DE60005133T2 - Schweissanschlussstück - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück, um ein Verbindungsstück bzw. Paßstück, wie z.B. eine Zwinge bzw. ein Metallband bzw. einen Ringbeschlag zu halten, und genauer auf ein Anschlußstück für ein Halten eines Anschlußstücks während orbitaler Schweißarbeiten bzw. Schweißvorgängen entlang einer umlaufenden Bahn.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Rohrleitungssysteme werden im allgemeinen dazu verwendet, um gesundheitstechnische bzw. sanitäre Materialien, so wie Nahrungsmittel, Molkerei- bzw: Milchprodukte oder Bioverarbeitungsmaterialien zu fördern bzw. zu transportieren. Sol- che Rohrleitungssysteme sind vorzugsweise schnell und einfach für ein Reinigen auseinanderzunehmen. Um dies zu bewerkstelligen, kann das Rohrleitungssystem in mehrere kurze Segmente unterteilt werden, und jedes Segment kann mit einem anliegenden bzw. angrenzenden Segment durch eine Kupplungskomponente verbunden sein. Jede Rohrlänge hat vorzugsweise ein sanitäres Metallband auf einem oder jedem seiner Enden und jedes Metallband bzw. jede Zwinge sieht eine Flanschoberfläche vor, um eine Dichtung darin aufzunehmen. Wenn es gewünscht wird, das Rohrleitungssystem zu reinigen, wird jede Länge von Rohr von den benachbarten Längen gelöst und jedes Rohrsegment kann individuell dampfgereinigt werden. Nach bzw. bei einem Wiederzusammenbau stellen die zusammenpassenden Dichtungen in den sanitären Ringbeschlägen eine fluiddichte Dichtung zur Verfügung.
  • Wenn ein Rohrleitungssystem, wie oben beschrieben, installiert wird, muß ein Arbeiter normalerweise eine sanitäre Zwinge auf jedes Ende von jeder Länge von Rohr schweißen. Es entstehen jedoch Schwierigkeiten beim effizienten Klemmen bzw. Ergreifen und Positionieren des sanitären Ringbeschlags für orbitale Schweißarbeiten. Beispielsweise erfordern Schweißsysteme des Standes der Technik oft, daß die Zwinge einen relativ langen Körperteil bzw. Körperabschnitt oder ein relativ langes Rohrende hat, um ein hinreichendes Gebiet, um die Zwinge zu halten bzw. zu ergreifen, zur Verfügung zu stellen. Die zusätzliche Länge des Metallbands bzw. der Zwinge erhöht die Kosten von Materialien. Zusätzlich halten viele Anschlußstücke des Standes der Technik die sanitäre Zwinge auf ihrem inneren Durchmesser oder auf der inneren Oberfläche des Flansches der Zwinge, die die Flanschdichtung aufnimmt. Ein Ergreifen der sanitären Zwinge auf ihrem inneren Durchmesser könnte jedoch die Oberflä- che beschädigen oder zerkratzen, was die Materialien, die durch das Rohrleitungssystem durchlaufen, einschließen könnte. Die Zwinge bzw. das Metallband auf ihrer Oberfläche des inneren Flansches bzw. inneren Flanschoberfläche zu halten, kann darüber hinaus in manchen Fällen die Dichtung des zusammengestellten Rohrleitungssystems gefährden bzw. beeinträchtigen.
  • FR-A-2 585 441, von welcher angenommen wird, den nächsten Stand der Technik zu repräsentieren, offenbart ein Anschlußstück, das für ein Halten einer Zwinge bzw. eines Ringbeschlags der Art geeignet ist, die (der) ein Rohrende und einen radialen Flansch aufweist, der eine Dichtnut bzw. -rille aufweist, wobei der zylindrische Körper den Zwingen- bzw. Metallbandflansch aufnimmt.
  • Dementsprechend gibt es eine Notwendigkeit für ein Anschlußstück für ein Ergreifen einer sanitären Zwinge bzw.
