DE2609023C2 - Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten - Google Patents

Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten

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DE2609023C2 DE2609023A DE2609023A DE2609023C2 DE 2609023 C2 DE2609023 C2 DE 2609023C2 DE 2609023 A DE2609023 A DE 2609023A DE 2609023 A DE2609023 A DE 2609023A DE 2609023 C2 DE2609023 C2 DE 2609023C2
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Description

Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht des unteren Endes eines mit einem Werkzeugantrieb versehenen Bohrgestänges,
Fig.2A und 2B entlang den Liniwi Y-Y(in diesen beiden Figuren) getrennte Teil-Längsschnitte durch die in F i g. 1 dargestellte Antriebseinrichiung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine abgerollte Teildarstellung der Ein- und Auslaßancrdnung des in F i g. 2A und 2B gezeigten Motors,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F ig. 2 A,
F i g. 5 einen F i g. 4 entsprechenden Schnitt einer besonders als Pumpe geeigneten Ausführungsform,
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Trennstegs in der Ausführungsform nach F i g. 5 und
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
F i g. 1 zeigt in stark schematisierter Darstellung das untere Teil eines Bohrgestänges. Dieses sitzt in einem Bohrloch 1, welches eine durch die Arbeit eines drehbaren Bohrwerkzeugs 3 geschaffene Umfangswand 2 hat Die dargestellte Anordnung hat ein Kopfteil A für die Verbindung mit einem komplementären Teil am unteren Ende eines (nicht gezeigten) Bohrgestänges und ein Ventil B, welches bei pneumatischem Antrieb des Bohrwerkzeugs ein Druckregelventil und bei Flüssigkeitsantrieb ein Ablaßventil ist Im letzteren Falle ist das Ventil B normalerweise geschlossen und öffnet bei Unterbrechung der Strömung, um das hohle Bohrgestänge beim Absenken ins Bohrloch zu füllen oder es beim Aufziehen zu entleeren. Jeder Motor D hat ein Paar Lager C, E. Eine Motorkupplung Fernhält eine Druckfeder, welche eine Axialbewegung einer Welle G ermöglicht, wenn das Bohrwerkzeug 3 aus Unebenheiten am Boden des Bohrlochs 1 stößt. Die Welle G trägt am unteren Ende ein Anschlußteil H mit einem eine konische Gewindebohrung 6 für die Aufnahme des Bohrwerkzeugs 3 aufweisenden zylindrischen Teil 5.
Ein für den Antrieb verwendetes Strömungsmittel gelangt vom Bohrgestänge über eine axiale Bohrung 7 in das Kopfteil A, umströmt das normalerweise geschlossene Ventil B und fließt in einen Ringraum 8 zwischen dem Gehäuse eines Motors D und einem Rohrmantel 9. Von hier strömt es über im Gehäuse vorhandene Einlasse in den Motor und verläßt diesen anschließend über im Gehäuse vorhandene, durch eine Dichtungsanordnung von den Einlassen getrennte Auslässe. Schließlich durchströmt das Strömungsmittel eine Axialbohrung 10, 11 der Welle G bzw. des Anschlußteils H und tritt durch das Bohrwerkzeug 3 hindurch aus. Von hier aus steigt das Strömungsmittel, vorzugsweise eine Flüssigkeit, unter Mitnahme des mittels des Bohrwerkzeugs 3 vom Boden der Bohrung 1 gelösten Bohrguts in einem zwischen dem Rohrmantel 9 und der Wandung 2 des Bohrlochs vorhandenen ringförmigen Rajm 12 zurück zur Oberfläche.
