DE8623208U1 - Vorrichtung zum Einstellen des Abhubes eines stiftförmigen Elements, wie Bolzen, Schrauben u.ä., bezüglich eines Grundmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Abhubes eines stiftförmigen Elements, wie Bolzen, Schrauben u.ä., bezüglich eines Grundmaterials

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DE8623208U1 DE19868623208 DE8623208U DE8623208U1 DE 8623208 U1 DE8623208 U1 DE 8623208U1 DE 19868623208 DE19868623208 DE 19868623208 DE 8623208 U DE8623208 U DE 8623208U DE 8623208 U1 DE8623208 U1 DE 8623208U1
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Description

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Anwaltsakte: S-1490
Vorrichtung zum Einstellen des Abhubes eines stiftförmigen Elements, wie Bolzen, Schrauben, u.M., bezüglich eines
Grundmaterials
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstexlen des Abhubs eines mittels einer durch Kondensatorentladung betriebenen Schweißeinrichtung aufbringbaren, stiftförmigen Elements, wie Bolzen, Schrauben, u.a., bezüglich eines Grundmaterials nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs.
Um mit einer solchen Schweißeinrichtung, wie beispielsweise mit einem stationären Schweißkopf oder einer mobilen Schweißpistole, stiftförmige Elemente, wie Bolzen, Schrauben, u.a., unterschiedlicher Länge auf ein bestimmtes Grundmaterial aufbringen d.h. aufschweißen zu können, ohne die SchweiiSeinrichtung insgesamt umrüsten zu müssen, werden in der Praxis verschiedene Lösungen angewandt, welche vor allem den Nachteil aufweisen, daß ein Einstellen des Abhubes des aufzuschweißenden Elements von dem Grundmaterial, d.h. des Abstandes zwischen dem freien Ende des aufzuschweißenden, stiftförmigen Elements und dem Grundmaterial zumindest zeitaufwendig, wenn nicht sogar verhältnismäßig kompliziert ist.
W Hierbei ist bei der einen irt oet Praxis angewandten Lösung an dem vorderen Ende der Schweißeinriehtung eine Art zwei- oder dreibeiniges Stativ vorgesehen, wobei mittels der verstellbaren Länge der Stativfüße der Ahstand eines aufzuss schweißenden Elements von dem Grundmaterial im allgemeinen mittels einer Lehre eingestellt werden kann. Hierzu müssen
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35 löst Werden und anschließend die Stativfüße herausgezogen
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werden. Hierauf wird dann im allgemeinen mit Hilfe einer Lehre der Abstand zwischen dem vorderen freien Ende eines vorgesehenen stiftförmigen Elements und dem Grundmaterial eingestellt* In dieser Stellung muß dann das Stativ bzw* dessen Beine bezüglich der Schweißeinrichtung dadurch gesi-* chert werden, daß die vorher gelockerten Schrauben wieder fest angezogen werden. Aber selbst bei einer gewissenhaften Einstellung des Abstarides kann sich dieser leicht dadurch verändern, daß bei einem allzu harten oder auch unsachgemäßen Aufsetzen der Schweißeinrichtuhg auf das Grundmetall die Länge der Stativbeine etwas verstellt wird, und dadurch gleichzeitig der Abstand zwischen dem aufzuschweißenden Element !und dem Grundmaterial verändert wird. Da dieser Abstand in der Größenordnung von etwa 1,2 bis 1,5mm liegen soll, ist schon bei einem verhältnismäßig geringfügigen Verstellen bzw. Verschieben der Stativfüße eine Nachjustierung erforderlich, Welche dann nochmal genauso zeitaufwendig ist wie die vorstehend beschriebene Ersteinstellung.
Bei einer weiteren in der Praxis angewandten Lösung ist an dem vorderen freien Ende einer Schweißeinrichtung eine sogenannte Aufnahmeeinrichtung aufgebracht, welche in ihrem oberen Teil kegelstumpfförmig ausgeführt ist und dann in einen zylindrischen Teil mit Außengewinde übergeht. Auf dieses Außengewinde wird dann ein der Länge der jeweils aufzuschwei-Elemente angepaßtes Stützrohr fest aufgeschraubt. Hierbei ist jeweils einer bestimmten Länge der aufzuschweißenden, stiftförmigen Elemente ein ganz bestimmtes Stützrohr zugeordnet. Das bedeutet in der Praxis, sobald Elemente mit einer anderen Länge aufgeweißt werden sollen, muß das bisher verwendete Stützrohr gegen ein anderes entsprechend bemessenes Stützrohr ausgewechselt werden. Hierbei liegt durch die Zuordnung zwischen den jeweiligen Stützrohren und bestimmten aufzuschweißenden Elementen ein ganz bestimmter Abhub bzw. der erforderliche Abstand in der Größenordnung von 1,2 bis 1,5mm automatisch vor. Bei dieser Lösung muß somit für jede Länge der aufzuschweißenden, stiftförmigen Elemente ein ge-
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sondertes Stützrohr vorgesehen sein, so daß bei einem Übergang Von einef Elementlänge zu einer anderen jedesmal die Stützrohre ausgewechselt werden müssen, was wiederum mit ei-nem gewissen Zeitaufwand verbunden ist, ganz davon abgesehen, daß eine verhältnismäßig große Anzahl genau dimensionierter Stützrohre zur Verfügung stehen muß*
A_ Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaf= fen, mit welcher der Abhub eines mittels einer durch Konden-^ satorentladung betriebenen Schweißeinrichtung, wie einer Bolzenschweißpistole oder eines stationären Schweißkopfes, aufbringbaren, stiftförmigen Elements, wie Bolzen, Stifte, Schrat ben u.a., ohne großen Zeitaufwand schnell und sicher entsprechend den jeweiligen Abmessungen der zur Verwendung vörgesehenen, stiftförmigen Elemente eingestellt und in dieser Position gesichert werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist das Stützrohr bezüglich der Aufnahmeeinrichtung in einer für das vorgesehene, aufzuschweißende, stiftförmige Element richtigen Abhubposition mittels einer auf dem Außengewinde der Aufnahmeeinrichtung aufgebrachten Überwurf- oder Kontermutter einstellbar. Die Verwendung einer Überwurf- oder Kontermutter hat beim praktischen Einsatz den großen Vorteil, daß beim Übergang von einem stiftförmigen Element bestimmter Länge auf ein anderes Element mit anderen Abmessungen lediglich die Überwurf- Oder Kontermutter gelöst zu werden braucht, um anschließend das Stützrohr auf dem Außengewinde der Aufnahmeeinrichtung in der gewünschten Richtung soweit zu verdrehen, daß der erforderlich Abstand zwischen dem aufzuschweißenden Element und dem Grundmaterial gegeben ist. Sobald die Bedienungsperson eine gewisse Erfahrung beim Umgang mit solchen Schweißeinrichtungen hat, ist sie ohne weiteres in der Lage, den erforderlichen Abstand und damit den notwendigen Abhub ohne weiteres einzustellen, sobald das Stützrohr in die gewünschte Stellung gebracht ist, braucht es in dieser lediglich noch mittels der Überwurf- oder Kontermutter gesichert werden. Wie Versuche der Anmelderin gezeigt haben, kann das Sichern des Stützrohrs in