  • eines sanitären Ringbeschlags, die bzw. der eine Art einer Zwinge eines relativ kurzen Rohrendes ergreifen kann, und das die Zwinge bzw. den Ringbeschlag nicht an ihrem bzw. seinem inneren Durchmesser oder ihrer bzw. seiner inneren Flanschoberfläche ergreift.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Schweißanschlußstück, welches effektiv eine (ein) rohrförmige s) Zwinge bzw. Metallband von einer relativ kurzen axialen Länge ergreifen oder halten kann, und welches die Zwinge bzw. das Metallband ergreift, ohne den inneren Durchmesser oder die innere. Flanschoberfläche zu berühren bzw. zu kontaktieren.
  • Ausführlicher ist die vorliegende Erfindung ein Anschlußstück für ein Empfangen bzw. Aufnehmen und Halten eines Ringbeschlags bzw. einer Zwinge, umfassend eine Durchbohrung und eine Endwand. Das Anschlußstück umfaßt einen Körper für ein Aufnehmen des Paßstücks und eine Betätigungseinrichtung für ein Ergreifen des Paßstücks bei dem Schnittpunkt bzw. der Kreuzung der Durchbohrung und der Endwand, so daß die Zwinge bzw. das Metallband sicher zwischen dem Körper und der Betätigungseinrichtung gehalten wird.
  • Weitere Vorteile und Nutzen der Erfindung werden für diejenigen, die erfahren in dem Fachgebiet sind, beim Lesen und Verstehen der beigeschlossenen Beschreibung, beinhaltend die Zeichnungen und Ansprüche, ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt von einer Ausführung des Anschlußstücks der vorliegenden Erfindung mit einem Paßstück darin;
  • 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt von dem Anschlußstück und dem Paßstück von 1, gezeigt in der Halte- bzw. Greifposition;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht von dem Anschlußstück und dem Paßstück von 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von dem Anschlußstück und dem Paßstück von 2; und
  • 5 ist eine Querschnitts-Seitenansicht von einer abgewandelte Ausführung des Anschlußstücks, das beim Halten eines Paßstücks gezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie in 12 gezeigt, enthält das Anschlußstück 10 der vorliegenden Erfindung einen Körper 12, einen Handgriff 14 und eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Stellglied 16. Das Anschlußstück 10 ist geformt, um ein Paßstück 18 lösbar aufzunehmen, welches ein zylindrisches Teilstück oder Rohrstummelende 20 und einen im allgemeinen sich radialen nach außen erweiternden bzw. erstreckenden Flansch 22 aufweist. Das Paßstück 18 umfaßt eine Durchbohrung 21 und eine Endwand 23. Der Flansch 22 hat eine äußere Oberfläche 24 und eine innere Oberfläche 26, und die innere Oberfläche 26 hat eine Rille bzw. Nut 28, um eine Dichtung (nicht gezeigt) darin aufzunehmen.
  • Der Körper 12 beinhaltet einen Gewindezapfen 100, an welchem der Handgriff 14 über ein Gewinde festgelegt ist, so daß eine relative Rotation des Körpers 12 und Handgriffs 14 verursacht, daß der Handgriff 14 sich axial relativ zu dem Körper 12 vorschiebt oder einzieht bzw. zurückzieht. Der Körper 12 kann eine äußere Halte- bzw. Greifoberfläche 50 beinhalten, die gerauht oder geriffelt sein kann, so wie in 51. Die Betätigungseinrichtung 16 ist drehbar mit dem Handgriff 14 gekoppelt, so daß der Handgriff eine axiale Bewegung erteilen und die Betätigungseinrichtung 16 beaufschlagen kann. In der veranschaulichten bzw. illustrierten Ausführungsform ergreift der Handgriff 14 die Betätigungseinrichtung 16 bei einer Randleiste bzw. Schulter 30, die in dem Betätigungseinrichtungsstiel 100 geformt wird, so daß, wenn der Handgriff 14 zu dem Körper 12 vorgeschoben wird, der Handgriff 14 gegen die Schulter 30 drückt und die Betätigungseinrichtung 16 in derselben Richtung bewegt wird. Der Einfachheit halber wird die Betätigungseinrichtung 16 mit dem Stiel 100 durch einen greifenden bzw. einrastenden Schließring 32 gekoppelt, welcher den Handgriff 14 und die Betätigungseinrichtung 16 für eine Bewegung in die entgegengesetzte, axiale Richtung (nach rechts, wie in 1 gezeigt) koppelt. Auf jeden Fall können andere Arten eines Koppelns bzw. Verbindens der Betätigungseinrichtung 16 und des Handgriffs 14 verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, und es ist nicht erforderlich, daß die beiden gekoppelt sind.