Der in F i g. 4 dargestellte Motor umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 13 mit einer zylindrischen Bohrung 14 und einem darin angeordneten zylindrischen Läufer 15. Der Läufer 15 ist von einer Axialbohrung 16 durchsetzt, welche gegebenenfalls als Umströmleitung verwendet werden kann. Der Läufer 15 hat einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 14, so daß dazwischen ein ringförmiger Raum vorhanden ist. Dieser ist durch zwei einander diametral gegenüber mittels Schrauben an der Wandung der zylindrischen Bohrung 14 befestigte, in Längsrichtung verlaufende und bis nahe an den Umfang des Läufers 15 hervorstehende Trennstege 19, 20 in zwei gleich große Kammern 17,18 unterteilt Jede Kammer 17,18 hat eine Anzahl von Einlassen und Auslassen 22 bzw. 24, welche jeweils in einer Reihe mit gegenseitigen Längsabständen die Wandung des Gehäuses 13 durchsetzen und die betreffenden Kammern 17,18 mit dem ringförmigen Raum 8 zwischen dem Gehäuse und dem Mantelrohr 9 verbinden. In Fig.2A und 2B ist
ίο jeweils nur eine Reihe von Eir'.ässen 22 und eine Reihe Auslässe 24 sichtbar, während die Ansicht in F i g. 3 jeweils die beiden Ein- und Auslaßreihen für die beiden Kammern 17 und 18 zeigt In den Reihen haben die Ein- und Auslässe die in F i g. 2A, 2B und 3 ersichtlichen Abis stände in Längsrichtung des Motors, dessen Bohrung 14 eine Länge von vorzugsweise etwa 508 mm hat
Der Ringraum 8 zwischen dem Gehäuse 13 und dem Rohrmantel 9 ist durch eine elastische Dichtung 30 in in Längsrichtung verlaufende Einlaßkammern 8a und Auslaßkammern Bb unterteilt. Die Dichtung30 sitzt in einer außen am Gehäuse 13 angeschweißten, U-förmiges Profil aufweisenden Halterung 32 und befindet sich mit Unterstützung des beiderseits davon herrschenden Druckunterschieds in abdichtender Anlage an der Innenseite des Rohrmantels 9. Die Dichtung 30 ist ein geschlossener Ring und hat über ihre gesamte Länge eine konstante Querschnittsform. Sie hat einen zwischen den einander zugeordneten Reihen von Einlassen 22 und Auslassen 24 und parallel zu diesen geradlinig in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt 30a, einen am oberen Ende des Motors über die Reihe der Auslässe hinweg geführten gekrümmten Abschnitt 306, von welchem aus sie mit zunehmendem Abstand zur Reihe der Auslässe 24 schräg abwärts verläuft, und einen um das untere Ende der Einlaßreihe 22 geführten gekrümmten Abschnitt 30c. Eine von oben her zugeführte Flüssigkeit strömt entlang der sich stetig verengenden Einlaßkammer 8a den Einlassen 22 zu und verläßt die Auslässe 24 über die sich abwärts erweiternde Auslaßkammer Sb. Die Abnähme der Breite der Ein- und Auslaßkammern 8a bzw. Sb in Umfangsrichtung ergibt sich aus dem Verlauf der Dichtung 30 zwischen den Reihen der in ein und derselben Kammer des Motors mündenden Ein- und Auslässe 22 bzw. 24 (Fig. 3). Die Dichtung 30 beschreibt also, anders ausgedrückt, ein sägezahnförmiges Wellenprofil.
Die Dichtung 30 ist äußerst wirksam, wirtschaftlich
herstellbar und mühelos anbring- und auswechselbar.
An der Zuströmseite des Motors dem ringförmigen Raum 8 zugeführte Flüssigkeit wird zwischen den beiden Einlaßkammern 8a aufgeteilt und strömt über die im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Motors verteilten Einlasse 22 in die Bohrung 14. Die Abnahme der Breite der Einlaßkammern 8a gewährleistet, daß der Flüssigkeitsdruck an allen Einlassen 22 einer Längsreihe im wesentlichen gleich ist, so daß die Flügel 34 des Läufers im wesentlichen über ihre gesamte Länge von einem gleichmäßigen Druck beaufschlagt sind. In entsprechender Weise bewirkt die Zunahme der Breite der Auslaßkammern Sb in Strömungsrichtung, daß der Druck an allen Auslässen 24 einer Reihe im wesentlichen gleich ist, so daß auch an den Rückseiten der Flügel im wesentlichen über ihre gesamte Länge ein gleichmäßiger Druck herrscht. Dadurch verringert sich die Gefahr eines Verdrehens der Flügel aufgrund von in Längsrichtung auftretenden Druckunterschieden. Außerdem braucht die über jeweils einen Einlaß 22 einströmende Flüssigkeit nur in Umfangsrichtung um die Achse des Läufers zu strömen, bis sie zu einem Auslaß 24
gelangt, womit durch eine Strömung der Flüssigkeit in Längsrichtung hervorgerufene Energieverluste vermieden sind.
