DE202006005082U1 - Zugfeste Steckverbindung für Rohrleitungen - Google Patents

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Abstract

Zugfeste Steckverbindung für Rohrleitungen, mit einem Gehäuse, in das ein Rohr einsteckbar ist, einem Dichtelement, das bei eingestecktem Rohr zwischen dem Gehäuse und dem Rohr angeordnet ist, und einem an einem sich in Einsteckrichtung des Rohres konisch erweiternden Abschnitt des Gehäuses geführten Klemmkeil, durch welchen das Rohr hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des konischen Abschnitts (5) eine ringförmige Klammer (10) vorgesehen ist, durch welche das Rohr (3) hindurchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zugfeste Steckverbindung für Rohrleitungen, mit einem Gehäuse, in das ein Rohr einsteckbar ist, einem Dichtelement, das bei eingestecktem Rohr zwischen dem Gehäuse und dem Rohr angeordnet ist, und einem an einem sich in Einsteckrichtung des Rohres konisch erweiternden Abschnitt des Gehäuses geführten Klemmkeil, durch welchen das Rohr hindurchführbar ist.
  • Derartige zugfeste Steckverbindungen werden beispielsweise im Zusammenhang mit Produkten der Anmelderin verwendet.
  • Insbesondere, wenn sich zwischen dem Klemmkeil und dem konischen Abschnitt Verunreinigungen, Schmutz o. dgl. angesammelt haben, kann es bei einer Zugbeaufschlagung der Steckverbindung zu Undichtigkeiten kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Steckverbindung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer zugfesten Steckverbindung für Rohrleitungen, mit einem Gehäuse, in das ein Rohr einsteckbar ist, einem Dichtelement, das bei eingestecktem Rohr zwischen dem Gehäuse und dem Rohr angeordnet ist, und einem an einem sich in Einsteckrichtung des Rohres konisch erweiternden Abschnitt des Gehäuses geführten Klemmkeil, durch welchen das Rohr hindurchführbar ist, dadurch gelöst, dass im Bereich des konischen Abschnitts eine ringförmige Klammer vorgesehen ist, durch welche das Rohr hindurchführbar ist.
  • Durch diese zusätzliche Anordnung einer ringförmigen Klammer im Bereich des konischen Abschnitts wird eine erhöhte Haltewirkung erreicht, so dass die erfindungsgemäße Steckverbindung auch bei Zugbeanspruchung dicht bleibt.
  • Aus der EP 1 319 881 B1 ist zwar eine zugfeste Steckverbindung für Rohrleitungen bekannt, bei welcher ebenfalls eine ringförmige Klammer verwendet wird, diese Steckverbindung unterscheidet sich jedoch sowohl hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaus mit einem inneren und einem äußeren Klemmelement als auch hinsichtlich der Lage der Klammer von der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen zugfesten Steckverbindung.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der konische Abschnitt an seinem in Einsteckrichtung des Rohres vorderen und hinteren Ende von jeweils einem nach innen ragenden Anschlagkragen begrenzt. Dadurch ergibt sich für den Klemmkeil ein definierter Bewegungsbereich, so dass das eingesteckte Rohr von dem Klemmkeil gehalten werden kann.
  • Die Klammer ist nach einer bevorzugten Weiterbildung tellerfederartig ausgebildet und besteht aus einem einerseits korrosionsbeständigen sowie zugleich leicht verformbaren Material. Dies ermöglicht eine einfache Verformung der Klammer, die erforderlich ist, um die Klammer in den konischen Abschnitt des Gehäuses einzubringen.
  • Die Klammer ist vorteilhafterweise zwischen dem Klemmkeil und dem in Einsteckrichtung dem Rohr vorderen Anschlagkragen des konischen Abschnitts angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich eine besonders stabile Abstützung der Klammer.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die Klammer mit einer Vielzahl von nach innen gerichteten Zähnen versehen, die in die Oberfläche des Rohres bis zu einer begrenzten zulässigen Tiefe eingreifen können.
  • Die nach innen gerichteten Zähne der Klammer sind vorteilhafterweise in Einsteckrichtung des Rohres angestellt, so dass das Rohr einerseits leicht in die Klammer einführbar ist, andererseits aber beim Herausziehen des Rohres eine Sperrwirkung auf das Rohr ausgeübt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Klammer mit nach außen gerichteten Lappen versehen, welche über den äußeren Umfang der Klammer überstehen. Durch diese Lappen kann die Klammer präzise in dem konischen Abschnitt gehalten und ausgerichtet werden.