  • Die Betätigungseinrichtung 16 beinhaltet eine im allgemeinen kreisförmige Endplatte 34, die einen abgeschrägten Abschnitt 36 nahe ihrem äußeren Ende aufweist. Die Betätigungseinrichtung 16 ist vorzugsweise hohl und umfaßt einen Durchflußweg 38, der darin geformt bzw. ausgebildet wird. Das Ende des Stiels 100, entgegengesetzt zu der Platte 34, kann durch jede passende Anordnung mit einer Quelle von Reinigungsgas (nicht gezeigt) während einer Schweißarbeit verbunden werden bzw. sein. Dieses Reinigungsgas wird komplett durch die Betätigungseinrichtung 16 fließen und in das Innere der Zwinge 18 strömen bzw. fließen.
  • Wie zusammengesetzt bzw. montiert, ist die Betätigungseinrichtung 16 koaxial innerhalb des Körpers 12 entlang einer zentralen Längsachse A angeordnet. Der Betätigungseinrichtungsstiel 100 ist gleitend bzw. rutschend durch eine Bohrung 104 in den Körper 12 und eine rückwärtige Schulter 106 eingesetzt, wenn die Platte 39 gegen eine Gegenbohrung 108 innerhalb des Körpers 12 anliegen kann.
  • Das Paßstück 18 kann eine abgeschrägte Oberfläche 40 an dem Schnittpunkt der Durchbohrung 21 und der Endwand 23 aufweisen. Alternativ kann der Schnittpunkt der Durchbohrung 21 und Endwand 23 eine rechtwinkelige Ecke oder gerundet sein, oder kann auch andere Formen und Profile haben. Der Körper 12 beinhaltet im allgemeinen eine zylindrische Wand 110, umfassend einen Lippenabschnitt 42 auf seinem Außenumfang, der geformt ist, um die äußere Oberfläche 24 des Flansches 22 zu ergreifen. Eine Felge bzw. ein Rand 44 erstreckt sich um den Körper 12 im allgemeinen parallel zu dem Lippenabschnitt 42. Die Lippe 42, Wand 110 und Rand 44 definieren zusammen einen Spalt 112 oder eine Tasche, in welchem(r) der Flansch 22 installiert ist. Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich die Lippe 42 und die Wand 110 nicht um die gesamte Peripherie des Körpers 12. Die Lippe 42 und die Wand 110 beinhalten zumindest eine bogenförmige Unstetigkeit 120, welche groß genug, um dem Paßstück 18 zu erlauben, seitlich zwischen der Lippe 42 und dem Rand 44 des Körpers 12 in den Schlitz 112 zu gleiten. Die Lippe 42 weist ebenfalls eine Unstetigkeit oder Lücke 43 auf, die geformt ist, um einem Schweißkopf zu erlauben, über dem Anschlußstück 10 und dem Paßstück 18 während Schweißarbeiten aufgenommen zu werden.
