (fr) * | 2003-08-13 | 2005-11-11 | Framatome Anp | Echangeur de chaleur et procede de fabrication |
CN110081121B (zh) * | 2019-05-14 | 2021-04-06 | 哈尔滨工程大学 | 双层安全壳核电站的基础隔震与三维减震结构 |
CN110081119B (zh) * | 2019-05-14 | 2021-02-19 | 哈尔滨工程大学 | 双层安全壳核电站的基础隔震与三维减震结构 |
CN110081120B (zh) * | 2019-05-14 | 2021-04-06 | 哈尔滨工程大学 | 双层安全壳核电站的基础隔震与三维减震结构 |
CN110081123B (zh) * | 2019-05-14 | 2021-03-30 | 哈尔滨工程大学 | 双层安全壳核电站的基础隔震与三维减震结构 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU36590A1 (de) * | 1957-11-26 | |||
DE1185362B (de) * | 1963-09-19 | 1965-01-14 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Behaelter fuer hohen Innendruck, insbesondere Druckbehaelter eines Kernreaktors |
DE1684643C2 (de) * | 1968-01-16 | 1975-11-27 | Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen | Spannbeton-Druckbehalter mit Rmgspanngliedern, die durch Aufweiten der gebildeten Ringe gespannt sind |
NL137417C (de) * | 1969-08-09 | |||
GB1306037A (de) * | 1971-01-21 | 1973-02-07 | ||
BE793125A (fr) * | 1971-12-23 | 1973-04-16 | Siemens Ag | Cloche a pression de reacteur |
NL7313867A (de) * | 1972-11-28 | 1974-05-30 | ||
DE2338303C3 (de) * | 1973-07-27 | 1978-06-29 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Atomkernreaktor |
-
1975
- 1975-09-30 DE DE2543663A patent/DE2543663C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-02 CH CH1112176A patent/CH600492A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-15 FR FR7627757A patent/FR2326658A1/fr active Granted
- 1976-09-16 SE SE7610260A patent/SE7610260L/xx unknown
- 1976-09-27 BR BR7606425A patent/BR7606425A/pt unknown
- 1976-09-28 JP JP51116460A patent/JPS5243002A/ja active Pending
- 1976-09-29 US US05/727,796 patent/US4092215A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4092215A (en) | 1978-05-30 |
CH600492A5 (de) | 1978-06-15 |
BR7606425A (pt) | 1978-04-25 |
DE2543663A1 (de) | 1977-03-31 |
SE7610260L (sv) | 1977-03-31 |
JPS5243002A (en) | 1977-04-04 |
FR2326658B1 (de) | 1979-05-11 |
DE2543663C3 (de) | 1978-09-21 |
FR2326658A1 (fr) | 1977-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3641974C2 (de) | ||
DE2543663C3 (de) | Berstschutzanordnung für im wesentlichen zylindrisch gestaltete Dampferzeuger, vorzugsweise von Druckwasserkernkraftwerken | |
DE476459C (de) | Vorrichtung zum Aufspeichern und Befoerdern von stark komprimierten Gasen | |
DE2854815A1 (de) | Probenaufbau fuer eine bestrahlungsueberwachung | |
EP0370427A2 (de) | Kerneinbauten eines wassergekühlten Kernreaktors | |
DE2747132C3 (de) | Demontierbares Brennelement für Atomkernreaktor | |
DE2337791B1 (de) | Dampferzeuger | |
DE1924462C3 (de) | Druckgefäß | |
CH663832A5 (de) | Rohrschelle zum verbinden zweier rohrenden. | |
DE3229294A1 (de) | Rohrbuendel-waermetauscher | |
DE1434801B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spannbeton-Druckbehaelters fuer Kernreaktoren und nach diesem Verfahren hergestellter Behaelter | |
CH629619A5 (de) | Halterung fuer stabartige elemente in einem kernreaktor. | |
DE69104567T2 (de) | Führungsrohreinsatz für Kernreaktor. | |
DE2734981C2 (de) | Sperrmuttervorrichtung | |
DE1112212B (de) | Vorrichtung zum Abstuetzen und Zentrieren von Brennstoffeinsaetzen in den Brennstoffkanaelen eines Kernreaktors | |
DE2739580C2 (de) | ||
DE68903538T2 (de) | Regelspinne mit demortierbaren staeben fuer ein kernbrennstabbuendel. | |
DE2908969A1 (de) | Abschlusseinrichtung fuer grosse durchfuehrungen in einem vorgespannten druckbehaelter | |
DE2929465A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befestigen und entfernen von abbrennbaren absorberstaeben in brennelementen von kernreaktoren | |
DE2224579C3 (de) | Schutzgefäß für einen Kernreaktor-Druckbehälter | |
DE1684659A1 (de) | Atomreaktorkessel | |
DE3241058A1 (de) | Rohrleitung | |
DE2423501C3 (de) | ||
DE2303826A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum thermischen isolieren einer leitung | |
DE2641352C2 (de) | Radiale Berstsicherung fur Druckbehälter, insbesondere für Kernreaktordruckbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |