DE4220294C1 - Verbindungselement zum dichten Anschließen eines Ersatzrohrstücks an die Ausschnittsenden einer Rohrleitung, insbesondere Pipeline - Google Patents

Verbindungselement zum dichten Anschließen eines Ersatzrohrstücks an die Ausschnittsenden einer Rohrleitung, insbesondere Pipeline

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/1608Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders by replacement of the damaged part of the pipe

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Description

Zur Reparatur von Rohrleitungen, insbesondere Pipelines ist es üblich den defekten Rohrabschnitt herauszuschneiden und ein Ersatzrohrstück einzusetzen. Für einen dichten Anschluß des Ersatzrohrstücks an die Ausschnittsenden der Rohrleitung wird in der Praxis ein rohrförmiges Verbindungselement verwendet, welches die Fuge zwischen dem Ausschnittsende der Rohrleitung und dem Ende des Ersatzrohrstücks umfaßt. Bei der Montage wird dieses Rohrstück zunächst über eines der Ausschnittsenden der Rohrleitung geschoben. Anschließend wird das Ersatzrohr­ stück angesetzt und das Verbindungsrohr zurückgeschoben. In dieser Lage werden dann zwischen das Verbindungsrohr und die Rohrleitung bzw. das Ersatzrohrstück Dichtungsbänder eingetrieben, und anschließend wird der Rand des Verbin­ dungsrohrs gegen den Mantel der Rohrleitung bzw. des Ersatz­ rohrstückes angehämmert. Diese Ausführung erfordert zu­ nächst einen sehr hohen Verbrauch an Dichtungsband. Weiter­ hin wird für das Anhämmern, einem Schmiedevorgang, eine große Menge Gas und Sauerstoff benötigt. Das Anhämmern ver­ langt weiterhin eine erhebliche körperliche Anstrengung. Der Zeitaufwand für in der Regel zwei Arbeitskräfte liegt bei einer Stunde und darüber. Während der Montage und Abdich­ tung des Dichtungsrohres kann die Rohrleitung nicht be­ nutzt werden, so daß ein Transport des Mediums unterbrochen bleibt. Zum Stand der Technik gehören ferner teleskopartig ausgebildete Ersatzrohrstücke (US-PS 50 33 512).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der gattungsgemäßen Art vorzusehen, wel­ ches eine wesentlich einfachere und schnellere Montage und Abdichtung ermöglicht und insbesondere die Unterbrechung des Mediumtransportes wesentlich verkürzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein mit Dichtungs­ ringen versehenes und in eines der Ausschnittsenden ein­ schiebbares Rohrstück gelöst, das mit Rückzugsbänder verse­ hen ist, die in der eingeschobenen Lage des Rohrstücks längs der Rohrachse zwischen dem Rohrstück und der Rohrleitung verlaufen und durch den ringförmigen Spalt zwischen dem Aus­ schnittsende und dem angesetzten Ersatzrohrstück nach außen ragen und bei Zugeinwirkung das Rohrstück etwa auf halbe Länge in das Ersatzrohrstück ziehen.
Das neuartige Verbindungselement hat zunächst den Vorteil einer schnellen Montage. Zunächst wird in die beiden Aus­ schnittsenden der Rohrleitung je ein Rohrstück ganz einge­ schoben. Anschließend wird das Ersatzrohrstück von der Sei­ te her angesetzt, woraufhin die beiden Rohrstücke bis etwa zu ihrer halben Länge mittels der Rückzugsbänder in das Er­ satzrohrstück eingezogen werden. Die zugehörigen Dichtungs­ ringe bewirken unmittelbar die nötige Abdichtung, so daß anschließend die Rohrleitung bzw. Pipeline sofort wieder in Betrieb genommen werden kann. Danach können dann während des Betriebes der Rohrleitung die beiden ringförmigen Fugen zwischen den Ausschnittsenden und dem Ersatzrohrstück ver­ schweißt werden.
Die Rückzugsbänder bestehen vorzugsweise aus einem flachen Stahlband, zweckmäßig einem Federstahl, das lösbar am Rohr­ stück befestigt ist. Dies kann beispielsweise durch eine hakenartige Befestigung geschehen. Eine besonders geeignete Ausführung sieht vor, daß das Befestigungsende der Rückzugs­ bänder in eine T-förmige Ausnehmung in der Mantelfläche des Rohrstücks eingreift und mit seitlichen Schenkeln bei Zug­ einwirkung gegen Anschlagsflächen der Ausnehmung anliegt. Beim Ziehen der Rückzugsbänder greifen die Schenkel an den Anschlagflächen an und ziehen das eingeschobene Rohrstück in Richtung zu dem Ersatzrohrstück. Um eine hakenförmige Wir­ kung sicherzustellen, sind die Anschlagflächen zweckmäßig hinterschnitten.
Eine besonders bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die An­ schlagflächen durch den hinterschnittenen Rand einer Ring­ nut gebildet werden und der gegenüberliegende Rand der Ringnut eine radial nach außen verlaufende Führungsfläche für das Kopfende des Rückzugsbandes bildet. Die umlaufende Ringnut ist einfach herzustellen und die Führungsfläche er­ möglicht ein Herausziehen der Rückzugsbänder, nachdem das Rohrstück sich in der vorgeschriebenen Lage befindet. Zum Herausziehen des Rückzugsbandes, wird es zunächst nach in­ nen gedrückt, so daß das Kopfende des Rückzugsbandes von der Führungsfläche hochgedrückt wird, und beim anschließen­ den Herausziehen werden die seitlichen Schenkel über den Anschlagflächen entlang geführt.