  • Um ein Paßstück 18 in dem Anschlußstück 10 zu halten, ist die Betätigungseinrichtung 16 ausreichend axial zurückgezogen bzw. eingezogen, um dem Paßstück 18 zu erlauben, in dem Schlitz 120 zwischen der Lippe 42 und dem Rand 44 aufgenommen zu werden. Das Anschlußstück 10 wird in dieser Position in 1 gezeigt. Die Betätigungseinrichtung 16 wird durch manuelles Rotieren des Handgriffs 14 zurückgezogen, welcher die Betätigungseinrichtung 16 durch den haltenden bzw. sichernden Ring 32 zurückzieht. Sobald die Platte 34 der Betätigungseinrichtung 16 hinreichend zurückgezogen ist, wird das Paßstück 18 seitlich in Position in den Schlitz 120 in den Körper 12 gleiten bzw. rutschen gelassen (Fig. 3). Der Handgriff 14 wird dann in die entgegengesetzte oder Uhrzeigersinnrichtung rotiert, was bewirkt, daß sich die Betätigungseinrichtung 16 über die Schulter 30 in die entgegengesetzte Richtung, oder links, wie in 1 und 2 gesehen, bewegt. Sobald die Platte 34 der Betätigungseinrichtung 16 in Kontakt mit dem Paßstück 18 bewegt wurde, ergreift die abgeschrägte Oberfläche 36 der Betätigungseinrichtung 16 das Paßstück 18 an dem Schnittpunkt der Durchbohrung 21 und Endwand 23. Das Paßstück 18 ist axial verschoben, so daß die äußere Oberfläche 24 des Flansches eng anliegend und axial belastet gegen die innere Oberfläche 41 der Lippe 42 (2) ist. Wenn das Paßstück 18 sicher zwischen der Betätigungseinrichtung 16 und der Lippe des Körpers 42 an Ort und Stelle gehalten wird, ist das Paßstück 18 dadurch in dem Anschlußstück 10 gesichert.
  • Das Anschlußstück 10 und das Paßstück 18 können dann in einem herkömmlichen Anschlußblock (nicht gezeigt) plaziert werden, wie Anschlußblöcke, die von Swagelok Company als Teil eines Swagelok Schweißsystems für ein Verschweißen des Paßstücks mit einer anderen Komponente verkauft werden. Ein Beispiel dieses Blocks wird von Swagelok Company als Teil Nr. SWS-20TFB-A verkauft und ist in dem U.S. Patent Nr. 4,973,823 gezeigt, das von Swagelok Company gehalten wird. Der Körper 12 weist einen äußeren Durchmesser 50 auf, der mit dem ergreifenden inneren Durchmesser des Anschlußblocks in Übereinstimmung gebracht wird. Der Körper 12 hat eine Länge, die ausreichend ist, so daß das Paßstück 18 innerhalb des Anschlußblocks zentriert werden kann, wodurch die. Notwendigkeit eliminiert wird, bei einer Versetzung bzw. einem Offset von der Mitte des Anschlußblocks zu schweißen.. Ein Stift oder andere Positionierungsmittel können auf dem Anschlußstück und/oder dem Anschlußblock geformt werden, um eine richtige Positionierung des Anschlußstücks 10 in dem Anschlußblock sicherzustellen.
