DE2929465A1 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen und entfernen von abbrennbaren absorberstaeben in brennelementen von kernreaktoren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen und entfernen von abbrennbaren absorberstaeben in brennelementen von kernreaktoren

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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

The Babcock & Wilcox Company -| 8 . JuIi 1979
1010 Common Street
New Orleans, La.
U.S.A.
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen und Entfernen von abbrennbaren Absorberstäben in Brennelementen von Kernreaktoren
Die Erfindung betrifft Kernreaktorbrennelemente und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Befestigen und Entfernen von abbrennbaren Absorberstäben an bzw. von einem Armstern in einem Brennelement und dergleichen.
Um Nutzenergie aus Kernprozessen zu erzeugen, ist es erforderlich, eine ausreichende Konzentration spaltbaren Urans oder eines anderen geeigneten Materials in einer räumlichen Konfiguration vorzusehen, welche eine kontinierliche Folge von energieerzeugenden Reaktionen aufrechterhält. Diese Anordnung oder der Reaktorkern überträgt die in den Spaltungsreaktionen erzeugte Wärme auf ein Arbeitsströmungsmittel. Häufig wird zu diesem Zweck Druckwasser verwendet, das durch den Kern mit hohen Geschwindigkeiten strömt.
Da die Wärme, Schwingung und Strahlung, die innerhalb
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eines Reaktorkerns erzeugt wird, eine im allgemeinen feindselige Umgebung schafft, ist die strukturelle Unversehrtheit der Kernkomponenten ein wichtiger Gesichtspunkt. Dem- f. zufolge bestehen Druckwasserreaktorkerne häufig aus Gruppen von Brennelementen, welche in einer im allgemeinen genau kreisförmigen zylindrischen Konfiguration angeordnet sind. Jedes Brennelement weist darüber hinaus gewöhnlich ungefähr 200 lange, dünne Brennstäbe auf, die unter-IQ einander parallel und im Abstand angeordnet sind. Jeder Brennstab enthält einen Stapel von im allgemeinen zylindrischen Urandioxid-Tabletten, in denen das Uran den spaltbaren Brennstoff für den Leistungsreaktor bildet.
•je Diese Brennelemente sind nicht auf Brennstäbe beschränkt, sondern unterstützen eine Anzahl von anderen Komponenten. So sind z.B. Instrumentierungsrohre zur überwachung von Temperatur- und Neutronenflußbedingungen innerhalb des Kerns, Endstücke und Brennelementgitter zur Stabilisierung der Brennelementkomponenten und Steuerstäbe und Steuerstabführungsrohre zur Regulierung des Leistungsausganges aus dem Reaktor durch die selektive Absorption von spaltungsauslösenden Neutronen innerhalb des Reaktorkerns oft ein Teil des Brennelementenaufbaus.
Die Neutronenverteilung wird natürlich von Ort zu Ort innerhalb des Reaktorkerns veränderlich sein. In der Nähe der Kernperipherie kann erwartet werden, daß die Neutronenmenge relativ zur Mitte des Reaktorkerns klein ist, da die Konzentration von neutronenerzeugendem Uran an der Kernperipherie kleiner ist als in der Kernmitte. Neutronen an der Kernperipherie können durch die Kernoberfläche leichter "entkommen" als von der Mitte des Kerns, wodurch die Neutronenkonzentration in der Nähe der Reaktorkernoberfläche weiter reduziert wird. Da die Wärmeerzeugung innerhalb eines speziellen Teils des Reaktorkerns abhängig ist von der Neutronenmenge innerhalb dieses Teils, besteht eine deutliche Tendenz dahin, daß in der Mitte des
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Reaktorkerns höhere Temperaturen erzeugt werden als an seinem Rand. Diese Neigung, lokale Temperaturmaxima in verschiedenen Bereichen innerhalb des Reaktorkerns zu erzeugen, ist aus einer Anzahl von Gründen im allgemeinen unerwünscht. Zunächst ist der Reaktor für einen Kernbetrieb entworfen, bei dem eine vorbestimmte Temperatur nicht überschritten wird. Wenn diese Kerntemperatur an gerade einem oder einigen Punkten innerhalb des Reaktorkerns erreicht wird, kann das gesamte wärmeerzeugende Potential des Kerns nicht realisiert werden. Dieser Effekt ergibt sich dadurch,daß die Temperaturen an anderen Stellen im Kern auf geringeren Werten gehalten werden müssen, um die Auslegungstemperatur an diesen begrenzten Punkten oder "heißen Punkten" nicht zu überschreiten, an welchen die maximale Auslegungstemperatur erreicht worden ist.
Demgemäß kann bei dem vereinfachten betrachteten Beispiel die gesamte Reaktorleistung erhöht werden, wenn die Neutronenmenge (und demzufolge die Wärmemenge) im mittleren Teil des Kerns verringert und die Neutronenmenge in dem größeren Volumen, das durch den peripheren Reaktorkernring charakterisiert ist, erhöht wird. Auf diese Weise wird durch "Abflachen" der Leistungsverteilung in dem Reaktorkern der Kern tatsächlich in die Lage versetzt, mehr Leistung bzw. Energie zu erzeugen, als er erzeugen könnte, wenn die Neutronenkonzentration, Temperatur und Leistung eine Spitze in der Mitte des Kerns oder an einem anderen Ort erreichen könnten. Um diese "flache" Leistungsverteilung zu erzielen, sind in der Praxis abbrennbare Absorberstäbe bzw. Stäbe aus "abbrennbarem Reaktorgift" in die Brennelemente eingeführt worden. Normalerweise ist ein abbrennbarer Absorberstab ein Rohr, das mit einem Material gefüllt ist, das eine sehr hohe Neutrcnenabsorptionswahrscheinlichkeit hat. Zu diesem Zweck ist z.B. eine gesinterte Dispersion von Borcarbid in einer Aluminiummatrix geeignet.
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Neutronen, die auf diese Weise mit Hilfe des innerhalb des Stabes befindlichen Materials absorbiert werden, werden tatsächlich dem Spaltungs- und Energieerzeugungsvorc gang entzogen. Um die Leistungsverteilung innerhalb eines Reaktorkerns "abzuflachen", werden die abbrennbaren Absorberstäbe in den Brennelementen konzentriert, die im mittleren Teil des Reaktorkerns angeordnet sind.
IQ Abhängig von einer Anzahl von subtilen Wirkungen kann es auch ratsam sein, abbrennbare Absorberstabkonzentrationen in anderen Teilen des Reaktorkerns vorzusehen, in welchen spezielle Auslegungs- oder Betriebsmerkmale große lokale Neutronenmengen erzeugen.
Das Brennelement bzw. der Brennstoffaufbau muß nicht nur alle diese verschiedenen Baukomponenten trotz der im allgemeinen feindseligen Umgebung innerhalb eines Reaktorkerns unterstützen, sondern das Brennelement muß auch dem etwas widersprechenden Bedürfnis nach schneller und leichter Zerlegung entsprechen. Es muß in diesem Zusammenhang angemerkt werden, daß Brennelemente nach dem Aussetzen in einem arbeitenden Reaktorkern radioaktiv werden. Diese Strahlung ist so intensiv, daß eine Inspektion und Reparatur nur mit einer fernbedienbaren Handhabungsausrüstung hinter einer angemessenen Strahlungsabschirmung durchgeführt werden können.
Da Zerlegungsvorgänge kostspielig und zeitaufwendig sind, ist das Bedürfnis nach einem stabilen und doch leicht zerlegbaren Aufbau von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung .
Die abbrennbaren Absorberstäbe, die in vielen Brennelementen verwendet werden, sind Teil dieses Aufbaubildes. Die bekannten abbrennbaren Absorberstäbe sind im allgemeinen derart gelagert, daß sie in einer Richtung bewegt werden können, die parallel zur Längsorientierung der Brennstäbe
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ist. Ein "Armstern" in Form einer mittig angeordneten Nabe, von welcher in radialer Richtung eine Anzahl von Armen ausgeht, wird häufig verwendet, um die abbrennbaren Absorberstäbe für eine Längsbewegung relativ zum Rest des Brennelementes zu verbinden. Diese Bewegung ist erforderlich, um es der Leistungsreaktorbedienungsperson zu ermöglichen, abbrennbare Absorberstäbe entsprechend den Leistungsabflachungsbedürfnissen in den Reaktorkern einzufüh-Ί_ ren oder aus diesem herauszuziehen.
Gegebenenfalls müssen punktförmig verteilte abbrennbare Absorberstäbe vom Betrieb entfernt, in einem Transportbehälter, der für eine angemessene Abschirmung gegen Strahle lung sorgt, verpackt und dann zur Beseitigung bzw. Aufbereitung an einen geeigneten Ort gebracht werden. Es ist wünschenswert, jeden Stab aus dem Armstern zu entfernen, um Raum im Transportbehälter zu sparen. Leider ist das Entfernen der abbrennbaren Absorberstäbe aus dem Armstern on kompliziert und aus einer Anzahl von Gründen gegebenenfalls gefährlich. Die bestrahlten Absorberstäbe haben nach einer ausreichenden Bestrahlung im Reaktorkern einen inneren Gasdruck entwickelt. Die Hülle oder das Rohr, in welcher das brennbare Neutronengift eingebracht worden ist, wird außerdem als Folge einer Bestrahlungsperiode ziemlich spröde. Die abbrennbaren Absorberstäbe werden gewöhnlich mit ihren jeweiligen Sternarmen mit Hilfe von mit Gewinde versehenen Befestigungselementen vereinigt. Die am häufigsten vorgeschlagene Methode zum Entfernen der Stäbe von -dem Armstern besteht im Abscheren oder Absägen. Das Absägen der Stäbe erlaubt eine vorsichtigere Handhabung der Stäbe - eine wichtige Überlegung im Hinblick auf den Gasdruck innerhalb der Stäbe - , aber der Sägevorgang erzeugt radioaktive Späne. Das Abscheren vermeidet im wesentlichen dieses Problem, bringt jedoch eine unerwünscht grobe Handhabung mit sich.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, geeignete Einrichtungen zum Verbinden von abbrennbaren Absorberstäben mit Sternarmen zu schaffen in einer Art und Weise, welche gegenüber der Reaktorkernumgebung widerstandsfähig ist, aber eine einfache, schnelle und feinfühlige Entfernung der Stäbe vom Armstern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahren und Vorrichtungen gemäß dem Schutzbegehren gelöst. Hierbei ist insbesondere ein Stift an einem Querende eines abbrennbaren Absorberstabes befestigt. Der Stift sitzt in einer Bohrung, die in einem dem betrachteten Stab zugeordneten Sternarm ausgebildet ist. Es sind geeignete Mittel bzw.Einrichtungen vorgesehen, um den Stab an dem Sternarm zu befestigen. Geeignet für diesen Zweck ist das Anstauchen des Stiftendes, woduch der Stift am benachbarten Teil des Sternarms festgelegt wird.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der abbrennbare Absorberstab von dem Sternarm getrennt durch Aufbringen einer Kraft in einer Richtung, die mit der Längsrichtung des Stabes und seines zugeordneten Stiftes übereinstimmt. Die Kraft ist von ausreichender Größe, um den Stift aus dem Sternarm herauszudrücken. Die Längskraft preßt den angestauchten Teil gegen den Sternarm und extrudiert im wesentlichen den angestauchten Teil des Stiftes durch die Bohrung in dem Sternarm, welche
den Stift aufnimmt.