Die hakenförmige Befestigungsstelle der Rückzugsbänder ist vorzugsweise etwa auf halber Länge des Rohrstücks angeord­ net. Je nach dem Durchmesser der Rohrleitung bzw. Pipeline können am Umfang des Rohrstücks zwei bis vier Rückzugsbän­ der angeordnet sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 ein Verbindungselement zum dichten Anschließen ei­ nes Ersatzrohrstücks an die Ausschnittsenden einer Rohrleitung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 ein dem Gegenstand der Fig. 1 zugeordnetes Rück­ zugsband,
Fig. 3 die hakenartige Befestigung eines Rückzugsbandes an der Mantelfläche des Rohrstücks,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Draufsicht und
Fig. 5 einen mittleren Längsschnitt durch eine Rohrlei­ tung mit einem angesetzten Ersatzrohrstück und zwei Verbindungselementen.
Das in Fig. 1 dargestellte Rohrstück 1 besitzt einen geeig­ neten Außendurchmesser, um es mit dem auf der Mantelfläche angebrachten Dichtungsringen 2 in eine Rohrleitung ein­ schieben zu können, wobei die Dichtungsringe für eine völ­ lige Abdichtung Sorge tragen. Etwa auf halber Länge des Rohrstücks 1 ist eine umlaufende Ringnut 3 angeordnet. Die­ se weist einen hinterschnittenen Rand zur Bildung einer An­ schlagfläche 4 auf. Der gegenüberliegende Rand der Ringnut 3 bildet hingegen eine schräg nach außen verlaufende Führungs­ fläche 6. Die Ringnut 3 hat also einen im wesentlichen tra­ pezförmigen Querschnitt, wobei die Schrägflächen mit der Grundfläche einen Winkel von etwa 30° bilden. An dem die Anschlagfläche 4 bildenden hinterschnittenen Rand sind zwei bis vier auf den Umfang gleichmäßig verteilte Ausnehmungen 5 angebracht. In einer entsprechenden Anzahl sind Rückzugs­ bänder 7 vorgesehen, die in Fig. 2 in einer Draufsicht ge­ zeigt sind. Diese besitzen an ihrem Kopfende seitliche Schenkel 8, die durch entsprechende Ausschnitte gebildet sind. Zwischen beiden Ausschnitten befindet sich ein Hals 9, dessen Breite so bemessen ist, daß er in eine Ausnehmung 5 des Rohrstücks 1 paßt. An dem anderen Ende ist das Rück­ zugsband 7 mit einem Handgriff 10 ausgerüstet. Anstelle ei­ ner umlaufenden Ringnut 3 können auch entsprechend kurze Nutabschnitte eingearbeitet sein, welche jeweils das Kopf­ stück eines Rückzugsbandes 7 aufnehmen.
Die Montage der erfindungsgemäßen Verbindungselemente ge­ schieht auf folgende Art und Weise:
Zunächst wird aus der Rohrleitung 11 der defekte Rohrab­ schnitt herausgeschnitten und ein entsprechend langes Er­ satzrohrstück 12 vorbereitet (vgl. Fig. 5). Anschließend wird in die beiden Ausschnittsenden der Rohrleitung 11 je ein Rohrstück 1 vollständig eingeschoben. Beim Einschieben werden die Rückzugsbänder 7 mit ihrem Kopfende hakenförmig hinter die Anschlagflächen 4 des Rohrstücks 1 gelegt und beim Einschieben des Rohrstücks 1 zwischen den Dichtungs­ ringen 2 und dem Innenmantel der Rohrleitung 11 entlang ge­ führt. Die Rückzugsbänder 7, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zwei Stück vorgesehen, sind so lang, daß sie um das Ausschnittsende der Rohrleitung herumgeführt werden können und eine gute Handhabe für die Arbeitskräfte gewähr­ leisten. Anschließend wird das Ersatzrohrstück seitlich an­ gesetzt, so daß es fluchtend zu der Rohrleitung 11 ver­ läuft. Sodann werden die Rohrstücke 1 durch Ziehen an den Rückzugsbändern 7 etwa zur Hälfte in das betreffende Ende des Ersatzrohrstücks 12 eingezogen, so daß es etwa mit der einen Hälfte in dem Ausschnittsende der Rohrleitung 11 und mit der anderen Hälfte in dem Ersatzrohrstück 12 steckt. Anschließend lassen sich die Rückzugsbänder 7 herausziehen. Hierfür wird jedes Rückzugsband 7 zunächst etwas hineinge­ schoben, so daß das Kopfende an der Führungsfläche 6 nach oben gedrückt wird und beim erneuten Herausziehen an der Anschlagfläche 4 vorbei gleiten kann. Das Herausziehen wird erleichtert, wenn das Rückzugsband aus einem Federstahl be­ steht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Rückzugs­ bänder an der Verbindungsfuge zwischen Rohrleitung und Er­ satzrohrstück abzuschneiden. Sobald die beiden Rohrstücke 1 ihre vorgeschriebenen Position erhalten haben, kann die Rohrleitung bzw. Pipeline wieder in Betrieb genommen wer­ den. Das Verschweißen der Ausschnittsenden der Rohrleitung 11 mit den Enden des Ersatzrohrstückes 12 kann während des Förderbetriebes der Rohrleitung 11 stattfinden, da die Rohrstücke 1 das Ersatzrohrstück 12 dicht mit der Rohrlei­ tung 11 verbinden.
Lassen sich die Ausschnittsenden der Rohrleitung 11 seitlich verschwenken, besteht auch die Möglichkeit eines der beiden Rohrstücke 1 nur bis zur Hälfte in ein Ausschnittsende ein­ zuschieben, dieses Ende dann seitlich wegzuschwenken und das Ersatzrohrstück auf das freiliegende Ende des Rohrstük­ kes 1 aufzuschieben. Um ein Hineindrücken des Rohrstückes in das Ausschnittsende der Rohrleitung zu verhindern, können am Umfang des Rohrstückes 1 Anschlagstifte angebracht wer­ den, die gegen den Rand des Ausschnittsendes der Rohrlei­ tung zur Anlage kommt. Das andere Ende des Ersatzrohrstüc­ kes wird dann in der zuvor beschriebenen Art und Weise durch ein Rohrstück befestigt, welches zunächst ganz in das andere Ausschnittsende der Rohrleitung eingeschoben und dann mittels Rückzugsbänder wieder zur Hälfte zurück in das Ersatzrohrstück gezogen wird.