Der Läufer 15 hat vier in gleichmäßigen Umfangsabständen in Längsrichtung verlaufende Nuten 36, in denen jeweils ein im wesentlichen V-förmiges Profil aufweisender Flügel 34 befestigt ist. Jede Nut 36 hat einen den betreffenden Radius des Läufers im wesentlichen rechtwinklig schneidenden, im wesentlichen ebenen Boden 38, an dessen in der Drehrichtung des Läufers vorderen Seite sich eine ausgerundete Seitenwand 40 der Nut anschließt. Die ausgerundete Seitenwand 40 endet am Umfang des Läufers 15 in einer in die betreffende Nut 36 hineinragenden Anschlagleiste 42 mit einer ebenen Anschlagflächc 44, an welcher sich der Flüge! 34 -.5 abstützt, während er sich mit seinem äußeren Rand in gleitender Anlage an der Wand der Bohrung 14 befindet.
Die Flügel 34 sind im wesentlichen aus einem vorzugsweise gewebeverstärkten gummielastischen Material und haben im eingebauten Zustand ein im wesentlichen V-förmiges Profil mit einer gerundeten Biegung. Jeweils der eine Schenkel 34a jedes Flügels 34 ist von einer mittels Schrauben 50 befestigten Halteleiste 48 aus Metall in fester Anlage am Boden der betreffenden Nut 36 festgehalten. Die Halteleiste 48 hat einen gerundeten oder wulstigen Rand 48a, welcher entlang dem ausgerundeten Innenwinkel des Flügels 34 verläuft. Der das wirksame bzw. druckübertragende Teil des Flügels 34 dargestellende äußere Schenkel 34fc desselben hat zum freien Rand hin eine größere Stärke und hat eine Versteifung aus an der Vorder- und Rückseite mittels einer Reihe von den Schenkel durchsetzenden Nieten 56 befestigten Blechstreifen 52, 54. In der auswärts geschwenkten Arbeitsstellung des Schenkels 34i> kommt der an seiner Vorderseite befestigte Blechstreifen 54 in Anlage an der Anschlagleiste 42 und schützt damit das gummielastische Material des Flügels vor Verschleiß. Die Anschlagleiste 42 ist so angeordnet, daß sie den auswärts in die Arbeitsstellung geschwenkten Schenkel 34b im wesentlichen an seinem Druckmittelpunkt abstützt, so daß der Schenkel 34b nicht durch den Flüssigkeitsdruck über den Anschlag 42 hinweg umgeschlagen werden kann.
Wie man in Fig.4 erkennt, ist jeder Auslaß 24 in einem geringen Umfangsabstand 62 vor dem zugeordneten Trennsteg 19 oder 20 angeordnet, und die Trennstege haben einen abgeschrägten vorderen Rand 64, an welchem die Flügel auflaufen können. Bei Annäherung eines Flügels 34 an einen Auslaß 24 kann die Flüssigkeit durch den Auslaß entweichen, bis sich der vordere Rand des Flügels darüber hinweg bewegt hat. In diesem Augenblick ist dann zwischen der Vorderseite des Schenkels 346, dem Trennsteg 19 oder 20 und dem Läufer 15 eine im wesentlichen geschlossene Kammer 66 gebildet, in welcher eine gewisse Flüssigkeitsmenge eingeschlossen ist Bei der weiteren Bewegung des Läufers 15 und des Schenkels 34b steigt der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 66. Da der Schenkel 34i> den Auslaß 24 inzwischen freigegeben hat und an seiner Rückseite nicht mehr von dem erhöhten Druck beaufschlagt ist, wird er von dem zunehmenden Flüssigkeitsdruck in der Kammer 66 nun stetig einwärts gefaltet, bevor noch der Verstärkungsstreifen 54 am abgeschrägten Rand 64 des Trennstegs aufläuft Dadurch werden sowohl der Verschleiß der Flügel als auch Schwingungen des Motors beträchtlich herabgesetzt
Wie man in Fig. 2A und 2B erkennt hat das Motorgehäuse 13, welches in der beschriebenen Ausführungsform eine Länge von ca. 508 mm hat, pro Reihe jeweils fünf Einlasse 22 und fünf Auslässe 24, welche die Kammern 17 und 18 im Inneren des Gehäuses mit den durch die wellenförmig angeordnete Dichtung 30 voneinander getrennten Einlaß- bzw. Auslaßkammern 8a bzw. Sb zwischen dem Gehäuse 13 und dem Mantelrohr 9 verbinden.