  • Vorzugsweise sind drei oder mehr nach außen gerichtete Lappen vorgesehen, welche gleichmäßig über den Umfang der Klammer verteilt sind, so dass eine zentrische Lagerung der Klammer in dem konischen Abschnitt erreicht wird.
  • Die nach außen gerichteten Lappen der Klammer liegen nach einer bevorzugten Ausgestaltung an dem konischen Abschnitt an und sind bei einer Bewegung des Rohres entgegen der Einsteckrichtung durch den konischen Abschnitt derart verformbar, dass sie nach der Verformung in Einsteckrichtung angestellt sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Klammer zwischen dem Dichtelement und dem Klemmkeil angeordnet. Hierdurch wird eine besonders gute Dichtwirkung erzeugt, da sich die bei dieser Rohrverbindungsart unvermeidbare Einschnürung des Rohres auf eine Seite der Dichtung beschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist vorzugsweise für Rohre mit einem Durchmesser von mehr als 63 mm einsetzbar.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 die Einzelteile der erfindungsgemäßen Steckverbindung vor der Montage des Rohres,
  • 2 die erfindungsgemäße Steckverbindung nach der Montage des Rohres,
  • 3 die erfindungsgemäße Steckverbindung unter Druckbeaufschlagung,
  • 4 die Klammer in unverformten Zustand, und
  • 5 die Klammer in verformten Zustand.
  • In 1 sind die verschiedenen Einzelteile der erfindungsgemäßen Steckverbindung dargestellt. Die Steckverbindung besteht aus einem Gehäuse 1, das mit einem Formstück oder einem Rohr 2 verbunden oder als separates Bauteil ausgebildet sein kann. In das Gehäuse 1 kann ein Abschnitt eines Rohres 3 eingesteckt werden, um eine zugfeste Verbindung zwischen den Rohren 2 und 3 herzustellen.
  • Das Gehäuse 1 hat einen Querschnitt, der so bemessen ist, dass das anzuschließende Rohr 3 leicht in das Gehäuse 1 eingeschoben werden kann. In dem Gehäuse 1 ist ein Dichtelement 4 vorgesehen, welches das Rohr 3 in eingestecktem Zustand außen umgibt. Weiterhin ist in dem Gehäuse 1 ein konischer Abschnitt 5 vorgesehen, der sich in Einsteckrichtung (von links nach rechts in 1) des Rohres 3 erweitert. Der konische Abschnitt 5 ist an seinem in Einsteckrichtung des Rohres 3 vorderen und hinteren Ende von jeweils einem nach innen ragenden Anschlagkragen 6, 7 begrenzt. An den in Einsteckrichtung vorderen Anschlagkragen 7 schließt sich das Dichtelement 4 an.
  • Im Bereich des konischen Abschnittes 5 ist ein Klemmkeil 8 angeordnet, der ebenfalls eine sich in Einsteckrichtung des Rohres 3 erweiternde Au ßenfläche aufweist, die an dem konischen Abschnitt 5 des Gehäuses 1 gleitend geführt ist. Der Klemmkeil 8 ist an seiner dem einzusteckenden Rohr 3 zugewandten Innenseite mit Rastzähnen 9 versehen, welche in die äußere Umfangsfläche des eingesteckten Rohres 3 eingreifen können.
  • Zwischen dem Klemmkeil 8 und dem in Einsteckrichtung des Rohres 3 vorderen Anschlagkragen 7 ist eine ringförmige Klammer 10 angeordnet, welche tellerfederartig ausgebildet ist und aus einem korrosionsbeständigen sowie verformbaren Material besteht. Infolge dieser Ausgestaltung kann die Klammer 10 leicht verformt werden, um sie bei der Montage in den konischen Abschnitt 5 einzusetzen.
  • Die Klammer 10 ist mit nach innen gerichteten Zähnen 11 versehen, die in Einsteckrichtung des Rohres 3 angestellt sind. Außerdem weist die Klammer 10 mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr, gleichmäßig über den Umfang verteilte nach außen gerichtete Lappen 12 auf, die über den Umfang der Klammer 10 überstehen und mit denen die Klammer 10 an dem konischen Abschnitt 5 gehalten ist.
  • Bevor das Rohr 3 mit dem Rohr 2 verbunden wird, befindet sich die Klammer 10 in Anlage an dem in Einsteckrichtung vorderen Anschlagkragen 7 des konischen Abschnittes 5 und der Klemmkeil 8 liegt an der Klammer 10 an. Dieser Zustand ist in 1 dargestellt.