Claims (8)

1. Verbindungselement zum dichten Anschließen eines Ersatz­ rohrstücks (12) an die Ausschnittsenden einer Rohrlei­ tung (11), insbesondere Pipeline, gekennzeichnet durch ein mit Dichtungsringen (2) versehenes und in eines der Ausschnittsenden einschiebbares Rohrstück (1), das mit Rückzugsbändern (7) versehen ist, die in der eingescho­ benen Lage des Rohrstücks längs der Rohrachse zwischen dem Rohrstück (1) und der Rohrleitung (11) verlaufen und durch den ringförmigen Spalt (13) zwischen dem Aus­ schnittsende und dem angesetzten Ersatzrohrstück (12) nach außen ragen und bei Zugeinwirkung das Rohrstück (1) etwa auf halbe Länge in das Ersatzrohrstück (12) ziehen.
2. Verbindungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsbänder (7) aus einem flachen Stahlband bestehen, das lösbar am Rohrstück (1) befestigt ist.
3. Verbindungsrohr nah Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückzugsbänder (7) hakenartig am Rohr­ stück (1) befestigt sind.
4. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der Rück­ zugsbänder (7) in eine T-förmige Ausnehmung in der Man­ telfläche des Rohrstücks (1) eingreift und mit seitli­ chen Schenkeln (8) bei Zugeinwirkung gegen Anschlagflä­ chen (4) der Ausnehmung anliegt.
5. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen hinterschnitten sind.
6. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (4) durch den hinterschnitten Rand einer Ringnut (3) gebildet wer­ den und der gegenüberliegende Rand der Ringnut (3) eine radial nach außen verlaufende Führungsfläche (6) für das Kopfende des Rückzugsbandes (7) bildet.
7. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Befestigungs­ stelle der Rückzugsbänder (7) etwa auf halber Länge des Rohrstücks (1) angeordnet ist.
8. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei bis vier Rückzugsbänder (7) am Umfang des Rohrstückes (1) angeordnet sind.
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