Zur koaxialen Ausrichtung des oberen Endes des Motors im Mantelrohr 9 dienen in gegenseitigem Umfangsabstand am Gehäuse 13 angeschweißte Abstandhalter
78, und zur Sicherung in Axialrichtung dient eine sich auf den Abstandhaltern 78 abstützende Abstandsbuchse
79. Die Abstandhalter 78 sind vorzugsweise oberhalb der oberen Krümmungen der Dichtung 30 angeordnet und haben eine solche Form, daß sie de." Strömung im oberen Ende des ringförmigen Raums 8 möglichst wenig Widerstand entgegensetzen.
Am unteren Ende hat der Läufer einen kugelgelagerten Wellenstumpf 80 mit einem Schraubgewinde, welches eine mittels einer Klemmschraube 82 feststellbare Druckmutter 81 trägt.
Für die Übertragung des vom Motor entwickelten Gegendrehmoments auf den Rohrmantel 9 dienen am zylindrischen Gehäuse 13 angebrachte Keile 83, welche jeweils in eine Nut eines am Mantelrohr 9 angeschweißten Anschlagteils 84 greifen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig.2B nur ein Keil 83 und ein eine Nut aufweisendes Anschlagteil 84 in einer in Umfangsrichtung versetzten Stellung gezeigt.
Zwei oder mehr der beschriebenen Motoren können hinter- bzw. übereinander angeordnet und über eine in F i g. 2B dargestellte Anordnung miteinander verbunden sein. Der Wellenstumpf 80 des jeweils oberen Motors ist an seinem unteren Ende 85 über eine zylindrische Muffe 88 mit einer Eingangswelle des unteren Motors verbunden. Die Muffe 88 ist über in Nuten sitzende Keile 86 antriebsübertragend mit dem unteren Teil 85 des Wellenstumpfs 80 verbunden und entgegen der Belastung durch eine Schraubenfeder 89 in Axialrichtung verschiebiich. Am unteren Ende ist die Muffe 88 antriebsübertragend mit der Welle 90 des unteren Motors verbunden und stützt sich auf dessen Druckmutter 81 ab. Um das Mantelrohr 9 je nach Bedarf verlängern oder verkürzen zu können und den Ein- und Ausbau der Motoren zu erleichtern, ist das Mantelrohr an einer mit 91 bezeichneten Stelle teilbar. Dieses Merkmal gehört jedoch nicht zur vorliegenden Erfindung und wird im einzelnen in einer anderen Patentanmeldung beschrieben.
Die unter Druck aus den Auslaßkammern 8b des oberen Motors ausströmende Flüssigkeit fließt an der Kupplungsmuffe 88 vorüber abwärts in die Einlaßkammern 8a des unteren Motors.
Die Anzahl der Ein- und Auslässe sowie die Halteeinrichtungen des Motors können von der beschriebenen Ausführung abweichen.