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Obwohl eine erhebliche Kraft gegebenenfalls erforderlich ist, um den Stift durch die Sternarmbohrung zu pressen, wird angemerkt, daß die Kraft in einer Längsrichtung relativ zum Stift aufgebracht wird. Dieses Merkmal der vorlie- ^ genden Erfindung schützt nicht nur den spröden, unter Druck gesetzten abbrennbaren Absorberstab gegenüber Bruchgefahr oder einer anderen Beschädigung aufgrund grober Handhabung, welche das Abscheren charakterisiert, sondern vermeidet
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auch die Erzeugung einer Masse radioaktiver Späne, die auftritt, wenn der Stab vom Armstern abgesägt wird.
Durch die Praxis der vorliegenden Erfindung ergeben sich weiterhin eine Anzahl von subtileren Vorteilen. Die Herstellungskosten sind z.B. relativ gering im Vergleich zu den bekannten mit Gewinde versehenen Befestxgungselementen. Darüber hinaus ist die Leistungsfähigkeit der Verbindung größer bei den Temperaturen, die normalerweise innerhalb von Reaktorkernen erreicht werden.Die größere thermische Ausdehnung des Sternarms, welcher häufig aus rostfreiem Stahl besteht, relativ zu der Zirkoniumlegierung des Stiftes am Endstopfen des abbrennbaren Absorberstabes, verursacht z.B. unerwünschte axiale Belastungen, die durch andere Mittel kompensiert werden müssen. Dies wird bei der vorliegenden Erfindung durch eine entsprechende radiale Lockerung erzielt, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, daß unerwünschte thermische Belastungen in diesem Bereich auftreten. Ohne diese automatische Spannungsentlastung könnten diese thermisch induzierten Kräfte sonst ein Abscheren des Stiftes verursachen, wodurch der abbrennbare Absorberstab zu einem unerwünschten losen
Objekt innerhalb des Reaktorkerns werden würde. 25
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine typische Anordnung eines Armsterns mit abbrennbaren Absorberstäben,
Fig.2 einen Längsschnitt einer typischen Ausfuhrungsform
eines Teils eines Stiftes gemäß der vorliegenden Erfindung,
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Fig.3 einen weggebrochenen Längsschnitt eines Stifteinbaus in einen Teil eines Armsterns gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig.4 einen weggebrochenen Längsschnitt, in welchem eine Methode zum Entfernen von abbrennbaren Absorberstäben gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
In Fig.1 ist ein Armstern 10, z.B. aus rostfreiem Stahl und dergleichen, gezeigt, der eine mittig angeordnete, ' im allgemeinen zylindrische Nabe 11 mit einer Längsachse 12 aufweist. Der Armstern 10 hat eine Anzahl von Sternarmen, die sich von der Nabe 11 aus radial in einer Ebene erstrecken, die rechtwinklig zur Achse 12 verläuft. Zum Zwecke der vereinfachten Beschreibung sind nur Sternarme 13, 14, 15, 16, 17, 20 und 21 gezeigt, welche in der Ebene der Fig.1 zu sehen sind.
An den jeweiligen Sternarmen ist eine Gruppe von abbrennbaren Absorberstäben 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 30 befestigt. Alle diese abbrennbaren Absorberstäbe sind lange, dünne Rohre, deren Längsachse parallel zur Längsachse 12 der Nabe 11 verläuft. Wie im einzelnen bei dem abbrennbaren Absorberstab 30 illustriert ist, bildet ein Hohlrohr 31 die äußere Oberfläche des Stabes. Ein Längsende des Rohres 31 ist mit Hilfe eines massiven Stopfens 32 verschlossen, der im offenen Rohrende verschweißt oder anderweitig befestigt ist. Innerhalb des Rohres 31 und
in Abstützung gegen den Stopfen 32 ist ein Stapel von kurzen zylindrischen abbrennbaren Absorbertabletten 33 angeordnet. Die einzelnen zylindrischen Tabletten im Stapel 33 werden in Längsrichtung durch eine Feder 34 zusammengedrückt, welche zwischen der letzten Tablette im
OJ Stapel 33 und einem Stopfen 35 angeordnet ist, der im oberen offenen Ende des Hohlrohrs 31 befestigt ist.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist der Stopfen 35 mit einem
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abgeschrägten Ende 36 versehen, das eine Einführung für einen zylindrischen Abschnitt 37 bildet. Der Innendurchmesser des Hohlrohrs 31 entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts in einem Maße, daß ein Paßsitz erzielt wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, endet der zylindrische Abschnitt 37 in einem radial vorspringenden Absatz 40, der mit dem Querende des Hohlrohres 31, mit welchem er verschweißt ist, in Eingriff steht. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform hat das Hohlrohr 31 einen solchen Außendurchmesser, daß sich eine bündige Beziehung zwischen einem freiliegenden zylindrischen Abschnitt 41 des Stopfens 35, der sich über das Querende des Rohres 31 erstreckt, und der Außenfläche des Rohres ergibt.