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&Igr; der gefundenen Stellung schon dadurch erreicht werden, daß die Konter- oder Überwurfmutter von Hand angezogen wird.
Sollte aus Unachtsamkeit» mangelnder Erfahrung u.ä", das Einstellen des Abhubes nicht optimal gelungen zu sein, so braucht lediglich die Konter- oder Überwurfmutter wieder etwas gelockert zu werden, das Stützrohr etwas verdreht zu Werden und dann in der neuerlichen Stellung wieder durch die Überwurfmutter gesichert zu werden. Somit ist bei der neuerungsgemäßen Einstellung nicht nur das Einstellen des Abhubs sondern auch ein evtl. erforderliches Korrigieren des Abhubes d.h. des Abstandes zwischen dem vorderen Ende eines aufzuschweißenden Elements und dem Grundmaterial mit einem sehr geringen Zeitaufwand d.h. sehr schnell und sicher äuszuführen. Bei einer entsprechenden Dimensionierung der Länge des Außengewindes auf der Aufnahmeeinrichtung, der Dicke der Kontermutter sowie der Länge des Innengewindes in dem Stützrohr können bei einer sicheren Halterung der aufzuschweißenden, stiftförmigen Elemente in dem Bolzenhalter der Schweißeinrichtung mit ein und derselben Vorrichtung Stiftelemente aufgeschweißt werden, deren Längenabmessungen in der Größenordnung von 15 bis 20mm differieren können.
Nachfolgend wird in einer schematischen Schnittdarstellung ■2:5 eine bevorzugte Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen des Abhubes eines stiftförmigen Elements bezüglich eines Grundmaterials beschrieben. Hierbei ist in der einzigen Zeichnung lediglich eine auf das vordere Ende einer Schweißeinrichtung, beispielsweise eines Schweißkopfes oder einer Schweißpistole, anbringbare Aufnahmeeinrichtung 1 wiedergegeben, welche mit einer Anfasung 12 konzentrisch in einer entsprechenden Ausnehmung der jeweiligen Schweißeinrichtung gehalten ist. Im Inneren der Aufnahmeeinrichtung 1 ist eine abgestufte zylindrische Bohrung 10 ausgebildet, die an dem vorderen, der Schweißeinrichtung abgewandten Ende in einer Art Buchse 11 ausgebildet ist, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß die Buchse 11 zur Zen-
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trierung des Boizenhölters beiträgt. Der vordere, von der Schweißeinrichtung abgewandts Bereich der Aufnahrneeinrichtung 1 geht von einer kegelstumpfartigen Form in einen zylindrischen Teil I1 über, auf welchem ein Außengewinde 13 ausgebildet ist.
Sobald die Aufnahmeeinrichtung an der jeweiligen Schweißeinrichtung fest angebracht ist* wird auf das zylindrische Außengewinde des vorderen Teils I1 der Aufnahmeeinrichtung 1 lodker eine Konter- oder Überwurfmutter 2 aufgeschraubt, deren Innengewinde 20 dem Außengewinde 13 auf dem vorderen Teil I1 der Aufnahmeeinrichtung entspricht.
Anschließend wird auf das Außengewinde ein Stützrohr 3 aufgeschraubt, dessen Innengewinde 30 ebenfalls wieder dem Außengewinde 13 der Aufnahmeeinrichtung 1 entspricht. Der vordere, der Aufnahmeeinrichtung 1 abgewandte Bereich des Stützrohrs 3 ist als ein zylindrischer Teil 31 ausgebildet, dessen innendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des buchsenförmigen Teils 11 der Aufnahmeeinrichtung 1 ist. Der das Innengewinde 30 aufweisende Bereich des Stützrohrs ist mit dessen zylindrischen vorderen Teil 31 durch eine kegelstumpfförmige Verbindung 30' verbunden.
Der zylindrische vordere Teil 31' des Stützrohrs 3 weist mindestens zwei kreisförmige bzw. ovale seitliche Öffnungen 33 für einen Luftzutritt sowie an seinem vorderen freien Ende mehrere entlang des Umfangs verteilte, etwa rechteckige Luft-Austrittsöffnungen auf.
Zum Einstellen des erforderlichen Abhubes wird dann zuerst ein zum Aufschweißen vorgesehenes, stiftförmiges Element (das in der schematischen Zeichnung nicht dargestellt ist) in einen (ebenfalls nicht näher dargestellten) Bolzenhalter einer Schweißeinrichtung eingebracht und ist zum Anschlag hineingedrückt. Nach einem Lockern der Überwurfmutter 2 wird dann das Stützrohr 3 soweit verdreht, daß bei einem
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probeweisen Abheben des eingebrachten stiftförmigen Elements von einer einigermaßen geübten Bedienungsperson nach "Augenmaß" der erforderliche Abstand und damit der notwendige Abhub gegeben ist. Hierbei dient die Unterkante des Stützrohrs als Bezugskante, die beim späteren Aufschweißen der Elemente genau der Oberfläche des Grundmaterials entspricht.
Das in die richtige Stellung gebrachte Stützrohr wird dann in dieser Position dadurch gesichert, daß die Konter- oder überwurfmutter 2 soweit verdreht wird, bis sie verdrehungssicher an dem in dem Innengewinde 30 versehenen Teil des Stützrohrs 3 anliegt. Wie bereits ausgeführt, kann dieses "Festziehen" der Kontermutter 2 von Hand vorgenommen werden, so daß auch hierzu kein Werkzeug benötigt wird. Ein Einstellen auf Elemente anderer Länge bzw. ein Korrigieren kann auf die vorstehend beschriebene einfache Weise in kürzester Zeit vorgenommen und durchgeführt werden.
Ende der Beschreibung
20