Die vorliegende Erfindung ist zwar hauptsächlich für die Anwendung an einem Motor bestimmt sie ist jedoch mit geringfügigen Abänderungen auch für eine Pumpe anwendbar. Eine solche Ausführungsform ist in F i g. 5 bis 7 dargestellt Das Mantelrohr 9, das Gehäuse 13 und die Dichtung 30 haben hier im wesentlichen die gleiche Form wie in der Ausführung nach Fig.2 bis 4. Der Läufer 15' hat einen größeren Durchmesser als der Läufer 15 der zuerst beschriebenen Ausführung, so daß der ringförmige Zwischenraum zwischen ihm und dem Gehäuse schmäler ist Dadurch stehen die Flügel in ihrer
Arbeitsstellung in einem flacheren Winkel hervor und brauchen nur in einem kleineren Winkel einwärts gefaltet zu werden. Außerdem ist das Auflaufen der Flügel auf die Trennstege dadurch erleichtert. Die hier verwendeten Trennstege 19' und 20' sind dünner als die zuerst beschriebenen und haben eine andere Form. Der abgeschrägte Rand 64' hat im wesentlichen die gleiche Form wie in Fig.4, während sich der andere, flach abgeschrägte Rand 93 über den bei der Ausführung als Pumpe als Auslaß wirksamen Durchlaß 22' hinweg erstreckt, um dem Trennsteg eine möglichst große Breite zu verleihen. Der Trennsteg hat eine Reihe von Durchlässen 94für den Zutritt der Flüssigkeit zu den Durchlässen 22' des Gehäuses. Die Nuten 36' des Läufers 15' und die darin befestigten Flügel 34' haben im wesentlichen die gleiche Form wie in der Ausführung nach F i g. 4, wobei jedoch der eine Verstärkungsstreifen 96 einen abgerundet aufgebogenen äußeren Rand 95 hat.
Im Betrieb als Pumpe dreht sich der Läufer 15' in F i g. 5 im Gegenzeigersinn. Bei Annäherung der Flügel 34' an die Durchlässe 22' läuft der aufgebogene Rand 95 auf dem flach abgeschrägten Rand 93 des Trennstegs auf, so daß der Flügel einwärts gefaltet wird, ohne daß
ίο zunächst Flüssigkeit eingeschlossen wird, da die Ausschnitte 94 des Trennstegs zu den Durchlässen 22' führen. Im Betrieb als Motor dreht sich der Läufer 15' im Uhrzeigersinn, wobei die Arbeitsweise die gleiche ist wie die anhand von F i g. 4 erläuterte.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten mit einem eine zylindrische Bohrung aufweisenden Gehäuse und einem das Gehäuse unter Bildung eines Ringraums umschließenden Mantel, einem koaxial im Gehäuse angeordneten Läufer, dessen Durchmesser kleiner ist als der der Bohrung, so daß zwischen Läufer und Bohrung ein ringförmiger Raum gebildet ist, wenigstens zwei in gleichem gegenseitigem Umfangsabstand an der Wand der Bohrung angebrachten, in deren Längsrichtung verlaufenden Trennstegen, welchen den ringförmigen Raum in ei-ne entsprechende Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Kammern unterteilen, eine Anzahl von am Läufer angebrachten, sich in seiner Längsrichtung erstreckenden und in die Kammern hineinragenden, elastisch nachgiebigen Flügeln, welche beim Passieren der Trennstege einwärts faltbar sind, das Gehäuse durchsetzende, in die einzelnen Kammern mündende Einlasse für die Zufuhr eines Strömungsmittels und von den Kammern ausgehend das Gehäuse durchsetzende Auslässe für den Austritt dieses Strömungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe der Einlasse (22) in Längsrichtung im Abstand voneinander in Längsrichtung des Gehäuses (13) angeordnet ist, und eine Reihe der Auslässe (24) in Längsrichtung im Abstand voneinander in Längsrichtung des Gehäuses angeordnet ist derart, daß die Einlasse und die Auslässe abwechselnd im Abstand voneinander über den Umfang des Gehäuses angeordnet sind, daß im Ringraum (8) zwischen dem Gehäuse und dem Mantel (9) eine Dichtungseinrichtung (30) vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung zwischen den Einlassen und den Auslässen erstreckt und die Einlasse gegenüber den Auslassen sowie gegenüber einem Gehäuseende abdichtet, wobei diese Dichtungseinrichtung umfaßt: einen sich geradlinig erstreckenden Abschnitt (3Oa^ zwischen der Reihe der Einlasse und der Reihe der Auslässe, einen sich um den Einlaß an einem Gehäuseende herumziehenden und von den Auslassen hinweg zum anderen Gehäuseende erstreckenden gekrümmten Abschnitt (30b), welcher eine Einlaßkammer (Sa) definiert, deren Breite sich in Umfangsrichtung von dem anderen Gehäuseende zu dem einen Ende vermindert und welche den Ringraum abschließt, sowie einen um den Auslaß am anderen Ende gekrümmten Abschnitt (30c/ welcher sich von den Einlaßöffnungen in Richtung zu dem einen Gehäuseende hinweg erstreckt und den Ringraum schließt, um eine Auslaßkammer (&b) zu bilden, deren Breite in Umfangsrichtung von dem anderen Ende zu dem einen Ende zunimmt, und daß die beiden gekrümmten Dichtungsabschnitte (306,30c) mit dem geradlinigen Dichtungsabschnitt (3OaJ verbunden sind.
2. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (30) ein am Gehäuse (13) oder am Mantel (9) angeschweißtes U-förmiges Halteglied (32) besitzt, welches eine auf das Gehäuse bzw. den Mantel gerichtete Öffnung aufweist, in welcher ein elastisches Glied aufgenommen ist.
Die Erfindung geht aus von einer Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten der im Oberhegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine derartige Flügelzellenmaschine ist bereits aus der US-PS 35 94 106 bekanni. Diese bekannte Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten besitzt zuströmseitig angeordnete Einlasse und abströmseitig im Gehäuse angeordnete Auslässe für als Strömungsmittel verwendeten Bohrschlamm. Weil zwischen den Einlassen und den Auslässen ein
ίο Druckabfall über die Länge der Maschine auftritt, werden die Läuferflügel im Bereich der Einlasse mit einem stärkeren Moment beaufschlagt als im Bereich der Auslässe. Außerdem ist bei der bekannten Flügelzellenmaschine nachteilig, daß das abströmseitige Rotorende dem Gegendrehmoment des angetriebenen Bohrwerkzeuges unterworfen ist Ein weiterer Nachteil der bekannten Flügelzellenmaschine ist darin zu sehen, daß bei dieser der Bohrschlamm am zuströmseitigen Ende eintritt und am abströmseitigen Ende austritt Daraus folgt, daß sich der Bohrschlamm in Längsrichtung vom zuströmseitigen Ende zum abströmseitigen Ende der Maschine bewegen muß, was zu Energieverlusten führt, da diere Bewegung nicht zum Antrieb des Läufers ausgenutzt wird.
Aus der US-PS 29 84 219 ist eine Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten bekannt, bei welcher die Ein- und Auslässe mit Hilfe einer im Inneren des Läufers vorgesehenen Einrichtung voneinander getrennt sind. Diese Einrichtung stellt eine beträchtliche Schwächung der mechanischen Belastbarkeit des Läufers dar, so daß mit Hilfe des bekannten Läufers lediglich vergleichsweise geringe Drehmomente übertragen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß im Bereich der Einlasse und im Bereich der Auslässe eine im wesentlichen gleichmäßige Beaufschlagung der Läuferflügel und eine Verbesserung des Wirkungsgrades erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Flügelzellenmaschine des im Oberbegriff des Anspruchs i angegebenen Gattung durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß die Einlasse und die Auslässe in Längsrichtung der Maschine in einer Linie und nicht versetzt zueinander, wie im Stand der Technik üblich, angeordnet sind. Ferner sind erfindungsgemäß die Abschnitte der Dichtungseinrichtung in Längsrichtung zwischen den Einlassen und den Auslässen angeordnet, wobei sich verjüngende bzw. sich erweiternde Einlaß- bzw. Auslaßkammern gebildet sind, wodurch innerhalb der Maschine verbesserte Strömungsbedingungen gebildet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten führt dazu, daß der Läufer praktisch über seine gesamte Länge mit einem im wesentlichen konstanten Drehmoment beaufschlagt wird, was den Wirkungsgrad der Maschine erhöht. Eine noch weitere Steigerung des Maschinen-Wirkungsgrades ist jedoch dadurch erreicht, daß der das Strömungsmedium bildende Bohrschlamm nicht durch die gesamte Maschine vom eintrittsseitigen Ende bis zum austritisseitigen Ende hindurchgefördert werden muß.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Flügelzellenmaschine nach der Erfindung ist im Patentanspruch 2 beschrieben. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die
DE2609023A 1975-03-06 1976-03-04 Flügelzellenmaschine für Flüssigkeiten Expired DE2609023C2 (de)

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