Ein in Längsrichtung von dem Absatz 40 beabstandeter Querflansch 42 beendet den freiliegenden zylindrischen Abschnitt 41 des Stopfens 35. Vom mittigen Abschnitt des Querflansches 42 springt in Längsrichtung ein Stiel 43 vor. Der größte Teil des den Stiel 4 3 bildenden Schaftes besteht aus einem massiven Metallwerkstoff. In dem Stiel 4 3 ist jedoch eine Längsbohrung 44 ausgebildet in einer Tiefe, die sich vom freien Ende des Stiels über eine Distanz erstreckt, die ungefähr der halben Stiellänge entspricht.
In Fig.2 ist ein Abschnitt eines Stiels nach seiner Heron
ου stellung und vor der vollständigen Installation an einem Sternarm 46 dargestellt. Der Stiel 45 hat daher eine im allgemeinen zylindrische äußere Gestalt. Eine Bohrung 47, die sich von dem freien Ende des Stiels 45 über ungefähr seine halbe Länge erstreckt, weist ebenfalls eine im all-
gemeinen zylindrische Form mit Ausnahme des Bodens der Bohrung auf, welcher in Form eines flachen Kegels ausgebildet ist.
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Es wird daran erinnert, daß der Stiel 4 5 in dem Sternarm 46 aufgenommen ist. Um dies zu erreichen, ist der Sternarm 46 mit einem im allgemeinen zylindrischen Durchlaß 50 verc sehen, der eine Längsachse 51 aufweist, welche im wesentlichen mit der Längsachse des Stiels 45 und des abbrennbaren Absorberstabes (nicht gezeigt in Fig.2) zusammenfällt. Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal ist innerhalb des Durchlasses 50 eine vergrößerte Aussparung 52 ausge-IQ bildet. In dieser Beziehung wird angemerkt, daß die Aussparung 52 nur einen Teil der Bohrung 4 7 im Stiel 4 5 überlappt.
Eine kegelstumpfförmige Oberfläche 5 3 sorgt für einen Überic gang von der Aussparung 52 zu einer Bohrung 54, welche den Rest des Durchlasses 50 bildet.
Im Betrieb wird der Stiel 45 in den zugeordneten Durchlaß 50 eingeführt. Der Stiel wird mechanisch durch Hydroformgebungseinrichtungen, mechanische Aufweitungseinrichtungen oder andere geeignete Einrichtungen deformiert, um sich der Kontur der kegelstumpfförmigen Oberfläche 5 3 und der erweiterten Aussparung 52 anzupassen und um einen vorbestimmten "Schwachpunkt" zur Entfernung des AbsorberStabes zu bilden, wie in_Fig.3 illustriert. Auf diese Weise wird der abbrennbare Absorberstab in dem zugeordneten Sternarm festgehalten, ohne daß kostspielige und schwer zu handhabende Schweißausrüstungen und dergleichen verwendet werden.