Claims (1)

  1. TELEFON: (0 89) 8 41 10 46
    Anwaltsakte: S-1490
    Bolzenschweißtechnik Heinz Soyer GmbH 8034 Germering
    Schutzanspruch
    Vorrichtung zum Einstellen des Abhubes eines mittels einer durch Kondensatorentladung betriebenen Schweißeinrichtung aufbringbaren, stiftförmigen Elements, wie Bolzen, Schrauben, u.a., bezüglich eines Grundmaterials, mit einer an der Schweißeinrichtung angebrachten Aufnahmeeinrichtung, deren freies, von der Schweißeinrichtung abgewandtes Ende als zylinorischer Teil mit Außengewinde ausgebildet ist, auf welches ein Sfützrohr aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (3) bezüglich der Aufnahmeeinrichtung (1) in einer für das vorgesehene, aufzuschweißende stiftförmige Element richtigen Abhubposition mittels einer auf das Außengewinde (13) der Aufnahmeeinrichtung (1) aufgebrachten Überwurfmutter (2) einstellbar ist.
    - 2 -
DE19868623208 1986-08-29 1986-08-29 Vorrichtung zum Einstellen des Abhubes eines stiftförmigen Elements, wie Bolzen, Schrauben u.ä., bezüglich eines Grundmaterials Expired DE8623208U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000040373A2 (en) * 1999-01-06 2000-07-13 Swagelok Company Welding fixture

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000040373A2 (en) * 1999-01-06 2000-07-13 Swagelok Company Welding fixture
WO2000040373A3 (en) * 1999-01-06 2000-09-28 Swagelok Co Welding fixture

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