  • Eine alternative Ausführung des Anschlußstücks 10 der vorliegenden Erfindung wird in 5 gezeigt. In der dargestellten Ausführung wird die Betätigungseinrichtung 16 in einer feder-vorgespannten Art innerhalb des Körpers 12 montiert. Um ein Paßstück 18 in dem Anschlußstück 10' zu montieren, wird die Betätigungseinrichtung 16 zu ihrer zurückgezogenen Position bewegt, welche die Feder 52 weiter zusammendrückt. Das Paßstück wird dann durch eine seitliche Öffnung hindurchgeleitet, so daß es radial mit dem Körper 12 ausgerichtet wird bzw. ist. Um das Paßstück 18 zu sichern, wird die Kraft, die die Betätigungseinrichtung 16 in der zurückgezogenen Position hält, entfernt. Die Betätigungseinrichtung 16 wird durch die Feder 52 nach vorne ge trieben bzw. beaufschlagt, bis die abgeschrägte Oberfläche 36 das Paßstück bei dem Schnittpunkt der Durchbohrung 21 und der Endwand 23 ergreift, wie in 4 gezeigt. In dieser Position wird die äußere Oberfläche 24 des Flansches gegen die innere Oberfläche 41 der Lippe 42 gepreßt und das Paßstück 18 wird in dem Anschlußstück 10' gesichert. Die Kompressionsfeder 52 hält das Paßstück 18 gefangen zwischen der Betätigungseinrichtung 16 und dem Körper 12 und ein Rückhalte- bzw. Sprengring 32' hält die Betätigungseinrichtung in dem Körper 12, wenn sich kein Paßstück bzw. Fitting in dem Anschlußstück 10' befindet.

Claims (10)

  1. Anschlußstück (10; 10') zum Halten einer Zwinge bzw. Griffzwinge der Art, die ein Rohrende und einen radialen Flansch aufweist, wobei der Flansch eine Dichtnut aufweist, einen im allgemeinen zylindrischen Körper (12), welcher den Zwingenflansch aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (12) einen Schlitz (112) aufweist, der den Zwingenflansch aufnimmt; und eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Stellglied (16), die (das) mit dem Körper (12) verbunden ist; welche Betätigungseinrichtung (16) betätigbar ist, um eine axiale Kraft auf die Zwin- ge zum Halten der Zwinge in dem Körper (12) aufzubringen, welche Betätigungseinrichtung (16) betätigbar ist, um die axiale Kraft zu lösen, um es der Zwinge zu ermöglichen, von dem Körper (12) entfernt zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Körperschlitz (12) durch eine im allgemeinen zylindrische Wand (110) und eine radiale, nach innen gerichtete Lippe (42) definiert ist, welche Lippe (42) in eine Außenoberfläche (24) des Flansches (22) eingreift, wenn die Betätigungseinrichtung den Flansch (22) axial gegen die Lippe (42) zwingt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die im allgemeinen zylindrische Wand (110) eine bogenförmige Öffnung aufweist, durch welche der Flansch (22) eingesetzt und aus dem Schlitz (112) herausgezogen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin der Flansch (22) in den Schlitz (112) in einer Richtung im wesentlichen quer zu einer Längsachse des Körpers (12) und der Betätigungseinrichtung eingesetzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Betätigungseinrichtung (16) durch eine Feder (52) vorgespannt ist, um eine axiale Last gegen den Flansch auszuüben, um den Flansch innerhalb des Schlitzes (112) zu klemmen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin sich das Zwingenrohrende (18) nach außerhalb des Schlitzes (112) erstreckt und für ein Kreisbahnverschweißen zugänglich ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin das Rohrende (18) kleiner als 0,0254 m (1 Zoll) oder 0,0762 m (3 Zoll) in der Länge ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Betätigungsstil (16) eine Endplatte aufweist, welche in den Zwingenflansch außerhalb der Flanschdichtnut eingreift, welche Betätigungseinrichtung (16) einen sich axial erstreckenden Stiel aufweist, der die Platte an einem Ende aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin der Betätigungseinrichtung hohl ist, um es Reinigungsgas zu ermöglichen, während des Verschweißens durch die Zwinge (18) durchzutreten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, umfassend einen Handgriff (14) auf dem Stiel und verschraubbar mit dem Körper (12) verbunden ist, welche Betätigungseinrichtung (16) axial verlagert ist, um den Flansch in dem Schlitz zu klemmen, wenn der Handgriff (14) in einer ersten Richtung gedreht ist, und die Betätigungseinrichtung die axiale Kraft gegen den Flansch löst, wenn der Handgriff (14) in eine zweite Richtung gedreht ist.
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