" Es wird darüber hinaus angemerkt, daß oft verschiedene Metalle für den Sternarm und für den abbrennbaren Absorberstab verwendet werden. Die kegelstumpfförmige Oberfläche 55 sorgt jedoch für eine trichterförmige Oberfläche, welche die Wirkung der verschiedenen thermischen Ausdehnungskoeffizienten mildert. Wenn die Temperatur ansteigt, dehnt sich der z.B. aus rostfreiem Stahl bestehende Sternarm in einer axialen Richtung mehr aus als der Endstopfen 35 (gewöhnlich aus einer Zirkoniumlegierung) des Absorber -
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Stabes. Die axialen Beanspruchungen, die sonst hierdurch erzeugt würden, werden durch die radiale Lockerung der Teile gemildert. Da sich der Sternarm auch in radialer c Richtung mehr als der Stopfen 35 ausdehnt, verschiebt sich die konische Grenzfläche zwischen dem benachbarten deformierten Abschnitt des Stiels 4 3 und der konischen Oberfläche 53 axial nach unten. Die beiden Teile bleiben radial und axial in engem Kontakt, wobei die Beanspruchung im IQ Stiel 45 wesentlich reduziert worden ist relativ zu den Beanspruchungen, die sonst erzeugt worden wären.
Obwohl also eine feste Verbindung über den gesamten Bereich der Reaktorbetriebstemperaturen aufrechterhalten wird, weist der Aufbau trotzdem einen vorbestimmten "Schwachpunkt" auf, um die Entfernung des abbrennbaren Absorberstabes zu erleichtern, wie dies im nachfolgenden im einzelnen beschrieben ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Vorrichtung ist in Fig.4 gezeigt. Wie illustriert, verschließt ein Stopfen 56 ein Ende eines abbrennbaren Absorberstabes 57. Der Stopfen 56 hat einen Stiel 60, dessen Längsachse mit der Längsachse 61 des abbrennbaren Absorberstabes 57 zusammenfällt.
In Längsrichtung über die halbe Länge des Stiels 60 erstreckt sich eine Bohrung 62. Wie gezeigt, ist diese Bohrng ungefähr über ihre halbe Länge ausgeweitet oder angestaucht, um einen vergrößerten Hohlraum zu bilden, der es ermöglicht, daß der Außendurchmesser des benachbarten Abschnitts des Stiels 60 sich auf der vergrößerten Aussparung 64 im Sternarm 65 abstützt.
Die Bohrung 62 weist eine kegelstumpfförmige Verjüngung 6 3 auf, die außerdem einen übergang zu einem Bohrungsabschnitt 66 mit kleinerem Durchmesser bildet. Der Bohrungsabschnitt 66 mit kleinerem Durchmesser endet in einem
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Kegel 67.
Gemäß einem wesentlichen !lerkmal wird ein Dorn 70 in die Bohrung 62 in Richtung des Pfeils 71 gedrückt. Der Dorn 70/ der vorzugsweise in Form eines dünnen, zylindrischen Metallschaftes ausgebildet ist, hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bohrungsabschnittes 66 mit kleinerem Durchmesser ist.Die Längs-]0 achse des Dorns 70 fällt im wesentlichen mit der Längsachse 61 des abbrennbaren AbsorberStabes 57 zusammen.
Um den abbrennbaren Absorberstab 57 derart zu entfernen, daß unerwünschte Abscherungs- und Sägevorgänge vermieden werden, ist es nur erforderlich, den Dorn 70 in Richtung des Pfeiles 71 mit einer ausreichenden Kraft zu drücken, um den Stiel durch die Aussparung 72 mit kleinem Durchmesser herauszupressen, wodurch der Stiel 60 vom Sternarm 65 befreit wird.
Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, kann eine Gruppe von Dornen auf einer Platte mechanisch gekoppelt werden. Diese Dorne, welche mit den entsprechenden Bohrungen in den jeweiligen abbrennbaren, in einem Sternarm montierten Absorberstäben ausgerichtet und in diese eingeführt sind, können alle Stäbe in einem Arbeitsgang aus dem Sternarm herausdrücken. Auf diese Weise wird ein möglicherweise gefährlicher, kostspieliger und mühsamer Abscherungs- oder Absägevorgang eines jeden abbrennbaren Absorberstabes vom Sternarm vermieden.
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Claims (5)

PATENT- Ur D PtCHTSANVVALTE RECHTSANWALT PATENTANWÄLTE" /r V t- " H D O JOCHEN PAGENBERG DR JUR Lu MHARVAHD WOLFGANG A. DOST ν- ζ ■■. UDO W. ALTENBURG r-.^ ■ *-■ GALILEIPLATZ 1. 8000 MÜNCHEN BO TELEFON (0 89! 98 66 64 TELEX (05) 22 791 pad d CABLE PADBUROMUNCHEN datum 18. Juli 1979 Case 4100 B 1540 Al/a Patentansprüche
1. Verfahren zum Installieren und Entfernen eines abbrennbaren Absorberstabes mit einem von einem Ende vorspringenden Stiel an bzw. von einem Armstern, der eine Bohrung zur Aufnahme des Stiels aufweist, g e k e η η-zeichnet durch Einführen des Stiels In axialer Richtung in die Armsternbohrung, Befestigen des Stiels in der Bohrung, Pressen des Stiels in axialer Richtung in Bezug auf die Bohrung mit ausreichender Kraft zur Überwindung der den Stiel in der Bohrung haltenden Kraft und Zurückziehen des Stiels aus der Bohrung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des Stiels in der Bohrung ein Deformieren
<*> eines Teils des Stiels umfaßt, um den Stiel gegen die
q> 15 Oberfläche der Armsternbohrung zu drücken.
3. Armstern mit einer Bohrung zur Aufnahme eines abbrennen baren Absorberstabes, gekennzeichnet durch einen ab-
*«. brennbaren Absorberstab (22 bis 27, 30) mit einer Längsachse, einen Stiel (43, 45, 60), der von einem Ende
"? UGE LA SSE NF. VERTRETER BF'M EUROPAISCHEN PATENTAMT PROF1ESSONAl REPRESENTATIVES BEFORE ThE EUROPEAN PATFNT Of * Ci
MANDATAiRESAGRtESPRtSL OFFiCE E URQPtEN DES BRE VETS
des abbrennbaren Absorberstabes hervorspringt, sich in Längsausrichtung mit dem Stab erstreckt und in einer Armsternbohrung (52, 54; 64, 72) aufgenommen ist und durch Befestigungseinrichtungen, die mit dem Stiel innerhalb des Armsterns in Eingriff stehen, den Stiel zwangsweise in der Bohrung zurückhalten und einen vorbestimmten Schwachpunkt aufweisen, damit der Stiel in einer Längsrichtung bewegbar ist, um die Rückhaltekraft durch die Anwendung einer größeren Kraft in Längsrichtung zu überwinden.
4. Armstern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen einen massiven Abschnitt über die halbe Längserstreckung des Stiels aufweisen und mindestens ein Teil der Bohrung (44, 47) im Stiel (43, 45) in Eingriff mit der Oberfläche der Bohrung im Armstern gepreßt ist, um den abbrennbaren Absorberstab am Armstern zu halten.
5. Armstern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Armstern (46, 65) eine vergrößerte Aussparung (52, 64) in der Bohrung aufweist, eine kegelstumpfförmige Oberfläche (53) einen übergang von der vergrößerten Aussparung zu der Bohrung (54, 72) bildet und daß die Oberfläche des Stiels (45) in Eingriff mit den Oberflächen des Armsterns gepreßt ist,welche die vergrößerte Aussparung und die kegelstumpfförmige Oberfläche bilden.
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DE2929465A 1978-10-18 1979-07-20 Einendige Befestigung von Absorberstäben in einer gemeinsamen Halterungsplatte Expired DE2929465C2 (de)

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