  • Zum Herstellen einer Verbindung zwischen den Rohren 2 und 3 wird das Rohr 3 in das Gehäuse 1 eingeschoben, wobei es zuerst den konischen Abschnitt 5 mit dem Klemmkeil 8, dann die Klammer 10 und schließlich das Dichtelement 4 passiert, bis es an einem Anschlag 13 in dem Gehäuse 1 anliegt. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. In diesem Zustand bleibt die Klammer 10 unverformt und nimmt die in 4 gezeigte Form an.
  • Kommt es nun zu einer Druckbeaufschlagung der Steckverbindung, erfolgt eine Bewegung des Rohres 3 entgegen der Einsteckrichtung nach links in den Figuren, wodurch sich das Rohr 3 vom Anschlag 13 wegbewegt. Dabei wird der Klemmkeil 8 über die Rastzähne 9 und die Klammer 10 über die nach innen gerichteten Zähne 11 entgegen der Einsteckrichtung mitgenommen, wodurch sich die Rastzähne 9 und die Zähne 11 noch fester in die Außenoberfläche des Rohres 3 eingraben. Außerdem werden die nach außen gerichteten Lappen 12 der Klammer 10 bei einer Bewegung entgegen der Einsteckrichtung derart verformt, dass sie sich infolge der konischen Ausgestaltung des Abschnitts 5 in Einsteckrichtung verformen, wie insbesondere aus der 5 zu entnehmen ist. Sie weisen somit in die gleiche Richtung wie die nach innen gerichteten Zähne 11.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist insbesondere auch für Rohre 2, 3 mit einem Durchmesser von mehr als 63 mm einsetzbar.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Rohr
    3
    Rohr
    5
    Dichtelement
    6
    Anschlagkragen
    7
    Anschlagkragen
    8
    Klemmkeil
    9
    Rastzähne
    10
    Klammer
    11
    Zähne
    12
    nach außen gerichtete Lappen
    13
    Anschlag

Claims (11)

  1. Zugfeste Steckverbindung für Rohrleitungen, mit einem Gehäuse, in das ein Rohr einsteckbar ist, einem Dichtelement, das bei eingestecktem Rohr zwischen dem Gehäuse und dem Rohr angeordnet ist, und einem an einem sich in Einsteckrichtung des Rohres konisch erweiternden Abschnitt des Gehäuses geführten Klemmkeil, durch welchen das Rohr hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des konischen Abschnitts (5) eine ringförmige Klammer (10) vorgesehen ist, durch welche das Rohr (3) hindurchführbar ist.
  2. Zugfeste Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Abschnitt (5) an seinem in Einsteckrichtung des Rohres (3) vorderen und hinteren Ende von jeweils einem nach innen ragenden Anschlagkragen (6, 7) begrenzt ist.
  3. Zugfeste Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) tellerfederartig ausgebildet ist und aus einem leicht verformbaren Material besteht.
  4. Zugfeste Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) zwischen dem Klemmkeil (8) und dem in Einsteckrichtung des Rohres (3) vorderen Anschlagkragen (7) angeordnet ist.
  5. Zugfeste Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) mit einer Vielzahl von nach innen gerichteten Zähnen (11) versehen ist, die definiert in die äußere Oberfläche des Rohres (3) eingreifen können.
  6. Zugfeste Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten Zähne (11) der Klammer (10) in Einsteckrichtung des Rohres (3) angestellt sind.
  7. Zugfeste Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) mit nach außen gerichteten Lappen (12) versehen ist, welche über den äußeren Umfang der Klammer (10) überstehen.
  8. Zugfeste Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise drei oder mehr nach außen gerichtete Lappen (12) vorgesehen sind, welche gleichmäßig über den Umfang der Klammer (10) verteilt sind.
  9. Zugfeste Steckverbindung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gerichteten Lappen (12) der Klammer (10) an dem konischen Abschnitt (5) anliegen und bei einer Bewegung des Rohres (3) entgegen der Einsteckrichtung durch den konischen Abschnitt (5) derart verformbar sind, dass sie nach der Verformung in Einsteckrichtung angestellt sind.
  10. Zugfeste Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (10) zwischen dem Dichtelement (4) und dem Klemmkeil (8) angeordnet ist.
  11. Zugfeste Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) einen Durchmesser von mehr als 63 mm aufweist.
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